DE3025774A1 - Verkehrsdatenmessvorrichtung, insbes. fuer die bestimmung der geschwindigkeit von fahrzeugen - Google Patents

Verkehrsdatenmessvorrichtung, insbes. fuer die bestimmung der geschwindigkeit von fahrzeugen

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DE3025774A1
DE3025774A1 DE19803025774 DE3025774A DE3025774A1 DE 3025774 A1 DE3025774 A1 DE 3025774A1 DE 19803025774 DE19803025774 DE 19803025774 DE 3025774 A DE3025774 A DE 3025774A DE 3025774 A1 DE3025774 A1 DE 3025774A1
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Franz Josef Verwoerdburg Gebert
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    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
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Description

  • Verkehrsdatenmessvorrichtung, insbesondere
  • für die Bestimmung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen.
  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Verkehrsdatenmessvorrichtung, insbesondere für die 3bestimmung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen, mit mindestens einem Paar koaxialer Detektorkabeln der Art, die ein Piezoelektrisches bzw. triboelektrisches Signal unter der Einwirkung eines mechanischen Impulses abgeben, BefestigungsmitteE zur Befestigung und Spannung der Kabel an bzw. der einer Strassenoberfläche und einer eiektronischenverarbeitungseinrichtung.
  • Vorrichtungen dieser Art werden für die direkte, vollautomatische Ablesung der Geschwindigkeit eines sich huber einen bekannten Abstand bewegenden Fahrzeuges verwendet.
  • Eine solche Geschwindigkeitsmessvorrichtung ist der DE-PS Nr. 1673386 zu entnehmen. Umfangreiche Versuche, in welchen vergleichsweise Messungen der Geschwindigkeit des gleichen Fahrzeuges mit mehr als einem dieser Geräte vorgenommen wurden, ergaben im allgemeinen eine wesentlich bessere Genauigkeit als 5%, z.B. mehr als 1%. Für etwa eine aus 500 Messungen ergaben sich jedoch unerwartete Fehler von bis zu 5%. Diese waren vermutlich auf vereinzelnd und unvorhersehbare triboelektrische Impulse, die den Piezo-elektrischen Effekt überlagerten, zurückzuführen. Die bekannte Vorrichtung hatte auch den Nachteil, dass die Aufstellung der Einzelteile unbequem war, dass die Abstände der Detektorkabel nicht leicht genau einstellbar waren, und dass die Kabel im Laufe der Zeit schadhaft wurden.
  • Bei der Anwendung der Geräte mussten geschulte Bedienungspersonen und Verkehrsbeamte ständig, oft viele Stunden lang bereit stehen. Je nach Zustand der Strassenoberfläche und Verkehrsdichte war die Lebenserwartung der Kabel äusserst wechselhaft. Bei der Anwendung aui mehrspurige Autobahnen erwies sich die Trennung der Spuren voneinander als schwierig bzw.
  • als unzuverlässig.
  • Die vorliegende Neuerung soll hinsichtlich der genannten Nachteile Abhilfe schaffen.
  • Die vorliegende Neuerung soll ferner für die Einfangung, Analyse, Speicherung und Verarbeitung sämtlicher Verkehrsdaten wie Fahrzeugzählung, Fahrzeuglänge, Fahrzeugankunftszeit, Fahrzeuggeschwindigkeit (in beliebigen Geschwindigkeitseinheiten), Anzahl Achsen pro Fahrzeug , Achsenabstand pro Fahrzeug, Abstand zwischen Fahrzeugen, Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden Fahrzeugvorderenden, und gegebenenfalls Achsenlast, geeignet Bein; In gewissen Anwendungen dieser Art soll die Vorrichtung ferner kombiniert mit einer Rahmendetektoranordnung und/oder .Lastenmessungskissen verwendet werden. Demgemäss sieht die Neuerung in einer Vorrichtung der eingangsgenannten Art vor, dass die elektronische Verarbeitungseinrichtung eine Impedanzumwandlun-und Verstärkungseinheit besitzt, vorzugsweise in Kunststoff, z.B. Epoxydharz eingegossen in einem mechanisch kräftigen Gehäuse, welches die Einheit als Faraday-Käfig abschirmt, mit Einsteckverbindungen für die elektrischen Eingangsanschlüsse der Detektorkabel und elektrischen Ausgangsanschlüsse zu einem Verbindungskabel, gegebenenfalls mit einer Verlängerungskabelwinde, einer Hauptdatenverarbeitungseinheit, vorzugsweise aktenkofferartig untergebracht, mit Einsteckverbindungen für den elektrischen Eingang von der Impedanzumwandlerverbindungs leitung und gegebenenfalls für einen ; oder mehrere elektrische Ausgänge, die zu einer automatisch registrierenden Kamera bzw. einer Datendruck- und/oder Analyseneinrichtung führen. Ausführungen der Neuerung werden im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen stellen dar: Fig. 1, eine isometrische Ansicht einer typischen neuerungsgemässen Anlage mit bevorzugten und alternativen Komponenten; Fig. 2, eine Perspektiv -Draufaicht der Hauptverarbeitungseinheit der Vorrichtung; Fig. 3, eine isometrische Ansicht der Impedanzumwandlungs-und Verstärkereinheit; Fig. 4 und 5, Detailansichten der Befestungs- und Spannungsmittel für die Detektorkabel; Fig. 6, eine diagrammatische Draufsicht der Anordnung für mehrspurige Autobahnen; und Fig. 7, 8 und 9, Anschlussdiagramme der Komponenten der Vorrichtung.
  • Gemäss Fig. 1 besitzt die Vorrichtung zwei Detektorkabel, nämlich ein Startkabel 1 und ein Stoppkabel 2, die über eine Strassenoberfläche 3 verspannt und befestigt sind.
  • Gemäß Fig. 4 und 5 wird die Befestigung mit Hilfe von in die Strassenoberfläche getriebenen StahlnägeE 4 zustande gebracht. In an sich bekannter Weise wird die Kabelposition für das Startkabel so vermessen, dass dieses genau im rechten Winkel zur Strassenrichtung liegt.
  • Anschliessend werden die Stahlnägelpositionen fUr das Stoppkabelso vermessen, dass das Stoppkabel genau im Abstand von 1,5 Meter zum Startkabel verspannt ist.
  • Zu diesem Zweck wird vorzugsweise eine genormte Distanzstange 5 verwendet, die vorzugsweise bei 5,1 ein Schanier besitzt, damit sie für den Transport bequem verkürzbar ist, wobei das Schanier exakt und sorgfältig zur Gewährleistung der genauen Distanzhaltung der einander zugewandten Oberflächen der Kabel ausgeflihrt ist.
  • Die gabelenden auf der Strassenmitte besitzen Je eine Schlaufe 6, die ihrerseits mit einer an den Nägeln 4 befestigten Drahtschlaufe 7 verwirkt ist. Am Strassenrand wird von einer entsprechenden Kabellänge eine Schlaufe 8 gebildet, die mit einer elastischen Schlaufe 9 verwirkt ist, die ihrerseits im Eingriff mit einem Nagel 4 steht.
  • Die Position der Schlaufe 8 im Detektorkabel wird so gewählt, dass die elastische Schlaufe 9 zwecks Spannung des sich über die Strasee erstreckenden Kabels kräftig angespannt ist.
  • Die Enden 2,1 und 1,1 der Detektorkabel werden in die am Strassenrand befindliche Impedanzumwandler und Verstärkereinheit eingesteckt. Zum Schutz durch den Faradayeffekt ist diese vollständig in ein Stahlgehäuse eingekapselt. Eine Verbindungsschnur 11 wird in einem Ausgangsstecker 10,1 des Gehäuses 10 eingesteckt, während die Kabel 1 und 2 in die Eingangsstecker 10,2 eingesteckt werden. Die Verbindungsleitung 11 fahrt zu einer Verlängerungskabelrolle 12 zur bequemen Verlängerung über einen gewtiwchten Abstand bis zum Ort der Aufstellung der Hauptverarbeitungseinheit 13 in einem aktenkofferartigen Gehäuse. Von der Kabelrolle 12 führen Verbindungen 14 zur Haupteinheit 13. Ein Ausgangskabel 15 führt von der Hauptverarbeitungseinheit 13 zu einer Kamera 16, die automatisch zur Registrierung eines Fahrzeuges eingerichtet ist, das die Detektorkabel überfahren und dabei beispielsweise, im Falle der Anwendung der Vorrichtung auf die gesetzliche Geschwindigkeitsüberprüfung>die zulässige Geschwindigkeitsgrenze überschritten hat.
  • Ein Kabel 17 führt von der Hauptverarbeitungseinheit 13 wahlweise zu einem telemetrischen Empfänger 18.
  • Statt der Kabelrolle 12 mit Verbindungsleitung 11 und Anschlüssen 14 kann auch ein telemetrischer Sender 19 an die Impedansumwandlungs- und Verstärkereinheit 10 angeschlossen werden. In dem Fall werden die von der Einheit 10 verarbeiteten elektrischen Signale der Kabel telemetrisch zum Empfänger 18 gesendet und von dort zur Uauptdatenverarbeitungseinheit 13. Die telemetrische Verbindung hat den Vorteil der Vermeidung von Drähten und gestattet eine grössere Reichweite von den Detektorkabeln bis zur Einheit 1S.
  • Weitere Einzelheiten der Einheit 13 sind Fig. 2 zu entnehmen. Dort wird die Geschwindigkeitsmessung auf der Lesevorrichtung 13,1 angezeigt. Der Eingang der Detektorkabel führt zu den Steckdosen 13,2 und der Ausgang zur Kamera bzw. zur Speicherung oder Datenverarbeitung wird über die Steckdose 13,3 bewerkstelligt, falls das Gerät für die Geschwindigkeitskontrolle verwendet werden soll. Dabei wird die automatisch ausgelöste Kamera manuell auf eine vorgegebene bei 13,4 angezeigte Geschwindigkeitsgrenze eingestellt. Uber die Steckdosen 13,5 wird die Einheit 13 mit Strom versehen.
  • Die Einzelteile der obenbeschriebenen Einheiten werden im einselnen in den Figuren 7,8 und 9 gezeigt. Der Ausgang zur Druck- bzw. Analyseneinrichtung gemäss Fig. 9 lässt sich in der eingangserwähnten Weise tür die Sammlung und Analyse von Verkehrsdaten verwenden und auch zur Umwandlung in bestimmte Darstellungsformen, beispielsweise typische Geschwindigkeitsverteilungskurven beispielsweise zur automatischen Ermittlung der 80-prozentigen Geschwindigkeitsverteilungskurven für eine gegebene Strasse in Abhängigkeit zur Verkehrsdichte.
  • Die Figuren 7,8 und 9 zeigen die Anordnung und Verbindung der Einzelteile der Impedanzumwandlungs- und Verstärkereinheit 10, der Hauptverarbeitungseinheit 13 und der Kamera 16.
  • Zur Verhinderung des Kabelverschleissproblems und auch zur Erleichterung der mehrspurigen Verkehrsmessung wird in der Anordnung gemäss Fig. 6 eine Kabel verlegung unter der Oberfläche vorgesehen. Die Detektorkabel 20 der Spur I werden unter der Oberfläche in einer solchen Weise verlegt, dass mechanische Impulse der Ueber die Kabel fahrenden Fahrzeugräder dennoch genügend auf die Kabel übertragen werden zur Erregung eines piezo- bzw0 triboelektrischen Impulses im Kabel.
  • Impedanzumwandler und Verstärkereinheiten 21 haben einen ähnlichen Aufbau wie die Einheit 10 gemäss teig. 1, sind jedoch ebenso wie die damit elektrisch verbundenen Kabel in die Strassenoberfläche eingelassen. Kabel 22 führen das umgewandelte Signal einer Einheit 23 zu, von wo aus die Signale, beispielsweise über eine Kabelrolle 24 der Hauptverarbeitungseinheit 25 zugeführt werden, an die wahlweise eine Kamera 26 verbunden ist. In gleicher Weise werden far die Spur II Detektorkabel 27 vorgesehen mit Impedansumwandler-und Verstärkereinheiten 28, Kabeln 29 zur Weiterleitung des umgewandelten Signals, einer Einheit 30 analog zur Einheit 23, einer Kabelrolle 31 analog zur Kabelrolle 24, die wiederum zur Hauptverarbeitungseinheit 25 führt.
  • Detektorkabel 32, ebenfalls unter der Oberfläche führen zu einer Impedanzumwalder und Verstärkereinheit 33 und von dort über die gabelrolle 34 wiederum zur Einheit 25.
  • Nach der Impedanzumwandlung-und Verstärkung ist das aber die Kabel 22 und 29 weitergeleitete Signal verhEltnismSssig unempfindlich gegen die Einwirkung mechanischer Impulse. Ausserdem sind die Kabel starr eingekapselt und somit weitgehend gegen die Ubertragung mechanischer Impulse von Fahrzeugrädern geschützt.
  • Hieraus ergibt sich eine klare Trennung der beiden Fahrspuren. -Ausserdem wird Verschleiss ausgeschaltet und werden die Kabel weitgehend unsichtbar für die Fahrer der Kraftfahrzeuge, was die Verkehrskontrolle erleichtert.
  • In Fig. 9 haben die folgenden Abkürzungen folgende Bedeutungen: LSD = "least significant decimal" = am wenigsten signifikante Dezimalstelle MSD = "most significant decimal" = am meisten signifikante Dezimalstelle BCD = nbinary coded decimal" izimalstelle in Binärkode N = Zifferanzeige

Claims (8)

  1. Schutzansprffche: Verkehrsdatenmesevorrichtung, insbesondere ftir die Bestimmung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen, mit mindestens einem Paar koaxialer Detektorkabeln der Art, die ein Piezo-elektrisches bzw. triboelektrisches Signal unter der Einwirkung eines mechanischen Impulses abgeben, Befestigungsmitteln zur Befestigung und Spannung der Kabel an bzw. über einer Strassenoberfläche und einer elektronischen Verarbeitungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Verarbeitungseinrichtung eine Impedanzumwandlungs- und VerstArkereinheit (io) besitzt, mit Einsteckverbindungen (10,1; 10,2) für die elektrischen Eingangsanschlüsse der Detektorkabel (1 und 2) und elektrischen Ausgangsanschlüsse zu einem Verbindungskabel (11) oder dergleichen (18,19), eine Hauptdatenverarbeitungseinrichtung (13), vorzugsweise aktenkofferartig untergebracht, mit Einsteckverbindungen (13,2) für den elektrischen Eingang von der tmpedanzumwandlerverbindungsleitung (11, 14), und gegebenenfalls Ausgänge (13,3), die zu einer automatisch registrierenden Kamera (16) bzw.
    einer Datendruck- und/oder Analyseneinrichtung führen.
  2. 2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Impedanzumwandlungs- und Verstärke reinheit in einen als Faradaykäfig wirkenden mechanisch widerstandsfrigen Kasten eingekapselt ist, vorzugsweise in Kunststoff, insbesondere Epoxyharz eingegossen.
  3. 3. Vorrichtung gemss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (11) mit einer Verlängerungskabelwinde (12) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine automatisch registrierende Kamera, die Uber Leitungen an eine Ausgangssteckdose der Hauptverarbeitungseinheit (13) angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein telemetrischer Sender zum Anschluss an die Impedanzumwandlungs- und Verstärkereinheit sowie ein telemetrischer Empfänger (18) zum Anschluss an die Hauptverarbeitungseinheit (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einstellung des Abstandes zwischen den Detektorkabeln (1 und 2) ein über ein Scharnier(5,1) knickbarer Distanzstab (5) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung gemss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorkabel- und Impedanzumwandlungs- und VerstErkereinheit zur Installation unter der Strassenoberfläche eingerichtet sind, (Fig. 6).
  8. 8. Vorrichtung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Stahlnägel (4) und elastische Bonder (9) zur Befestigung und Verspannung der Kabel über die Strassenoberfläche vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3720653A1 (de) * 1986-12-30 1988-07-14 Arnold Dehl Verfahren und vorrichtung zur geschwindigkeitsmessung von fahrzeugen
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