DE2855999A1 - Einrichtung zum anzeigen bioelektrischer signale - Google Patents

Einrichtung zum anzeigen bioelektrischer signale

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bioelectrical
test
bioelectrical signals
test contacts
signals
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Heinz Bahrenburg
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OSMAN GEB EGNER GISELA
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OSMAN GEB EGNER GISELA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0531Measuring skin impedance
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/332Portable devices specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B7/00Instruments for auscultation

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Description

  • Einrichtung zum Anzeigen bioelektrischer Signale
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bezweckt, diese Einrichtung als Exitus-Prüfeinrichtung zu verwenden.
  • Zum Nachweis des Exitus sind eine Reihe von Einrichtungen bekannt geworden. So ist es bekannt, im stationären Bereich mit Hilfe von EKG-Ceräten diesen Exitus festzustellen. Diese Geräte sind aber zum mobilen Einsatz bei Unfällen, Katastrophen usw. aus mehreren Gründen nicht einsetzbar. Die EKG-Geräte sind wegen der Größe umständlich handhabbar. Die Kontakte müssen sozusagen "großflächig" angesetzt werden, wodurch ein Einsatz vor Ort häufig ausscheidet. Außerdem sind sie häufig noch relativ unempfindlich. Bei Unfall- oder Katastrophenopfern sind häufig nur Körperteile sofort zugänglich. In diesen Fällen können die bisher eingesetzten EKG-Geräte nicht verwendet werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie leicht handhabbar, überall einsetzbar ist, sehr empfindlich reagiert, und daß die oben beschriebenen Nachteile der bekannten Geräte vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung weist wesentliche Vorteile auf.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann klein und kompakt hergestellt werden und in handlichen Gehäusen untergebracht werden.
  • Verbindungsleitungen zu Kontaktpunkten sind nicht mehr notwendig.
  • Durch die Kompaktheit ist es überall einsetzbar, vor allem auch an unzugänglichen Stellen. Das Gerät ist sehr empfindlich. Einfacher Berührungskontakt mit Hautpartien des bezüglich Exitus zu prüfenden Lebewesens reicht aus. Das Gerät ist auch einsetzbar bei feuchten oder nassen Hautoberflächen. Die erfindungsgemäße Einrichtung kann mit einer im Handel erhältlichen Batterie betrieben werden und eignet sich vorzüglich zum Einsatz in Unfallwagen und Notarztwagen.
  • Eine weitere Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 2 beansprucht. Bei dieser Lösung wird das Vorhandensein bioelektrischer Signale nicht akustisch, wie bei der Lösung nach Anspruch 1, sondern optisch angezeigt.
  • Für diese Lösung ergeben sich im wesentlichen die gleichen Vorteile wie bei der Lösung nach Anspruch 1.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösungen nach den Ansprüchen 1 und 2 sind in den Unteransprüchen beansprucht.
  • Hervorzuheben sind insbesondere die weiteren Ausbildungen nach den Ansprüchen 7 bis 11, durch die bei Kontakt des auf Exitus zu prüfenden Körpers mit Metallen, was bei Unfällen häufig vorkommt, ein Ableiten der Ladungen aus dem Meßbereich zum Metall verhindert wird. Dadurch ist auch in solch einem Falle eine eindeutige Messung der bioelektrischen Signale und zuverlässige Aussagen darüber, ob der Tod bereits eingetreten ist oder nicht, gewährleistet.
  • Die beiden Lösungen nach den Ansprüchen 1 und 2 können auch in einem Gerät zusammen verwirklicht werden. Dies hat den Vorteil größerer Sicherheit, da bei Ausfall einer Meß-und Anzeigeeinheit das Gerät durch die andere, noch funktionsfähige Meß- und Anzeigeeinheit voll einsatzfähig bleibt.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 die Schaltungsanordnung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 3a, b Darstellungen eines in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 und 2 eingesetzten Bauteiles zur Verhinderung des Ladungsabflusses bei Metallkontakt des auf Exitus zu prüfenden Körpers, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines die erfindungsgemäße Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 aufnehmenden Gehäuses, und Fig. 5a, b weitere Gehäuseformen für die erfindungsgemäße Einrichtung.
  • Die in der teig. 1 schematisch dargestellte Einrichtung zum Prüfen des Exitus von ;esfesen, insbesondere des Menschen, zeigt eine Spannungsquelle 2, deren Versorgungsspannung einer astabilen Kippschaltung 4f einer Schalteinrichtung 6, sowie einer Anzeigeeinrichtung 8 zugeführt wird. Sowohl der Kippschaltung 4 als auch der Schalteinrichtung 6 werden über eine Prüfkontaktanordnung 10 und über Leitungen 12 und 14 bioelektrische Signale zugeführt. Die Signale bewirken eine Verstimmung der astabilen Kippschaltung und ein Schließen der Schalteinrichtung 6.
  • Die Kippschaltung ist vorzugsweise so ausgelegt, daß durch die Zufuhr des bioelektrischen spannungssignales die Schwingfrequenz in den Eörfrequenzbereich (beispielsweise 300 Hz) angehoben wird, so daß das Ausgangssignal der Kippschaltung über einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer in der Anzeigeeinrichtung 8 akustisch wiedergebbar ist.
  • Durch das Schlieren der Schalteinrichtung 6 wird eine optische Anzeigeeinrichtung, beispielsweise in Form einer Leuchtdiode, eingeschaltet.
  • Die Prüfkontaktanordnung lo istieilweise von einem Bauteil 16 überbrückt, das bei Metallkontakt des auf Exitus zu prüfenden Lebewesens eine Ableitung der Ladung aus dem Meßkontaktbereich und damit einen Abbau der bioelektrischen Spannung weitgehend verhindert.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, nur die Kippstufe 6 mit dem Lautsprecher oder nur die Schalteinrichtung 8 mit der Leuchtdiode als Anzeigeeinrichtung für die bioelektrischen Spannungssignale vorzusehen.
  • Der kombinierte Einsatz gemäß Schaltung nach Fig. 1 hat jedoch den Vorteil größerer Sicherheit.
  • Die in der Fig. 2 in Einzelheiten gezeigte Einrichtung nach Fig. 1 besteht im wesentlichen aus drei Schaltungsteilen, nämlich einem Signalabtastteil 28 mit Kontakten 30, 32, 34 und einem die Kontakte 32 und 34 überbrückenden Bauteil 36, ferner einer astabilen Kippstufe 38 mit einem Lautsprecher bzw. einem Kopfhörer 40 sowie aus einer Schalteinrichtung 42 mit einer Leuchtdiode 44 als optische Anzeigeeinrichtung.
  • Die beiden Kontakte 32, 34 sind über eine Leitung 46 mit der astabilen Kippstufe verbunden und stehen über eine Leitung 48 mit der Schalteinrichtung 42 in Verbindung.
  • Die astabile Kippstufe 38 ist standardmäßig aufgebaut und dem Fachmann geläufig, so daß sich eine weitere Erläuterung erübrigt.
  • Die Schalteinrichtung 42 weist als wesentliche Bauteile einen integrierten Schaltkreis So sowie einen Transistor 52 auf, über den die Leuchtdiode 44 geschaltet wird.
  • Werden die Kontakte 30, 32 und 34 mit der ungeschützten Körperoberfläche an einer beliebigen Stelle des auf Exitus zu prüfenden Lebewesens in Berührung gebracht, bewirkt die mit Hilfe der Prüfkontakte abgegriffene bioelektrische Spannung von der Versorgungsspannung her eine Verstimmung der Kippstufe 38, dergestalt, daß die Schwingfrequenz so erhöht wird, daß das Ausgangssignal der Kippstufe über den Kopfhörer oder Ohrhörer 40 wiedergebbar ist.
  • Das bioelektrische Spannungssignal tritt als High-Signal am Eingang 3 des integrierten Schaltkreises 50 auf und bewirkt für die Anstehdauer, daß der integrierte Schaltkreis in den High-Ausgangssignalzustand schaltet. Das High-Ausgangssignal wiederum schaltet den Transistor 52 in den leitenden Zustand, wodurch die Leuchtdiode angesteuert wird.
  • Das die Kontakte 32 und 34 überbrückende Bauteil, das dem Bauteil 16 nach Fig. 1 entspricht, ist in den Fig. 3a, b genauer dargestellt. Es besteht aus zwei Metall- bzw. Kupferplatten 60, 62, zwischen denen eine Mischung 64 aus Silicium und Graphit zu gleichen Teilen angeordnet ist. Das Ganze ist von einem Kunststoff 66 umhüllt. Die Kupferplatten sind jeweils mit einem nach außen geführten Kontakt 68 bzw. 70 versehen.
  • Die Aufgabe dieses Bauteiles 36 ist bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung des Bauteiles 16 nach Fig. 1 beschrieben worden, so daß auf die dortige Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Die Fig. 4 und Sa, b zeigen drei bevorzugte Gehäuse ausführungen 72, 74, 76 mit außen liegenden und relativ nahe beieinander angeordneten Prüfkontakten 78, 80, 82; 84, 86, 88; 9o, 92, 94. Von der praktischen Handhabung her ist die Ausführungsform nach Fig. 5b besonders geeignet zum Einsatz an unzugänglichen Stellen.
  • Die Prüfkontakte weisen vorzugsweise eine gewölbte und abgerundete Form auf, die beispielsweise kugel- oder halbkugelförmig sein kann. Hierdurch ist ein inniger Kontakt mit der flautoberfläche erreichbar.

Claims (17)

  1. Patentansprüche Einrichtung zum Anzeigen bioelektrischer Signale, insbesondere als Exitus-Prüfgerät, mit mehreren zur Aufnahme der bioelektrischen Signale vorgesehenen Prüfkontakten, an die eine das Vorhandensein bioelektrischer Signale anzeigende Einrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Generator (4; 38) aufweist, dessen Ausgangssignalfrequenz durch das bioelektrische Signal veränderbar ist.
  2. 2. Einrichtung zum Anzeigen bioelektrischer Signale, insbesondere als Exitus-Prüfgerät, mit mehreren zur Aufnahme der bioelektrischen Signale vorgesehenen Prüfkontakten, an die eine das Vorhandensein bioelektrischer Signale anzeigende Einrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Schalteinrichtung (6; 42) aufweist, die bei Zufuhr eines bioelektrischen Signales betätigbar ist und eine optische Anzeigeeinrichtung (8; 44) ansteuert.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Generatorausgang eine akustische Signale erzeugende Einrichtung (8; 40) angeschlossen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (4; 38) eine astabile Kippstufe ist, deren Vorspannung durch Anlegen der bioelektrischen Spannung veränderbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das bioelektrische Signal eine Erhöhung der Frequenz des Ausgangssignales der astabilen Kippstufe (4; 38) bis in den Hörfrequenzbereich erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige des Vorhandenseins eines bioelektrischen Signales eine Leuchtdiode (44) vorgesehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Prüfkontakte (10; 32, 34) der Einrichtung überbrückendes Bauteil (16; 36) vorgesehen ist, das einen Abbau der bioelektrischen Spannung durch Ableitung von Ladungen infolge Metallkontakt des auf Exitus zu prüfenden Körpers verhindert.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (36) aus zwei im Abstand zueinander angeordneten leitenden Metallplatten (60, 62) besteht, die ein Silicium-Graphit-Material (64) einschließen.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicium-Graphit-Material eine Mischung aus gleichen Teilen Silicium und Graphit ist.
  10. lo. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall der Metallplatten Kupfer ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung Metallplatten/ Silicium-Graphit-Masse mit Kunststoff (66) umhüllt ist, aus dem zwei mit den Metallplatten (60, 62) verbundene Kontakte oder Anschlüsse (68, 70) herausgeführt sind.
  12. 12. Einrichtung zum Anzeigen bioelektrischer Signale, insbesondere als Exitus-Prüfgerät, mit mehreren zur Aufnahme der bioelektrischen Signale vorgesehenen Prüfkontakten, an die eine das Vorhandensein bioelektrischer Signale anzeigende Einrichtung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator mit akustischer Anzeigeeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und die Schalteinrichtung mit optischer Anzeigeeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 oder 6 in einem Prüfgerät unabhängig voneinander angeordnet sind und an die durch das nach einem der Ansprüche 7 bis 11 ausgebildeten Bauteil überbrückten Prüfkontakte angeschlossen sind.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einem Gehäuse untergebracht ist, das auf einer Außenseite die drei Prüfkontakte nebeneinander angeordnet und etwa auf der gegenüberliegenden Seite die optische Anzeigeeinrichtung und einen Anschluß für die akustische Anzeigeeinrichtung aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form einer flachen, im Querschnitt rechteckförmigen Schachtel hat.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Querschnitt in etwa oval ist.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkontakte an einem abgewinkelten Teil des Gehäuses angeordnet sind.
  17. 17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfkontakte gewölbt und abgerundet bzw. kugel- oder teilkugelförmig ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0092982A2 (de) * 1982-04-23 1983-11-02 American Home Products Corporation Detektion des Todes eines Fötus
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