DE3025471A1 - L-foermiges stabendlager und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents
L-foermiges stabendlager und verfahren zur herstellung desselbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/06—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
- F16C11/0614—Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part of the joint being open on two sides
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Description
- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein L-förmiges Stabendlager und ein
Verfahren zur Herstellung desselben, und zwar betrifft die Erfindung insbesondere ein L-förmiges Stabendlager und ein
Verfahren zur Herstellung desselben, in denen in dem Lager eine selbstschmierende Lagerbuchse verwendet wird, die mit
einer Stahlunterstützung bzw. -abstützung versehen ist, wobei dieses L-förmiges Stabendlager eine hohe Lastlager-bzw.
-aufnahme bzw. -abstützungskapazität hat, gute Leistungsfähigkeit und Wirkungsweise besitzt sowie mit geringen Kosten hergestellt
werden kann.
Es sind mehrere Arten von konventionellen Stabendlagern zum lagermäßigen bzw. drehbaren Aufnehmen und Verbinden von zwei
sich bewegenden Teilen von verschiedensten Maschinen oder Einrichtungen bekannt, die in der Lage sind, sowohl eine
Dreh- als auch eine Schwing- bzw. Schwenkbewegung in einem weiten dreidimensionalen Winkel des einen Teils relativ zu
dem anderen Teil gleitend bzw. gleitfähig aufzunehmen.
Typischerweise ist ein solches Stabendlager aus einem Stab, der an dem einen erwähnten, sich bewegenden Teil angebracht
und durch Bearbeiten eines gegossenen Teils, eines geschmiedeten Blocks oder eines Stabmaterials hergestellt ist, und
aus einer am Ende mit einer Kugel versehenen Stiftschraube, die mit dem anderen sich bewegenden Teil verbunden wird und
auch aus einem gegossenen Teil oder dergleichen hergestellt ist, zusammengesetzt.
Der Stab wird in einer ringförmigen Öffnung angeordnet, in
die die Kugel der Stiftschraube gleitend bzw. gleitfähig durch ein ringförmiges, einzelnes bzw. gesondertes Gleitlager eingefügt
wird.
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Bei dem konventionellen Verfahren wird ein an seinem Ende
mit einer Kugel versehener Stift, der nachstehend auch lediglich als Kugelstift bezeichnet wird, aus einem einzigen,
stückigen Teil durch Bearbeiten eines gegossenen Teils hergestellt, demgemäß ergeben sich eine Reihe von Nachteilen,
wie insbesondere hohe Herstellungskosten, schwieriger Austausch von abgenützten oder beschädigten Teilen bzw. Kugelstiften
sowie Schwierigkeiten beim Durchführen eines gleichförmigen Härtens des integral bzw. einstückig ausgebildeten
Kugelteils.
Das Einfügen des mit der Kugel zusammengebauten ringförmigen Gleitlagers wurde durch Preßsitz oder durch elastischen Eingriff
ausgeführt.
Da das feste bzw. massive ringförmige Lager unter direktem Kontakt mit der harten ringförmigen, inneren Oberfläche der
öffnung eingefügt wird, ergeben sich außerdem Schwierigkeiten, die eine schlechte Fluchtung bzw. Übereinstimmung, sowie sowohl
eine ungenügende Wärmeleitfähigkeit als auch ein ungenügendes Ergreifen bzw. Festhalten zwischen dem Gleitlagerkörper
und der inneren Oberfläche der öffnung, beinhalten.
Kurz zusammengefaßt werden mit der vorliegenden Erfindung ein L-förmiges Stabendlager und ein Verfahren zur Herstellung
desselben zur Verfügung gestellt, worin ein sphärisches Stahllagerteil mit dem Kopf eines Bolzens bzw. einer Schraube durch
Reibungsschweißung verbunden und gleitfähig mittels einer
sphärischen Buchse gehalten wird, so daß eine mit einem Stift versehene Buchse erhalten wird, die in einer öffnung, welche
in einem Stab ausgebildet ist, im Preßsitz angeordnet und befestigt wird.
Weiterhin werden mit der Erfindung ein L-förmiges Stabendlager und ein Verfahren zur Herstellung desselben vorgeschlagen, wo-
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rin das Lager eine geringe Reibung und geringe Abnutzungseigenschaften sowie hohe Belastungswiderstandsfähigkeitseigenschaften
hat.
Schließlich werden mit der Erfindung ein L-förmiges Stabendlager
und ein Verfahren zur Herstellung desselben zur Verfügung gestellt, aufgrund deren das Lager unter geringen Kosten
hergestellt werden kann.
Endlich werden mit der Erfindung ein L-förmiges Stabendlager und ein Verfahren zur Herstellung desselben zur Verfügung
gestellt, die weiterhin den Vorteil haben, daß das Lager ver- j
besserte Selbsteinstellungs bzw. -ausrichtungseigenschaften hat. ^
Die obigen sowie weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung seien nachfolgend anhand eines in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung
im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Vorderansicht einer selbstschmierenden Lagerbuchse im Schnitt, die gleitende über einem sphärischen
Stahlteil eines Stifts angebracht ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Stabs; und
Fig. 3 eine Vorderansicht eines L-förmigen Stabendlagers,
das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist und in dem die selbstschmierende Lagerbuchse, die den Stift aufweist, im Preßsitz
in einer öffnung des Stabs angebracht und in dieser Öffnung befestigt ist.
Bei der nachfolgenden, in nähere Einzelheiten gehendenBeschreibung
eines bevorzugten AusfUhrungsbeispiels der Erfindung sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein Stift 4 gezeigt
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ist, der durch Verbinden eines sphärischen Stahlteils 1 mit
einem hexagonalen Kopf 3 eines Schraubenbolzens 2 durch Reibung sschweißung erhalten worden ist. Das sphärische Stahlteil
I ist gleitfähig in einer sphärischen Buchse 6 angebracht, die
eine Stahlunterstützungs- bzw. -abstützungsschicht 7 und eine selbstschmierende Lagerschicht 8 umfaßt. Im einzelnen ist im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die selbstschmierende Lagerschicht 8 eine allgemein sogenannte DU-Trockenlagerbuchse vom
selbstschmierenden Typ, die man durch Imprägnieren einer porösen Bronzeschicht mit einer Mischung aus Polytetrafluoräthylen
und Blei erhält. Mit 5 ist eine Schweißung bezeichnet.
Die Lagerbuchse 6, die das gleitfähig darin angebrachte sphärische
Stahlteil 1 umfaßt, ist im Preßsitz in einer Öffnung
II angebracht, welche in einem Stab 10, wie er in Figur 2 gezeigt
ist, ausgebildet ist, so daß eine bzw. die äußere Umfangsoberfläche
9 der Lagerbuchse 6 an dem Rand bzw. der Begrenzungsfläche der öffnung 11 befestigt ist, wodurch sich
ein L-förmiges Stabendlager ergibt, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Obwohl die selbstschmierende Lagerbuchse in der hier beschriebenen
und gezeigten Ausführungsform der Erfindung als DU-Trokkenlagerbuchse
beschrieben worden ist, ist die Erfindung selbs" verständlich nicht auf diese spezielle Form der Lagerbuchse beschränkt,
sondern es kann vielmehr jede bekannte selbstschmierende Lagerbuchse verwendet werden, die eine Stahlunterstützungs-
bzw. -abstützungsschicht hat.
Das L-förmige Stabendlager gemäß der Erfindung hat den vorerwähnten
Aufbau. Aufgrund des Merkmals, daß das Lager mit einer Lagerbuchse versehen ist, die eine selbstschmierende Schicht
von geringer Reibung und von geringen Abnutzungseigenschaften umfaßt, sowie eine Stahlunterstützungs- bzw.-abstützungsschich
von verbesserten Last- bzw. Belastungswiderstandsfähigkeitseigenschaften,
hat das Lager im hohen Maße verbesserte physika-
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lische bzw. physische Eigenschaften und eine im hohen Maße verbesserte mechanische Festigkeit.
Darüber hinaus ermöglicht es die Kombination einer selbstschmierenden
sphärischen Lagerbuchse, die eine Stahlunterstützungs- bzw.-abstützungsschicht hat und geringe Reibungssowie
Abnutzungseigenschaften besitzt, mit einem sphärischen Stahllagerteil von hoher Genauigkeit, eine verbesserte Selbsteinstellung
bzw. -ausrichtung zu erzielen.
Das Verfahren zum Herstellen des L-förmigen Stabendlagers gemäß
der Erfindung ist sehr einfach, wie oben beschrieben, und ermöglicht es, das L-förmige Stabendlager unter niedrigen Kosten
herzustellen.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein L-fÖrmiges Stabendlager
mit geringen Reibungs- und Abnutzungseigenschaften sowie mit hohen Belastungswiderstandseigenschaften, und außerdem
betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines solchen L-förmigen Stabendlagers unter niedrigen Kosten. Beim
Herstellen des Lagers wird ein sphärisches Stahllagerteil mit einem Kopf eines Bolzens bzw. einer Schraube durch Reibungsschweißung
verbunden, so daß ein Stift, Stutzen, Stiel o. dgl. ausgebildet wird; und der sphärische Teil des Stifts, Stutzens,
Stiels o. dgl. wird gleitfähig in einer sphärischen Buchse angebracht, die eine selbstschmierende Lagerschicht aufweist,
welche ein Stahlfutter bzw. eine Stahlrückseite bzw. -unterstützung hat. Dann wird die mit dem Stift, Stutzen, Stiel o.
dgl. versehene Buchse mit ihrem sphärischen Teil im Preßsitz in einer öffnung angebracht, die in einem' Stab, einer Stange
o. dgl. ausgebildet ist, und an ihrer äußeren Umfangsoberflache
an dem Rand bzw. der inneren Umfangsoberfläche der öffnung befestigt.
Eide der Beschreibung0 3 0 0 6 6/0707
Leerseite
Claims (2)
1.' L-förmiges Stabendlager, gekennzeichnet
iurch
einen Stift (4), der ein sphärisches Stahllagerteil (1) umfaßt, und einen Bolzen bzw. eine Schraube (2), der bzw.
die an seinem bzw. ihrem Kopf durch Reibungsschweißung mit dem sphärischen Stahllagerteil (1) verbunden ist;
eine, sphärische Buchse (6), die eine Stahlunterstützungsschicht
(7) und eine selbstschmierende Lagerschicht (8) zum gleitenden bzw. gleitfähigen Halten des sphärischen Stahllagerteils(1)
darin umfaßt; und
einen Stab (10), der mit einer Öffnung (11) ausgebildet ist, die an ihrem Rand eine äußere Umfangsoberfläche (9) der
sphärischen Buchse (6) hält, nachdem die sphärische Buchse (6) im Preßsitz in der Öffnung (11) angebracht ist.
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/
2. Verfahren zum Herstellen eines L-förmigen Stabendlagers,
insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
Verbinden eines sphärischen Stahllagerteils (1) mit einem Kopf eines Bolzens bzw. einer Schrauben (4) durch
Reibungsschweißung, so daß ein Stift (4) ausgebildet wird, der einen sphärischen Teil (1) hat;
gleitendes bzw. gleitfähiges Anbringen des sphärischen Teils(1) des Stifts (4) in einer sphärischen Buchse (6), die
eine Stahlunterstützungsschicht (7) und eine selbstschmieren- \ de Lagerschicht (8) umfaßt, so daß eine mit einem Stift (4)
versehene sphärische Buchse (6) ausgebildet wird; und
Anbringen der mit einem Stift (4) versehenen sphärischen Buchse (6) im Preßsitz in einer öffnung (11), die in
einem Stab (10) ausgebildet ist, und sicheres Halten einer äußeren Umfangsoberflache (9) der sphärischen Buchse (6) am
Rand der öffnung (11).
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