DE3025074A1 - Abkantverfahren - Google Patents

Abkantverfahren

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Description

i 2, Juli tS8ö - 5 -
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abkanten eines Rands eines Plattenmaterials oder Werkstücks, das kontinuierlich in Längsrichtung des Rands eingespeist wird, und zwar durch Verwendung eines Schneidrandabschnitts eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs, dessen Schneidrandabschnitt vom Umfang eines Halters auf dessen einer Seite vorsteht und der drehbar angetrieben ist.
Vorgenanntes Verfahren zum Abkanten bzw. Abfasen oder Abschrägen ist nach dem Stand der Technik bekannt. Im allgemeinen stellen rauhe Kanten, die auf einem Rand eines Plattenmaterials ausgebildet sind, nicht nur ein Hindernis für eine kontinuierliche Fertigung bzw. Bearbeitung dar, sondern bilden auch eine Gefahr für eine Bedienungsperson, so daß diese entfernt werden müssen. Selbst bei NichtVorhandensein solcher rauher Kanten stellt darüber hinaus ein scharfer Rand eine allgemeine Gefahrenquelle dar, und es ist erforderlich, diesen abzurunden. Betriebsprobleme dieser Art sowie das Sicherheitsrisiko sind im Falle eines Metallblatts oder Blechs besonders bemerkenswert, wie bei Silikonstahlplatten, die für elektrische Maschinen verwendet werden. Demzufolge wird das vorgenannte Abkantverfahren zum Entfernen von Rauhkanten ' und scharfen Rändern verwendet. Das Abkanten kann durch Bürsten, Schleifen oder Bandschleifen bewerkstelligt werden, wo eine abzukantende Platte relativ dick ausgebildet ist, die Schrägkantendimensionen relativ groß sind und wesentlichen Veränderungen unterworfen sein können. Sind die Schrägkantenabmessungen klein oder müssen diese im wesentlichen gleichmäßig sein oder ist das Werkstück andererseits dünn, werden Schneidwerkzeuge oder Schleifwerkzeuge zum Abkanten bzw. Abfasen verwendet. Ist Jedoch ein
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Rand eines Plattenmaterials mit Sprüngen oder Rissen versehen, können die Schneidwerkzeuge erschüttert bzw. gestoßen werden oder sich in das Plattenmaterial fressen. Darüber hinaus neigen die Schneidwerkzeuge dazu, sich in eine dünne Platte unabhängig von der Ausbildung von Sprüngen oder Rissen zu fressen. Obgleich die Verwendung eines Schleifwerkzeugs für ein derartiges Abkanten die vorgenannten Stöße oder Erschütterungen auf die Werkzeuge oder das vorgenannte Einfressen in das Plattenmaterial lindert, unterliegt das Schleifwerkzeug noch mehreren Nachteilen: Schaffung von Sekundärrauhkanten, die auf das Schleifverfahren selbst zurückzuführen sind, Gefahr aufgrund einer Trennung der Schleifkörner und große Geräuschentwicklung. Demzufolge besteht ein Bedarf für die Entwicklung eines Verfahrens zum Abkanten eines Plattenmaterials, das vorgenannte Nachteile nicht aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Abkantverfahrens, das vorgenannte Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist und ein Abkanten bzw. Abfasen eines Plattenmaterials mit im wesentlichen gleichmäßigen Dimensionen der fehlerfreien Randbereiche des Plattenmaterials ermöglicht, ohne daß ein Abkantwerkzeug Stoßen ausgesetzt wird oder sich das Abkantwerkzeug in das Plattenmaterial frißt, selbst wenn ein oder mehrere Ränder des Plattenmaterials Sprünge oder Risse aufweisen.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch, daß ein kreisförmiges Schneidwerkzeug verwendet wird, das einen ringförmigen Schneidrandabschnitt mit einer vollständig kreisförmigen Randspitze aufweist.
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Durch Verwendung des Schneidrandabschnitts der vorgenannten Porm können nach dem erfindungsgemäßen Abkantverfahren fehlerfreie Randbereiche ohne Ausbildung irgendwelcher Sprünge oder Risse mit im wesentlichen gleichmäßigen Abmessungen abgekantet bzw. abgeschrägt werden, ohne daß ein Abkantwerkzeug durch örtlich ausgebildete Auszackungen, Kurven oder andere Brüche - sofern vorhanden - eingefangen werden kann oder sich das Abkantwerkzeug in ein Plattenmaterial, insbesondere ein dünnes, fressen kann. Dies wird durch den Rand des Plattenmaterials ermöglicht, der abgerundet wird, und zwar durch die sich drehende ringförmige Randspitze, d.h. ermöglicht deshalb, weil die Randspitze in integraler Weise vorspringt oder ein Ring ist, der keine Einkerbungen aufweist. Da das Abkanten durch ein Schneidwerkzeug mit ringförmiger Randspitze durchgeführt wird, können Sekundärrauhkanten kaum entstehen, und es wird die während eines AbkantVorgangs hervorgerufene Geräuschentwicklung minimiert. Da darüber hinaus die Randspitze des Schneidwerkzeugs Ringform besitzt, ist die Wärmekapazität des Schneidwerkzeugs groß, und demnach wird ein Anstieg der Randspitzentemperatur, die während eines Abkantvorgangs verursacht werden kann, herabgesetzt im Vergleich zum Jail eines bekannten Schneidwerkzeugs.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 ein Teilprofil eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs, das bei einem erfindungsgemäßen Abkantverfahren verwendet wird,
Fig. 2 und 3 Profile modifizierter Ausführungsbeispiele eines Schneidrandabschnitts gemäß Pig. 1,
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Fig. 4 ein Diagramm zwecks Veranschaulichung der Abkantbzw. Fasendimension eines Rands eines Plattenmaterials,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Ausfüitrungsbeispiels eines Verfahrens zum Abkanten eines Bandes eines Plattenmaterials durch Verwendung eines der kreisförmigen Schneidwerkzeuge nach den Fig. 1 bis 3»
Fig. 6 eine erklärende Draufsicht, wobei tatsächliche Anordnungen von kreisförmigen Schneidwerkzeugen gezeigt sind,
Fig. 7 eine Stirnansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Verfahrens zum Abkanten eines Rands eines Plattenmaterials,
Fig. 8 ein Diagramm zwecks Veranschaulichung des Unterschieds zwischen den Abkantverfahren nach den Fig. 5 und 7}
Fig. 9 eine Stirnansicht einer Vorrichtung zum Abkanten eines Plattenmaterials, wobei kreisförmige Schneidwerkzeuge verwendet sind, und
Fig. 10 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 9·
In Fig. 1 ist ein kreisförmiges Schneidwerkzeug 10 gezeigt, das bei dem e'rf in dungsgemäß en Verfahren verwendet wird. Das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 besteht aus einem ringförmigen Schneidrandabschnitt 12 und einem Halter 17» der einen Scheibenabschnitt 14 enthält, welcher mit dem Schneidrandabschnitt 12 zusammengepaßt ist, und ferner eine Habe 16 aufweist, die vom Scheibenabschnitt 14 vorsteht, welcher auf einer Ausgangswelle eines Antriebsmechanismus, beispielsweise einem Motor, zu befestigen ist. Der Schneidrandabschnitt 12 ist in fester Weise an einer Hauptstirnfläche 18 des Schei-
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benabschnitts 14 befestigt, um einem Werkstück oder einem Plattenmaterial 20 (Fig. 5) gegenüberzuliegen, und zwar durch Verlöten, Yerschrauben oder Verbinden bzw. Verkleben. Der aus zementiertem Carbid ausgebildete Schneidrandabschnitt 12 steht von der Hauptoberfläche 18 und dem Scheibenabschnitt 14- nach außen vor. Ein Schnitt längs der Zentralachse X-X des Schneidrandabschnitts 12 ist in Fig. 1 gezeigt, aus dem eine Hanke 12a, eine Frei- bzw. Neigungsfläche 12b, eine Randspitze 12c des Schneidrandabschnitts 12 in Form eines Kreises gezogen um die Linie X-X (nachfolgend als Randspitzenkreis bezeichnet), ein Winkelt , der zwischen der Neigungsflache 12b und der Richtung X-X ausgebildet wird, und ein Winkel Y zu entnehmen sind, der zwischen der Hauptstirnfläche 18 und der Flanke 12a gebildet wird.
In den Fig. 2 und 3 sind Schnittansichten von Schneidrandabschnitten ähnlich dem Schnitt nach Fig. 1 gezeigt, wobei unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Schnittform nach Fig. 1 veranschaulicht sind. Die Schnittform kann zweckmäßigerweise entsprechend mehrerer Arbeitsbedingungen ausgewählt werden, wie Material des Werkstücks, Arbeitsgeschwindigkeit, Fasendimensionen, etc..
Fig. 4- zeigt ein Diagramm zwecks Veranschaulichung der Fasendimensionen. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 20 ein Plattenmaterials als Werkstück, das im Schnitt rechtwinklig zu seiner Längsachse gezeigt ist. a und b bezeichnen die Fasendimensionen, wie dies hier bezeichnet wird, und können Werte annehmen, die beispielsweise von 0,01 mm bis 0,5 mm bei einer Silikonstahlplatte reichen.
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Fig. 5 zeigt ein Verfahren zum Abkanten des einen Hands 20c des Plattenmaterials 20 durch. Verwendung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs 10. Das Bezugs zeichen 22 kennzeich.net einen durch ein derartiges Abkanten zu entfernenden Abschnitt. Gemäß Fig. 5 wird das Plattenmaterial 20 rechtwinklig zur Zeichenebene mit Hilfe einer Zuführungswalze 24 eingespeist. Beispielsweise kann das Plattenmaterial 20 aus einer Silikonstahlplattenwicklung bzw. -rolle herausgezogen werden. Bas kreisförmige Schneidwerkzeug 10 wird durch, einen Motor 26 zwecks Erzeugung einer Drehbewegung angetrieben. Obgleich direkt mit der Ausgangswelle des Motors 26 in Fig. 5 verbunden, kann das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 mit dem Motor 26 auf andere Veise verbunden sein, und zwar durch einen geeigneten Getriebemechanismus zum Verändern der Geschwindigkeit. Bei einem Abkanten des Rands 20c des Plattenmaterials 20 ist das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 derart angeordnet, daß dessen Arbeitsfläche, die durch den Randspitzenkreis festgelegt wird, im wesentlichen parallel zum Rand 20c unter einem Winkel ß zur oberen Oberfläche des Plattenmaterials 20 gehalten wird. Der Winkel ß ist gewöhnlich kleiner als 45° und liegt vorzugsweise im Bereich von 3Ο°+5°· Das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 wird gegen den Rand 20c gedrückt, während dieses in der vorgenannten Stellung gehalten wird, und wird in eine gewünschte Schneidstellung für ein Abkanten befestigt. Der Rand 20c des Plattenmaterials 20 läuft längs der Profilsehne des Randspitzenkreises, so daß dieser auf die gewünschten Dimensionen auf beiden Endabschnitten der Profilsehne abgefast bzw. abgekantet wird. Bei einem tatsächlichen Abkanten eines Plattenmaterials 20 sind zwei kreisförmige Schneidwerkzeuge 10 in entsprechender Weise auf beiden Seiten des Plattenmaterials 20 angeordnet, so daß die Ränder auf der gleichen Seite (Ober- oder Unterseite) des Plattenmaterials 20 gleichzeitig abgekantet werden können.
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In Fig. 6 ist eine Draufsicht gezeigt, die die Positionsbeziehung zwischen den beiden kreisförmigen Schneidwerkzeugen 10 (jedes lediglich durch eine Scheibe veranschaulicht, um nur die Anordnung zu zeigen) und dem Plattenmaterial 20 angibt. Das Plattenmaterial 20 wird den kreisförmigen Schneidwerkzeugen 10 zugeleitet, nachdem dieses durch eine bekannte Streckvorrichtung der Walzenbauart (nicht dargestellt) bearbeitet worden ist, um es im wesentlichen flach auszubilden. Anschließend wird das Plattenmaterial 20 in Richtung des Pfeils A bewegt, und jedes kreisförmige Schneidwerkzeug 10 dreht sich in Richtung des Pfeils B. Somit bewegt sich das Plattenmaterial 20 im wesentlichen entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Randspitze 12c an jedem Abschnitt, der einem Abkanten ausgesetzt ist. Darüber hinaus wird die Drehzahl des kreisförmigen Schneidwerkzeugs 10 vorzugsweise so gewählt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Randspitze 12c näherungsweise (25+10)% der Laufgeschwindigkeit des Plattenmaterials 20 beträgt.
Ist das Plattenmaterial 20 ein Metallblatt oder Blech oder sind auf dem Rand 20c Kerben bzw. Auszackungen, Biegungen oder andere Sprünge oder Risse verteilt, können Bereiche, die frei von solchen Sprüngen oder Rissen sind, mit gegebenen Dimensionen nach dem Verfahren zum Abkanten des Plattenmaterials 20 abgekantet bzw. abgeschrägt werden, das im Zusammenhang mit den Fig. 5 und 6 beschrieben worden ist. Dies wird erreicht, da das Abkanten mit Hilfe des kreisförmigen Schneidwerkzeugs 10 durchgeführt wird, welches eine vollkommen kreisförmige Randspitze 12c aufweist und fortwährend gedreht wird. D.h. mit einem derartigen kreisförmigen Schneidwerkzeug 10 kann die kreisförmige Randspitze 12c jeden Abschnitt des sich bewegenden Rands 20c exakt und kontinuierlich abdecken bzw. erreichen, im
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Gegensatz einer oder mehrerer unabhängig vorstehender Randspitzen eines "bekannten Schneidwerkzeugs. Venn demzufolge selbst ein Teil des Randes 20c verteilten Sprüngen oder Rissen ausgesetzt ist, frißt sich die Randspitze 12c niemals in die Sprünge oder in das Plattenmaterial 20. Wenn darüber hinaus der Rand 20c in einer festen Richtung bei einer festen Stellung bewegt wird und das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 in einer zuvor eingestellten Stellung befestigt ist, können fehlerfreie Abschnitte frei von Sprüngen mit im wesentlichen gleichmäßigen Dimensionen abgeschrägt werden. Da somit das Abkanten bewerkstelligt wird durch einen Schneidvorgang ohne ein Pressen der Randspitze 12c, wird die während eines Vorgangs hervorgerufene Geräuschentwicklung herabgesetzt, und zwar im Vergleich zum Falle eines Schleifverfahrens, und es werden nie irgendwelche Sekundärblitze oder -funken oder eine Gefahr infolge der Trennung der Schleifkörner verursacht. Darüber hinaus ist der Schneidrandabschnitt 12 des kreisförmigen Schneidwerkzeugs 10 in fester Weise in Form eines Rings ausgebildet, so daß die Wärmekapazität des Schneidwerkzeugs 10 groß ist. Demzufolge ist ein Temperaturanstieg, der am Schneidrandabschnitt 12 während eines Abkantvorgangs verursacht werden kann, vergleichsweise niedrig, und es weist das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 eine lange Lebensdauer auf.
Obgleich in den Fig. 5 und 6 ein Fall veranschaulicht ist, bei dem die oberseitigen Ränder des Plattenmaterials 20 auf beiden Seiten abgefast werden, können auch die bodenseitigen Ränder mit dem kreisförmigen Schneidwerkzeug 10 abgeschrägt werden, die auf der Unterseite des Plattenmaterials 20 liegen.
Obgleich bei den Schneidrandabschnitten 12 nach den Fig. 1 bis 3 zumindest einer der Winkel Oc und Γ nicht 0 beträgt, kann der Schneidrandabschnitt 12 anders ausgebildet sein, so daß beide WinkelOCund Y" 0 betragen.
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In Fig. 7 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abkantverfahrens gezeigt. In diesem Fall sind der Motor 26 und das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 geringfügig im Vergleich zur Stellung nach Fig. 5 geneigt. Diese Neigung kann durch geringfügiges Drehen der Linie X-X um einen zweckmäßigerweise ausgewählten Punkt auf der Linie X-X erhalten werden, z.B. Punkt P der Fig. 5, und zwar innerhalb einer Ebene, die die Linie X-X enthält und rechtwinklig zur Zeichnung nach Fig.5 sich erstreckt. In Fig. 7 ist das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 in einer Stellung gezeigt, in der es für eine Queranordnung für ein richtiges Abkanten eingestellt worden ist, und zwar durch geringfügiges Drehen der Linie X-X in vorgenannter Weise. Die Neigung gemäß Fig. 1 ist jedoch für eine deutliche Sichtbarmachung übertrieben.
In Fig. 8 sind die Relativpositionen des kreisförmigen Schneidwerkzeugs 10 und des Plattenmaterials 20 nach den Fig. 5 uncL 7 gezeigt. Eier ist das Plattenmaterial 20 der Übersichtlichkeit halber so gezeigt, als ob es relativ zum kreisförmigen Schneidwerkzeug 10 bewegt wird, das fest ist. Fig. 8 ist eine Ansicht längs der Linie 8-8 der Fig. 7* bei der das Plattenmaterial 20 in ausgezogener Linie gezeigt ist und an einem einzigen Punkt abgeschrägt wird, der durch G^ bezeichnet ist. Die Positionsbeziehung zwischen dem kreisförmigen Schneidwerkzeug 10 und dem Plattenmaterial, gekennzeichnet durch eine gestrichelte Linie und versehen mit dem Bezugszeichen 21, entspricht dem Fall nach Fig. 5. In diesem Fall wird das'Plattenmaterial 21 durch das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 an zwei Punkten bearbeitet, die mit O^ und C2 bezeichnet sind. Nach dem in Fig.8 gezeigten Abkantverfahren wird die Anordnung des kreisförmigen Schneidwerkzeugs 10 relativ zum Plattenmaterial 20 erleichtert, so daß Rauhkanten, die auf den Schrägkanten aufgrund kleiner Fehler oder Abweichungen in der Lage ausgebildet werden können, verringert werden können.
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In Fig. 9 ist eine Stirnansicht zwecks Veranschaulichung der Anordnungen der grundsätzlichen Mechanismen einer Vorrichtung zum Abkanten beider Ränder des Plattenmaterials 20 auf der Oberseite gezeigt. Geführt durch Plattermaterial-Führungsglieder 50 wird das Plattenmaterial 20 in rechtwinkliger Richtung zur -Zeichnung nach Fig. 9 zugeleitet. Jedes Plattenmaterial-Führungsglied 50 ist 8.Ώ. einem ersten Rahmen 52 befestigt, der an einer Führungsschiene 54- über ein Auflager oder Fahrgestell 53 montiert ist. Auf dem Fahrgestell 53 ist ein zweiter Rahmen 56 befestigt, an dem der Motor 26 und das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 mit Hilfe eines Arms 58 ^e~ festigt sind. Das Fahrgestell 53» äas den ersten und den zweiten Rahmen 52 bzw. 56 trägt, wird zwecks Queranordnung auf der Führungsschiene 54- wie in Fig. 9 eingestellt, so daß das Plattenmaterial-Führungsglied 50 uncl das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 das Plattenmaterial 20 in richtigen Stellungen relativ zum Plattenmaterial 20 führen können unl.dadurch ermöglicht wird, daß das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 das Plattenmaterial 20 in richtiger Stellung abkantet.
Ein zwischen dem Arm 58 und dem zweiten Rahmen 56 der Fig. angeordnetes Glied 60 ist ein Winkelregulierungsglied, das den Motor 26 und das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 neigen kann, und zwar durch Verwendung eines Teils, so daß das kreisförmige Schneidwerkzeug 10 ein Abkanten an einem einzigen Punkt durchführen kann, wie dies in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist.
In Fig. 10 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 9 gezeigt, bei der jedes kreisförmige Schneidwerkzeug 10 in einer geneigten Stellung in Ovalform gezeichnet ist. Gemäß Zeichnung befindet sich, das Plattenmaterial 20 nicht auf der Vorrichtung.
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Nach der Erfindung wird demzufolge ein Verfahren zum Abkanten eines Randes eines Plattenmaterials vorgeschlagen, das sich in Längsrichtung des Randes bewegt. Das Abkanten erfolgt durch Anle.gen einer vollständig kreisförmigen Randspitze eine.s ringförmigen Schneidrandabschnitts eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs an den Rand des Plattenmaterials, während das kreisförmige Schneidwerkzeug gedreht wird.
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Claims (6)

  1. Henkel, Kern, Feiler fr Hänzei ' Patentanwälte
    Registered Representatives
    before the
    European Patent Office
    Tokyo Shibaura Denki
    • Kabushiki Kaiska
    Horikawa-cho, Saiwai-ku Möh!straße37
    Kawasaki-ßhi/ JAPAN D-ΘΟΟΟ München 80
    Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
  2. 2. Juii 1930
    Abkantverfahren
    Patentansprüche
    M. JVerfahren zum Abkanten eines Randes eines Plattenmaterials oder Werkstücks, das kontinuierlich in Längsrichtung des Rands eingespeist wird, bei dem ein Schneidrandabschnitt eines kreisförmigen Schneidwerkzeugs verwendet wird, der vom Umfang eines Halters auf dessen einer Seite vorsteht, wobei das kreisförmige Schneidwerkzeug in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß ein ringförmiger Schneidrandabschnitt (12) mit einer vollständig kreisförmigen Randspitze (12c) als Schneidrandabschnitt des kreisförmigen Schneidwerkzeugs (10) verwendet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsgeschwindigkeit des Plattenmaterials (20) im wesentlichen viermal so groß'ist wie die Umfangsgeschwindigkeit der Randspitze (12c) des Schneidrandabschnitts (12) bei einer Drehung.
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  3. 3. "Verfahren, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Schneidwerkzeug (10) bei einem Abkanten so angeordnet ist, daß das Abkanten an beiden Enden (0,., Co) einer Profilsehne eines Kreises durchgeführt werden kann, der durch die Randspitze (12c) des Schneidrandabschnitts (12) des kreisförmigen Schneidwerkzeugs (10) festgelegt ist.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abkanten mit dem kreisförmigen Schneid- ■ werkzeug (10) in einer Lage durchgeführt wird, so daß eine Ebene, die einen durch die Randspitze (12c) definierten Kreis enthält, unter einem gegebenen Winkel zur Oberfläche des Plattenmaterials (20) gehalten werden kann.
  5. 5. "Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der gegebene Winkel 45° oder weniger beträgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kreisförmige Schneidwerkzeug (10) bei einem Abkanten so angeordnet ist, daß das Abkanten an einer einzigen Stelle (CL) eines Kreises vollzogen wird, der durch die Eandspitze (12c) des Schneidrandabschnitts (12) des kreisförmigen Schneidwerkzeugs (10) festgelegt ist.
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DE3025074A 1979-07-03 1980-07-02 Vorrichtung zum spanabhebenden Entgraten bzw. Anfasen eines bandförmigen Werkstücks Expired DE3025074C2 (de)

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