DE3024701A1 - Vorrichtung zum abbinden von hoelzern, wandteilen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum abbinden von hoelzern, wandteilen o.dgl.

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DE3024701A1
DE3024701A1 DE19803024701 DE3024701A DE3024701A1 DE 3024701 A1 DE3024701 A1 DE 3024701A1 DE 19803024701 DE19803024701 DE 19803024701 DE 3024701 A DE3024701 A DE 3024701A DE 3024701 A1 DE3024701 A1 DE 3024701A1
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DE
Germany
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clamping table
tools
vorrichtung according
wood
bridge
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DE19803024701
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Eduard 8380 Landau Righi
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IND PLANUNGS GES MBH
Original Assignee
IND PLANUNGS GES MBH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/04Turning equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles

Description

  • Vorrichtung zum Abbinden von Hölzern, Wand-
  • teilen oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abbinden, Nageln oder sonstwie Bearbeiten oder Zusammenfügen von auf einem Spann tisch aufgespannten Hölzern, Wand teilen oder dgl.
  • Das Abbinden, dh. Sägen, Einkerben, Bohren und Schlitzen, von Hölzern z.B. für Dachstuhlgebälk erfolgt nach deren gemeinsarnem Aufspannen auf einem Spanntisch mit Hilfe von Einzelmaschinen, die nacheinander angesetzt werden.Jede dieser Einzelmaschinen muß von neuem positioniert werden, was zeitraubend ist und die Bearbeitungsgenauigkeit beeinträchtigt.
  • Ebenso erfolgt der Zusammenbau und die Bearbeitung von Fertighaus-Wandteilen mehr oder minder im Handbetrieb mit Hilfe von Einzelmaschinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die im wesentlichen sämtliche Bearbeitungsvorgänge auszuführen gestattet, die zum Abbinden von Hälzern oder Zusammenbauen von Wandteilen erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, wie sie durch den Anspruch 1 gekennzeichnet ist.
  • Weiterbildungen der Erfi,-ldung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgem:ße Vorrichtung ist in Form einer Brücke ausgebildet, die ober den Spanntisch mit den zu bearbeitenden Hölzern bzw. dem zuxamenzubauenden Wandteil verfahrbar ist. An diese- rücke sind die einzelnen Bearbeitungswerkzeuge wie Sägen, F-åser, Bohrer, Nadler usw. höhen-und /oder seitenverfah!-bar sowie dreh- undXoder schwenkbar angeordnet, Durch das susammefassen der Bedrbeitungswerkzeuge auf einer gemeinsamen Brücke ist aufeinande folgend leicht eine exakte Positionierung der Bearbeitungswerkzeuge durch führbar. Hierzu sind elektronisch gesteuerte Verfahr-, Schwenk- und Drehantriebe vorgesehen, die eine Positionierung im Tippbetrieb oder nach voreingegebenen Maßeingaben erlauben.
  • An der Brücke sind auch zweckmäßig Hub- und Ausrichteinrichtungen vorgesehen, mithilfe derer die zu bearbeitenden Hölzer und Wandteile von einem Lagerplatz auf den Spanntisch überführt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abbinden von Hölzern; Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zusammenbauen und Bearbeiten von Wandteilen; und Fig. 3 eine Stirnansicht der Wendeeinrichtung aus Fig. 2 in Richtung der Pfeile III-III.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abbinden von Hölzern ist gemäß Fig. 1 in Form einer Brücke 1 ausgebildet, die auf Rädern 2 zwischen einem Hölzer-Lagerplatz 3 und einem Hölzer-Spanntisch 4 verfahrbar ist. Die Stromversorgung für die Antriebsmotoren erfolgt über Schleppkabel 5. Die Bedienungsperson, die auf der Brücke mitfährt, kann von einem Steuerpult 6 die Verfahrbewegung der Brücke sowie die Einstell- und Arbeitsbewegungen der Brückeneinrichtungen steuern.
  • Die Brücke 1 besitzt einen mittleren Werkzeugträger 7 in Form eines U mit vertikal nach unten ragenden Schenkeln 8 (von denen in Fig.1 der hintere durch den vorderen abgedeckt ist). Der Werkzeugträger 7 ist mit vertikaler Drehachse an einem Schlitten 9 gelagert, der seinerseits längs einer horizontalen Querschiene 10 verfahrbar ist. Die Querschiene 10 ist ihrerseits mit vertikaler Schwenkachse am Brückenkopf 11 gelagert. Die Drehbewegung des Werkzeugträgers 7, die Verfahrbewegung des Schlittens 9 und die Schwenkbewegung der Querschiene 10 erfolgen motorisch mittels Getriebemotoren 12,13 bzw. 14.
  • An den Schenkeln 8 des U-förmigen Werkzeugträgers 7 sind die Bearbeitungswerkzeuge dreh- und höheneinstellbar angeordnet. Hierzu sitzen die Bearbeitungswerkzeuge drehbar auf Schlitten 15 und 16, die ihrerseits vertikal verschieblich an den Schnekeln 8 des Werkzeugträgers 7 geführt sind, Zur Durchführung der Drehbewegungen und Höheneinstellbewegur.-gen sind wiederum Getriebemotoren 17 bzw. 18 vorgesehen. An Bearbeitungswerkzeugen sind im dargestellten Fall am einen Schlitten 15 ein Kreissägeblatt 19 und ein Stufenfräser 20 und am anderen Schlitten 16 ein Bohrer 21 und eine Kettenfräse 22 vorgesehen.
  • Die Brücke 1 weist weiterhin an ihrem vorderen und hinteren Ende Hubeinrichtungen 23 und 24 mit motorisch heb-und senkbaren Greifern auf.
  • Der Arbeitsablauf ist wie folgt: Am Lagerplatz 3 steht ein Wagen mit gelattetem Bauholz.
  • Die Bedienungsperson überfährt mit der Brücke 1 den Platz 3 und senkt die Hubeinrichtungen 23 und 24 soweit, bis er mit den Greifern unter die oberste Lage einfahren kann. Nach dem Anheben bringt er die Hölzerlage auf den Spanntisch 4. Dort werden ein Stirnanschlag 25 und ein Rollgang 26 angehoben, und die Hölzer rollen im Tippbetrieb an den Stirnanschlag 25.
  • Nach dem Zusammenschieben und Klemmen der Hölzer durch Klemmbacken 27 erfolgt das Absenken des Stirnanschlags 25 und des Rollgangs 26.
  • Nach Einschwenken des Sägeblatts 19 erfolgt ein Ablängschnitt bei 28, der die Nullinie für die weitere Positionierung der Bearbeitungswerkzeuge darstellt. Jetzt kann die Bedienungsperson genau nach Maßliste die Bearbeitungswerkzeuge im Tippbetrieb steuern.
  • Die Brücke nach Fig. 2 ist für den Zusammenbau und die Bearbeitung von Wandteilen für den Fertighausbau ausgerüstet.
  • Der mittlere Werkzeugträger 7 entspricht dabei sowohl in seiner Aufhängung als auch in seiner Bestückung im wesentlichen dem Werkzeugträger 7 von Fig. 1. Unterschiedlich zur Fig. 1 ist die Hubeinrichtung 29, die zum Überführen einer seits von Längs- und Querriegeln und andererseits von Wandplatten vom Lagerplatz 30 zum Spanntisch 31 ausgelegt ist.
  • Hierzu weist die Hubeinrichtung 29 einerseits Greifer 32 und andererseits Vakuumsauger 33 auf.
  • Unterschiedlich gegenüber Fig. 1 ist auch die Anordnung eines Naglers 34 sowie einer Ausrichteinrichtung 35 zum Ausrichten der Querriegel zwischen den Längsriegeln auf dem Spanntisch 31.
  • Hier ist der Arbeitsablauf wie folgt: Die Bedienungsperson überfährt mit der Brücke 1 den Lagerplatz 30 und holt sich mit den Greifern 32 die Längs- und die Querriegel und bringt sie auf den Spann tisch 31. Das Auslegen der Riegel in der gewünschten Anordnung erfolgt zweckmäßig von Hand. Nach dem Einschwenken der Spanntischanschläge 36 mit halber Kraft richtet die Bedienungsperson die Querriegel mittels der Ausrichteinrichtung 35 entsprechend der vorgegebenen Maßliste, wonach der Enddruck auf die Anschläge 36 gegeben wird. Nach dem Vernageln von Hand der Querriegel mit den Längsriegeln holt die Bedienungsperson die verschiedenen Platten vom Lagerplatz 30mittels der Vakuumsauger 33.
  • Durch einen Dreh- und Verschiebeantrieb, an der die Vakuumsauger befestigt sind, können die Platten entsprechend dem Riegelaufbau ausgerichtet werden.
  • Nach einer Einzel- oder Gruppenvernagelung durch die Nageleinrichtung 34 können die Platten durch die allseitig schwenk- und drehbaren Säge-, Fräs- und Bohr-aggregate bearbeitet werden.
  • Nach Fertigstellung der Wandoberseite läßt die Bedienungsperson die Anschläge 36 zurückschwenken und gleichzeitig die Holme 37 einer Wendeeinrichtung 38 auseinanderfahren und bis auf die Höhe des Wandteils anheben. Nach dem Einfahren der Holme 37 gegen die Wandteilränder werden die Holme 37 mitsamt dem Wandteil durch hydraulisches Ausknicken von Hubarmen 39 soweit über den Spanntisch 31 angehoben, daß danach mittels des Drehantriebs 40 eine Drehung um 180° durchgeführt werden kann. Nach dem Absenken des umgedrehten Wandteils in die Ausgangsstellung und Festklemmen mittels der Anschläge 36 werden Isolierungen, Leitungen usw. von Hand in das Wandteil eingelegt, wonach die Plattenauflage und deren Bearbeitung wie bereits beschrieben erfolgen.
  • Gemäß Fig. 3 kann das feiige Wandteil mit der Wendeeinrichtung 38 in Hochkantstellung auf einem seitlichen Rollgang 41 abgestellt werden, indem zunächst einer der Holme 37 mit dem Rand des Wandteils z.B. durch Bolzen 42 verbunden wird, wonach der Hubarm 43 mitsamt dem angehängten Wandteil um etwa 900 hydraulisch ausgeknickt wird.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Vorrichtung zum Abbinden, Nageln oder sonstwie Bearbeiten oder Zusammenfügen von auf einem Spann tisch aufgespannten Hölzern, Wandteilen oder dgl., g e k e n n -z e i c h n e t durch eine über den Spanntisch (4,31) verfahrbare Brücke (1), an der Bearbeitungswerkzeuge (19-22,34) wie Sägen, Fräser, Bohrer, Nagler höhen- /oder seitenverfahr sowie dreh- und/oder schwenkbar angeordnet sind.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Bearbeitungswerkzeuge (19-22) an einem Schlitten (9) angeordnet sind, der längs einer oberen Querschiene (10) verfahrbar ist, die ihrerseits um eine vertikale Achse schwenkbar am Brückenkopf (11) gelagert ist.
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß Bearbeitungswerkzeuge (19-22) um eine vertikale Achse drehbar an dem querverfahrbaren Schlitten (9) angeordnet sind.
  4. 4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß ein U-förmiger Werkzeugträger (7) um die vertikale Achse an dem querverfahrbaren Schlitten (9) angeordnet ist, und daß Bearbeitungswerkzeuge (19-22) dreh-und höheneinstellbar an den U-Schenkeln (8) gelagert sind.
  5. 5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, g ek e n n z e i c h n e t durch elektronisch gesteuerte Verfahr-, Schwenk- und Drehantriebe zur exakten Ansteuerung der einzelnen Bearbeitungspositionen im tWpbetrieb oder nach voreingegebenen Maßangaben.
  6. 6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Brücke (1) Hubeinrichtungen (23,24;29) zum Überführen von Hölzern und Wandteilen auf den Spanntisch (4,31) angeordnet sind.
  7. 7.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der BrUcke (1) Ausrichteinrichtungen (35) zum Ausrichten der überführten Hölzer und Wandteile auf dem Spanntisch (31) angeordnet sind.
  8. 8.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Spanntisch zum Zusammenbau von Fertighauswandteilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Spanntisch (31) eine an sich bekannte Wendeeinrichtung (38) zum Wenden des Wandteils um 1800 zugeordnet ist.
  9. 9.Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Wendeeinrichtung zum seitlichen Hochkantstellen eines fertigen Wandteils um in etwa 900 ausschwenkbar ist, wobei Halterungen (42) zum Festhalten des Wandteils langes seiner Oberkante vorgesehen sind.
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