DE3024661A1 - Vorrichtung zum aufbewahren und transport von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum aufbewahren und transport von gegenstaenden

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DE3024661A1
DE3024661A1 DE19803024661 DE3024661A DE3024661A1 DE 3024661 A1 DE3024661 A1 DE 3024661A1 DE 19803024661 DE19803024661 DE 19803024661 DE 3024661 A DE3024661 A DE 3024661A DE 3024661 A1 DE3024661 A1 DE 3024661A1
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Germany
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support rods
brackets
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Withdrawn
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DE19803024661
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English (en)
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Hans-Jürgen 2000 Hamburg Kiaulehn
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KIAULEHN HANS JUERGEN
Original Assignee
KIAULEHN HANS JUERGEN
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/04Chests of drawers; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
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    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
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    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/403Drawer slides being extractable on two or more sides of the cabinet

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbe-
  • wahren und Transport von Gegenständen bestehend aus einem sich aus verstrebten Stützstäben zusammensetzenden Gestell, auf dem eine Deckelplatte angeordnet ist.
  • Die Funktion derartiger Vorrichtungen besteht in der Hauptsache darin, ein häufig gebrauchtes Sortiment von Gegenständen und Materialien bei oft wechselndem Einsatzort immer zur Verfügung zu haben. Da das gesamte benötigte Sortiment in der Vorrichtung aufbewahrt wird, die in ihrer Gesamtheit zum jeweiligen Einsatzort transportiert wird, entfallen nachträgliche Wege, um beispielsweise vergessene Einzelteile zu holen und nicht mehr gebrauchte Gegenstände zu einem zentralen Aufbewahrungsort zurückzubringen.
  • Bisher bekanntgewordene Vorrichtungen dieser Art besitzen ein Rahmengestell. Um dem Rahmengestell die notwendige Steifigkeit zu verleihen, werden als Bauelemente in der Regel entsprechend gefertigte Metallrohre verwendet, die miteinander zu einem Rahmengestell zusammengeschweißt werden. Eine solche Herstellungsweise ist sehr kostenintensiv, da das Rahmengestell ziemlich genau maßhaltig sein muß, damit im Rahmengestell ggf. geführte Schubladen ohne Schwierigkeiten geführt werden können. Diese Genauigkeitsansprüche erfordern einen hohen Arbeitsaufwand bei der Herstellung und Verarbeitung der einzelnen Bauelemente. Insbesondere ist die Verarbeitung gekennzeichnet durch eine überwiegend manuelle Tätigkeit, beispielsweise Schweißen, Schleifen, Oberflächenbehandlung des gesamten Rahmengestells. Dieser personalintensive Bereich ist ursächlich für hohe Herstellungskosten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Vorrichtung der eingangs genannten Art vom Aufbau her und bezüglich der Gestaltung der einzelnen Bauelemente so zu konzipieren, daß sie kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckelplatte planparallel gegenüberliegend eine Bodenplatte vorgesehen ist und die Deckelplatte, die Bodenplatte und die sich senkrecht zwischen der Deckelplatte und der Bodenplatte erstreckenden Stützstäbe im Sinne einer selbsttragenden Einheit verbunden sind.
  • Eine derartige Vorrichtung kann kostengünstig im Handel angeboten werden, denn aufgrund der vorgesehenen Konzeption ist die Herstellung der Bauelemente weitgehend maschinell durchführbar. Die einzelnen Bauelemente können auch kostengünstig zusammengefügt werden.
  • Die Deckelplatte und die Bodenplatte sind einander identische Bauteile, die einander planparallel gegenüberliegen und leicht durch die Stützstäbe miteinander verbunden werden. Auf diese Weise werden die Deckelplatte und die Bodenplatte zu tragenden Elementen, die mit den Stützstäben zu einer stabilen, sich selbst tragenden Einheit zusammengepreßt werden. Die Deckelplatte und die Bodenplatte werden kostengünstig in einem hochfesten, aber trotzdem preiswerten Kunststoff gepreßt.
  • Sie sind leicht im Gewicht und trotzdem sehr gut formhaltig, durch entsprechende Gestaltung des Profils und der Randausbildungen. Die Stützstäbe, die sich zwischen Deckelplatte und Bodenplatte erstrecken, können aus relativ billigem Rohmaterial hergestellt werden, das vor dem Zusammenbau seine endgültige Oberflächenbearbeitung erhält. Da beim Zusammenbau eine Warmbehandlung der einzelnen Bauelemente entfällt, behalten sie ihre endgültige Aufmachung auch während des Zusammenbaus. Dieser erfolgt weitgehend mechanisch und ist daß her kostengünstig und materialschonend. Die Vorrichtung kann daher in einem eleganten Erscheinungsbild ausgeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an der Deckelplatte und an der Bodenplatte entlang sich einander entsprechenden Begrenzungen Halterungen ausgebildet, die eine die Stützstäbe formschlüssig umschließende Ausbildung aufweisen.
  • Mittels dieser Halterungen können die Bauelemente in Form einer Steckverbindung als selbsttragende Einheit zusammengepreßt werden. Auf diese Weise kann bei der Montage die manuelle Tätigkeit auf ein Minimum beschränkt werden, ohne daß die Genauigkeit der Montage darunter leidet. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1: Eine Gesamtansicht der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung, Figur 2: einen Querschnitt durch die Vorrichtung entlang der Schnittlinie II-II in Figur 1, Figur 3: einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie 111-111 in Figur 1, Figur 4: einen Längsschnitt durch eine Bodenplatte entlang der Schnittlinie IV-IV in Figur 3, Figur 5: eine Vorderansicht einer Querversteifung, Figur 6: eine Draufsicht auf eine Querversteifung, Figur 7: die Seitenansicht einer zwischen den Stützstäben angeordneten Schublade, Figur 8: Querschnitt einer Schublade entlang der Schnittlinie VIII-VIII in Figur 7.
  • Eine Vorrichtung zum Aufbewahren und Transport von Gegenständen besteht im wesentlichen aus einer Deckelplatte 1, einer Bodenplatte 2 und Stützstäben 3. Im Gesamtverbund einer sich selbst tragenden Einheit liegen die Deckelplatte 1 und die Bodenplatte 2 sich einander planparallel gegenüber. Zwischen ihnen erstrecken sich die Stützstäbe 3 senkrecht zur Deckelplatte 1 und der Bodenplatte 2. Zum Zwecke einer Verbindung der Deckelplatte 1 und der Bodenplatte 2 mit den Stützstäben 3 weisen die Deckelplatte 1 und die Bodenplatte 2 jeweils an sich einander gegenüberliegenden Begrenzungen 4, 5, 6, 7 Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13 auf.
  • In diese ragen die Stützstäbe 3 hinein und umschließen sie kraftschlüssig. Zweckmäßigerweise werden die Stützstäbe 3 in die Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13 hineingepreßt. Auf der Deckelplatte 1 und der Bodenplatte 2 sind vier der Halterungen 8, 9, 10, 11 jeweils in Ecken 14, 15, 16, 17 angebracht. Jeweils abstandsgleich zu diesen Halterungen 8, 9, 10, 11 sind die weiteren Halterungen 12, 13 auf der Hälfte der Längsstreckung der Boden- bzw. Deckelplatte 1, 2 zwischen den Ecken 14, 15, 16, 17 vorgesehen. Die Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13 sind als Steckhülsen ausgebildet. Ihre Längsachse steht senkrecht auf einer Fläche 18 der Deckelplatte bzw. einer Fläche 19 der Bodenplatte 2, die im zusammengebauten Zustand der Vorrichtung Laufrollen 58 zugewandt sind, mit denen die Vorrichtung auf einem Boden bewegt werden kann. Die Bodenplatte 2 wird von einem sich durch die Steckhülse erstreckendes Durchsteckloch 22 durchdrungen. Dies mündet auf einer der Deckelplatte 1 zugewandten Abstellfläche 21 der Bodenplatte 2.
  • Durch diese Durchstecklöcher 22 werden die Stützstäbe 3 so weit von der Abstellfläche 21 in Richtung auf die Fläche 19 hindurchgesteckt, daß ihre der Fläche 19 zugewandten Enden als Aufnahmen für die Laufrollen 58 verwendet werden können. Diese stehen mit der gesamten Einheit in einer lösbaren Verbindung, so daß sich aufgrund der leichten Umrüstbarkeit die Vorrichtung außer dem vorgesehenen Verwendungszweck als mobile Depotbox auch als ortsfeste Schrankeinheit verwenden läßt.
  • Die auf der Fläche 18 befestigten Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13 sind als Sacklöcher ausgebildet, die auf ihrem der Bodenplatte 2 zugewandten Ende offen für die Aufnahme der Stützstäbe 3 sind, während sie mit ihrem anderen Ende unterhalb einer der Fläche 18 planparallel verlaufenden Abstellfläche 20 enden, die die Deckelplatte 1 auf ihrer der Fläche 18 abgewandten Seite begrenzen. Die Abstellfläche 20 kann eine für das Abstellen von Gegenständen besonders geeignete Oberfläche aufweisen. So kann sie beispielsweise mit Metall bedampft oder eloxiert sein.
  • Die Deckelplatte 1 und die Bodenplatte 2 sind kranzartig von Begrenzungsrändern 23 umfaßt. Diese geben den als tragende Bauteile ausgebildeten Platten 1, 2 die Stabilität. Außerdem werden mit ihrer Hilfe die Abstellflächen 20, 21 abstellsicher ausgestaltet, da die Begrenzungsränder 23 ein Herabgleiten der abgestellten Gegenstände von den Abstellflächen auch dann verhindern, wenn die Vorrichtung zum Zwecke des Standortwechsels verfahren wird. Hierbei weist der Begrenzungsrand 23 eine flächenhafte Ausbildung senkrecht zu den Flächen 20, 18; 21, 19 auf. Außerdem ist der Begrenzungsrand 23 so breit ausgebildet, daß er mit einem Randteil 24 über die Abstellflächen 20, 21 und mit einem anderen Randteil 26 über den Flächen 18, 19 hervorsteht. Im Bereich einer Ecke 17 ist der Randteil 24 mit einer Aussparung 25 versehen. Durch diese Aussparung 25 können sowohl Schmutz als schwer erfaßbare Gegenstände leicht von den Abstellflächen 20, 21 entfernt werden. Der Randteil 26 stabilisiert außerdem die Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13, die etwa gleich lang wie der Randteil 26 breit sind. über ihre gesamte Breite sind die Randteile 26 mit den Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13 miteinander zu einer Einheit verbunden. Die Randteile 26 münden tangential in die zylindrischen Außenwandungen der Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13 ein. Im Bereich der Ecken 14, 15, 16, 17 sind die Begrenzungsränder 23 als Rundungen ausgebildet, die mit den Wandungen der benachbarten Halterungen 8, 9, 10, 11 eine Einheit bilden.
  • Auf diese Weise sind die Halterungen 8, 9, 10, 11 in ausreichendem Maße dagegen gesichert, daß sie unter dem Einfluß von Kräften abbrechen, die über die Stützstäbe 3 in sie eingeleitet werden.
  • Als Stützstäbe 3 können beispielsweise Hohlstäbe, insbesondere Rohre, verwendet werden, die mit einer der Halterung 8, 9, 10, 11, 12,13 entsprechenden Länge in diese hineinragen. Durch eine derart ausgestaltete Verbindung von Deckelplatte 1, Bodenplatte 2 und Stützstäben 3 wird die Vorrichtung als eine selbsttragende Einheit ausgebildet. Außerdem sind die einzelnen Stützstäbe 3 untereinander durch Querversteifungen 27 miteinander verbunden. Auf die Weise erhält die Vorrichtung eine Steifigkeit, die ausreicht, um zwischen den Querversteifungen 27 angeordnete Behälter 42 verschieblich führen zu können.
  • Zu diesem Zwecke erstrecken sich die Querversteifungen 27 senkrecht zu den Stützstäben 3, von denen sie jeweils zwei sich gegenüberliegende miteinander verbinden. Jeweils zwei der zwei Stützstäbe 3 miteinander verbindende Querversteifungen 27 liegen sich auf gleicher Höhe gegenüber. Die Halterung 27 besteht aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil, dessen Joch 28 Stege 29, 30 miteinander verbindet. Das Joch 28 ragt mit zwei Seitenstreifen 66, 67 beidseitig über die Stege 29, 30 hinaus. Dabei verläuft die Ebene der Seitenstreifen 66, 67 senkrecht zu der der Stege 29, 30.
  • Auf seiner den Stegen 29, 30 gegenüberliegenden Seite 33 weist das Joch 28 an seinen sich einander gegenüberliegenden Enden 31, 32 Halteflächen 34 auf.
  • Diese Halteflächen 34 sind in einer Krümmung 35 ausgestaltet, die der Krümmung entspricht, die die Oberfläche der Stützstäbe 3 aufweist. Auf diese Weise liegen die Querversteifungen 27 mit ihren Krümmungen 35 formschlüssig auf den Oberflächen der Stützstäbe 3 auf.
  • Diese formschlüssige Anlage der Krümmungen 35 auf den Oberflächen der StützsSe 3 hat mehrere Vorteile. Abgesehen von der guten Auflage auf der Oberfläche der Stützstäbe 3 werden die Querversteifungen auf diese Weise auch gut auf den Stützstäben 3 justiert, so daß sie sich auch während der Montage nicht verkanten können.
  • Außerdem wirkt sich die weite Umfassung der Oberfläche durch die Krümmung 35 auch als Schutz der Oberfläche gegen Verkratzen aus. Schließlich lenkt die der Krümmung 35 gegenüberliegende Fläche die auf den Querversteifungen 27 geführten Behälter 42 zwischen die Stege 29, 30.
  • Zum Zwecke der Befestigung der Halterungen 27 an den Stützstäben 3 sind die Halteflächen 34 mit einem sie senkrecht durchdringenden Schraubenloch 35 versehen.
  • Durch dieses Schraubenloch 36 wird eine nicht gezeigte Schraube hindurchgeführt und in einer in den Stützstäben 3 vorgesehenen schraubenaufnehmenden Ausbildung 37 festges=hraubt. Nach Rerstellung dieser Verbindung beaufschlagen die Halteflächen 34 die Stützstäbe 3 und bewirken aufgrund ihrer die Stützstäbe 3 teilweise umfassenden Ausbildung eine Versteifung der sich gegenüberliegenden Stützstäbe 3.
  • Die Behälter 42 werden zwischen den Stegen 39, 30 geführt. Diese verlaufen im Bereich der Jochenden 31, 32 zur besseren Aufnahme des Behälters 42 in einer voneinander wegweisenden Richtung und bilden auf die Weise Trichter 38, die das Einführen der Behälter 42 zwischen die Stege 29, 30 erleichtern.
  • Der Behälter 42 ist in Form einer Schublade ausgebildet, deren Behälterinnenraum 59 von einem Boden 43 einander sich gegenüberliegenden senkrecht auf dem Boden stehenden Seitenwänden 44, 45 und sich senkrecht zu den Seitenwänden 44, 45 erstreckenden Stirnwänden 46, 47 umgeben ist. Zum Zwecke der Führung der Schublade zwischen den Stegen 29, 30 sind an den Seitenwänden 44, 45 auf einer dem Behälterinnenraum 59 abgewandten Außenseite 60, 61 Leisten 49, 50 angebracht. Diese Leisten 49, 50 weisen Gleitflächen 68, 69 auf, die nach dem Einschieben der Schublade zwischen die Stege 29, 30 den den Laufrollen 5 zugewandten unteren Steg 29 beaufschlagen. Diese Gleitflächen 68, 69 verlaufen im wesentlichen senkrecht zu der von den Seitenwänden 44, 45 aufgespannten Ebenen.
  • Die Leisten 49r 50 verlaufen an einem dem Boden 43 gegenüberliegenden Rand 55 der Seitenwände 44, 45.
  • Sie sind in der Breite und Stärke auf den zwischen den Stegen 29, 30 liegenden Abstand abgestimmt, der sie im eingeschobenen Zustand der Schublade aufnimmt.
  • In Höhe eines dem Boden 43 gegenüberliegenden Randes 48 sind die Stirnwände 46, 47 auf einer dem Innenraum 59 abgewandten Außenfläche 62, 63 mit einem gerundeten Griff 56 versehen, der eine von der Stirnwand 46, 47 wegweisende Rundung 65- aufweist. Diese erstreckt sich über die gesamte Breite der Stirnwand 4G, 47 von einer Seitenwand 44 zur anderen Seitenwand 45. Der Griff 56 bildet mit der ihm jeweils benachbarten Stirnwand 46, 47 einen Hohlraum 57, in den Finger beim Betätigen der Schublade hineinfassen können. Die Rundung 65 des Griffs 56 hat den Vorteil, die Schublade sicher zwischen den Stegen 29, 30 führen zu können. Außerdem dient sie als Einweiser für die in der Vorrichtung nächst höher geführte Vorrichtung, die mit ihrem Boden 43 über die Rundung 65 geführt wird bis ihre Leisten 49, 50 zwischen die ihnen zugeordneten Stegen 29, 30 einmünden. Zu diesem Zwecke mündet die Rundung 65 mit ihrer den Stirnwänden 46, 47 abgewandten Außenfläche tangential in eine von den Oberseiten 51 aufgespannten Ebene ein.
  • Während die Gleitflächen 68, 69 den unteren Steg 29 auf dessen der jeweiligen Leiste 49, 50 benachbarten oberen Oberfläche 70 beaufschlagt, verläuft die, den Gleitflächen 68, 69 gegenüberliegende Oberseite 51 mit einem gewissen Abstand planparallel zu der dem Steg 29 zugewandten Unterseite 40 des Stegs 30. Beim Verschieben des Behälters 42 beaufschlagen sich also die Oberseite 51 der Leiste 49, 50 und die Unterseite 40 des Steges 29, 30 nicht. Auf der Unterseite 40 ist jedoch eine Zahnung 41 angebracht. Die Achse der einzelnen zu dieser Zahnung 41 gehörenden Zähne verläuft etwa senkrecht zur Längsrichtung der Stege 29, 30.
  • Eine Zahnung 54 mit entsprechend ausgerichteten Einzelzähnen ist darüber hinaus auf der Oberseite 51 der Leisten 49, 50 angebracht. Dabei haben die beiden Zahnungen 41, 54 etwa den gleichen Modul, so daß die einzelnen Zähne gut ineinanderpassen. Es reicht aus, wenn nur wenige Einzelzähne im Bereich der Endenzonen 50, 53 der Leisten 49, 50 die Zahnung 54 ausmachen. Während der üblichen Betätigung der Schublade kommen die Zahnungen 41, 54 nicht in Eingriff. Erst wenn eine Schublade ziemlich weit aus ihrer Mittelstellung hervorgezogen worden ist, ohne allerdings der Vorrichtung entnommen worden zu sein, kippt im.Regelfall diese Schublade unter ihrem Eigengewicht mit ihrem aus der Vorrichtung herausragenden Vorderteil in Richtung auf die Laufrollen 58 abwärts. Dabei führt die Schublade mit ihrem aus der Vorrichtung herausragenden Teil eine Schwenkbewegung aus. Diese Verschwenkung erfolgt um die Rundung 65 des Griffes 56. Dabei neigt sich die aus der Vorrichtung herausragende Stirnfläche 62; 63 in Richtung auf die Laufrollen 58 nach unten, während die gegenüberliegende Stirnwand 47, 46 eine Bewegung durchführt, bei der sie aufwärts schwenkt, bis sie mit ihrer Oberseite 51 die Unterseite 40 des Steges 30 beaufschlagt. In dieser Lage rutschen die Zähne der Zahnung 54 mit ihren Zahnspitzen in eine zwischen zwei Zahnspitzen liegende Ausnehmung der Zahnung 41.
  • Diese hält die Zähne der Zahnung 54 in einer bestimmten Lage fest, ohne daß die zwischen den Stegen 29, 30 geführte Schublade die Möglichkeit hat, aus der Vorrichtung herauszugleiten.
  • Grundsätzlich wäre es denkbar, eine ähnliche Art der gegenwärtigen Beaufschlagung auch zwischen dem unteren Steg 29 und den Gleitflächen 68, 69 der Leisten 49, 50 vorzusehen. Eine derartige Selbsthemmung hätte allerdings den Nachteil, daß die Schublade bei jeder Bewegung über die Spitzen der Zahnungen hinweggleiten müßte, so daß sie sich jedesmal mit einem relativ lauten Geräusch bewegen würde. Demgegenüber gleitet die Schublade auf glatten Glejtflächen 68, 69 relativ lautlos und rastet in die Zahnungen 41, 54 nur dann ein, wenn die Schublade sich mit der einen oder anderen Stirnwand 46, 47 in Richtung auf die Laufrollen 58 abwärts neigt.
  • Statt der Zahnungen 41, 54 können auch anders ausgebildete Selbsthemmungen auf den Stegen 29, 30 bzw.
  • Leisten 49, 50 ausgebildet sein. Zu denken ist in diesem Zusammenhang beispielsweise an hakenförmige Ausbildungen der Selbsthemmung. Diese wäre allenfalls dann notwendig, wenn die Schubladen im Regelfall nicht mit so viel Gewicht gegen die entsprechenden Zahnungen 41, 54 gedrückt würden, daß sie mit der notwendigen Sicherheit ineinanderrasten. Im Regel-.
  • fall wird daher die Ausbildung einander entsprechender Zahnungen 41, 54 ausreichen.
  • Darüber hinaus ist es auch denkbar, die Zahnungen 54 sich über die gesamte Länge der Leisten 49, 50 erstrecken zu lassen. Da aber lediglich die im Bereich der Enden 52, 53 vorgesehenen Zähne beim Verschwenken der Schublade in die entsprechenden Zahnungen der Stege 30 eingreifen, verteuern die im Mittelbereich der Leisten vorzusehenden Zähne lediglich die Schublade, ohne daß von ihnen ein Selbsthemmungseffekt zu erwarten sein wird.
  • Schließlich ist es möglich, die Querversteifungen zum Zwecke der Führung der Schublade so auszubilden, daß die Schubladen in ihrer eingeschobenen Stellung so weit einrasten, daß sie aus dieser Stellung nur mit einer nicht allzugroßen Kraftanstrengung herausgezogen werden können. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Einschieben der Schubladen in die Vorrichtng die Schubladen weitgehend selbsttätig in die eingeschobene Lage gleiten und in dieser gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten festliegen. Eine solche Rasterstellung wird dadurch erzielt, daß der untere Steg 29 kurz vor seinen beiden sich einander gegenüberliegenden Enden im Bereich eines vom Trichter 38 gebildeten Trichterhalses in Form von Stufen 64 ausgebildet ist. Diese Stufen sind derart ausgebildet, daß die obere Oberfläche 70 des Steges 29 erst nach Überwindung einer sich in Richtung auf den oberen Steg 30 erstreckenden Erhöhung in die als Trichter 38 ausgebildeten Aufbiegung des Steges 29 übergeht.
  • Zwischen diesen beiden Stufen 64 ist die Länge des Steges 29 so bemessen, daß sie der Länge der sie beaufschlagenden Leiste 49, 50 entspricht. Diese Leiste 49, 50 liegt mithin der eingeschobenen Lage der Schublade genau mittig zwischen den beiden Erhöhungen 71, die ihrerseits wiederum gleiche Abstände von den Jochenden 31, 32 haben. Nähert sich mithin die Schublade ihrer eingeschobenen Mittellage, gleiten die beiden Leisten 49, 50 in Richtung auf die Stufe 64 von den Erhöhungen 71 herab und nehmen ihre Stellung genau in der Mitte der Vorrichtung ein.
  • Der Zusammenbau der Vorrichtung geht in der Weise vor sich, daß zunächst die vorbereitete Bodenplatte 2 mit ihren Halterungen 8, 9, 10, 11, 12 so auf die Stützstäbe 3 aufgepreßt werden, daß ihre Abstellfläche 21 in Richtung auf die aufzusetzende Deckelplatte 1 weist.
  • Dabei ist darauf zu achten, daß die sechs Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13 so weit auf die Stützstäbe 3 aufgepreßt werden, daß sie in alle Halterungen 8, 9, 10, 11, 12, 13 gleich weit hineinragen. Sodann wird die Deckelplatte 1 auf die entgegengesetzten Enden der Stützstäbe 3 aufgepreßt, so daß die Deckelplatte 1 im wesentlichen planparallel zur Bodenplatte 2 verläuft. Dabei ist die Deckelplatte 1 derart auszurichten, daß ihre Fläche 18 der Bodenplatte 2 zugewandt ist. Die Abstellfläche 20 kann eine für den jeweiligen Zweck der Vorrichtung geeignete Oberflächenbeschaffenheit aufweisen.
  • Sodann werden die Querversteifungen 27 zwischen den einander paarweise parallel verlaufenden Stützstäben 3 mit Hilfe von Schrauben befestigt, die durch die Schraubenlöcher 36 in die schraubenaufnehmende Ausbildung 37 hineinragen. Dabei sind die Querversteifungen 27 so auszurichten, daß die Krümmungen 35 sich genau an die Oberflächen der Stützstäbe 3 anpassen. In dieser Stellung sind die Querversteifungen 27 einander paarweise so zugeordnet, daß sie einander auf gleicher Höhe parallel und parallel zu den Querversteifungen 27 auf den anderen Höhenniveaus verlaufen. Falls die Vorrichtung mit Laufrollen 58 ausgestattet werden soll, werden diese mit entsprechenden Befestigungen in den der Bodenplatte 2 zugewandten Enden der Stützstäbe 3 befestigt. Dabei ist davon auszugehen, daß die Stützstäbe 3 als Rohre ausgebildet sind. Sollten andere Profile Verwendung finden, sind die Laufrollen 58 an den Halterungen 8, 9, 10, 11 der vier Ecken der Bodenplatte 2 zu befestigen.
  • Nunmehr können die Schubladen in die Querversteifungen 27 eingeschoben werden. Dabei fällt das Einführen der Schubladen zwischen die beiden Stege 29, 30 deswegen leicht, weil die Leisten an ihren jeweiligen Enden 52, 53 über den Trichterhals 39 in den Raum eingeführt werden, der zwischen den beiden Stegen 29, 30 liegt. Es spielt keine Rolle, von welchem der beiden Enden 31, 32 des Joches 28 die Schublade in die Querversteifung 27 eingeführt wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die Vorrichtung aus einem Kunststoff hergestellt, der in hohem Maße unzerbrechlich ist. Dabei ist zu denken an ein Polykarbonat. Es ist allerdings auch möglich, für die gleiche Konstruktion einen beliebigen anderen Werkstoff zu verwenden. Darüber hinaus ist die Konstruktion von der in den Zeichnungen dargestellten Konstruktion unabhängig. Insbesondere können für die Deckelplatte 1 und die Bodenplatte 2 andere Konstruktionen Verwendung finden, die eine ausreichende Festigkeit für die Aufnahme der Stützstäbe 3 haben. Auch die Stützstäbe 3 können aus einer Vielzahl denkbarer Profile bestehen. Allerdings eignen sich Rohre aus verschiedenen Gründen in besonderer Weise, weil sie eine hohe Knickfestigkeit aufweisen und mit guten Befestigungsmöglichkeiten für die Schrauben aufnehmenden Ausbildungen versehen werden können. Der besondere Vorteil der Konstruktion liegt darin, daß alle einzelnen Bauteile bis in alle Einzelheiten fertig bearbeitet werden können, so daß nach der Montage eine Nachbearbeitung der gesamten Vorrichtung nicht mehr erforderlich ist.

Claims (33)

  1. Vorrichtung zum Aufbewahren und Transport von Gegenständen Patentansprüche: U Vorrichtung zum Aufbewahren und Transport von Gegenständen, bestehend aus einem sich aus verstrebten Stützstäben zusammensetzenden Gestell, auf dem eine Deckelplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelplatte (1) planparallel gegenüberliegend eine Bodenplatte (2) vorgesehen ist und die Deckelplatte (1), die Bodenplatte (2) und die sich senkrecht zwischen der Deckelplatte (1) und der Bodenplatte (2) erstreckenden Stützstäbe (3) im Sinne einer selbsttragenden Einheit verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelplatte (1) und an der Bodenplatte (2) entlang sich einander entsprechenden Begrenzungen (4, 5; 6, 7) Halterungen (8, 9; lo, 11;, 12, 13) ausgebildet sind und die Halterungen (8, 9; lo, 11; 12, 13) eine die StUtzstäbe (3) formschlüssig umschließende Ausbildung aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8, 9; lo, 11; 12, 13) eine die StUtzstäbe (3) kraftschlüssig beaufschlagende Ausbildung aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieDeckelplatte (1) und die Bodenplatte (2) jeweils mindestens vier Halterungen (8, 9; lo, 11) aufweisen, die in Ecken (14, 15, 16, 17) der Deckelplatte (1) und der Bodenplatte (2) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (1) und die Bodenplatte (2) jeweils sechs Halterungen (8, 9;, lo, 11; 12, 13) aufweisen, die jeweils paarweise einander zugeordnet sind und sowohl zwischen den einzelnen Halterungen (8, 9; lo, 11; 12, 13) als auch zwischen den Paaren gleiche Abstände vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8, 9; lo, 11; 12, 13) in Form von SteckhUlsen ausgebildet sind, in die die Stützstäbe (3) eingepaßt sind und deren Achsen auf Ebenen, die von der Deckelplatte (1) einerseits und von der Bodenplatte (2) andererseits aufgespannt werden, senkrecht stehend angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (8, 9; lo, 11; 12, 13) die Bodenplatte (2) in Form eines Durchsteckloches (22) durchdringen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stützstäbe (3) durch je ein Durchsteckloch (22) der Bodenplatte (2) mit einem Aufsteckende hindurchragen, auf dem je eine Laufrolle (58) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (1) und die Bodenplatte (2) an ihren Begrenzungen (4, 5, 6, 7) einen Rand (23) aufweisen, der als ein flächenhafter Umfassungslauf ausgebildet ist, der weitgehend senkrecht auf einer von der Deckelplatte (1) einerseits und der Bodenplatte (2) andererseits aufgespannten Fläche (18, 20; 19, 21) steht.
  10. lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Laufrollen abgewandten Flächen (20, 21) einen Randteil (24) aufweisen, der in mindestens einem Eckpunkt eine Aussparung (25) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die den Laufrollen (58) zugewandten Flächen (18, 19) einen Randteil (26) mit den Halterungen (8, ; lo, 11; 12, 13) aufweisen, deren Länge der des Randteils (26) entspricht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenzeichnet, daß die von sich einander gegenUberliegenden Halterungen (8, 9; lo, 11; 12, 13) gehaltenen StUtzstäbe (3) mit senkrecht zu den StUtzstäben (3) verlaufenden Querverstrebungen (27) versehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens jeweils zwei Halterungen (27) sich auf gleicher Höhe gemessen von den Laufrollen (58) einander gegenuberliegen
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei auf gleicher Höhe sich einander gegenüberliegenden Halterungen (27) ein Behälter (42) verschieblich angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (27) als U-Profil ausgebildet ist, dessen Joch (28) auf seiner den Stegen (29, 30) gegenüberliegenden Seite (33) im Bereich einer den Stützstäben (3) benachbarten Enden (31, 32) als Haltefläche (34) ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen (34) in einer sich der Oberfläche der Stützstäbe (3) komplementären Krümmung (35) ausgebildet ist und mit einem Schraubenloch (36) durchdrungen ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstäbe (3) an den für die Befestigung der Halterungen (27) entsprechenden Stellen ein Schraubenloch (37) aufweisen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Stege (29, 30) auf seiner dem jeweils anderen Steg (30, 29) zugewandten Seite (40) eine Zahnung (41) aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (41) auf dem den Transportrollen (58) jeweils abgewandten Steg (30) ausgebildet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (29, 30) im Bereich ihrer sich einander gegenüberliegenden Enden (31, 32) als Trichter (38) zur Aufnahme der Behälter (42) ausgebildet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (29, 30) einander parallel verlaufen und nur an den Enden (31, 32) zur Ausbildung des Trichters (38) voneinander weg gebogen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem der beiden Stege (29, 30) eine das Herausgleiten des Behälters (42) verhindernder Widerstand vorgesehen ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 22,, dadurch gekennzeichnet, daß der den Transportrollen (58) zugewandte Steg (29) vor seinen Einmündungen in die Trichter (38) in Richtung auf die Transportrollen (58) abgesenkte Stufen aufweist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (42) als eine Schublade ausgebildet ist, deren Innenraum (59) von Boden (43), Seitenwänden (44, 45) und Stirnwänden (46, 47) umschlossen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (44, 45) auf ihrer dem Innenraum (59) abgewandten Seite (60, 61) eine Leiste (49, 50) aufweisen.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (49, 50) Ebenen aufspannen, die etwa senkrecht auf den Flächen der Seiten (60, 61) stehen und entlang einem dem Boden (43) gegentiberliegenden Rand (55) verlaufen und die Abmaße der Leisten (49, 50) auf den zwischen den Stegen (29, 30) liegenden Abstand abgestimmt sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (49, 50) auf mindestens einer ihrer Oberseiten (51), die dem mit der Zahnung (41) versehenen Steg (30) zugewandt ist, mit einer Zahnung (54) versehen ist, die der Zahnung (41) komplementär ausgebildet ist.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (54) auf der Leiste (49, 50) lediglich im Bereich mindestens eines ihrer Enden (52, 53) ausgebildet ist.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (46, 47) auf mindestens einer ihrer dem Innenraum (59) abgewandten Außenflächen (62, 63)- entlang eines dem Boden (43) gegenüberliegenden Randes (48) mit einem Griff (56) versehen sind, der eine von der Stirnwand (46, 47) wegweisende Rundung (65) aufweist.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundung (65) sich über die gesamte Breite der Stirnwand (46, 47) von einer Seitenwand (44) zur anderen Seitenwand (45) der Schublade erstreckt und als Einweiser für die nächst höhere Schublade tangential in eine von den Oberseiten (51) aufgespannte Ebene einmündet.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Ebene mindestens zwei Schubladen nebeneinander angeordnet sind.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem unzerbrechlichen Kunststoff gefestigt ist.
  33. 33. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (43) der Schublade aus einem undurchsichtigen Kunststoff mit rauher Oberfläche besteht.
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EP0365936A2 (de) * 1988-10-28 1990-05-02 Klinotec Gmbh Medizinisch-Technische Artikel Schrankanordnung
EP0365936A3 (de) * 1988-10-28 1991-07-31 Klinotec Gmbh Medizinisch-Technische Artikel Schrankanordnung

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