DE3024488A1 - Elastische kupplung - Google Patents

Elastische kupplung

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Willy Ing.(grad.) 4630 Bochum Korte
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/56Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load
    • F16D3/58Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic metal lamellae, elastic rods, or the like, e.g. arranged radially or parallel to the axis, the members being shear-loaded collectively by the total load the intermediate members being made of rubber or like material

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Description

  • Elastische Kupplung
  • Die Erfindung betrifft eine elastische Kupplung mit mehreren radial zwischen zwei zu verschiedenen Kupplungshälften gehörenden Kupplungsflanschen angeordneten Laschen, die über axial gerichtete und in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Befestigungsteile sowohl an ihrem äußeren als auch an ihrem inneren Ende mit den zugeordneten Kupplungsflanschen in Verbindung stehen.
  • Es ist eine ganze Reihe von elastischen Kupplungsartenbekannt, von denen die eingangs genannten Bauarten (DE-OS 25 10 197) den Vorteil aufweisen, daß sie wegen der einzelnen laschenförmigen Verbindungsglieder, die in der Regel mit Verstärkungsschlaufen in Form von Geweben oder Fäden versehen sind, relativ einfach herzustellen und aufzubauen sind, dennoch aber sehr hohe Drehmomente zu übertragen erlauben. Ein gewisser Nachteil der bekannten Bauarten liegt darin, daß bei der Montage der Kupplung mehrere Einzelteile zusammengesteckt werden müssen.
  • Es sind zwar auch Kupplungen anderer Bauart bekannt (DE-PS 22 51 236), bei denen scheibenförmige Kupplungsglieder vorgesehen sind, die als Ganzes in die Kupplung einbaubar sind.
  • Nachteilig ist bei diesen Bauarten aber, daß, bedingt durch die verwendeten stabilen Flachringe das Gewicht solcher Kupplungsscheiben sehr groß ist. Andere Bauarten wiederum (DE-OS 28 34 490) vermeiden zwar das hohe Gewicht dadurch, daß keine aus Metall bestehenden Einlageringe vorgesehen sind. Bei den dort gezeigten Bauarten ist wiederum keine radial verlaufende Verstärkung durch Gewebeschlaufen o.dgl.
  • zwischen innerer und äußerer Einspannung vorgesehen, so daß solche Kupplungsglieder zwar sehr leicht ausgebildet sein können, bezüglich der übertragbaren Drehmomente aber in engen Grenzen gehalten werden müssen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kupplungsglied für elastische Kupplungen so aufzubauen, daß es bei verhältnismäßig wenig Gewicht große Drehmomente übertragen kann.
  • Die Erfindung besteht bei einer Kupplung der eingangs genannten Art darin, daß die Befestigungsteile fest in Bohrungen in einem Paar von in axialem Abstand zueinander angeordneten Ringlamellen angeordnet sind, von denen zwei einen äußeren und zwei einen inneren Befestigungsring für die Laschen bilden.
  • Diese Ausgestaltung -weist den Vorteil auf, daß die Bauart und die Vorteile der bekannten Laschenkupplungen erhalten bleiben, trotzdem aber ein leicht montierbares Kupplungsglied entsteht, das als Ganzes einbaubar und demontierbar ist. Diese Ausführungsform wird dadurch besonders vorteilhaft, daß die Laschen, wie es an sich bekannt ist, mit geschlossenen und in Umfangsrichtung verlaufenden Schlaufen aus Verstärkungsmaterial versehen sind und daß die Befestigungsteile als Buchsen ausgebildet sind und jeweils innen und außen durch diese Schlaufen verlaufen. Zweckmäßig können diese Buchsen, wie das bei Laschenkupplungen bekannt ist, auf axial abstehende Bolzen der Kupplungshälften aufsteckbar ausgebildet sein oder es wird eine Befestigung in bekannter Weise über Schraubbolzen zwischen zwei zugeordneten Einspannflanschen vorgenommen.
  • Die Ringlamellen haben den besonderen Vorteil, daß sie gleichzeitig zur Innen- und Außenführung des neuen scheibenartigen Kupplungsgliedes dienen können. Dazu ist es lediglich notwendig, beispielsweise die inneren Ringlamellen mit einem Innendurchmesser zu versehen, der dem Außendurchmesser der Eupplungshälfte entspricht. Wird dieses Scheibenglied auf eine entsprechende Nabe aufgesteckt, so ist es außen und innen radial sicher geführt. Vorteilhaft ist es aber auch, wenn mit den Lamellen eine Außenverzahnung-verbunden ist, die aus aufvulkanisiertem und fest mit den Lamellen verbundenen elastischen Material mit Verstärkungseinlagen besteht und wenn bei einer ganz besonderen vorteilhaften Ausführungsform die Verstärkungseinlagen von zahnartigen Vorsprüngen der Ringlamellen, insbesondere der äußeren Ringlamellen gebildet sind.
  • Diese Ausführungsform ist steckbar und sie kann beispielsweise in eine Innen- und eine Außenverzahnung eingeschoben werden.
  • Natürlich sind auch Kombinationsmöglichkeiten der Befestigung möglich und denkbar, beispielsweise in der Art, daß die innere Befestigung des Kupplungsgliedes über Schraubbolzen zwischen zwei Flanschen erfolgt, wobei in diesem Fall die Buchsen zwischen den Lamellen als axiale Begrenzung für die zusammenzuschraubenden Flansche dient, und daß am Außenumfang die erwähnte Verzahnung vorgesehen wird, so daß das Kupplungsglied außen in eine entsprechende Verzahnung der zugeordneten Kupplungshälfte einschiebbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht eines neuen elastischen Kupplungsgliedes, Fig. 2 den Schnitt durch die Ausführungsform der Fig. 1 längs der Linie II-II und in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 eine Schnittdarstellung ähnlich Fig. 2, bei der jedoch das elastische, die Laschen aufweisende Eupplungsglied zwischen beiden Kupplungshälften eingebaut ist, Fig. 4 das Kupplungsglied der Fig. 1 und 2, jedoch in eine Kupplung eingebaut, bei der es von einer Seite auf Verbindungsbolzen aufsteckbar ist, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform in einem Schnitt gemäß Fig. 2, die jedoch sowohl am Innen- als auch am Aussendurchmesser zum Einschieben in eine Verzahnung der zugeordneten Kupplungshälften ausgebildet ist und Fig. 6 die vergrößerte Darstellung des Schnittes längs der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • In den Fig. 1 und 2 ist ein elastisches Kupplungsglied gezeigt, das aus mehreren sternförmig zueinander angeordneten elastischen Laschen 1 besteht, die jeweils am äußeren und am inneren Ende mit Buchsen 2 versehen sind, und gleichmäßig auf dem Umfang eines Kreises verteilt in radialer Richtung fest zwischen einem Innenring 3 und einem Außenring 4 angeordnet sind. Der Außenring 4 ist mit einer aufvulkanisierten und mit entsprechenden nicht gezeigten Verstärkungen versehenen Verzahnung 5 ausgerüstet. Das so aufgebaute Kupplungsglied läßt sich beispielsweise, wie noch anhand der Fig. 3 und folgende erläutert werden wird, mit dem Innenring 3 an einer Kupplungshälfte dadurch befestigen, daß Schraubbolzen durch die Buchsen 2 geführt werden. Der äußere Umfang kann, wie ebenfalls aus Fig. 3 hervorgeht, mit der Verzahnung 5 in eine korrespondierende Verzahnung der anderen Kupplungshälfte eingeschoben werden. Es ist auch möglich, alle Laschen 1 einzuvulkanisieren, so daß sich eine Scheibe ergibt.
  • Wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet, können zwischen den Laschen 1 auch Belüftungsöffnungen 25 angeordnet werden. Der Innenring 3 und Außenring 4 bleiben einvulkanisiert.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht der Innenring 3 aus zwei gleich großen und im Abstand zueinander parallel verlegten Ringlamellen 6, die mit Bohrungen 7 gleichmäßig am Umfang verteilt versehen sind, in welche die Buchsen 2 fest eingesetzt sind. Die beiden Ringlamellen 6 zusammen sind in Fig. 1 neben den Laschen 1 als innerer Ring 3 zu erkennen.
  • Der äußere Ring 4 besteht ebenfalls aus zwei parallel zueinander liegenden Ringlamellen 8, die ebenfalls mit Bohrungen so versehen sind, daß dann, wenn die Buchsen 2 an den äußeren Enden der Laschen 1 in diese Bohrungen 7 eingesetzt werden, die Laschen 1 in der in der in Fig. 1 gezeigten Weise radial zwischen dem inneren Ring 3 und dem äußeren Ring 4 verlaufen.
  • Wie aus Fig. 2 außerdem hervorgeht, sind um die Buchsen 2 jeweils Schlaufen 9 aus Verstärkungsmaterial, im Ausführungsbeispiel aus mehreren gewickelten Verstärkungsfäden herumgelegt, die in einem gummielastischen Material eingebettet sind, das im Bereich der Laschen 1 sowohl die Ringlamellen 6 als auch die Ringlamellen 8 weitgehend überdeckt. Einteilig mit dem elastischen Material 10 verbundes und fest an die äußeren Ringlamellen 8 anvulkanisiert, ist die Verzahnung 5, die auch in der Fig. 5 im Schnitt gezeigt ist. Durch die beiden konzentrisch zueinander liegenden Ringlamellen 6 und 8 und die dazwischen fest angeordneten Buchsen 2 entsteht ein aus zwei Ringen bestehender Befestigungskörper.
  • Die konzentrischen Ringe können untereinander elastisch zusammenwirken, weil zwischen ihnen die radial verlaufenden Laschen mit den Verstärkungsschlaufen 9 vorgesehen sind, die um die axial gerichteten Buchsen 2 in Umfangsrichtung herumgeschlungen sind.
  • Bei dieser Anordnung werden alle Kräfte bei der Drehmomentübertragung in den Ringlamellen aufgefangen. Durch die Verbindung der paarweise vorgesehenen Ringlamellen untereinander mit Hilfe der Buchsen entsteht jeweils ein in sich geschlossenes Gebilde.
  • In der Fig. 3 ist anhand eines Ausführungsbeispieles gezeigt, wie die Laschen 1 beispielsweise mit den beiden Supplungshälften verbunden sein können.
  • In der Fig. 3 ist dabei eine Lasche in der Bauart vorgesehen, wie sie auch anhand von Fig. 2 beschrieben worden ist. Es wird deutlich, daß die äußere Verzahnung 5, die fest mit den äußeren Ringlamellen 8 zusammenvulkanisiert ist, siehe auch Fig. 5, in eine korrespondierende Verzahnung 11 eines äußeren Eupplungsringes 12 eingreift, der in nicht naher dargestellter Weise mit einer Kupplungshälfte drehfest in Verbindung steht.
  • Die andere Xupplungshälfte besteht im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 aus einer auf die zu kuppelnden Welle schiebbaren Nabe 13, die in bekannter Weise mit einem Anschlagflansch 14 und einem Druckring 15 versehen ist, der mit Hilfe eines Schraubbolzens 16 gegen den Flansch 14 gezogen werden kann.
  • Zwischen den beiden Teilen 14 und 15 wird daher das innere Ende der Lasche 1 eingespannt, wobei eine Verquetschung des gummielastischen Materials der Lasche 1 dadurch ausgeschlossen wird, daß die Buchse 2 den Abstand zwischen den Ringen 14 und 15 begrenzt.
  • Fig. 4 zeigt ein Montagebeispiel einer Lasche 1 mit inneren und äußeren Ringlamellen 6 bzw. 8, bei der keine äußere Verzahnung mit den äußeren Ringlamellen 8 verbunden ist. Das Eupplungsglied, bestehend aus den Laschen 1 und den Lamellenringen 6 bzw. 8, ist bei dieser Ausführungsform auf axial gerichtete Bolzen 17 und 18 aufgeschoben, die jeweils dem äußeren Kupplungsring 19 einer glockenartig ausgebildeten, aber nicht gezeigten Kupplungshälfte und einem ilupplungsflansch 20 zugeordnet sind, der in ähnlicher Weise mit einer Nabe 13 verbunden sein kann, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß das gesamte elastische Kupplungsglied, bestehend aus den Lamellenringen 6 und 8 und den Laschen 1, von einer Seite her auf die Bolzen 17 und 18 aufsteckbar ist. Die Montage ist daher sebr einfach.
  • Fig. 5 zeigt eine Lasche 1, die ähnlich aufgebaut ist, wie die Laschen der Fig. 1 und 2. Auch hier ist außen fest mit dem elastischen Material eine Verzahnung 5 verbunden, die ebenfalls aus elastischem Material besteht, in das auch noch in bekannter Weise Verstärkungseinlagen eingelegt sein können. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist eine korrespondierende Verzahnung auch der inneren Ringlamelle 6 zugeordnet und es ist anhand von Fig. 6 zu erkennen, daß die Ringlamelle 6 bei dieser Ausführungsform jeweils mit zahnartigen Vorsprüngen 21 versehen ist, die vom elastischen Material der Verzahnung 5 ummantelt sind, dennoch aber in die Lücken der Verzahnung hereinragen, welche am Kupplungsteil der Verzahnung 5 zugeordnet ist. Um bei dieser Ausführung zusätzlich die zwischen den zahnartigen Vorsprüngen 21 und dem elastischen Material der Verzahnung 5 auftretende Flächenpressung so gering wie möglich zu halten, sind die zahnartigen Vorsprünge 21 der beiden parallel zueinander liegenden Ringlamellen 6 mit einem radial verlaufenden Schlitz versehen, in den ein Stegblech 22 mit entsprechenden Abmessungen hineingesteckt ist, das dann miteinvulkanisiert wird. Wie aus Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, verläuft dieses Stegblech 22 in Radialrichtung und mit seiner größeren Länge axial, so daß nahezu der gesamte Bereich des nach außen ragenden Zahnteiles der Verzahnung 5, der in die Lücke der korrespondierenden Verzahnung der Eupplungshätte hereinragt, von festem Material ausgefüllt wird, das fest mit der Ringlamelle 6 bzw. mit den beiden Ringlamellen verbunden ist. Korrespondierend ist die Verzahnung 5 am äußeren Umfang des so gebildeten Kupplungsgliedes ausgebildet. Auch diese Ausführung läßt sich in einfacher Weise axial in entsprechend ausgestaltete Kupplungshälftenteile einschieben und gewährleistet die Übertragung hoher Drehmomente bei genügender Elastizität. Die Elastizität kann, wie bekannt, durch die Lage der Schlaufen 9 bestimmt werden, die in der Form einer ausgebauchten Ellipse verlegt werden und dadurch das zwischen ihnen liegende elastische Volumen beim Auftreten eines Drehmomentes zusammendrücken. Je nach Ausgestaltung des Raumes innerhalb der Schlaufen 9 und je nach der Beschaffenheit des dort eingesetzten elastischen Materiales können, wie das auch bei anderen Kupplungen der Fall ist, die elastischen Eigenschaften der neuen Kupplung bestimmt werden.
  • Der Vorteil der neuen Kupplung ist jedoch, daß sie zwei sehr stabile Befestigungsringe zu verwirklichen erlaubt, ohne daß das Gewicht dieser Metallversteifung zwischen den Laschen zu groß wird.
  • Es ist natürlich auch möglich, anstelle der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Buchsen 2 als Befestigungsmittel Bolzen vorzusehen, die fest in den Ringlamellen gehalten sind und axial über die elastischen Laschenglieder hervorstehen, um an dem zugeordneten Kupplungsflansch angebracht zu werden.
  • Einfacher ist natürlich die gezeigte Ausführung mit Buchsen.

Claims (6)

  1. Patent- und Schutzansprüche Elastische Kupplung mit mehreren radial zwischen zwei zu verschiedenen Eupplungshälftengehörenden Supplungsflanschen o.dgl. angeordneten Laschen, die über axial gerichtete und in Umfangsrichtungeichmäßigverteilte Befestigungsteile sowohl an ihrem äußeren als auch an ihrem inneren Ende mit den zugeordneten Xupplungsflanschenin Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsteile (2) fest in Bohrungen (7) in einem Paar von in axialem Abstand zueinander angeordneten Ringlamellen (6, 8) angeordnet sind, von denen zwei (8) einen äußeren und zwei (6) einen inneren Befestigungsring (4) bzw. (3) bilden.
  2. 2. Elastische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (1) mit geschlossenen und in Umfangsrichtung verlaufenden Schlaufen (9) aus Verstärkungsmaterial versehen sind und daß die Befestigungsteile als Buchsen (2) ausgebildet sind und jeweils innen und außen durch diese Schlaufen (9) verlaufen.
  3. 3. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Ringlamellen (6) einen Innendurchmesser besitzen, der dem A7lßendurchmesser der Kupplungshälfte entspricht.
  4. 4. Elastische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Ringlamellen (6, 8) eine Verzahnung (5) verbunden ist, die aus aufvulkanisiertem und fest mit den Ringlamellen (6, 8) verbundenem elastischen Material mit Verstärkungseinlagen besteht.
  5. 5. Elastische Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungseinlagen von zahnartigen Vorsprüngen (21) am Umfang der Ringlamellen (6, 8), insbesondere der äußeren Ringlamellen (8), gebildet sind.
  6. 6. Elastische Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zahnartigen Vorsprünge (21) nit radial verlaufenden und nach außen offenen Schlitzen versehen sind, in die Stegbleche (22) so hereingelegt sind, daß sie axial zwischen dem Paar einander zugeordneter Ringlamellen (6) bzw. (8) verlaufen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327825A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-14 Hackforth GmbH & Co KG, 4690 Herne Elastische wellenkupplung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510197A1 (de) * 1975-03-08 1976-09-09 Stromag Maschf Zwischenglied fuer elastische kupplungen
DE2834490A1 (de) * 1978-08-07 1980-02-14 Continental Gummi Werke Ag Kupplung zum elastisch-beweglichen verbinden gleichachsiger wellen

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