DE3024189A1 - Pinsel (oder buerste) zum auftrag fluessiger medien - Google Patents

Pinsel (oder buerste) zum auftrag fluessiger medien

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DE3024189A1
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Klaus Ing.(grad.) 7121 Pleidelsheim Münzner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/002Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces with feed system for supplying material from an external source; Supply controls therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/06Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means
    • A46B11/063Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water connected to supply pipe or to other external supply means by means of a supply pipe
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C21/00Accessories or implements for use in connection with applying liquids or other fluent materials to surfaces, not provided for in groups B05C1/00 - B05C19/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Titel
  • Pinsel (oder Bürste) zum Auftrag flüssiger medien Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft ein neues Auftragverfahren für Eolzschutzmittel, Lasuren, Lacke und sonstige Lösungsmittel Zweck Ein nicht kostenaufwendiges Gerät soll ortsunabhängig an jeder Baustelle eingesetzt werden können, dabei Materialverluste vermeidend und umweltfreundlich wirkend.
  • Stand der Technik Die bisherigen Auftragmethoden sind entweder unrationell oder erfordern zu hohen Investitionsaufwand, obwohl sie, insbesondere für Holzschutzmittel, in den letzten Jahren entscheidend auf Effektivität getrimmt wurden. Ian unterscheidet Auftrag durch A Streichen mit einfachem, konventionellem Pinsel B Spritzen C Fluten D Tauchen; bei dem das Medium mit oder ohne Druck eingebracht wird.
  • Kritik des Standes der Technik Die Verfahren haben alle Nachteile. In der Effektivität besteht swischen ihnen ein erheblicher Unterschied. D es wird durch ein Leistungsverhältnis von A : B :D = 1 : 4 : 7 charakterisiert.
  • Das heißt, Spritzen ist viermal und Tauchen ist siebenmal schneller als Streichen. Spritzen, Fluten und Tauchen bedingen erheblich mehr Investitionsaufwand. Spritzgeräte, Flutanlagenund Dauchwannen sind mit der Beschaffung eines umfangreichen Gerätes verbunden und engen die Flexibilität ein. Das Einbringen des Holzschutzmittels bedeutet in den meisten Fällen Direktkontakt für die auszuführende Person. Die Belästigung durch Geruch, Dämpfe oder Nebel wird im extremen Fall des Spritzauftrags deutlich.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rationelle, sparsame und umweltfreundliche Auftragmethode zu verwirklichen.
  • Durch den Einsatz dieser methode soll der erhebliche Unterschied bisheriger Verfahren in bezug: auf Arbeitszeit, Arbeitsmühe, Naterialverlust, Investitonsaufwand, Ortsgebundenheit, Arbeitsschutz und Umweltbelästigung ausgeglichen und deren Nachteile verringert werden.
  • Lösung Das zum Patent angemeldete Verfahren vereinigt demgemäß gezielt die Vorteile des Flutens und Streichens. Die Funktion des Pinsels ist nur ein Vertreiben des durch den Schlauch und die Düsen aufgefluteten Mediums. Es geht dabei kaum ein Tropfen Flüssigkeit verloren. Die Person ist nicht durch Direktkontakt gefährdet. Das Vertreiben des aufgefluteten Materials bedeutet eine erheblich einfachere Handhabung als Streichen.
  • Das komplette Gerät bedeutet in der Anschaffung eine extrem niedrige Investition, die einen Bruchteil des entstehenden Nutzens ausmacht. Mit fast einem "Pfennigartikel" läßt sich ein sehr hoher Fertigungseffekt erzeugen. Ein Nebeneffekt in der Nutzung entsteht, indem das Gerät auch zum Umfüllen flüssiger Medien eingesetzt werden kann und ebenso zum Verstreichen einer begrenzten Menge.
  • Beschreibung Die Erfindung wird in einer Zeichnung dargestellt. Ihre Einzelteile bestehen aus 1) Pinsel mit Düse und Gewindeaufnahme 2) pumpe mit Gewindeanschlußstück und Schlauchaufnahme 3) Schlauch 4) Einschraubelement für handelsübliche Behälter mit Schlauchaufnahme Die Erfindung besteht darin, daß von einem Pinsel (oder einer Bürste) das Auftragmedium direkt vom handelsüblichen Behälter aus, über elne Schlauchleitullg vermittels St:mpe, den in der Pinsel-'lelter-ngr befeichen Es ist dabei nicht von Belang, ob zum Mediumtransport eine Förderpumpe dient oder das Prinzip der kommunizierenden pohrej - von einer Syphonpumpe untert!tzt - benutzt wird.
  • Als Aufnahme des Förderschlauches im handelsüblichen Behälter dienen Deckel, die deren Öffnungen entsprechen. Sie besitzen dazu einen Aufnahmedurchmesser mit Passung für den Schlauch sowie ein Luftloch.
  • Indem das Auftragmedium den Pinselhaaren über Pumpe und Schlauchleitung zugeführt wird, ist ein rationeller, sparsamer und ueweltfreundlicher Auftrag möglich. Die auftragende Person ist nicht mehr in einem Ausmaß der bisherigen Verfahren den schädlichen Dämpfen, Gasen oder Geruchsbelästigungen ausgesetzt. Die Gefahr des Direktkontaktes wird damit erheblich herabgesetzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Gerät (Pinsel oder Bürste) zum Auftrag fliissigeredie Kennzeichnender Teil: Dadurch gekennzeichnet, daß 1. die Medienflüssigkeit über das Gerät kontinuierlich zugeführt wird, 2. die Medienflüssigkeit vom Gerät dosiert zugeführt wird, 3. die Zufuhr bewirkt wird entweder durch 3.1. das Prinzip der kommunizierenden Röhren 3.2. oder eine Pumpe, 4. der Auftrag auf einem kombinierten Fluten und Vertreiben beruht, 5. die Gerätezusammenstellung aus einer Kombination besteht von 5.1.1. Schlauch 5.1.
  2. 2. Pumpe 5.1.3. mit Düsenkanal versehenem 2insel oder Bürste oder von 5.2.1. Schlauch 5.2.2. mit Düsenkanal versehenem Pinsel oder Bürste 6. die Medienflüssigkeit vom Gerat direkt aus dem handelsüblichen Behälter entnommen und zur Auftragflac.e gefördert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268860A2 (de) * 1986-11-26 1988-06-01 Leo Bussmeier Vorrichtung zur Handhabung von Flüssigkeiten für die Behandlung der Haare und für dergleichen Anwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0268860A2 (de) * 1986-11-26 1988-06-01 Leo Bussmeier Vorrichtung zur Handhabung von Flüssigkeiten für die Behandlung der Haare und für dergleichen Anwendung
EP0268860A3 (en) * 1986-11-26 1990-01-17 Leo Bussmeier Device for handling liquids for hair treatment or for a similar use

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