DE3023736A1 - Schlauchfoermiger huellenabschnitt mit rutschfester abbindung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Schlauchfoermiger huellenabschnitt mit rutschfester abbindung und verfahren zu seiner herstellung

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DE3023736A1
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DE3023736A
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Klaus Ing.(grad.) 6232 Bad Soden Heyse
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0009End closures therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

HO E C- H S T AKTI EN G E S E L LS C H Ä F T ;
KALLE : Niederlassung der Hoechst AG ; . , ;
Hoe 80/K Ü34 ;; --<"- WLJ-Dr.Gt>-gk
■"■■:" "-.■".-. -..-./: - 23. Juni I98Q
Schlauchförmiger Hüllenäbschnitt mit rutschfester Abbindung undVerfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen schlauchförmigen Hüllenabschnitt von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Hüllenabschnitte di-e-ser Art (DE-AS 25 21 846) bestehen aus mit Verpacküngsgut zu füllender Schlauchfolie, z.B. :ei.ner^..Wu.rS'thiill"ef" die an beiden Enden jeweils ein Klemmelenient zur Äbbindung aufweist. Um den gefüllten, schlauchförmigen Hüllenabschnitt aufhängen zu können, wird an das Klemmelement eine Aufhängeschlaufe angebracht.
Der Hüllenabschhitt ist ein auf eine bestimmte Länge zugeschnittener Schlauch. Er wird gewöhnlich bereits beim Hersteller des Schlauchs zugeschnitten und an seinem einen Ende mit einem Klemmelement mit Aufhängeschlaufe abgebunden. Hierzu wird das zu verschließende Ende des Hüllenabschnitts zunächst, z.B. durch Plissieren, zusammengefaßt und danach mit dem Klemmelement, beispielsweise einem Metallclip, zusammengefaßt gehalten, wobei an dem Klemmelement gewöhnlich eine Aufhängeschlaufe abgebracht ist. Das andere Ende des Hüllenabschnitts wird erst nach dem Befüllen, z.B. vom Metzger nach dem Befüllen mit Wurstbrät, abgebunden. Der über das Klemmelement hinausragende Teil des Hüllenabschnitts, wird im folgenden als Schlauchhüllenzipfel bezeichnet.
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Beim Aufhängen des beidseitig verschlossenen, gefüllten Hüllenabschnitts, z.B. einer Wurst während der Lagerung, wirken auf das Klemmelement starke Zugkräfte ein, die vom Gewicht des Füllguts abhängen. Deshalb besteht insbesondere bei Würsten mit großem Kaliber die Gefahr, daß das Klemmelement sich verschiebt und sogar über den Schlauchhüllenzipfel hinwegrutscht, so daß der gefüllte Hüllenabschnitt zu Boden fällt. Gerade aber Hüllenabschnitte aus thermoplastischer Kunststoffolie, die für die Verpackung von Fleisch- und Wurstwaren in großem Umfang verwendet werden, zeigen gewöhnlich eine besonders glatte und ebene Oberfläche, so daß das Klemmelement dazu neigt, sich unter der ziehenden Belastung durch das Gewicht des Füllguts zu verschieben. Das gleiche Problem tritt beim Füllvorgang auf, wenn das Wurstbrät unter Druck gegen das abgebundene Ende des Hüllenabschnitts gepreßt wird. Auch dann besteht die Gefahr, daß das Klemmelement durch den Fülldruck über den Schlauchhüllenzipfel hinwegrutscht.
Es gibt eine große Anzahl von Vorschlägen, wie eine rutschfeste Abbindung des Hüllenabschnitts erreicht werden könnte. Insbesondere wurde bereits beschrieben, eine Verdickung am Schlauchhüllenzipfel anzubringen. Diese Verfahren können allerdings wegen des damit verbundenen Aufwands nicht befriedigen.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Hüllenabschnitt der eingangs genannten Art bezüglich der Rutschfestigkeit seines mit einer Aufhängeschlaufe ver-30
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
- ί—
bundenen Klemmelements zu verbessern und ein vereinfachtes Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch den im Anspruch 1 genannten Hüllenabschnitt und das im Anspruch 6 angegebene Verfahren gelöst. Die Unteransprüche geben weitere Ausführungsformen des Hüllenabschnitts an.
Der sehlauchförmige Hüllenabschnitt besteht aus thermoplastischer unter Einwirkung von Warme schrumpfender Kunststoffolie. Die Folie schrumpft bei Einwirkung hinreichender Wärme unter Veränderung ihrer flächigen Abmessungen und zugleicher Zunahme ihrer Dicke und besteht beispielsweise aus Polyamid, Polyvinylidenchlorid oder Polyester, bevorzugt aus streckorientierter Polyäthylenterephthalatfolie, ganz besonders bevorzugt aus solcher, die bei Einwirkung hinreichender Wärme um 5 bis 40% in Längsrichtung und 5 bis 35% in Querrichtung schrumpft, wobei ihre Dicke entsprechend zunimmt. Die Schrumpfung wird gemessen in einem Wasserbad bei 65 bis 98 C und einer Einwirkungsdauer von 3 Sekunden.
Der Hüllenabschnitt ist an seinem einen Ende durch eine Hüllenzusammenfassung verschlossen, die von einer diese partiell und am gesamten Umfang umgebenden mechanischen Klemmeinrichtung, z.B. einem Abbindegarn oder Draht aus natürlichem oder synthetischem Material oder einem Metallclip, zusammengepreßt und gehalten wird.
BAD ORIGINAL
HOEC FI ST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Die Hüllenzusammenfassung an einem Ende des Hüllenabschnitts kann in Gestalt einer, durch längsaxiales Tordieren eines Endes des Hüllenabschnitts herstellbaren, helixförmigen längsaxialen Verdrillung oder in Gestalt eines leporelloartig gefaltet ausgebildeten Plissees vorliegen, bei dem die Kanten der Plisseefalten sich hüllenlängsaxial erstrecken. Diese bevorzugt ausgebildete Zusammenfassung kann durch Flachlegen eines Endteils des Hüllenabschnitts und Vielfachfältelung des flachgelegten Teils derart ausgebildet werden, daß die Faltkanten der gleichbreiten Falten jeweils längsaxial und parallel fluchtend verlaufen.
An der Hüllenzusammenfassung ist ein mechanisches Klemmelement vorgesehen, das den gesamten Umfang umschließt und Preßkraft auf die von ihm umschlossenen Teile der Hüllenzusammenfassung ausübt, so daß diese dauerhaft eng zusammengepreßt wird. Die Hüllenzusammenfassung ist nicht auf ihrer gesamten Länge, sondern partiell von dem Klemmelement umgeben. Das mechanische Klemmelement ist vorzugsweise ein Metallclip und besteht aus Metalldraht, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung. Der Draht ist im Querschnitt bevorzugt kreisförmig, oval oder rechteckig. Der Clip umgibt die Hüllenzusammenfassung wendelartig um die Längsachse, wobei er wenigstens eine ganze Wendel bildet. Der Clip kann auch als längsaxial geschlitzter Hohlkörper ausgebildet sein, dessen schlitzkantennahe Bereiche jeweils nach innen gebogen sind. Die Aufhängeschlaufe wird gebildet durch eine "
HO EC HS T AKT IEN G ESEL LSCH ft PT KALLE ? Niederlassung der Hoechst AG
Schnur, Kordel oder dergleichen, die am mechanischen Klemmelementbefestigt ist, zum Beispiel durch eine Verkrustung.
Der aus- dem Klemmelement herausragende Schlauchfolienzipfel wird durch Einwirkung von Wärme in den thermoelastischen formbaren Zustand übergeführt, in dem das Schrump·^ fen der Folie eintritt. Die Wärmezufuhr erfolgt beispielsweise durch Zufuhr von Warmluft oder anderen heißen Gasen oder durch Eintauchen in heißen Flüssigkeiten, wobei eine Temperatur von mindestens etwa 65C.gewöhnlich ausreicht, um das Schrumpfen der Folie auszulösen. Vorzugsweise wird nur der an das Klemmelement angrenzende Bereich des Schlauchfolienzipfels erhitzt, wobei sich der Wulst in diesem Fall nur in diesem Bereich des Schlauchfolienzipfels bildet. Es ist aber auch möglich, den Schlauchfolienzipfel in seiner gesamten Länge z.B. in ein heißes Bad einzutauchen, so daß sich der entstehende ringförmige Wulst über die gesamte Länge des Schlauchfolienzipfeis erstreckt.
Durch das Schrumpfen der Folie entsteht auf einfache Weise insbesondere eine ringförmige Verdickung am Schlauchfolienzipfel, die das Abrutschen des Klemmelements verhindert. Die Verdickung zeigt gewöhnlieh eine unregelmäßige Oberfläche, d.h. die Ringform quer zur Längsachse ist nicht zwingendermaßen kreisförmig.
Die Verdickung zeigt ferner den Vorteil, daß der .30 Verschluß des Hüllenabschnitts praktisch undurchlässig
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ist für Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, wässerige Lösungen sowie flüssige Fette. Er verhindert sogar das Durchströmen von Gasen.
Nachfolgend wird die Herstellung des Hüllenabschnitts anhand einer bevorzugten Verfahrensweise beschrieben.
Man geht aus von einer etwa 50 cm langen Schlauchhülle aus streckorientierter Polyäthylenterephthalatfolie mit einem Durchmesser von etwa 12 cm und einer Dicke von etwa 20 ,um, deren Schrumpf bei etwa 70 ausgelöst wird und die bei einer Temperatur von ca. 90 C um ca. 20% schrumpft. Ihre Dichte ist 1,36 g/cm3 (ASTM-D 1505-67, 23 C), ihre Reißfestigkeit längs größer als 200, quer
größer als 300 N/mm2 (DIN 53 455).
Ein ca. 2,5 cm langer Endabschnitt der Schlauchhülle wird flachgelegt und zusammengefaßt. Das Flachlegen erfolgt beispielsweise durch leporelloartige Mehrfachfältelung in der Weise, daß die Kanten der gebildeten jeweils gleichbreiten Falten jeweils hüllenaxial verlaufen. Die Zusammenfassung bildet danach ein aus dem Schlauchhüllenendabschnitt gebildetes Faltenplissee mit ca. 6 bis 8 Falten.
Ein Stück Aluminiumdraht einer Länge von etwa 24 mm und einem Durchmesser von etwa 3 mm, an dem eine Schnur als Aufhängeschlaufe verknotet ist, wird nun spiralförmig um den Umfang der Zusammenfassung gelegt und fest an diese gepreßt. Die Länge des Drahtstücks wird dabei derart
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bemessen und der Clip in der Weise ausgebildet, daß das Drahtstück wenigstens eine ganze Wendel bildet- Vorteilhaft umfaßt der Clip mehr als eine ganze Wendel, beispielsweise 1 1/2 bis 2 oder auch mehr Wendeln. Der gewendelte Clip wird vorteilhaft mit geringstmöglicher Wendelsteigung ausgebildet, so daß sich benachbarte Teile des Clips berühren.
Ein etwa 2-4 mm breiter Bereich des herausragenderi Schlauchhüllenzipfels wird nun mit hinreichender Wärme beaufschlagt, um die ihn bildenden Folienteile in den Bereich thermoelastischer Verformbarkeit überzuführen, so daß deren inhärentes Schrumpfvermögen augelöst wird.
Hierzu wird der Schlauchhüllenzipfel für einige Sekunden mit einem ungefähr 150 C heißem Luftstrom erhitzt.
Der Hüllenabschnitt vor und nach dem SchrumpfVorgang wird durch die Figuren 1 und 2 näher erläutert.
In den Figuren wird im Querschnitt und schematischer Darstellung ein endseitig zusammengefaßter und verclippter Hüllenabschnitt 1 mit Schlauchhüllenzipfel 2 und Falten 3 gezeigt. Es bedeutet 4 den Metallclip, der aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht wendelförmig dargestellt ist. Mit 5 ist in Fig. 2 der durch Wärme angeschrumpfte verdickte Randbereich am Schlauchhüllenzipfel 2 bezeichnet, der sich in Form eines ringförmigen Wulstes an den Clip 4 unmittelbar anschließt.

Claims (6)

  1. HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
    Hoe 8 Ο/Κ. 03 4 . - "T"^· WLJ-Dr .Gt. -gk
    23. Juni 1980
    Patentansprüche
    Schlauchförmiger, flexibler Hüllenabschnitt (1) zur Verpackung von Lebensmitteln, insbesondere als Hülle für Wurst und Fleischwaren, aus thermoplastischer Kunststofffolie mit zumindest einer den Hüllenabschnitt endseitig verschließenden Hüllenzusammenfassung, die von einem Klemmelement (4) umgeben und zusammengefaßt gehalten wird, sowie einer Verdickung im Bereich des aus dem Klemmelement herausragenden Schlauchhüllenzipfels (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung als ein Wulst (5) aus durch Wärmeeinwirkung geschrumpftem Folienmaterial ausgebildet ist.
  2. 2. Hüllenabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (5) dem Klemmelement (4) unmittelbar benachbart ist.
  3. 3. Hüllenabschnitt nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer Polyesterfolie, insbesondere streckorientierter Polyäthylenterephthalatfolie, besteht, die bei Einwirkung von hinreichender Wärme um etwa 5 bis 40% in Längsrichtung und um 5 bis 35% in Querrichtung schrumpft. ·
  4. 4. Hüllenabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (5) sich ringförmig um die Längsachse der Schlauchhülle erstreckt.
    BAD
    HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
  5. 5. Hüllenabschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufhängeschlaufe durch das Klemmelement (4) am Hüllenabschnitt befestigt ist.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung des Hüllenabschnitts nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei man das Endteil einer schlauchförmigen Kunststoffolie flachlegt und zusammenfaßt und die Zusammenfassung um ihren gesamten Umfang und die Länge der Zusammenfassung partiell mit einem Klemmelement zusammenpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß man den aus dem Klemmelement herausragenden Schlauchfolienzipfel, zumindest in einem Teilbereich, durch Einwirkung von Wärme in den thermoelastischen formbaren Zustand überführt und Schrumpfung der Folie zu einem Wulst bewirkt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008011274U1 (de) 2008-08-25 2008-10-16 Casetech Gmbh & Co Kg Schlauchartige Wursthülle mit Schweißnaht als zusätzlichem Verschluss

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