DE3023682A1 - Beheizbare trommel - Google Patents

Beheizbare trommel

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DE3023682A1 DE19803023682 DE3023682A DE3023682A1 DE 3023682 A1 DE3023682 A1 DE 3023682A1 DE 19803023682 DE19803023682 DE 19803023682 DE 3023682 A DE3023682 A DE 3023682A DE 3023682 A1 DE3023682 A1 DE 3023682A1
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Gerhard 7141 Murr Stäbler
Bernd 7441 Neckartailfingen Weiblen
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Santrade Ltd
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Sandvik Conveyor GmbH
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    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/14Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
    • F26B13/18Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning heated or cooled, e.g. from inside, the material being dried on the outside surface by conduction
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Description

PATENTANWÄLTE DR.- I NG. H. H. Wl LH ELM - D I P L. - I N G. H. D A U S T E R D-7000 STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31B - TELEFON (07 11) 291133
Anmelder: -/- D 5991
Sandvik Conveyor GmbH
Salierstraße 38
7012 Fellbach
Beheizbare Trommel
Die Erfindung betrifft eine beheizbare Trommel, die an beiden Stirnseiten mit Achsstummeln versehen, mit diesen drehbar gelagert und durch einen Zuführkanal in einem Achsstummel mit dem Heizmedium versorgbar ist, das durch Verbindungsleitungen in einen doppelwandigen Mantel und von dort wieder zu einem im Achsstummel vorgesehenen Rücklaufkanal zurückgeführt wird, der konzentrisch zum Zulaufkanal verlegt ist.
Beheizbare Trommeln dieser Art sind bekannt. Bei diesen bekannten Bauarten wird an den Lagerteil des Achsstummels eine Verbindungsmuffe mit zwei Flanschen angesetzt, die zum einen eine nach außen weiterführende Dichtungshülse hält, die dreh-' bar in einem festen Anschlußteil angeordnet ist, der die Zu- und Abflußstutzen enthält, die zum anderen aber auch an einem nach innen weisenden Kragen mit einem Gewinde versehen ist, in welches von einer Seite das aus dem Trommelinneren kommende für den Zufluß von Heizmedium gedachte Zuflußrohr eingeschraubt ist, das konzentrisch zu dem Lagerteil des Achsstummels verlegt ist, wobei der Rücklauf des Heizmediums zwischen dem inneren Rohr und dem äußeren Lagerteil des Achsstummels erfolgt. In die Verbindungsmuffe ist aber anschließend an das Zuflußrohr auch noch ein weiteres Zuflußrohr eingeschraubt, das konzentrisch zu der Dichtungshülse verläuft und mit seinem anderen
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Ende drehbar in einer Dichthülse im festen Anschlußteil gelagert ist. Der Rückfluß des Heizmediums erfolgt in dem Raum zwischen diesem inneren Zuführrohr und der Dichtungshülse und von dort aus dann durch einen Anschlußstutzen nach außen.
Nachteilig ist bei diesen Bauarten, daß eine gesonderte Verbindungsmuffe mit Innengewinde vorgesehen sein muß, die den Herstellungs- und Montageaufwand sehr vergrößert. Das Innengewinde muß daher je nach Drehrichtung der Trommel als Rechtsoder Linksgewinde ausgeführt sein. Nachteilig ist auch, daß die axiale Ausrichtung dieser drehenden Teile zum festen Anschlußstutzen ziemlich genau erfolgen muß, wenn nicht unerwünschte Verformungen und damit gegebenenfalls vorzeitiger Verschleiß in Kauf genommen werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschlußteil für die Zufuhr und den Rückfluß des Heizmediums einfacher auszubilden und eine Möglichkeit zu schaffen, bei der die für die axiale Ausrichtung der gegeneinander verdrehbaren Teile notwendigen Toleranzen nicht so klein sein müssen.
Die Erfindung besteht bei einer beheizbaren Trommel der eingangs genannten Art darin, daß einer der beiden Kanäle als ein Rohrstück ausgebildet ist, das frei vom Trommelinneren bis zum ortsfest gelagerten Anschlußteil verläuft, an seinen beiden Enden gleitend geführt und mit mindestens einem Anschlag zur axialen Lagesicherung versehen ist. Diese Ausgestaltung macht die Anordnung einer Verbindungsmuffe mit einem Einschraubgewinde überflüssig. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß mit einem solchen, mehr oder weniger lose geführten Rohrstück auch geringfügige Winkelabweichungen ausgeglichen werden können. Die Herstellungstoleranzen können daher geringer bleiben. Außerdem weist die neue Ausgestaltung den Vorteil auf, daß die Drehrichtung der Heiztrommel keine Rolle mehr spielt, weil das eingeführte Rohrstück an keiner Stelle eingeschraubt ist.
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Vorteilhaft ist es, wenn der andere Kanal das Rohrstück umgibt und aus dem fest mit der Trommel verbundenen Lagerzapfen sowie aus einem an diesen angeschraubten Abdichtrohrstück besteht, das mit Dichtungen im ortsfesten Anschlußteil zusammen wirkt. Vorteilhaft ist es außerdem, wenn in den Endbereichen des Rohrstückes jeweils Anschlagkragen vorgesehen sind und wenn die daran nach außen anschließenden Enden leicht ballig ausgebildet sind, oder in ballig ausgeführten Führungen sitzen, weil dann eine Art Pendelrohrstück erreicht werden kann, das es ohne Einhaltung geringer Toleranzen ermöglicht, Rundlauffehler auszugleichen. Dabei können die balligen Enden und zweckmäßig mindestens das dem äußeren und dem ortsfesten Anschlußteil zugewandte Ende des Rohrstückes jeweils mit einer eine Dichthülse aufweisenden Führung zusammenwirken, die trotz der pendelnden Anordnung des Rohrstückes für eine gute und ausreichende Abdichtung zwischen dem Zulaufkanal und dem Rücklaufkanal sorgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine neue Heiζtrommel und
Fig. 2 die vergrößerte Darstellung dieses Längsschnittes im Bereich des linken Lagerzapfens der Fig. 1, der mit der Heizmediumzuführung versehen ist.
In der Fig. 1 ist eine Heiztrommel von an sich bekannter Bauart gezeigt, die aus einem doppelwandigen Mantel 1 und zwei Stirnseiten 2 und 3 besteht, die jeweils mit den Lagerzapfen 4 und 5 versehen sind und über radial verlaufende Versteifungsrippen 6 für einen einwandfreien Halt der Lagerzapfen 4 und 5 an der Trommel sorgen. Die Lagerzapfen 4 und 5 sind mit Lagerbereichen 7 versehen, die in nicht näher dargestellter Weise in Lager-
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bocken 8 eines nicht gezeigten Führungsgestelles gelagert sind. An dem Lagerzapfen 5 ist, wie ebenfalls bekannt, ein Anschlußzapfen 9 vorgesehen, auf den ein Antriebsrad aufsetzbar ist, das für den Drehantrieb der gesamten Heiztrommel sorgt.
Durch den linken Lagerzapfen 4 hindurch wird ein Heizmedium, beispielsweise sogenanntes Thermo-Öl,über den Zuführstutzen 10 zentral durch den Lagerzapfen 4 hindurch in das Innere der Trommel geführt, von wo es durch geeignete Führungskanäle und Kammern innerhalb des Verteilerstückes 11 des Lagerzapfens 4 über die Verbindungsleitung 12 und 13a bzw. 13b jeweils den Außenbereichen des doppeIwandingen Mantels 1 zugeführt wird. Von dort durchläuft das Thermo-Öl ebenfalls bekannte wendelförmig angelegte Strömungskanäle 14 im Inneren des doppelwandigen Mantels 1 und wird so zur Mitte (in Längsrichtung gesehen) der Trommel 1 geführt, wo es aus den entsprechenden Strömungskanälen 14a über die Verbindungsleitung 15 wieder zurück zum Verteilerstück 11 und von dort aus koaxial zu dem im Inneren des Verteilerstückes 11 und des Lagerzapfens 4 angeordneten Zuführkanal durch einen Rückführkanal zum Anschlußstutzen 16 gelangt, der zusammen mit dem Zuführstutzen 10 ortsfest an dem fest stehenden Anschlußteil 17 angeordnet ist.
Wie aus Fig. 2 im einzelnen hervorgeht, geht der Anschlußstutzen 10 für die Zuführung des Thermo-Öles in eine mit einer Dichthülse 18 versehene Muffe im Anschlußteil 17 über, in der das linke Ende 19a eines vom festen Anschlußteil 17 aus bis in das Innere der Heiztrommel 20 und durch die Stirnwand 2 hindurchführenden Rohrstückes 19 gelagert ist. Dieses Rohrstück sitzt mit seinem rechten Ende 19b ebenfalls lose in einer Führung 21, die im Inneren des VertexlerStückes 11 angeordnet ist. Das Rohrstück 19 ist beim Ausführungsbeispiel im rechten Endbereich und im linken Endbereich jeweils mit einem Anschlagkragen 22 und 23 versehen, die nach der Montage des Rohrstückes 19,
das nur lose eingesteckt wird, für eine axiale Lagensicherung sorgen. Dabei ist der Muffenteil 21 leicht ballig ausgebildet, so daß sich das zylindrische rechte Ende 19b des Rohrstückes ohne Schwierigkeiten um die Achse 24 des Lagerzapfens 4, welcher auch der Achse der Trommel 20 entspricht, verschwenken kann. Das linke Ende 19a des Rohrstückes 19 ist seinerseits außen leicht ballig ausgebildet, während die zugeordnete Dichthülse 18 zylindrisch ist. Diese Ausgestaltung bewirkt, daß das Rohrstück 19 eine Art Pendelrohr bildet, das sich frei etwaigen Rundlaufabweichungen zwischen der Trommel 20 und den Lagerzapfen 4 bzw. dem festen Anschlußteil 17 anpassen kann.
Drehfest mit dem Lagerzapfen 4 ist über eine bekannte Klemmflanschanordnung 25 eine Abdichthülse 26, die auch bei den bekannten Bauarten vorgesehen ist. Diese Abdichthülse 26 ist mit einem Dichtflansch 27 versehen, der mit zwei auf seinen beiden Seiten anliegenden Dichtringen bzw. mit der Dichtpackung 28 zusammen wirkt. Die Dichtpackung 28 wird dabei durch eine Druckfeder 29 beaufschlagt, die mit ihrem einen Ende an der Dichtpackung 28 anliegt und mit ihrem anderen Ende in einer Ausnehmung 3O im ortsfesten Anschlußteil 17 gehalten ist. Der Dichtring 31 wird von einem Abdichtflansch 32, der an dem ortsfesten Anschlußteil 17 angeschraubt ist, gegen den Dichtflansch 17 der Dichthülse 26 gedrückt, die mit ihrem rechten Ende über eine Dichtung 33 am Lagerbolzen 4 anliegt.
Durch diese Ausgestaltung entsteht um das Rohrstück 19, das zentral im Lagerbolzen 4 verläuft, ein konzentrisch dazu angeordneter Ringkanal 34, der von dem Verteilerstück 11 aus zunächst durch die Außenwandung des Rohrstückes 19 und die Innenwandung des Lagerbolzens 4 gebildet wird, dann vom Rohrstück und der Innenwand der Dichthülse 26 und der somit von dem sich mit der Trommel 2O drehenden Verteilerstück 11 aus bis in den Bereich des feststehenden Anschlußteiles 17 hereinragt. Der Ringkanal 34 mündet im festen Anschlußteil 17 in den Raum 35,
in dem auch die Druckfeder 29 angeordnet ist. Dieser Raum 35 geht in den Anschlußstutzen 16 über. Das Heizmedium wird daher vom Anschlußstutzen IO aus durch das Rohrstück 19 in den Raum 36 im Verteilerstück 11 geführt und gelangt von dort aus durch die Verb indungs leitung 12 zum doppelwandingen Mantel 1. Der Rücklauf des Heizmediums erfolgt über die Verbindungsleitung 15 in den Ringraum 34 und von da zum Anschlußstutzen 16. Diese Art der Führung des Heizmediums weist den Vorteil auf, daß das heißere Medium innen geführt ist und somit eine bessere Wärmeisolierung nach außen gewährleistet ist. Natürlich wäre es funktionsmäßig auch möglich, das Heizmedium anders herum der Trommel zuzuführen.
Der Vorteil der neuen Zuführung liegt darin, wie es sich ohne weiteres aus Fig. 2 ergibt, daß zwischen dem gedrehten Teil 4, 11 der Trommel 20 und dem feststehenden Anschlußteil 17 nur ein einziges Rohrstück 19 verläuft, das aber an keiner Stelle fest eingespannt ist. Das Rohrstück kann daher einmal Wärmedehnungen unterworfen sein, ohne zu unerwünschten Spannungen zu führen. Es kann außerdem Rundlauf fehler ausgleichen, was bei den bekannten Bauarten nicht ohne weiteres möglich war. Durch die große Länge des Rohrstückes 19 ergeben sich auch Vorteile, hinsichtlich des Ausgleiches von Rundlauffehlern. Die anderen gedrehten Teile, wie der Lagerbolzen 4 und die Dichthülse 26, die dann mit feststehenden Teilen zusammenwirken, sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht, über Dich tungs anordnungen 28 und 31 in den feststehenden Teilen geführt, so daß etwa vorhandene Rundlauffehler auch hierdurch weitgehend ausgeglichen werden können. Eine Schraubverbindung für die zentrale Zuführung des Heizmediums entfällt.
Beheizbare Trommeln der gezeigten Art werden in bekannter Weise als Trockenwalzen aber auch als Umlenkwalzen für Stahlbänder von Bandtrocknern eingesetzt und dienen dazu, entweder unmittelbar das Gut aufzuheizen oder zu trocknen, oder Stahlbänder oder
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andere Medien für die Wärmebehandlung vorzuheizen. Natürlich sind auch andere Verwendungsarten möglich.

Claims (5)

1„ Beheizbare Trommel, die drehbar gelagert ist und an einer Stirnseite mit einem Lagerzapfen mit einem konzentrisch zu seiner Achse liegenden Zuführkanal für ein Heizmedium versehen ist, das zum Trommelmantel und von dort wieder zu einem im Lagerzapfen vorgesehenen Rücklaufkanal zurückgeführt wird, der konzentrisch zum Zuführkanal verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Kanäle als ein Rohrstück (19) ausgebildet ist, das frei vom Inneren der Trommel (20) bis zum ortsfest gelagerten Anschlußteil (17) verläuft»
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (19) mit mindestens einem Anschlag (22, 23) zur Sicherung der axialen Lage versehen ist»
3. Trommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Kanal (34) das Rohrstück (19) umgibt und aus dem fest mit der Trommel (20) verbundenen Lagerzapfen (4) sowie einer an diesem angeschraubten Abdichthülse (26) besteht, die mit Dichtungen (31, 28) im ortsfesten Anschlußteil (17) zusammenwirkt.
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ORIGINAL INSPECTED
4. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19a) des Rohrstückes (19) leicht ballig ausgebildet sind, oder in ballig ausgeführten Führungen (21) sitzen.
5. Trommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens dem äußeren und dem ortsfesten Anschlußteil (17)
zugewandten Ende (19a) des Rohrstückes (19) eine mit einer Dichthülse (18) ausgekleidete Führung zugeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012152546A1 (de) * 2011-05-09 2012-11-15 Voith Patent Gmbh Verfahren zur wärmerückgewinnung für eine trockenpartie einer maschine zur herstellung einer materialbahn und trockenpartie

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FR408269A (de) *
DE619602C (de) * 1933-11-17 1935-10-04 J M Voith Fa Dampfeinlass- und Dampfauslassvorrichtung fuer Trockenzylinder an Papiermaschinen
DE1974585U (de) * 1967-06-13 1967-12-07 Hechtenberg Maschinenfabrik H Zylinder zur beeinflussung der temperatur von mit seiner umfangsflaeche in beruehrung gebrachten werkstoffen.

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