DE3023469A1 - Lastzug mit verschiebbar gelagerter zuggabel - Google Patents

Lastzug mit verschiebbar gelagerter zuggabel

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DE3023469A1
DE3023469A1 DE19803023469 DE3023469A DE3023469A1 DE 3023469 A1 DE3023469 A1 DE 3023469A1 DE 19803023469 DE19803023469 DE 19803023469 DE 3023469 A DE3023469 A DE 3023469A DE 3023469 A1 DE3023469 A1 DE 3023469A1
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Germany
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drawbar
trailer
pinion
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toothing
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Withdrawn
Application number
DE19803023469
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English (en)
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Bernd 5600 Wuppertal Thiele
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ACKERMANN FRUEHAUF
Original Assignee
ACKERMANN FRUEHAUF
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • B62D53/0864Dollies for fifth wheel coupling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/04Steering specially adapted for trailers for individually-pivoted wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/067Multi-purpose, convertible or extendable load surface semi-trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastzug mit einem min-
  • destens zweiachsigen Motorwagen und einem über eine verschiebbar gelagerte Zuggabel mit dem Motorwagen verbundenen Anhänger.
  • Bei aus Motorwagen und Anhänger bestehenden Lastzügen bestimmt sich der Abstand zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger nach der engsten zu durchfahrenden Kurve und beträgt normalerweise 160 cm. Da die Gesamtlänge eines Lastzugs vom Gesetzgeber beispielsweise auf 18 m festgelegt ist, bedeutet der für die Kurvenfahrt notwendige Abstand einen erheblichen toten Raum bzw. Laderaumverlust. Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, den Abstand zwischen Motorwagen und Anhänger zu verkleinern. So ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 28 08 173 bereits ein Gelenklastzug bekannt, bei dem zwischen dem Motorwagen und dem Anhänger eine Eingelenkkupplung mit einem vorn am Anhänger liegenden Gelenkpunkt und einer im Bereich des Gelenkpunktes angeordneten lenkbaren Anhängerachse angeordnet und die Anhängerzuggabel bei nach vorne verlegtem Anlenkpunkt starr mit dem Motorwagen verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine Kurzkupplung mit einem Abstand zwischen Motorwagen und Anhänger von nur etwa 70 cm, die eine etwa iOige Vergrößerung des Anhängerladeraums erlaubt, ohne daß sich die Gesamtlänge des Lastzugs ändert.
  • Die vorerwähnte Kurzkupplung eignet sich jedoch wegen ihrer konstruktiven Besonderheiten nur für Neubauten und demgemäß nicht für ein Umrüsten bereits in Betrieb befindlicher Lastzüge.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 570 294 ist des weiteren ein Lastzug bekannt, bei dem der Abstand zwischen Motorwagen und Anhänger während der Geradeausfahrt verringert ist und sich bei der Kurvenfahrt entsprechend dem Radius der durchfahrenden Kurve ändert. Dies geschieht mit Hilfe einer am Anhänger verschiebbar gelagerten Zuggabel, deren Ausschublänge mit Hilfe zweier auf Wippen am Motorwagen und am Anhänger gelagerten Diagonalstreben verändert wird. Durch das Ausschieben der Zugdeichsel während der Kurvenfahrt ändert sich der Abstand zwischen Motorwagen und Anhänger auf ein Maß, daß ein Aufeinandertreffen von Motorwagen und Anhänger während der Kurvenfahrt verhindert. Gleichwohl ist diese Verschiebedeichsel insofern nachteilig, als es aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 77 08 186 bekannt ist, die Zuggabel an einer Schubstange anzulenken und die Zugstange in Abhängigkeit von dem Einschlagwinkel auszufahren. Das kann mit Hilfe von Zahnrädern geschehen, die mit einer Verzahnung des Drehgestelldrehkranzes einerseits und einer Verzahnung der Schubstange kämmen, oder mit Hilfe einer Lenkerstrebe zwischen dem Anhängerrahmen und der Schubstange. Damit ist jedoch der Nachteil verbunden, daß der maximale Einschlagwinkel nur etwa 25 bis 300 beträgt.
  • Den bekannten Konstruktionen mit verschiebbar gelagerter Zuggabel haftet der Nachteil an, daß der Zuggabelhub begrenzt ist; er beträgt beispielsweise im Falle der Verwendung einer Schubstange nur etwa 30 bis 40 cm. Dementsprechend gering ist der Laderraumzugewinn.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Lastzug mit verschiebbar gelagerter Zuggabel zu schaffen, der nicht nur den betrieblichen Anforderungen voll gerecht wird, sondern darüber hinaus auch ohne Änderungen am Motorwagen einen größeren Zuggabelhub bzw. einen geringeren Abstand zwischen Motorwagen und Anhänger während der Geradeausfahrt erlaubt und somit einen weiteren Zugewinn am Laderaum mit sich bringt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Lastzug der eingangs erwähnten Art die Zuggabel erfindungsgemäß an einem in einer Führung des Anhänger-Drehgestells geführten Gabelträger angelenkt ist. Der Gabelträger gewährleistet eine ausreichende Stabilität der Zuggabellagerung und erlaubt einen vom Einschlagwinkel bei der Kurvenfahrt abhängigen Zuggabelhub von maximal 65 bis 70 cm. Dieser Hub läßt sich bei dem vorzugsweise in tunnel artigen Führungsöffnungen am Drehgestell geführten und gegebenenfalls mit einem Anschlag versehenen Gabelträger auf unterschiedliche Weise erreichen.
  • Eine ebenso einfache wie betriebssichere Lösung besteht darin, daß in einem Führungsschlitz des Anhängerfahrgestells eine mit dem Gabelträger fest verbundene Führungsrolle eingreift.
  • Dabei bestimmen der Verlauf und die Länge des sich vorzugsweise quer zur Anhängerlängsachse erstreckenden Führungsschlitzes den Gabelhub. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwischen dem ortsfesten Teil des Drehkranz des Drehgestells und dem Gabelträger ein Zahnradgetriebe anzuordnen. Dieses Zahnradgetriebe kann aus einem mit einer Drehkranzverzahnung in Eingriff stehenden Ritzel und einer mit einer Verzahnung am Gabelträger kämmenden, auf der Ritzelwelle sitzenden Exzenterscheibe bestehen, deren Radius vorzugsweise d?r Hälfte des Gabelträgerhubs entspricht.
  • Schließlich kann auch eine im Drehgestell gelagerte Ritzelwelle beidseitig und mittig mit äe einem Ritzel versehen sein, deren Endritzel mit der Drehkranzverzahnung und deren Mittenritzel mit der Verzahnung einer Zahnstange des Zuggabelträgers kämmen.
  • In allen Fällen ergibt sich ein Gabelhub, der es erlaubt, die Vorderkante des Anhängers bei der Geradeausfahrt bis auf etwa 80 cm an das Motorwagenheck heranzubringen und dementsprechend den Anhängerladeraum um etwa 10% zu vergrößern. Da dies ausschließlich mit Hilfe eines besonderen Drehgestells erreicht wird, besteht die Möglichkeit, herkömmliche Anhänger ohne Änderungen am Motorwagen und ohne allzugroßen Aufwand umzurüsten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Drehgestell ausgerüsteten Lastzugs, Fig. 2 einen Draufsicht auf den Lstzug der Fig. 1 bei einer Kurvenfahrt, Fig0 3 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Drehgestell, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Drehgestell der Fig. 3 während der Kurvenfahrt, Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Drehgestell mit einem Zahn radgetriebe zwischen Drehkranz und Gabelträger, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Drehgestell mit einem anderen Zahnradgetriebe zwischen Drehkranz und Gabelträger und Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Der erfindungsgemäße Lastzug besteht aus einem Motorwagen 1 und einem Anhänger 2, die in üblicher Weise über eine zweiarmige Zuggabel 3 und an einem Drehgestell 4 miteinander verbunden sind. Die Zuggabel 3 ist einerseits über ihre Öse mit Hilfe einer herkömmlichen Anhängerkupplung 5 verschwenkbar am Heck des Motorwagens 1 befestigt und andererseits an einem Gabelträger in Gestalt eines Rahmens 6 um eine horizontale Achse 7 verschwenkbar gelagert. Der Gabelrahmen 6 ist horizontal verschiebbar in tunnel artigen Führungen 8 des Drehgestells 4 geführt, das in üblicher Weise über einen Kugeldrehkranz 10 mit dem Fahrgestellrahmen 11 des Anhängers 2 verbunden ist.
  • Um den Gabelrahmen 6 dem Einschlagwinkel bei einer Kurvenfahrt ausfahren und damit den Abstand a zwischen dem Motorwagen 1 und dem Anhänger 2 entsprechend vergrößern zu können, ist der Gabelrahmen 6 mit einer Konsole 12 versehen, an deren freiem Ende eine Rolle 13 drehbar gelagert ist. Die Rolle 13 greift in einen Führungsschlitz 14 ein und nimmt bei Kurvenfahrt während ihrer Querbewegung in dem als Kulisse fungierenden Führungsschlitz 14 den Gabelrahmen 6 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise mit, bis sie auf das Schlitzende trifft und der maximale Gabelhub b erreicht ist. Gleichzeitig trifft eine als Anschlag fungierende Querstrebe 15 am rückwärtigen Ende des Gabelrahmens 6 auf das Drehgestell 4. Der Rahmenhub entspricht dem Abstand, um den der Anhänger 2 bei der Geradeausfahrt im Vergleich zu üblichen Lastzügen näher an den Motorwagen 1 herangerückt ist und erlaubt eine entsprechende Vergrößerung des Anhängerladeraums, ohne die vorgeschriebene Gesamtlänge des Lastzugs zu überschreiten.
  • Der für die Laderaumvergrößerung erforderliche Rahmenhub b läßt sich gemäß Fig. 6 und 7 auch in der Weise erreichen, daß sich an dem ortsfesten Teil 9 des Drehkranzes 10 eine Verzahnung 17 befindet. Dabei kämmt mit der Drehkranzverzahnung 17 ein im Drehgestell 4 gelagertes Ritzel 19 und mit einer Verzahnung 18 am Gabelrahmen 6 eine auf der Ritzelwelle 20 sitzende Exzenterscheibe 21. Der bei Geradeausfahrt mit der Anhängerlängs achse zusammenfallende Radius der Exzenterscheibe entspricht dabei dem halben GabelrahmenhubO Bei der Kurvenfahrt wälzt sich das Ritzel 19 auf der Verzahnung des mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen Teil 9 des Drehkranzes 10 ab und dreht sich dementsprechend die Exzenterscheibe, deren Drehbewegung über die Verzahnung 18 in eine Verschiebebewegung des Gabelrahmens umgesetzt wird.
  • Eine ähnliche Verschiebung des Gabelrahmens 6 ist gemäß Fig.
  • 8, 9 mit Hilfe einer Ritzelwelle 22 möglich, an deren Enden und in deren Mitte je ein Ritzel 23, 24, 25 angeordnet sind.
  • Die beiden Endritzel 23, 24 der im Drehgestell 4 gelagerten Ritzeiwelle 22 kämmen mit einer Verzahnung des mit dem Fahrgestellrahmen 11 fest verbundenen ortsfesten Teil 9 des Drehkranzes 10, während sich das Mittenritzel 25 in Eingriff mit der Verzahnung 26 einer Zahnstange 27 des Gabelrahmens 6 befindet. Während der Kurvenfahrt wälzen sich die beiden Endritzel 23, 24 auf der Drehkranzverzahnung 17 ab; dabei ist je nach der Drehrichtung jeweils ein Ritzel mit der Ritzelwelle verriegelt, während das andere Ritzel im Freilauf läuft.
  • Dementsprechend dreht sich auch das Mittenritzel 25 und wird über die Zahnstange 27 der Gabelrahmen 6 ausgefahren. Der Rahmenhub b bestimmt sich in diesem Falle nach dem Übersetzungsverhältnis der Zahnräder. Da sich deren Durchmesser in verhältnismäßig weiten Grenzen variieren läßt, kann der Rahmenhub bis an die Grenze des Möglichen gehen.

Claims (3)

  1. 'Lastzug mit verschiebbar gelagerter Zuggabel" Patentansprüche: 1. Lastzug mit einem mindestens zweiachsigen Motorwagen und einem über eine verschiebbar gelagerte Zuggabel mit dem Motorwagen verbundenen Anhänger, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Zuggabel (3) an einem in einer Führung (8) des Anhängerdrehgestells (4) geführten Träger (6) angelenkt ist.
  2. 2. Lastzug nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Trägerführung aus tunnelartigen Führungsöffnungen (8) besteht.
  3. 3. Lastzug nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Gabelträger (6) mit einem Anschlag (15) versehen ist.
    4. Lastzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine in einem Führungsschlitz (14) des Anhängerfahrgestells (11) eingreifenden, mit dem Gabelträger (6) verbundene Führungsrolle (13)o So Lastzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der ortsfeste Teil (9) des Drehkranzes (10) des Drehgestells (4) und der Gabelträger (6) über ein Zahnradgetriebe miteinander verbunden sind.
    6. Lastzug nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zahnradgetriebe aus einem mit einer Drehkranzverzahnung (17) in Eingriff stehenden Ritzel (19) und einer mit einer Verzahnung (18) am Gabelträger (6) kämmenden Exzenterscheibe (21) auf der Ritzelwelle (20) besteht.
    7. Lastzug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der mit der Anhängerlängsachse bei Geradeausfahrt zusammenfallende Radius der Exzenterscheibe (21) der Hälfte des Gabelträgerhubs (b) entspricht.
    8. Lastzug nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Ritzelwelle (22) beidseitig und mittig mit je einem Ritzel (23,24,25) versehen ist, deren Endritzel (23,24) mit einer Verzahnung (17) des ortsfesten Teils (9) des Drehkranzes (10) und deren Mittenritzel (25) mit der Verzahnung (26) einer Zahnstange (27) des Zuggabelrahmens (6) kämmen.
DE19803023469 1980-06-24 1980-06-24 Lastzug mit verschiebbar gelagerter zuggabel Withdrawn DE3023469A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139344A1 (de) * 1981-10-02 1983-04-28 Emil Doll GmbH + Co KG Fahrzeug- und Karosseriebau, 7603 Oppenau Lenkung fuer drehkranzgelagerte anhaenger-vorderachsen
DE3235546A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Lastzug mit verschiebbarer anhaengevorrichtung
DE3312651A1 (de) * 1983-04-08 1984-10-18 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Anhaengefahrzeug
DE102008024036A1 (de) 2008-05-16 2009-11-19 Bizerba Gmbh & Co. Kg Schneidemaschine

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