DE3023311A1 - Kugelmuehle mit entleerungseinrichtung - Google Patents

Kugelmuehle mit entleerungseinrichtung

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DE3023311A1
DE3023311A1 DE19803023311 DE3023311A DE3023311A1 DE 3023311 A1 DE3023311 A1 DE 3023311A1 DE 19803023311 DE19803023311 DE 19803023311 DE 3023311 A DE3023311 A DE 3023311A DE 3023311 A1 DE3023311 A1 DE 3023311A1
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Germany
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ball mill
container
closure plate
emptying device
housing
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DE19803023311
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Herbert Dipl.-Ing. 6806 Viernheim Dürr
Philipp 6840 Lampertheim Schmitt
Karl-Heinz 6841 Bobstadt Wilhelm
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Draiswerke GmbH
Original Assignee
Draiswerke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kugelmühle mit Entleerungseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Kugelmühle mit einer Entleerungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Kugelmühlen der gattungsgemäßen Art weisen einen im wesentlichen zylindrischen, horizontal gelagerten Behälter auf, der um seine Mittel-Längsachse drehantreibbar ist. Er ist teilweise mit einer Kugelfüllung versehen, die bei der langsamen Drehung des Behälters umgewälzt wird und durch diese Umwälzbewegung Mahlarbeit leistet. Kugelmühlen werden zum Feinstmahlen, und zwar zum Naßmahlen oder Trockenmahlen eingesetzt. Sie arbeiten diskontinuierlich, d. h. es wird eine Charge Mahlgut eingegeben, die notwendige Zeitdauer gemahlen und dann durch eine Entleerungseinrichtung abgezogen.
  • Die Kugelfüllung bleibt auch während der Entleerung, d. h. während der Entnahme des fertigen Mahlgutes in dem Behälter der Kugelmühle.
  • Aus der Zeitschrift "BECKACITE-NACHRICHTEN" der Firma Reichhold Chemie AG, Heft 1, 1957, ist es bekannt, in der zylindrischen Wand des Behälters eine mittels eines Deckels verschließbare öffnung vorzusehen, durch die nach Abnehmen des Deckels das Mahlgut eingefüllt wird. Zur Entnahme des Mahlgutes wird der Deckels abgeschraubt und ein Ablaßeinsatz eingesetzt, der aus einem nach dem Anschrauben in den Behälter-Innenraum hineinragenden zylindrischen Stabkäfig besteht. In dem die öffnung verschließenden deckelartigen Teil dieses Einsatzes ist ein Auslaßventil angebracht. Nach der Entleerung des Behälters der Kugelmühle in der unteren Stellung dieses Ablaßeinsatzes muß der Behälter wieder nach oben gedreht und der Ablaßeinsatz abgeschraubt werden. Anschließend wird die Kugelmühle neu gefüllt, die Einfüllöffnung verschlossen und der Betrieb kann wieder beginnen. Diese Art der Entleerung ist sehr umständlich.
  • Weiterhin ist es bekannt, in der Behälterwand Auslaßventile anzubringen, durch die das Mahlgut abgelassen wird.
  • Hierbei werden Toträume gebildet, in denen sich Mahlgut absetzen kann, das dem Mahlprozeß nicht oder nicht in ausreichendem Maße unterworfen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Entleerungseinrichtung für eine Kugelmühle zu schaffen, die keine Toträume aufweist und in einfacher Weise geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Das Wesen der Erfindung besteht also darin, daß bei geschlossener Entleerungseinrichtung die Innenwand des Behälter der Kugelmühle praktisch ungestört ist, also keinerlei Toträume gebildet werden. Aus dieser totraumfreien geschlossenen Stellung der Entleerungseinrichtung wird zu deren öffnen zumindest ein Teil der weitgehend mit der Behälterwand fluchtenden Verschlußplatte aus dieser herausbewegt. Das Öffnen und Schließen läßt sich mit einer einfachen Hebelbewegung bewerkstelligen.
  • Vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltungen und weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Kugelmühle in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Entleerungsvorrichtung gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 3, Fig. 3 die Entleerungsvorrichtung gemäß dem Sichtpfeil III in Fig. 2 in teilweise aufgebrochener Darstellung, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform einer Entleerungsvorrichtung im vertikalen Mittelschnitt und Fig. 5 eine Draufsicht auf die Entleerungsvorrichtung gemäß dem Sichtpfeil V in Fig. 4.
  • Eine Kugelmühle besteht in der üblichen Weise aus einem horizontal angeordneten zylindrischen Behälter 1, der beidseitig in Lagern 2 drehbar gelagert ist. Er ist mittels eines elektrischen Antriebsmotors 3 über ein Untersetzungs-Getriebe 4 drehantreibbar. In der zylindrischen Wandung des Behälters 1 ist eine mittels eines abnehmbaren Deckels 5 verschlossene Einfüllöffnung für Mahlgut ausgebildet. In der Wandung des Behälters 1 ist weiterhin eine Entleerungseinrichtung 6 ausgebildet, die in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Der ansonsten rundum geschlossene Behälter 1 ist zu einem Teil mit in Fig. 3 nur angedeuteten Kugeln 7 gefüllt, mittels derer in üblicher Weise bei einer Drehung des Behälters 1 Mahlgut, und zwar trockenes oder nasses wird.
  • Mahlgut, fein gemahlen/ Derartige Kugelmühlen und ihre Effekte sind allgemein bekannt. Lager 2, Antriebsmotor 3 und Untersetzungsgetriebe 4 sind über entsprechende Fundament-Böcke 8,9 gegenüber dem Boden abgestützt.
  • Die Entleerungseinrichtung 6 weist ein etwa ringzylindrisches Gehäuse 1o auf, das in eine entsprechende öffnung des Behälters 1 eingeschweißt ist, und zwar derart, daß seine Innenseite etwa mit der Innenwand 11 des Behälters 1 fluchtet. In dem Gehäuse 10 ist ein käfigartiger Dichteinsatz 12 axial verschiebbar angeordnet, der auf seiner dem Behälterinnenraum 13 zugewandten Seite mit einer Verschlußplatte 14 versehen ist, die in geschlossenem Zustand der Entleerungseinrichtung 6 fluchtend mit der dem Behälterinnenraum 13 zugewandten Oberseite des Gehäuses lo abschließt. Im zugeordneten Rand des Gehäuses 1o ist eine Dichtung 15 angebracht, die im geschlossenen Zustand der Entleerungseinrichtung 6 - wie aus Fig. 3, obere Hälfte ersichtlich - gegen die Umfangsfläche 16 der Verschlußplatte 14 dichtend anliegt.
  • Der Dichteinsatz 12 weist weiterhin eine parallel zur Verschlußplatte 14 und im Abstand von dieser angeordnete Führungsplatte 17 auf, die mit einem ringförmigen Führungssteg 18 an der Innenwand 19 des Gehäuses 1o axial verschiebbar geführt ist, und zwar zwischen einer in Fig.3oberen dargestellten geschlossenen Lage der Entleerungseinrichtung 6, in der der Führungssteg 18 gegen einen äußeren Deckel 20 des Gehäuses 1o anliegt, und einer in Fig. 3 unteren dargestellten Stellung, in der die Entleerungseinrichtung geöffnet ist, wobei der Führungssteg 18 gegen einen als Anschlag wirkenden, die Dichtung 15 tragenden Ventilsitzring 21 des Gehäuses lo anliegt. Die Verschlußplatte 14 und die Führungsplatte 17 sind mittels Stegen 22, Stäben od. dgl. miteinander verbunden, wodurch der Käfigcharakter des Dichteinsatzes 12 bewirkt txlrd. Zwischen den Stegen 22 sind sich axial erstreckende Durchtrittsöffnungen 23 ausgebildet, durch die bei geöffneter Entleerungseinrichtung 6 aus dem Behälterinnenraum 13 des Behälters 1 das Mahlgut hindurchtreten kann, während die Kugeln 7 zurückgehalten werden.
  • Aus dem Gehäuse 1o mündet etwa radial ein Auslaßstutzen 24 aus, durch den das durch die Durchtrittsöffnungen 23 und eine Öffnung 25 in der Führungsplatte 17 in das Gehäuse 1o gelangende Mahlgut abfließen kann.
  • Die axialen Verstellbewegungen des Dichteinsatzes 12 zum öffnen bzw. Schließen der Entleerungseinrichtung 6 erfolgen mittels eines Wellenzapfens 26, der an der Führungsplatte 17 drehfest und axial unverschiebbar befestigt ist. Der Zapfen 26 ist durch den Deckel 20 des Gehäuses 1o abgedichtet nach außen geführt.
  • Die axiale Verschiebung des Wellenzapfens 26 mit dem daran befestigten Dichteinsatz 12 erfolgt mittels einer Kulissenführung 27. Diese besteht aus einem konzentrisch zur Mittel-Längs-Achse 28 der Entleerungseinrichtung 6 an der Außenseite des Deckels 20 angeschweißten hohlzylindrischen Führungsstutzen 29,in dem eine Führungs-Ausnehmung 30 ausgebildet ist, die sich-über beispielsweise 120° Umfangswinkel erstreckt und deren Steigung dem Offnungs- bzw. Schließweg a des Dichtungseinsatzes 12 entspricht. In diese Ausnehmung 30 greift ein Führungszapfen 31 an, der radial an einer Führungsscheibe 32 angebracht ist, die wiederum am äußeren Ende des Wellenzapfens 26 angebracht ist und in dem Führungsstutzen 29 axial verschiebbar aber radial geführt ist.
  • Auf den radial nach außen aus der Ausnehmung 30 herausstehenden Führungs-Zapfen 31 kann ein hebelartiger Betätigungsgriff 33 aufgesteckt werden, mittels dessen das öffnen oder Schließen der Entleerungseinrichtung 6 bewirkt wird.
  • Im Außenumfang der Führungs-Scheibe 32 sind zwei radiale Bohrungen 34 bzw. 35 angebracht. In die eine Bohrung 34 greift in geschlossenem Zustand der Entleerungseinrichtung 6 ein an dem Führungsstutzen 29 angebrachter federbelasteter Verriegelungsbolzen 36 ein, während bei geöffneter Entleerungseinrichtung 6 -in die andere Bohrung 35 ein gleich ausgebildeter Verriegelungsbolzen 37 einrastet, so daß die geschlossene Lage des Dichteinsatzes 12 einerseits und auch seine geöffnete Stellung gesichert werden können.
  • In völlig geöffnetem Zustand des Dichteinsatzes 12 liegt die Führungsplatte 17 mit ihrem Außenumfang gegen den Ventilsitzring 21 an, so daß das Mahlgut tatsächlich nur durch die Öffnung 25 hindurchfließt.
  • Bei der Ausgestaltung nach den Fig. 4 und 5 ist ein Sitzring 38 in eine entsprechende Ausnehmung in der Wand des Behälters 1 eingeschweißt, der mit der Innenwand 11 des Behälters 1 fluchtet. An diesen Sitzring 38 ist ein Gehäuse 39 angeschraubt, das aus einer zylindrischen Gehäusewand 40 und parallel zueinander angeordneten Stäben 41 mit Rechteckquerschnitt besteht, die fluchtend mit der Innenwand 11 des Behälters 1 angeordnet sind. Diese Stäbe 41 begrenzen zwischen sich schlitzförmige Durchtrittsöffnungen 42, deren Breite geringe ist als der Durchmesser der Kugeln 7. Das Gehäuse 39 ist nach außen zu mit einem angeschraubten Deckel 43 verschlossen. In geschlossenem Zustand dieser Entleerungseinrichtung 44 werden die Durchtrittsöffnungen 42 vollständig durch deren Querschnitt entsprechende Verschlußstäbe 45 verschlossen, die ebenfalls parallel zueinander und in einem der Breite der Stäbe 41 entsprechenden Abstand voneinander angebracht sind und durch senkrecht zu ihnen an ihrer Unterseite befestigte Leisten 46 miteinander zu einem Rost verbunden sind.
  • Wenn die Verschlußstäbe 45 nach unten aus den Durchtrittsöffnungen 42 zwischen den Stäben 41 herausgezogen sind, dann fließt das Mahlgut aus dem Behälter-Innenraum 13 durch die Durchtrittsöffnungen 42, und durch die Öffnungen in dem Rost 47 in den Innenraum des Gehäuses 39 und aus diesem durch einen Auslaßstutzen 48 heraus, der am Deckel 43 angebracht ist. Zur Verschiebung des Rostes 47 in Richtung der Mittel-Längsachse 48' der Entleerungseinrichtung 44 zum Öffnen bzw. Schließen der Entleerungseinrichtung ist än der dem Innenraum des Gehäuses 39 zugewandten Unterseite des Rostes ein Wellenzapfen 49 angebracht, der abgedichtet durch den Deckel 43 des Gehäuses 39 nach außen herausgeführt ist.
  • Am äußeren unteren Rand des Deckels 43 ist ein Bedienungshebel 50 um eine Schwenkachse 51 schwenkbar gelagert, an dem der Wellenzapfen 49 mit seinem freien Ende angelenkt ist. Bei einer Verschwenkung des Bedienungshebels 50 wird der Wellenzapfen 49 mit nach unten gezogen und zieht hierbei den Rost 47 bis auf die dem Innenraum des Gehäuses 39 zugewandte Seite des Deckels 43.
  • In dieser Stellung ist die Entleerungseinrichtung 44 geöffnet. Zum Schließen der Entleerungseinrichtung 44 wird der Bedienungshebel wieder in Richtung auf die Wand des Behälters 1 verschwenkt, wodurch die Verschlußstäbe 45 wieder in die Durchtrittsöffnungen 42 zwischen den Stäben 41 eindringen. In geschlossenem Zustand der Entleerungseinrichtung 44 bilden-die Stäbe 41 und die Verschlußstäbe 45 eine Veschlußplatte.
  • Um den Rost 47 in der verschlossenen Stellung der Entleerungseinrichtung 44 halten zu können, ist der Bedienungshebel 50 in eine Führungsschiene 52 einrastbar.
  • Selbstverständlich kann die Entleerungseinrichtung 6 bzw. 44 auch in einer Stirnseite des Behälters 1 angeordnet sein. Bei der Entleerungseinrichtung 44 können die Stäbe 41 und die Verschlußstäbe 45 auch einen anderen Querschnitt, beispielsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, aufweisen.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche X Kugelmühle mit einer teilweisen Kugelfüllung und mit mindestens einer in der Wand ihres Behälters angeordneten Entleerungseinrichtung, die die Kugeln zurückhaltende Durchtrittsöffnungen für das Mahlgut aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei geschlossener Entleerungseinrichtung (6, 44) im wesentlichen mit der Innenwand (11) des Behälters (1) fluchtende und gegenüber der Innenwand (11) abgedichtete Verschlußplatte (14; 41, 45, 46) zum offenen der Entleerungseinrichtung (6, 44) unter Freigabe der Durchtrittsöffnungen (23, 42) zumindest teilweise aus der fluchtenden Lage herausbewegbar ist.
  2. 2. Kugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungseinrichtung (6, 44) ein fest mit dem Behälter (1) verbundenes, mit einem Auslaßstutzen (24, 48) versehenes Gehäuse (lo, 39) aufweist, in dem zumindest ein Teil der Verschlußplatte (14; 41, 45, 46) verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Kugelmühle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Teil der Verschlußplatte (14; 41, 45, 46) mit einem abgedichet aus dem Gehäuse (10, 39) herausgeführten Wellenzapfen (26, 49) versehen ist, der mittels eines Betätigungshebels (33, 50) verschiebbar ist.
  4. 4. Kugelmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungshebel ein direkt am Wellenzapfen (49) angelenkter, schwenkbar gelagerter Bedienungshebel (50) vorgesehen ist.
  5. 5. Kugelmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenzapfen (26) mittels einer Kulissenführung (27) verschiebbar ist.
  6. 6. Kugelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (14) Teil eines in den Behälter-Innenraum (13) verschiebbaren Dichteinsatzes (12) ist, an dessen Umfang die Durchtrittsöffnungen (23) ausgebildet sind.
  7. 7. Kugelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte einerseits durch fest in der Wand des Behälters (1) parallel zueinander angebrachte Stäbe (41) und zu diesen komplementäre miteinander verbundene Verschlußstäbe (45) gebildet wird, wobei die miteinander verbundenen Verschlußstäbe (45) den verschiebbaren Teil der Verschlußplatte bilden und zum öffnen der Entleerungseinrichtung (44) relativ zum Gehäuse (39) bewegbar sind.
  8. 8. Kugelmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Teil der Verschlußplatte (14; 41, 45) zumindest in der Schließstellung verriegelbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0351305A2 (de) * 1988-07-12 1990-01-17 Benjamin Cambier Trennungswand für eine zylindrische Kugelmühle
EP1616623A1 (de) * 2004-07-16 2006-01-18 Sacmi Cooperativa Meccanici Imola Societa' Cooperativa Diskontinuierliche Mühle für keramische Materialien

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