DE3023007C2 - - Google Patents
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- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Unterwassermeßkabel
der im Oberbegriff im Anspruch 1 definierten Art.
Ein solches auch als streamer bezeichnetes Meßkabel
dient dazu, Schallsignale im Wasser aufzunehmen und
diese an ein Trägerschiff weiterzuleiten, wozu die
im Schlauchinnern angeordneten Hydrophone ketten
artig aufgereiht und über Signal- und Steuerlei
tungen mit dem Trägerschiff verbunden sind. Das
Auftriebsmittel, vorzugsweise Öl, im Schlauchin
nern koppelt nicht nur die Hydrophone über die wei
che Schlauchhülle schallmäßig an das umgebende Was
ser an, sondern hält zum einen die Außenhülle des
Schlauches faltenfrei und bestimmt zum anderen vor
allem auch die Gesamtdichte des Meßkabels. Als Ge
samtdichte des Kabels wird dabei jene Masse pro Vo
lumeneinheit verstanden, die alle Einzelteile des
Meßkabels, wie Schlauchhülle, Hydrophone, Auftriebs
mittel, Signal- und Steuerleitungen, ggf. Steuerele
mente, Verbindungsmittel und Stahlseile umfaßt. Die
se Dichte des Meßkabels bestimmt im wesentlichen das
Verhalten des Meßkabels im Wasser, was auch dazu aus
genutzt wird, um das Meßkabel in wählbarer Wasser
tiefe auszulegen.
Bei einem bekannten Unterwassermeßkabel der ein
gangs genannten Art weist der in einzelne Abschnit
te unterteilte Schlauch Einfüll- bzw. Entlüftungs
öffnungen auf, denen vorzugsweise Einfüll- bzw. Ent
lüftungsventile vorgeschaltet sind, und die dazu die
nen, das in den einzelnen Schlauchabschnitten vorhan
dene Auftriebsmittel bestimmter Dichte zu entnehmen
und die Schlauchabschnitte mit einem Auftriebsmittel
anderer Dichte zu füllen. Dadurch ändert sich die Ge
samtdichte des Meßkabels und entsprechend der Wasser
dichte im jeweiligen Gewässer läßt sich das Unterwas
sermeßkabel in einer anderen Wassertiefe anordnen und
halten. Der Austausch des Auftriebsmittels ist jedoch
nur mit einer zeit- und arbeitsaufwendigen Prozedur
möglich. Hierzu muß zunächst das Meßkabel vollkommen
eingeholt und an Bord des Trägerschiffes verbracht
werden. Entsprechend der neuen gewünschten Wasser
tiefe, in welcher das Meßkabel ausgelegt werden soll,
wird die notwendige Dichte des Auftriebsmittels ge
schätzt und entsprechend ein neues Auftriebsmittel
mit der geschätzten Dichte zubereitet. Hierzu bedarf
es sehr großer Erfahrung, da sowohl die Menge des
notwendigen Auftriebsmittels als auch dessen Zusammen
setzung rechnerisch kaum exakt zu erfassen sind. Auch
spielt dabei die Temperatur sowohl des zubereiteten
Auftriebsmittels als auch die der Wasserschicht, in
welcher das Meßkabel ausgelegt werden soll, eine we
sentliche Rolle. An Bord des Trägerschiffes wird nun
mehr das in dem Schlauch enthaltene Auftriebsmittel
entnommen und durch das neu zubereitete ersetzt. Nach
Einbringen des neuen Auftriebsmittels in das Schlauchinne
re werden Schwimmversuche zur Kontrolle durchgeführt und
notwendige Korrekturen vorgenommen, was jedesmal ein er
neutes Einholen des Meßkabels bedeutet. Dieses Verfahren
zur Dichteänderung des Meßkabels nimmt Stunden, oft gar
Tage in Anspruch, während dessen das Meßkabel funktionsun
fähig ist.
Es sind auch schon Unterwassermeßkabel bekannt, bei wel
chen der Auftrieb und damit die Schlepptiefe während des
Schleppvorgangs fest eingestellt, geändert und korrigiert
werden kann.
Bei dem in der US-PS 33 85 391 beschriebenen Unterwasser
meßkabel, das unter Zwischenschaltung eines Schleppseils
von einem Schiff geschleppt wird, sind zur automatischen
Auftriebssteuerung im Innern des Schlauchs des Meßkabels
eine Auftriebsmittelleitung und mit dieser verbundene Ven
tile vorgesehen. Die Austauschmittelleitung erstreckt sich
durch das Innere des Schleppseils bis zu einem an Bord des
Schiffes befindlichen, unter Druck stehenden Auftriebsmit
telspeicher. Der Schlauch des Meßkabels ist in einzelne
Schlauchabschnitte unterteilt, in welchen jeweils ein Ven
til angeordnet ist. Sinkt das Meßkabel aus der vorgesehe
nen Schlepptiefe in eine größere Tiefe ab, so nimmt der
hydrostatische Druck auf den Schlauch zu. Dieser Druck
wirkt auf eine ein Luftvolumen abschließende Membran des
Ventils, deren dadurch hervorgerufene Verschiebebewegung
eine Verbindung zwischen der Auftriebsmittelleitung und
einer im Schlauchabschnitt mündenden Ventilöffnung
herstellt. Über die Auftriebsmittelleitung strömt nunmehr
das unter Druck stehende Auftriebsmittel in die einzelnen
Schlauchabschnitte des Schlauchs ein. Der Auftrieb des
Schlauchs nimmt zu, das Meßkabel steigt, so daß der hydro
statische Druck wieder abnimmt und das Ventil bei Errei
chen der vorbestimmten Schlepptiefe wieder schließt.
Steigt das Meßkabel auf eine zur vorbestimmten Schlepptie
fe geringere Tiefe, so nimmt der hydrostatische Druck auf
den Schlauch ab. Die Membran wird von dem Luftpolster in
entgegengesetzter Richtung verschoben, und diese
Verschiebebewegung bewirkt die Herstellung einer Verbin
dung der im Schlauchabschnitt mündenden Ventilöffnung mit
einer außerhalb des Schlauchs im Wasser mündenden
Auslaßleitung. Auftriebsmittel fließt nunmehr aus jedem
Schlauchabschnitt ab, das Meßkabel sinkt wieder in größere
Tiefe ab, bis der erreichte hydrostatische Druck in
Schlepptiefe das Ventil wieder schließt. Der Ansprechdruck
der Membran kann mittels einer Vorspannfeder in einem wei
ten Bereich eingestellt werden, so daß die Tiefe, in wel
cher sich das Meßkabel selbst hält, in weitem Bereich
vorgewählt werden kann.
Aus der US-PS 33 98 394 ist ein von einem Schiff ge
schlepptes Unterwassermeßkabel bekannt, dessen Schlepptie
fe durch eine bordseitige Regelvorrichtung auf einen annä
hernd konstanten Wert gehalten wird. Das beidseitig ge
schlossene und mit Öl gefüllte Meßkabel ist über einen
Schleppschlauch mit dem Schiff verbunden. Das Schlauchin
nere steht über Öffnungen am meßkabelseitigen Ende des
Schlauchs mit dem Umgebungswasser in Verbindung. Über ein
im Schlauch verlaufendes Meßrohr, das endseitig nahe des
Meßkabels aus dem Schlauch austritt und in das Umgebungs
wasser eintaucht, wird der hydrostatische Druck erfaßt und
der Regelvorrichtung zugeführt. In Abhängigkeit von diesem
hydrostatischen Druck regelt die Regelvorrichtung die ein
gestellte Schlepptiefe des Meßkabels durch Verdrängen von
mehr oder weniger Wasser aus dem Schleppschlauch, was
durch Einblasen von Luft bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterwasser
meßkabel der eingangs genannten Art derart zu verbessern,
daß ein Austausch des Auftriebsmittels zur Dichteänderung
des Meßkabels sehr einfach und schnell möglich ist.
Die Aufgabe wird bei einem Unterwassermeßkabel der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art erfindungsgemäß
durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 ge
löst.
Das erfindungsgemäße Unterwassermeßkabel gestattet einen
Austausch des Auftriebsmittels im Schlauch sowohl bei
aufgetrommeltem Meßkabel an Bord des Schiffes als auch bei
ausgelegtem Meßkabel. Volumen und Dichte des Auftriebsmit
tels lassen sich in betriebsbereitem Zustand getrennt ein
stellen. Die Wirkung des neu in den Schlauch verbrachten
Auftriebsmittels hinsichtlich der gewünschten neuen
Schlepptiefe des Meßkabels kann sofort und sogar während
des Auftriebsmittel-Austauschvorgangs kontrolliert und
ggf. korrigiert werden, ohne daß eine zeitraubende und
umständliche Prozedur hierfür erforderlich wäre. Der
Auftriebsmittel-Austauschvorgang erfolgt so lange, bis das
Meßkabel die neue gewünschte Wassertiefe erreicht hat,
wobei ggf. die Dichte des nachzufüllenden Auftriebsmittels
geändert werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich dabei aus Anspruch 2. Durch diese Maßnahmen kann
gleichzeitig das in dem Schlauch des Meßkabels enthaltene
alte Auftriebsmittel entnommen und durch das neue
Auftriebsmittel mit geänderter Dichte ersetzt werden. Dies
hat nicht nur den Vorteil einer erheblichen Zeitverkürzung
des Auftriebsmittel-Austauschvorgangs, sondern ermöglicht
auch durch unvollständigen Austausch oder durch wechselnde
Zusammensetzung in der Dichte des Auftriebsmittels, Teil
stücke des Unterwassermeßkabels getrennt einzustellen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich auch aus Anspruch 3. Die Anordnung der
Auftriebsmittel-Austauschleitung im Schlauchinnern selbst
schafft ein außen glattflächiges Meßkabel ohne außenlie
gende Leitungen und Verbindungsstücke. Der
Auftriebsmittel-Austausch erfolgt vom Schiff aus über das
mit diesem verbundene Ende des Meßkabels.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich auch aus Anspruch 4. Durch die Ausbildung der im
Schlauchinnern verlaufenden Auftriebsmittelleitungen als
armierte dünne Schläuche übernehmen diese zugleich die
Funktion der ansonsten notwendigen Stahlzugseile für die
Kraftübertragung beim Einholen oder Schleppen des Meßka
bels. Hierdurch können die Fertigungskosten des erfin
dungsgemäßen Unterwassermeßkabels wesentlich reduziert
werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels im folgenden beschrieben. Es
zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Seebetrieb von einem
Schiff geschleppten Unterwassermeßkabel,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Meßkabels in Fig. 1,
vergrößert dargestellt.
Das Unterwassermeßkabel 10, das hier als Schleppkabel von
einem Trägerschiff 11 gezogen wird, ist mit seinem einen
Ende z. B. über eine Meßkabel-Aufwickeltrommel 12 mit dem
Trägerschiff 11 verbunden und kann hier an einer
Auftriebsmittel-Füllvorrichtung 13 und
eine Auftriebsmittel-Entnahmevorrichtung 14 ange
schlossen werden, die in Fig. 1 schematisch darge
stellt sind.
Das Unterwassermeßkabel 10, im folgenden kurz Meß
kabel 10 genannt, weist einen vorzugsweise elasti
schen Schlauch 15 auf, der mit einem Auftriebsmit
tel austauschbar gefüllt ist. Als Auftriebsmittel
wird vorzugsweise ein Öl verwendet, das in seiner
Dichte unterschiedlich zusammengesetzt werden kann.
Im Schlauchinnern sind Schallempfänger, sogenannte
Hydrophone 16, längs des Meßkabels kettenartig an
geordnet, wobei in Fig. 2 der Übersichtlichkeit
halber lediglich ein Hydrophon 16 dargestellt ist.
Die Hydrophone 16 sind über im Schlauchinnern ver
laufende Signal- und Steuerleitungen mit dem Trä
gerschiff 11 verbunden, so daß die von den Hydro
phonen im Wasser aufgenommenen Schallsignale an das
Trägerschiff 11 weitergeleitet werden. Längs des
Meßkabels 10 sind im Schlauchinnern im Abstand von
einander angeordnete Abstandshalter 17 vorgesehen,
die dem Schlauch 15 eine gewisse Stabilität ver
leihen. Der Übersichtlichkeit halber ist auch in
Fig. 2 lediglich ein Abstandshalter 17 eingezeich
net.
Wie aus Fig. 2 zu sehen, ist im Schlauchinnern eine
Auftriebsmittel-Austauschleitung 18 angeordnet, die
einen Außendurchmesser aufweist, der sehr viel klei
ner ist als der Innendurchmesser des Schlauchs 15.
Die Austauschleitung 18 erstreckt sich im Schlauch
innern im wesentlichen über die gesamte Länge des
Meßkabels 10 und mündet frei im Schlauchinnern. Am
mündungsfernen Ende weist die Austauschleitung 18
eine Öffnung 19 auf, an welche die Auftriebsmittel-
Füllvorrichtung 13 und/oder die Auftriebsmittel-Ent
nahmevorrichtung 14 angeschlossen werden kann. Dabei
ist die Anordnung so getroffen, daß der Schlauch 15
nahe dem öffnungsseitigen Ende der Austauschlei
tung 18 einen Anschlußstutzen 20 für die Auftriebs
mittel-Füllvorrichtung 13 oder Auftriebsmittel-Ent
nahmevorrichtung 14 aufweist. Zweckmäßigerweise ist
die Öffnung 19 der Austauschleitung 18 mit der Auf
triebsmittel-Füllvorrichtung 13 und der Anschluß
stutzen 20 des Schlauchs 15 mit der Auftriebsmittel-
Entnahmevorrichtung 14 verbunden. Auf diese Weise
kann gleichzeitig eine bestimmte Menge von Auftriebs
mitteln dem Schlauch 15 entnommen und eine gleich gro
ße Menge von Auftriebsmitteln anderer Zusammensetzung
und Dichte über die Austauschleitung 18 dem Schlauch 15
zugeführt werden. Vorteilhaft ist dabei die Mün
dung 21 der Austauschleitung 18 entfernt von dem
Anschlußstutzen 20 des Schlauchs nahe dem verschlos
senen Schlauchende 22 angeordnet. Grundsätzlich ist
es jedoch auch möglich, die Anschlüsse der Auftriebs
mittel-Füllvorrichtung 13 und -Entnahmevorrichtung 14
zu vertauschen, so daß der Anschlußstutzen 20 des
Schlauchs 15 mit der Füllvorrichtung 13 und die Aus
tauschleitung 18 mit der Entnahmevorrichtung 14 ver
bunden ist.
Anstelle der einen Austauschleitung 18 können mehre
re solcher Austauschleitungen parallel zueinander im
Schlauchinnern angeordnet werden. Sowohl die Aus
tauschleitung 18 als auch weitere zusätzliche Aus
tauschleitungen sind als dünne Schläuche ausgebildet,
die in oder auf ihrer Schlauchhülle eine Armierung
tragen. Dadurch können diese Austauschleitungen 16
die Funktion von Zugseilen übernehmen, mittels wel
cher das Meßkabel 10 vom Trägerschiff 11 geschleppt,
aufgezogen oder ausgelegt werden kann. Üblicherwei
se sonst vorhandene Zugseile für diesen Zweck ent
fallen damit.
Soll das gemäß Fig. 1 ausgelegte und von einem Trä
gerschiff 11 geschleppte Meßkabel 10, das mit einer
bestimmten Menge von Auftriebsmitteln bestimmter Dichte
gefüllt ist, z. B. in eine größere Wassertiefe ver
bracht werden, so wird über die mit der Austausch
leitung 18 verbundene Auftriebsmittel-Füllvorrich
tung 13 eine bestimmte Menge eines Auftriebsmittels grö
ßerer Dichte in das Schlauchinnere eingespeist und
gleichzeitig mittels der Auftriebsmittel-Entnahme
vorrichtung 14 über den Anschlußstutzen 20 des
Schlauchs 15 die gleiche Menge des alten, im Schlauch
innern vorhandenen Auftriebsmittels entnommen. Die
ser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis das Meß
kabel 10 die gewünschte Wassertiefe erreicht hat.
Dieser Auftriebsmittel-Austausch kann während des
Schleppvorgangs erfolgen und auch ohne daß das Meßka
bel 10 außer Betrieb gesetzt werden muß. Während des
Auftriebsmittel-Austausches kann kontinuierlich die
Wirkung des Austausches auf die Lage des Meßkabels 10
im Wasser kontrolliert und ggf. durch Austausch einer
mehr oder weniger großen Auftriebsmittelmenge bzw.
durch Änderung der Dichte des zugeführten Auftriebs
mittels korrigiert werden. Durch einen unvollständigen
Austausch des Auftriebsmittels oder durch wechselnde
Zusammensetzung des zugeführten Auftriebsmittels las
sen sich sogar Teilstücke des Meßkabels 10 getrennt
einstellen.
Claims (4)
1. Von einem Schiff in einer bestimmbaren Wassertiefe
schleppbares Unterwassermeßkabel zur Aufnahme von
Schallsignalen mit einem elastischen Schlauch, der mit
einem Auftriebsmittel, z. B. Öl, gefüllt und an seinem
schiffsfernen Ende verschlossen ist, mit im Innern des
Schlauchs angeordneten Hydrophonen und mit einer im
Innern des Schlauchs verlaufenden, an einem bordseiti
gen Auftriebsmittelvorrat angeschlossenen Auftriebs
mittelleitung, über welche der Auftrieb des Schlauchs
variierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
triebsmittelleitung (18) im Innern des Schlauchs (15)
unverschließbar frei mündet und daß der Schlauch (15)
und die Auftriebsmittelleitung (18) als
Austauschleitung zum Austauschen des Auftriebsmittels
an eine bordseitige Auftriebsmittel-Füll- und
-Entnahme-Vorrichtung (13, 14) anschließbar sind.
2. Meßkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauch (15) an seinem bordseitigen Schlauchende
einen Anschlußstutzen (20) für die
Auftriebsmittel-Füll- und -Entnahme-Vorrichtung
(13, 14) aufweist und daß die Mündung (21) der Auf
triebsmittelleitung (18) entfernt von dem Anschluß
stutzen (20) nahe dem anderen Schlauchende (22) ange
ordnet ist.
3. Meßkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Auftriebsmittelleitung (18) einen Außen
durchmesser aufweist, der sehr viel kleiner ist als
der Innendurchmesser des Schlauchs (15).
4. Meßkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auftriebsmittelleitung (18) als armierter dünner
Schlauch ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023007 DE3023007A1 (de) | 1980-06-20 | 1980-06-20 | Unterwassermesskabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803023007 DE3023007A1 (de) | 1980-06-20 | 1980-06-20 | Unterwassermesskabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3023007A1 DE3023007A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3023007C2 true DE3023007C2 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6104989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803023007 Granted DE3023007A1 (de) | 1980-06-20 | 1980-06-20 | Unterwassermesskabel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3023007A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4221327C2 (de) * | 1992-06-29 | 2000-08-31 | Thyssen Nordseewerke Gmbh | Tiefenreguliereinheit für einen Außenkabelmantel aufweisende und Hydrophone aufnehmende Unterwassermesskabel |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3739184C2 (de) * | 1987-11-19 | 1995-07-27 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Unterwasser-Schleppantenne |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3385391A (en) * | 1966-08-24 | 1968-05-28 | Schlumberger Technology Corp | Methods and apparatus for controlling depth of marine seismic cable |
US3398394A (en) * | 1966-12-09 | 1968-08-20 | Teledyne Ind | Marine seismic array depth control |
-
1980
- 1980-06-20 DE DE19803023007 patent/DE3023007A1/de active Granted
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DE4221327C2 (de) * | 1992-06-29 | 2000-08-31 | Thyssen Nordseewerke Gmbh | Tiefenreguliereinheit für einen Außenkabelmantel aufweisende und Hydrophone aufnehmende Unterwassermesskabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3023007A1 (de) | 1982-01-07 |
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Legal Events
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