DE3022990A1 - Verfahren zur herstellung der radgabel einer lenkrolle - Google Patents

Verfahren zur herstellung der radgabel einer lenkrolle

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DE3022990A1 DE19803022990 DE3022990A DE3022990A1 DE 3022990 A1 DE3022990 A1 DE 3022990A1 DE 19803022990 DE19803022990 DE 19803022990 DE 3022990 A DE3022990 A DE 3022990A DE 3022990 A1 DE3022990 A1 DE 3022990A1
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wheel fork
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/88Making other particular articles other parts for vehicles, e.g. cowlings, mudguards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Kennwort: "Einstückige Radgabel"
  • Verfahren zur Herstellung der Radgabel einer Lenkrolle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der ein Laufrad aufnehmenden Radgabel einer Lenkrolle für Transportwagen, wie Einkaufswagen od. dgl., deren Gabelteil aus einem Blechzuschnitt gepreßt und an deren die Gabelschenkel verbindendem Gabelrücken ein zylinderförmiges Lagergehäuse zur Aufnahme eines Wälzlagers einstückig angeformt ist.
  • Bei einer aus der DE-PS 25 43 211 ersichtlichen Lenkrolle ist deren Radgabel einstückig ausgebildet, indem ein topfförmiges Lagerhäuse an den Gabelrücken gezogen ist. In dieses Lagergehäuse ist von unten her ein Wälzlager eingesetzt, welches durch das Wälzlager unterfassende, punktförmige Einprägungen in axialer Richtung im Lagergehäuse der Radgabel festgelegt ist. Dabei sind bei dem bekannten ersten Ausführungsbeispiel die Einprägungen als partielle Anstauchungen der Innenwand des Lagergehäuses ausgebildet, während beim zweiten Ausführungsbeispiel am Umfang des Lagergehäuses unterhalb des in dieses eingesetzten Wälzlagers Einschnürungen eingebracht sind, um das Wälzlager in axialer Richtung im Lagergehäuse festzulegen. Abgesehen davon, daß die zweite Lösungsmöglichkeit in der Praxis nicht brauchbar sein dürfte, weil die für die Einprägungen unterhalb des Wälzlagers in radialer Richtung aufzubringende Kraft zur Verformung der Wandungsteile so groß sein muß, daß das Wälzlager z#stört wird, läßt bei beiden Ausführungsbeispielen der Verformungsvorgang lediglich einen das Lagergehäuse in seinem Durchmesser geringfügig überragenden Gabelrücken zu. Damit ist die bekannte, ein einstückig angeformtes Lagergehäuse aufweisende Radgabel, nicht geeignet, eine Bremsvorrichtung aufzunehmen, weil der Gabelrücken keine bis etwa zur Senkrechten der Laufachse des Laufrades vorragende Verlängerung ohne Rißbildung im Übergangsbereich zwischen dem Gabelrücken und dem angeformten Gehäusenapf zuläßt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Radgabel für eine Lenkrolle zu schaffen, an deren Gabelrücken zur Verminderung des Bauteile-Aufwandes ein Lagergehäuse zur Aufnahme eines Wälzlagers einstückig angeformt ist, ohne daß es zu Rißbildungen durch Nachfließen des Werkstoffes aus dem Gabelrückenbereich in den Topfbereich des Lagergehäuses kommt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Stanzvorgang in den Gabelrücken zunächst ein Loch eingebracht wird, dessen umliegende Wandungsteile in einem ersten Ziehvorgang zu einem aus dem Gabelrücken vortretenden Ringansatz geformt werden, der in einem weiteren Ziehvorgang aufgeweitet und verlängert wird, um danach in einem Vorziehvorgang zu einem eine dem Gabelrücken benachbarte, konische Einschnürung aufweisenden Gehäusering aufgeweitet und in einem Nachziehvorgang mit einem aus der Einschnürung gebildeten Stützansatz versehen zu werden, an dem sich die eine Seite des Außenringes eines danach in den Gehäusering eingesetzten Wälzlagers in axialer Richtung abstützt, an dessen andere Seite das überragende Ende des Gehäuseringes eine Halteschulter bildende, umgebogen, angepreßt wird. Dadurch läßt sich während des Ziehvorganges durch bloße Verminderung der Wandstärke des Gehäuseringes dessen fertige Form schrittweise erzielen, so daß während der einzelnen Verformungsvorgänge kein Werkstoff aus dem zur Laufradachse hin überstehenden Gabelrückenbereich nachfließen muß. Somit ist erstmalig die Herstellung einer einstückigen Radgabel mit einem verlängerten Gabelrücken möglich, an welchem eine Bremsvorrichtung für das Laufrad und/oder die Schwenkbewegung der Radgabel befestigt werden kann. Außerdem sind im Übergangsbereich zwischen dem Gabelrücken und dem Lagergehäuse keine wandschwächenden, die Stabilität herabsetzenden, partiellen Anstauchungen an der Innenwandung des Lagergehäuses erforderlich.
  • Zur Vereinfachung des Verformungsvorganges sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Stanzvorgang zur Bildung des Loches und der erste Ziehvorgang zur Bildung des Ringansatzes miteinander zu einem Folgearbeitsgang kombiniert.
  • Die nach dem Verfahren beispielsweise hergestellte Radgabel ist nach ihren jeweiligen Verformungsschritten auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die fertiggestellte Radgabel in einer teilweise aufgebrochenen und im Schnitt dargestellten Seitenansicht, Fig.2 die aus Fig.1 ersichtliche Radgabel ohne das Laufrad in einer Draufsicht, Fig.3 den oberen, den Gabelrücken enthaltenden Teil der Radgabel in einem Vertikalschnitt nach der im ersten Verfahrensschritt vorgenommenen Lochung, Fig.4 den einen Ringansatz nach dem ersten Ziehvorgang aufweisenden Radgabelrücken, Fig.5 den Radgabelrücken nach der ersten Aufweitung und Verlängerung des Ringansatzes, Fig.6 den zur Aufnahme des Wälzlagers vorbereiteten, mit einer konischen Einschnürung versehenen Gehäusering des Radgabelrückens und Fig.7 den fertig gezogenen, mit einem Stützansatz im Bereich des Radgabelrückens versehenen Gehäusering zur Aufnahme des Wälzlagers.
  • Die in Fig.1 dargestellte Lenkrolle umfaßt eine Radgabel 10, die zu einem U-förmigen Körper gepreßt ist und zwei Gabelschenkel 11 und 12 aufweist, die durch einen Gabelrücken 13 miteinander verbunden sind. Die Gabelschenkel 11 und 12 weisen an ihren freien Enden jeweils ein Loch auf, wobei die beiden Löcher eine Achsaufnahme 14 für das Laufrad 15 bilden. Dabei ist die Achse in bekannter Weise durch eine Kopfschraube mit Mutter gebildet, die im Lagerabschnitt zwischen den beiden Gabelschenkeln von einer das Laufrad lagernden Hülse übergriffen sein kann.
  • Der zunächst in einem Preßvorgang zu einem U-förmigen Körper verformte Gabelrohling erhält in seinem Gabelrücken 13 versetzt zur Achsaufnahme 14 in einem Stanzvorgang ein Loch 16. Im Anschluß an diesen Stanzvorgang wird zweckmäßigerweise in einem kombinierten Folgearbeitsgang das an das Loch16 angrenzende Material zu einem aus Fig.4 ersichtlich Ringansatz 17 ausgezogen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Verformungsvorgang derart, daß der Ringansatz 17 zur Außenseite des Gabelrückens 13 weist. An diesen ersten Ziehvorgang schließt sich ein weiterer Ziehvorgang an, mittels welchem der aus Fig.4 ersichtliche Ringansatz 17 zu einem erweiterten und im Durchmesser vergrößerten Ringansatz 17' umgeformt wird. In einem sich daran anschließenden Vorziehvorgang wird der Ringansatz 17' zu einem Gehäusering 18 umgeformt, wobei zunächst im Bereich des Gabelrückens eine konische Einschnürung 19 entsteht, weil der aus Fig.5 ersichtliche Übergangsbereich zwischen dem Gabelrücken 13 und dem Ringansatz 17' in seinem Durchmesser zunächst bestehen bleibt.
  • In einem letzten Ziehvorgang wird das Gehäuse 18 in die aus Fig.7 ersichtliche Form gebracht, wobei die Einschnürung 19 so weit aufgeweitet wird, daß zwischen dem Gehäusering 18 und dem Gabelrücken 13 ein aus Fig.7 ersichtlicher Stützansatz 20 entsteht, der der axialen Abstützung eines von oben her in den Gehäusering 18 eingesetzten Wälzlagers 21 dient. Das in den Gehäusering 18 eingesetzte Wälzlager 21 wird geringfügig von dem Gehäusering 18 nach außen hin überragt. Dieser das Wälzlager 21 überragende Umfangsteil des Gehäuseringes 18 wird in einem Preßvorgang nach innen zu einer das Wälzlager 21 an seinem Außenring übergreifenden Sthalteschulter 22 umgebogen.
  • Nach diesem Preßvorgang ist die Radgabel 10 zur Halterung an einem mit dem Transportwagen verbundenen und nicht näher dargestellten Tragzapfen hergerichtet.
  • Der einstückig aus dem Gabelrücken 13 geformte Gehäusering 18 erfährt bei den aus den Fig.4 bis 7 ersichtlichen schrittweisen Ziehvorgängen lediglich eine mit seiner Erweiterung und Verlängerung einhergehende Wandschwächung, so daß ein Nachfließen des Materials aus dem Gabelrücken 13 nicht erforderlich ist.
  • Aus diesem Grund kann die Radgabel einen die Achsaufnahme 14 übergreifenden Rückenvorsprung 23 aufweisen. Da die Verformungszone lediglich im Bereich der Ringansätze 17 bzw. 17' gehalten wird, bleibt der Rückenvorsprung 23 der Radgabel 10 unverändert.
  • Die Radgabel weist somit neben den einstückig mit dem Gabelrücken 13 verbundenen Gabelschenkeln 11 und 12 einen einstückig angeformten Gehäusering 18 auf, der aufgrund des mehrstufigen Ziehverfahrens weder zur Rißbildung im Übergangsbereich zwischen Gehäusering 18 und Gabelrücken 13 neigt, noch Verformungen des Rückenvorsprunges 23 nach sich zieht.
  • Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und beschriebene Ausführung die Erfindung nur beispielsweise wieder und diese ist nicht allein darauf beschränkt. Vielmehr sind noch andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, den Gehäusering 18 auch auf der Innenseite der Radgabel 10 zwischen den beiden Gabelschenkeln 11 und 12 anzuordnen und das Wälzlager von der Unterseite her einzusetzen.
  • Kennwort: Einstückige Radgabel" Bezugszeichenliste 10 Radgabel 11 Gabelschenkel 12 Gabelschenkel 13 Gabelrücken 14 Achsaufnahme 15 Laufrad 16 Loch 17 Ringansatz 17' Ringansatz 18 Gehäusering 19 Einschnürung 20 Stützansatz 21 Wälzlager 22 Halte schulter 23 Rückenvorsprung

Claims (4)

  1. Kennwort: Einstückige Radgabel" p atentan sprüche: 1. Verfahren zur Herstellung der ein Laufrad aufnehmenden Radgabel einer Lenkrolle für Transportwagen, wie Einkaufswagen od.dgl., deren Gabelteil aus einem Blechzuschnitt gepreßt und an deren die Gabelschenkel verbindendem Gabelrücken ein zylinderförmiges Lagergehäuse zur Aufnahme eines Wälzlagers einstückig angeformt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einem Stanzvorgang in den Gabelrücken (13) zunächst ein Loch (16) eingebracht wird, dessen umliegende Wandungsteile in einem ersten Ziehvorgang zu einem aus dem Gabelrücken (13) vortretenden Ringansatz (17) geformt werden, der in einem weiteren Ziehvorgang aufgeweitet und verlängert wird, um danach in einem Vorziehvorgang zu einem eine dem Gabelrücken benachbarte, konische Einschnürung (19) aufweisenden Gehäusering (18) aufgeweitet und in einem Nachziehvorgang mit einem aus der Einschnürung gebildeten Stützansatz (20) versehen zu werden, an dem sich die eine Seite des Außenringes eines danach in den Gehäusering (18) eingesetzten Wälzlagers (21) in axialer Richtung abstützt, an dessen andere Seite das überragende Ende des Gehäuseringes, eine Halteschulter bildend, umgebogen, angepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzvorgang zur Bildung des Loches (16) und der erste Ziehvorgang zur Bildung des Ringansatzes (17) miteinander zu einem Folgearbeitsgang kombiniert sind.
  3. 3. Radgabel nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelrücken (13) die zur Schwenkachse der Radgabel versetzte Achsaufnahme (14) mit einem Rückenvorsprung (23) übergreift.
  4. 4. Radgabel nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 hergestellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusering (18) auf der Außenseite des Gabelrückens (13) aus diesem austretend angeformt ist.
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