DE3022552A1 - Zahnradgetriebe, insbesondere schneckengetriebe und verwendung eines derartigen getriebes - Google Patents

Zahnradgetriebe, insbesondere schneckengetriebe und verwendung eines derartigen getriebes

Info

Publication number
DE3022552A1
DE3022552A1 DE19803022552 DE3022552A DE3022552A1 DE 3022552 A1 DE3022552 A1 DE 3022552A1 DE 19803022552 DE19803022552 DE 19803022552 DE 3022552 A DE3022552 A DE 3022552A DE 3022552 A1 DE3022552 A1 DE 3022552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worm
driving shaft
gear transmission
transmission according
worms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803022552
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Robert Guichard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Equipements Automobiles Marchal SA
Original Assignee
Equipements Automobiles Marchal SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Equipements Automobiles Marchal SA filed Critical Equipements Automobiles Marchal SA
Publication of DE3022552A1 publication Critical patent/DE3022552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H1/222Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with non-parallel axes
    • F16H1/225Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with non-parallel axes with two or more worm and worm-wheel gearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Bezeichnung:
  • Zahnradgetriebe, insbesondere Schneckengetriebe und Verwendung eines derartigen Getriebes Beschreibung: Die Erfindung bezieht sich auf ein Zahnradgetriebe, insbesondere Schneckengetriebe mit einer treibenden Welle, auf der zwei gleichartige Schnecken hintereinander angeordnet sind und mit zwei gleichartigen, mit jeweils einer der Schnecken kämmenden Schneckenrädern, sowie auf die Verwendung eines derartigen Getriebes.
  • Getriebe der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus LUEGER, Lexikon der Technik, 3. Band, 4. Aufl. Stichworte Stirnradgetriebe, Schraub-Stirnradgetriebe, Schneckengetriebe und Zahnradgetriebe bekannt.
  • Bei dem Getriebe der eingangs genannten Art steht die angetriebene Welle rechtwinklig zur treibenden Welle, die beiden Schneckenräder sind drehfest mit zwei gleichartigen Getrieberädern verbunden, die wiederum mit einem gemeinsamen, die angetriebene Welle treibenden Ritzel kämmen.
  • Der kinematische Weg dieses Getriebes weist also eine Parallelschaltung auf. Dieses Getriebe hat den Vorteil, daß auf die treibende Welle keine resultierende Axialkraft einwirkt, wenn Kraft- oder Lastschwankungen auftreten.
  • Beim praktischen Einsatz der Zahnradgetriebe der eingangs genannten Art, also insbesondere Schneckengetriebe, aber auch Schraub-Stirnradgetriebe haben sich mehrere Nachteile gezeigt. So treten Schwankungen im Wirkungsgrad der Getriebe auf, die Abnutzung ist nicht gleichmäßig und vorn Modell abhängig, es zeigten sich Lagerproleme und thermische Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Getriebe zu vermeiden und ein Zahnradgetriebe der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß der Wirkungsgrad möglichst hoch ist, sowie eine Verwendung eines derartigen Getriebes anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schnecken gegenläufig sind, daß in Bezug auf die treibende Welle der Ein- griffbereich der einen Schnecke mit dem zugehörigen Schneckenrad um einhundertachtzig Grad versetzt ist zum Eingrlffbereich der anderen Schnecke mit dem dieser zugeordneten Schneckenrad und daß die Achsen der Schneckenräder parallel zueinander ver ver'qufen.
  • Erfindungsgemäß sind die beiden Schneckenräder beiderseits der treibenden Welle angeordnet, da ihre Achsen parallel zueinander verlaufen und die Schnecken gegensinnig sind, drehen sich die Schneckenräder im gleichen Drehsinn. Aufgrund der wechselseitigen Anordnung der beiden Schneckenräder heben sich die von den Schneckenrädern auf die treibende Welle ausgeübten Kräfte in Axialrichtung vollständig auf.
  • Insgesamt ist die mechanische Beanspruchung der treibenden Welle gering, so daß die Lagerung einfacher ist und die Abnutzung eingeschränkt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die auf die treibende Welle einwirkenden Reaktionskräfte in den Eingriffbereichen aufeinander zu gerichtet und verlaufen parallel zueinander. Hierdurch kompensieren sich die in den Eingriffbereichen anfallenden Reaktionskräfte in nahezu idealer Weise, insbesondere bewirken sie allenfalls ein geringes resultierendes Moment auf die treibende Welle, Werden in vorteilhafter Weiterbildung die Schnecken- räder so angeordnet, daß die Reaktionskräfte auf derselben Geraden liegen, so wird das auf die treibende Welle wirkende Gesamtmoment zu Null.
  • Dadurch ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad des Getriebes, die Lagerungs- und Abnutzungsprobleme verringern sich in erheblichem Umfang, die Verlustwärme wird gering und die treibende Welle kann schwächer ausgebildet werden.
  • Bei der so beschriebenen, erfindungsgemäßen Ausbildung des Getriebes sind also nicht nur die auf die treibende Welle einwirkenden axialen Kräfte kompensiert, sondern auch die hierzu quer verlaufenden transversalen Kräfte heben sich gegenseitig auf. Dadurch kann man ein Lager der treibenden Welle einsparen, insbesondere ist es nicht mehr nötig, den jenseits der Schneckenräder befindlichen, nicht mit der Kraftquelle verbundenen Teil der treibenden Welle zu'lagern.
  • Aufgrund der Kompensation der Kräfte bleibt dieser frei auskragende Teil dennoch ortsfest.
  • Insgesamt läßt sich also eine vereinfachte Konstruktion erreichen, die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Getriebes ist hoch.
  • Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an vier Ausführungsbeispielen eines Getriebes der eingangs genannten Art erläutert und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer treibenden Welle mit zwei Schnecken und von zwei Schneckenrädern eines erfindungsgemäßen Getriebes, Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit geändertem Drehsinn der treibenden Welle, Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch mit geändertem Drehsinn der Schnecken und geänderter Drehrichtung der treibenden Welle und Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch mit geänderter Drehrichtung der treibenden Welle.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Schneckengetriebes beschrieben, sie läßt sich aber ebenso bei Schraub-Stirnradgetrieben und anderen Zahnradgetrieben ausführen. In den Figuren ist lediglich ein Teil des Gesamtgetriebes gezeigt.
  • Das Schneckengetriebe nach der Erfindung hat eine treibende Welle 121 mit zwei gleichartigen, gegenläufigen Schnecken 124 und 125. Diese greifen jeweils in die Zähne eines Schnecken rades 126 bzw. 127. Die Achsen dieser Schneckenräder 126, 127 sind rechtwinklig zur Achsrichtung der treibenden Welle L21 auf unterschiedlichen Seiten dieser Welle 121 und symmetrisch zu einem Punkt 0 auf der Achse der treibenden Welle angeordnet. Die Eingriffbereiche der Schneckenräder 126 und L27 mit der jeweils zugeordneten Schnecke 124, 125 sind mit C1 und C2 in den Figuren bezeichnet.
  • Jedes Schneckenrad 126 und 127 ist drehfest mit einem Zwischengetrieberad (nicht dargestellt) verbunden, diese beiden Getrieberäder greifen wiederum in ein gemeinsames Getrieberad (das ebenfalls nicht dargestellt ist) ein, welches mit der angetriebenen Welle (nicht dargestellt) verbunden ist. Diese angetriebene Welle verläuft parallel zu den Achsen der beiden Schneckenräder 126 und 127.
  • Je nach Drehrichtung R der treibenden. Welle 121 und damit der Schnecken 124, 125 bewegen sich die Zähne der Schneckenräder 126, 127 in den Eingriffsbereichen C1, C2 vom Punkt 0 weg (Fig. 1 und 3) oder zum Punkt 0 hin (Fig. 2 und 4).
  • Dsbei bewirken die Schneckenräder 126, 127 in den Eingriffsbereichen C1, C2 eine Reaktionskraft F1, F2 auf die Schnecken 124, 125 und damit auf die treibende Welle 121. In Fig. 1 und 3 verlaufen diese Reaktionskräfte F1, F2 aufeinanderzu und liegen auf einer Geraden, die durch den Punkt 0 ver-L;iuSt. Aufgrund der symrnctrischen Anordnung sind die Reaktionskräfte F1 und F2 gleich groß. Dadurch ist das resultierende Moment aufgrund dieser beiden Reaktionskräfte F1, F2 praktisch Null, für diesen Fall hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der Wirkungsgrad des Getriebes wesentlich höher ist als in den beiden anderen gezeigten Beispielen (Fig. 2 und 4).
  • Im Gegensatz dazu ist in den Ausführungsbeispielen nach Fig.
  • 2 und 4 die Anordnung so getroffen, daß sich die Zähne der Schneckenräder 126, 127 in den Eingriffsbereichen C1, C2 zum Punkt 0 hin bewegen. Dadurch weisen die Reaktionskräfte F1 und F 2, die diese Schneckenräder 126, 127 auf die Schnecken 124, 125 ausüben, voneinander weg. Die Reaktionskräfte F1 und F2 sind dennoch parallel, gleich groß und entgegengesetzt zueinander, insgesamt bewirken sie ein resultierendes Biegemoment auf die treibende Welle 121. Im Ausführungsfall gemäß Fig. 2 und 4 ist der Wirkungsgrad des Reduziergetriebes geringer als im zuvor besprochenen Ausführungsfall. Er liegt beispielsweise bei 64 %, wohingegen er bei 74 % liegt, wenn ein Drehsinn der treibenden Welle 121 gemäß Fig. 1 und 3 benutzt wird.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2, bei denen die resultierenden Kräfte im Idealfall sich gegenseitig vollständig kompensieren, kann man den von der Kraftseite abgewandten Teil der treibenden Welle 121 frei auskragen lassen, es ist nicht notwendig, diesen Teil zu lagern.
  • Dennoch werden hierdurch die mechanischen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Getriebes nicht beeinflußt, sondern eher verbessert.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Bezeichnunq= Zahnradgetriebe, ins esondere Schneckengetriebe und Verwendung eines derartigen Getriebes Ansprüche: Zahnradgetriebe, insbesondere Schneckengetriebe mit einer treibenden Welle, auf der zwei gleichartige Schnecken hintereinander angeordnet sind und mit zwei gleichartigen, mit jeweils einer der Schnecken kämmenden Schneckenrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecken (124, 125) gegenläufig sind, daß in Bezug auf die treibende Welle (121) der Eingriffbereich (C1) der einen Schnecke (124) nit dem zugehörigen Schneckenrad (126) um 180 versetzt ist zum Ein- griffbereich (C2) der anderen Schnecke (125) mit dem dieser zugeordneten Schneckenrad (127) und daß die Achsen der Schneckenräder (126, 127)parallel zueinander verlaufen.
  2. 2. Zahnradgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die treibende Welle (121) einwirkenden Reaktionskräfte (F1, F2) in den Eingriffbereichen (C1, C2) aufeinander zu gerichtet sind und parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskräfte (F1, F2) auf derselben Geraden liegen.
  4. 4. Zahnradgetriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionskräfte (F1, F2) die Mittelachse der treibenden Welle (121) in demselben Punkt (o) schneiden wie die Ebene, in der die Achsen der beiden Schneckenräder (126,127) liegen.
  5. 5. Zahnradgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (121) an ihrem jenseits des nichtangetriebenen Eingriffbereichs (z.B. C2) befindlichen Endbereich ungelagert ist.
  6. 6. Verwendung eines Zahnradgetriebes nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (121) in derjenigen Drehrichtung angetrieben wird, bei der sich die Zähne jedes Schneckenrades (126, 127) nach dem Eingriff vom Punkt (o) wegbewegen.
  7. 7. Verwendung eines Zahnradgetriebes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (121) an derjenigen Seite des Punktes (o), die nicht angetrieben wird, frei auskragt und nicht gelagert ist.
DE19803022552 1979-06-20 1980-06-16 Zahnradgetriebe, insbesondere schneckengetriebe und verwendung eines derartigen getriebes Withdrawn DE3022552A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7915796 1979-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3022552A1 true DE3022552A1 (de) 1981-01-22

Family

ID=9226858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803022552 Withdrawn DE3022552A1 (de) 1979-06-20 1980-06-16 Zahnradgetriebe, insbesondere schneckengetriebe und verwendung eines derartigen getriebes

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS56124743A (de)
DE (1) DE3022552A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4275039B2 (ja) * 2003-11-10 2009-06-10 株式会社ミツバ 減速機構付モータ及び減速機構付パワーシートモータ

Also Published As

Publication number Publication date
JPS56124743A (en) 1981-09-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0021223B1 (de) Druckkammgetriebe
EP0043909A1 (de) Antriebsaggregat mit einer Antriebsmaschine und einem Schwungrad
DE3739238A1 (de) Spielfreies kompakt-untersetzungsgetriebe
DE2406076A1 (de) Zahnradgetriebe mit einrichtungen zum spielausgleich
DE2801138C3 (de) Verteilergetriebe, insbesondere für Doppelschneckenpresse
DD147338A5 (de) Doppelschneckenextrudergetriebe
EP0636813B1 (de) Parallelwellenzahnradgetriebe
DE3325395A1 (de) Getriebeanlage, insbesondere fuer doppelschneckenextruder
EP3492295A1 (de) Achsgetriebesystem
DE102012007583B4 (de) Getriebe für einen Stellantrieb
EP3768994B1 (de) Planetengetriebe mit einzahnigem sonnenrad mit evoloidverzahnung
DE3420918A1 (de) Doppelschneckenextruder
DE4313141A1 (en) Flange carrier for universal joint - has carrier fork halves with toothing along mounting edges providing form fitting and load carrying assembly
DE102011087326A1 (de) Antriebseinheit für ein Flurförderfahrzeug
DE102009027342A1 (de) Überlagerungsgetriebe für ein Lenksystem
DE3941719A1 (de) Umlaufgetriebe
EP1134453A2 (de) Antrieb für ein verstellbares Fahrzeugteil
DE3022552A1 (de) Zahnradgetriebe, insbesondere schneckengetriebe und verwendung eines derartigen getriebes
DE19726398C2 (de) Antriebssystem für Lamellen
DE2130599A1 (de) Zahnradgetriebe zum Antrieb einer Welle bei beschraenktem Platz fuer Zahnrad und Wellenradiallager
DE2515876A1 (de) Drehmomentenverzweigendes getriebe, insbesondere fuer doppelschneckenextruder
EP1094247B1 (de) Schneckengetriebeantrieb
EP0679495A1 (de) Getriebe für Doppelschnecken-Extruder
DE3327193A1 (de) Getriebe, insbesondere zum antrieb eines doppelschneckenextruders
DE102016216269A1 (de) Differenzialgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination