DE19726398C2 - Antriebssystem für Lamellen - Google Patents

Antriebssystem für Lamellen

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/163Roof structures with movable roof parts characterised by a pivoting movement of the movable roof parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Antreiben einer Mehrzahl parallel angeordneter Lamellen, die jeweils auf Wellen gelagert sind und von einer, gegenseitig geschlossenen Stellung, in der ihre Kanten aneinander angrenzen, reziprozierbar in eine offene Stellung bringbar sind, in der ihre Kanten im Abstand angeordnet sind, mit einem Motor und einer Antriebswelle, die mit einer Mehrzahl von Betätigungsgetrieben zum jeweiligen Treiben der Lamellen zusammenwirkt.
Derartige Vorrichtungen sind aus CH 5 98 440 bekannt und werden im Stand der Technik als Antriebssystem für Lamellen einer Dachkonstruktion verwendet, bei der die an Schwenkachsen angeordneten Lamellen in eine Mehrzahl unterschiedlicher Positionen schwenkbar sind, wodurch die Konstruktion sowohl eine geschlossene Fläche als auch eine mit leeren Zwischenräumen zwischen den Lamellen versehene offene Fläche bilden kann. Die Stellung der einzelnen Lamellen wird dabei über eine Mehrzahl von Betätigungsgetrieben eingestellt, die in der Regel eine Zahnstange enthalten, die an ihrem einen Ende mit einer Lamelle und an ihrem anderen Ende mit einem Zahnrad bzw. Ritzel verbunden sind, das auf der Antriebswelle angeordnet ist. Um eine möglichst große Betätigungskraft von der Antriebswelle über das Ritzel auf die Zahnstange zu übertragen, ist es dabei zweckmäßig, das auf der Antriebswelle angeordnete Ritzel und somit die Antriebswelle selbst mit einem möglichst kleinen Durchmesser zu versehen. Ein geringer Durchmesser der Antriebswelle führt jedoch insbesondere bei langen Antriebswellen, d. h. in den Fällen, in denen große Flächen gebildet sind, zu einer inneren Verdrehung bzw. Torsion der Antriebswelle in sich selbst aufgrund der auf sie einwirkenden Drehmomente. Dies hat zum einen eine verminderte Lebensdauer der Antriebswelle durch Torsionsspannung und zum anderen eine zeitliche Inkoinzidenz der Bewegung durch Torsion der einzelnen Lamellen zur Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Antreiben einer Mehrzahl parallel angeordneter Lamellen zu schaffen, die in der Lage ist, ein hohes Drehmoment auf die jeweiligen Betätigungsgetriebe der einzelnen Lamellen zu übertragen und gleichzeitig eine hohe innere Verwindungssteifigkeit aufweist.
Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antriebswelle als Hauptantriebswelle ausgebildet ist, die über eine Mehrzahl von Umsetzgetrieben eine Mehrzahl von Betätigungswellen treibt, wobei auf jeder Betätigungswelle eine Mehrzahl von Betätigungsgetrieben zum jeweiligen Treiben der Lamellen vorgesehen ist, und wobei die Durchmesser der Betätigungswellen kleiner sind als die Durchmesser der Hauptantriebswelle.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Hauptantriebswelle und/oder die Betätigungswelle sind vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere Stahl gefertigt. Dadurch wird eine hohe innere Verwindungssteifigkeit bei relativ geringen Kosten erzielt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung treibt der Motor die Hauptantriebswelle vorzugsweise im Bereich ihrer Mitte an. Dadurch wird erreicht, daß zwei etwa gleich lange Antriebswellenteile geschaffen werden, bei denen der Weg von dem Punkt, an dem die Antriebsenergie auf die Welle aufgebracht wird, bis zu dem Endpunkt der Welle verkürzt ist gegenüber einer Antriebswelle, bei der der Motor dezentriert angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen Elektromotor, da dieser geräuscharm und mit vorgebbarer Leistung betreibbar ist. Prinzipiell können alternativ jedoch auch andere Motorarten eingesetzt werden.
Die Betätigungswellen sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils im Abstand angeordnet. Dadurch wird erreicht, daß Lamellen mit identischen Abmessungen verwendbar sind und dabei jeweils in einem solchen Abstand vorsehbar sind, daß die Enden der Lamellen in einem geschlossenen Zustand der Fläche aneinander angrenzen. Bei Aufbringen einer wasserabweisenden Schicht, beispielsweise einer Gummischicht, an den jeweiligen Enden der Lamellen wird dabei erreicht, daß sich die gegenseitig abdichtenden Lamellen zu einer luft- und wasserdichten Fläche bzw. Dach zusammenfügen. Bei sehr großen Dachneigungen und/oder sehr großen Überlappungsbereichen ist eine Gummischicht jedoch in der Regel nicht notwendig.
Gemäß bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Umsetzgetriebe als Kettentrieb, Schneckentrieb, Zahnradgetriebe, Zahnriemengetriebe oder Winkelgetriebe ausgebildet. Entsprechende bevorzugte Einsatzgebiete der jeweiligen Getriebeart sind dem Fachmann bekannt.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Betätigungsgetriebe als einstufiges Ritzel-Zahnstangengetriebe ausgeführt. Dadurch wird eine sehr direkte und kostengünstige Übertragung des jeweiligen Drehmoments erreicht.
Die Betätigungsgetriebe sind eingangsseitig vorzugsweise als Stirnrad-, Winkel- oder Schneckengetriebe ausgeführt. Dadurch läßt sich das Drehmoment der Hauptantriebswelle besonders sicher und effektiv auf das Betätigungsgetriebe übertragen.
Die Betätigungsgetriebe können gemäß bevorzugter Ausführungsformen einen Zahnstangentrieb, Spindeltrieb, Kettentrieb oder Riementrieb aufweisen. Dem Fachmann sind die entsprechenden jeweiligen bevorzugten Einsatzgebiete der unterschiedlichen Triebarten bekannt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Betätigungsgetriebe schwenkbar gelagert. Dadurch wird eine zweidimensionale Bewegung ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 3 ein Betätigungsgetriebe 15 in einer Seitenansicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist eine Hauptantriebswelle 12 über eine Mehrzahl von Umsetzgetrieben 13 mit einer Mehrzahl von Betätigungswellen 14 verbunden. Jede Betätigungswelle 14 weist dabei eine Mehrzahl von Betätigungsgetrieben 15 zum Treiben der Lamellen einer Lamellenfläche an. Die Hauptantriebswelle 12 wird von einem elektrischen Motor 11 getrieben, der im Bereich ihrer Mitte angeordnet ist. Die Hauptantriebswelle 12 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als der Durchmesser der Betätigungswellen 14, wobei sowohl die Hauptantriebswelle 12 als auch die Betätigungswellen 14 aus Stahl gefertigt sind. Die Umsetzgetriebe 13 für die Betätigungswellen 14 sind in jeweils konstanten Abschnitten auf der Hauptantriebswelle 12 angeordnet. Desgleichen sind die Betätigungsgetriebe 15 in äquidistanten Abschnitten auf den Betätigungswellen 14 angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weist ein Umsetzgetriebe 13 einen Getriebeeingang 16 und einen Getriebeausgang 17 auf, die jeweils als Hohlwellen ausgebildet sind und formschlüssig auf der Hauptantriebswelle 12 bzw. der Betätigungswelle 14 angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Getriebeeingang 16 und der Getriebeausgang 17 über ein Umlaufband 18 miteinander verbunden, das das Drehmoment des Getriebeeingangs auf den Getriebeausgang überträgt. Die auf der Betätigungswelle 14 im Abstand angeordneten Betätigungsgetriebe 15 weisen jeweils ein Zahnrad 19 auf, das mit einer kämmenden Zahnstange 20 zusammenwirkt. Die Anordnung des Zahnrades 19 und der Zahnstange 20 ist in der Fig. 3 in einer Seitenansicht dargestellt.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zum gleichmäßigen Antreiben einer Mehrzahl parallel angeordneter Lamellen, die jeweils auf Wellen gelagert sind und von einer gegenseitig geschlossenen Stellung, in der ihre Kanten aneinander angrenzen, reziprozierbar in eine offene Stellung bringbar sind, in der ihre Kanten im Abstand angeordnet sind, mit einem Motor und einer Antriebswelle (12), die mit einer Mehrzahl von Betätigungsgetrieben (15) zum jeweiligen Treiben der Lamellen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle als Hauptantriebswelle (12) ausgebildet ist, die über eine Mehrzahl von Umsetzgetrieben (13) eine Mehrzahl von Betätigungswellen (14) treibt, wobei auf jeder Betätigungswelle (14) eine Mehrzahl von Betätigungsgetrieben (15) zum jeweiligen Treiben der Lamellen vorgesehen ist, und wobei die Durchmesser der Betätigungswellen (14) kleiner sind als der Durchmesser der Hauptantriebswelle (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptantriebswelle (12) und/oder die Betätigungswelle (14) aus Stahl gefertigt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) die Hauptantriebswelle (12) im Bereich ihrer Mitte antreibt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (11) als elektrischer Motor ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswellen (14) jeweils im Abstand angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzgetriebe (13) als Kettentrieb, Schneckentrieb, Zahnrädergetriebe, Zahnriemengetriebe oder Winkelgetriebe ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsgetriebe (15) als einstufiges Ritzel-Zahnstangengetriebe ausgeführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsgetriebe (15) eingangsseitig als Stirnrad-, Winkel- oder Schneckengetriebe ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsgetriebe (15) ausgangsseitig einen Zahnstangentrieb, Spindeltrieb, Kettentrieb oder Riementrieb aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsgetriebe (15) schwenkbar gelagert sind.
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