DE3021856A1 - Radspeichen-stabreflektor fuer zweiraeder - Google Patents

Radspeichen-stabreflektor fuer zweiraeder

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DE3021856A1
DE3021856A1 DE19803021856 DE3021856A DE3021856A1 DE 3021856 A1 DE3021856 A1 DE 3021856A1 DE 19803021856 DE19803021856 DE 19803021856 DE 3021856 A DE3021856 A DE 3021856A DE 3021856 A1 DE3021856 A1 DE 3021856A1
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DE
Germany
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spoke
reflector
rod
wheel
mouldings
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Withdrawn
Application number
DE19803021856
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Otto Barth
geb. Rund Inge 1000 Berlin Magel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAGEL GEB RUND INGE
Original Assignee
MAGEL GEB RUND INGE
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes

Description

  • Radspeichen-Stabreflektor für Zweiräder.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein kleiner stabförmiger Reflektor, der unmittelbar an zwei oder drei einzelnen Speichen der Laufräder eines Fahrrades oder ähnlichen Zweiradgefährtes angeordnet wird und gegenüber anderen Seitenstrahlern eine um ein mehrfaches verstärkte Reflexionswirkung ausübt und diese Fahrzeuge dadurch im Straßenverkehr erheblich besser erkenntlich und wahrnehmbar macht.
  • Es sind bereits flache, runde aus Kunststoff bestehende Seitenstrahler oder -reflektoren bekannt, die vermittels Verschraubung oder Klemm-Mittel zwischen zwei Speichen an Vorder- und Hinterrad eines Fahrrades befestigt werden und die die Radumdrehungen mit4 vollziehen. Ihre gelben Reflexionsflächen weisen zu beiden Seiten eines Rades hin, wobei diese durch einen dünnen Mittelträger aus nichttransparentem Material miteinander verbunden sind.
  • Diese Speichen-Seitenstrahler stellen trotz offenbarer Vorteile gegenüber Rückstrahlern an Schutzblech und Pedalen aber noch keine optimale Lösung des leichten und unübersehbaren Erkennungsproblems der Zweiradfahrer im Straßenverkehr dar.
  • Als wesentlicher Mangel dieser Vorrichtungen ist anzusehen, daß ihre Reflexionsflächen exact seitwärts - also im rechten Winkel zur Fahrtrichtung - gerichtet sind. Sie können somit ihre volle Rückstrahlung, obwohl diese Flächen leicht gebrochen sind, nur dann ausüben, wenn Lichetrahlen aus ebenfalls seitlicher Richtung einfallen. Bei Lichteinfall von hinten oder von vorn oder in einem sehr spitzen Winkel - und dies ist die häufigste Situation im Straßenverkehr - werden nur die Randzonen dieser Reflektoren getroffen, wobei zwangsläufig nur ein begrenzter Reflexionseffekt erzielt wird. Die volle Zweckerfüllung dieser Speichenrückstrahler könnte nur dann erreicht erden, wenn ihre Reflexionswirkung bei Lichteinfall aus jedem beliebigen Einfallswinkel in ganzem Umfang eintritt.
  • Darüber hinaus erfordern Gestaltung und Bauweise dieser bekannten Speichenrückstrahler einen zu großeníwlaterialaufwand und eine relativ kostenträchtige Fertigungsweise, wodurch ihre Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt wird. Ebenso ist der einzelne befestigungsvorgang der Vorrichtung an den Radspeichen ziemlich arbeitsauf;endifl, was sich vornehmlich bei ihrer serienmäßigen Jontage in der industriellen Erstausrüstung der Fahrrder als Lohnkostenoelastung nachteilig auswirkt.
  • Dieser Erfindun liegt nun die Aufhabe zugrunde, einen an Vorder-und 1-iinterrad befindlichen Reflektor für Zweeiräder zu schaffen, der in einfacher, arbeitssparender Weise an den Radpeichen befestiQt werden kann und der fähig ist, auftreffende Lichtstrahlen aus allen, in der Praxis möglichen Einfalls.1in'teln in besonders starker1i«,aße und mit gleichbleibend optisch eindringlicher IJiricung zu reflektieren. Außerdem soll ein solcher Speichenreflektor möglichst geringe Abmessungen und leichtestes Gewicht aufweisen und mit äußerst geringem wlaterial- und Arbeitsaufwand kostengünstig zu fertigen wie auch bei seiner industriellen Fahrradausrüstung schnell und lohnsparend auf die Radspeichen aufzubringen sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden [lerkmale der Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Der Radspeichen-Stabreflektor besteht im wesentlichen nur aus einem fünfetwa 100 mm langen, stabförmigen, sechs- oder achteckigen Hohikörper aus hochtransparentem Kunststoff in hellgelber Einfärbung mit einem Außendurchmesser von 18 - 20 mm, dessen mehrfach abgekantete Innenfläche mit einer großen Anzahl in Reihen angeordneter, in bekannter Weise auf die einzelnen Kantenflächen verteilter kleiner Brechungsprismen versehen ist. Die Wandung der Stirnflächen des Kunststoff-Hohlkörpers weisen je ein kleines zentrisches Durchbruchsloch auf, deren Durchmesser passrecht der Querschnittsstärke einer Radspeiche entspricht. Über diese Stirnflächenlöcher wird der Stabreflektor vor dem Einspeichen eines Rades axial auf eine Speiche geschoben und nahe der Radfelde bis auf die Oberkante des Speichennippels geführt, wo er im Haftsitz auf diesem ruht. Der ldaftsitz kann durch zusätzliche kleine Spannringe aus Gummi o.dgl.
  • an den beiden Stirnflächenlöchern gesichert werden.
  • Die industrielle serienmäßige Bestückung der Radspeichen mit diesem Stabreflektor wird somit denkbar einfach und kostengünstig.
  • Zur Erreichung einer vielfachen Reflexionswirkung, die alle bekannten Seitenstrahler übertrifft, wird vorgeschlagen, jedes der beiden Laufräder eines Fahrrades mit drei Stabreflektoren auszurüsten, von denen je einer auf eine Speiche im Abstand von 1200 des Radumfanges verteilt ist. Hierdurch wird bewirkt, daß die mehrfach gekanteten Reflexionsflächen eines jeden Reflektors, freistehend und jede Speiche rundum umgebend, Lichteinfälle aus allen möglichen Winkeln ohne durch lichtabdeckende Befestigungsmittel gehindert, voll reflektieren können. Sogen. "tote Reflexionswinkel entfallen.
  • Eine solche dreifache axiale Speichenbestückung eines Rades mit diesen vieleckigen Stabreflektoren verstärkt die ohnehin große Rückstrahlintensität dadurch, daß je nach Stellung der bestückten Speichen bei den Radumdrehungen - eine weist nach oben, die andere nach unten, die dritte seitlich - die mehrfachen Reflexionsflächen eine; jeden Reflektors in ständig sehr schnell wechselnde radiale Lichauffangpositionen gebracht werden und sie sich dadurch imner günstigsten Lichteinfallswinkel anstellen. Je nach Umdrehungsgeschwindigkeit der Räder beschleunigt sich das Reflexionswechselspiel, das bei hohen Umdrehungen die optische Erscheinung von le9chtenden Kreisringen annehmen kann.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal ist darin zu sehen, daß der den Stabreflektor bildende Kunststoff-Hohlkörper aus zwei gleichen Längshälften gebildet wird, die durch Aneinanderfügen das fertige Produkt ergeben. Diese Ausbildung dient dem Zweck einer rationellen Fertigungsweise und der Möglichkeit, die Stabreflektoren auch nachträglich auf die Speichen eines fertigen Rades aufzubringen.
  • Die einfachste und wirtschaftlichste Fertigung der Stabreflektoren erfolgt im Kunststoff-Spritzgußverfahren, wobei weizen der Hälftengleichheit nur eine Spritzgußform erforderlich ist, die außerdem infolge der relativ kleinen Abmessungen und des geringen Gewichts dieses Spritzgußteils automatisch und mit hoher Ausstoßkapazität arbeiten kann. Die Fertigungskosten für dieses Produkt liegen daher extrem niedrig. Nach Herstellung der Längshälften werden diese vermittels geeigneter Verbindungsmittel wie Verklebung o.dgl. zum Fertigteil zusammengefügt.
  • Die nachträgliche Ausrüstung eines Fahrrades mit Stabreflektoren wird durch seitliches Anfügen von zwei ihrer Längshälften an eine Radspeiche unter Verklebung ihrer Berührungsflächen vorgenommen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht und wie folgt beschrieben: Fig. 1 zeigt in seitlicher Ansicht eine schematische Darstellung des Vorderteils eines Fahrrades, dessen Vorderrad in Aufteilung von 1200 des Radumfanges mit drei auf je eine der Speichen axial aufgebrachte, freistehende und mit seinen Reflexionsflächen rund um die Speiche weisenden Stabreflektoren 1 ausgerüstet ist.
  • Fig. 2 zeigt in Draufsicht einen aus einem achteckigen, hochtransparenten, geschlossenen Kunststoff-Hohlkörper gebildeten Radspeichen-Stabreflektor 1 mit einer Länge von 100 mm und einem Außendurchmesser von 18 mm, der über die an seinen Stirnflächen befindlichen zentrischen Durchbruchslöcher 4 axial auf eine Radspeiche 6 aufgebracht ist. Seine rundum verlaufenden acht Reflexionsflächen 2 weisen freistehend und die Speiche völlig umgebend nach allen Seiten und bieten sich auftreffenden Lichtstrahlen aus jedem möglichen Einfallswinkel von Frerndkörpern unyehindert zur Rückstrahlung an. Zur Sicherung des Haftsitzes des Stabreflektors in Längsrichtung. auf der Speiche ist an seinen beiden Stirnflächen je ein kleiner spannring aus Gummi o.dgl.
  • angeordnet.
  • Fig. 3 zeigt eine der Stirnseiten des Stabreflektors 1 mit seinen acht, von den Kanten 3 begrenzten Reflexionsflächen 2 und dem Durchführungsloch 4 für die Radspeiche.
  • Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den den Stabreflektor 1 bilden, hochtransparenten Kunststoff-Hohlkörper mit seinen zahlreichen, in die Innenwandung eingebrachten, dabei seinem mehrfach abgekanteten Verlauf entsprechend angeordneten und gerichteten kleinen drechungspristnen 5. , den Speichendurchführungslöchern 4 und die den jaftsitz auf der Speiche sichernden kleinen tiummispannrin Jen 7 Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer der beiden, den Stabreflektor bildenden Kunststoff-Hohlkörperhälften mit den vier abgekanteten Reflexionsflächen 2, den einseitig befindlichen, schematisch dargestellten kleinen Lsrechungsprisrlen und das Halbloch 4 für die Speichendurchführung.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht aus das angeführte Ausführungsbeispiel, das vor allen das technische Prinzip ihrer kennzeichnenden Merkmale veranschaulicht. Der kadspeichen-Stabreflektor läßt sich natürlich querschnittlich auch drei-, vier- oder x-ecki,J ausbilden, wie auch seine übrige äußere Formgebung sich von der des darcjestellten Ausführungsbeispiels abweichend gestalten läßt, inden beispielsweise seine Längsform von der mitte konisch zu beiden Enden hin oder vorgewölbt oder nach innen eingezogen verläuft oder indem seine Stirnflächen halbrund,, zugespitzt oder andersartig ausgebildet sind.
  • lJarüber hinaus sind sämtliche aus der deschreibung und der Zeichnung hervorgehenden merkmale einschließlich konstruktiver Einzelheiten auch in anderen Kombinationen schutzwesentlich.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 01 adspeichen-StaiJreflektor für Zweirder, d a d u r c h g e k e n n -zwei c h n e t , daß der Reflektor aus einem kleinen stabförmigen, eine einzelne Radspeiche axial umschließenden, geschlossenen Hohlkörper mit vieleclcigern Querschnitt aus hoctransparentem Kunststoff (1) besteht, dessen Stirnseiten je ein paßrecht bemessenes zentrisches Loch (4) für die Durchführung einer, den Reflektor hierin im Haftsitz haltenden Speiche (6) aufweisen und dessen mehrfach gebrochene Innenwandung mit einer Vielzahl, auf ihre Kantenflächen (2) in an sich bekannter weise angeordneter und verteilter, kleiner Brechungsprismen (5) versehen ist.
  2. 2. Radspeichen-Stabreflektor für Zweiräder nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der den Stabreflektor bildende, vieleckige Kunststoff-Hohlkörper aus zwei gleichen, fugenlos aneinanderfügbaren Längshälften besteht.
DE19803021856 1980-06-11 1980-06-11 Radspeichen-stabreflektor fuer zweiraeder Withdrawn DE3021856A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5283547A (en) * 1990-07-11 1994-02-01 Leon David P Safety device for cycles
WO1995023726A1 (fr) * 1994-03-04 1995-09-08 Art Swiss Technology Reflecteur place sur un rayon de roue de cycle, refletant des ondes lumineuses
WO2003099644A1 (en) * 2002-05-23 2003-12-04 Vincent Cecil Thompson Warning device
CH704328A1 (fr) * 2011-01-11 2012-07-13 Cd Project Sarl Catadioptre pour roues à rayons.

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