DE3021851A1 - Koolbenpumpe, insbesondere hochdruckpumpe und insbesondere fuer aggressive und/oder abrasive foerdermedien - Google Patents

Koolbenpumpe, insbesondere hochdruckpumpe und insbesondere fuer aggressive und/oder abrasive foerdermedien

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Description

PU 46 Ro/Bt
Anmelder in:
Pumpenfabrik Urach, Sirchinger Straße 5, 74j52 Urach 1
"Kolbenpumpe, insbesondere Hochdruckpumpe und insbesondere für aggressive und/oder abrasive Fördermedien1'
Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe, insbesondere Hochdruckpumpe und insbesondere für aggressive und/oder abrasive und gegebenenfalls heiße Fördermedien, mit einem vom Saugventil zum Druckventil führenden Ventildurchgangsraum, einem hiervon getrennten Arbeitsraum des Kolbens und einem den Ventildurchgangsraum mit dem Arbeitsraum des Kolbens verbindenden Pendelraum, in den ein Sperrmedium einbringbar ist, welches die Hubarbeit des Kolbens auf das Fördermedium überträgt und das Fördermedium vom Kolben, insbesondere dessen Dichtungen, fernhält.
Derartige Kolbenpumpen sind bekannt. Als Pendelraum dient dabei eine etwa S-förmige Pendelleitung mit einem vertikalen Abschnitt, dessen Innenraum mindestens die Größe des bei einem Kolbenhub verdrängten Volumens hat. In der Nähe der Arbeitskammer befindet sich eine Zuführung für das Sperr-
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medium, welches die Pendelleitung am Ende des Druckhubes des Kolbens bis etwa zum unteren Teil des vertikalen Abschnittes ausfüllt. Leckverluste des Sperrmediums werden durch entsprechende Zufuhr ausgeglichen. Damit ist die Arbeitskammer und somit auch der Kolben mit seinen Dichtungen von der Ventildurchgangskammer und dem Fördermedium abgetrennt.
Pumpen mit Pendelräumen können für viele Stoffe vorteilhaft anstelle von Membranpumpen verwendet werden. Insbesondere sind sie überall dort von Vorteil, wo eine Flüssigkeit zu
den
fördern ist, die von7Dichtungen des Kolbens, z.B. eines Plungerkolbens, ferngehalten werden soll, auf die die Flüssigkeit oder In ihr enthaltene Bestandteile eine auflösende oder abrasive Wirkung ausüben. Die Förderung solcher Flüssigkeiten wird von der chemischen Industrie in umfangreichem Maße verlangt. Nur beispielsweise seien Karbamat, mit einem Katalysator versetzte chemische Flüssigkeiten wie Fettalkohole od.dgl., Suspensionen usw. genannt.
Als Sperrmedium wird vorteilhaft eine Flüssigkeit benutzt, die sich mit dem Fördermedium nicht mischt.
Die bekannten Pumpen der erwähnten Art sind infolge der relativ langen Leitungen und der voneinander getrennten Baueinheiten sperrig und schwer, was ihre Anwendung viel-
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fach erschwert. Des weiteren ist die Pendelleitung insbesondere bei Hochdruckpumpen starken Wechselbeanspruchungen unterworfen, so daß Materialermüdungen auftreten können, die durch die verwinkelte Form der Pendelleitung begünstigt werden. Außerdem ist bei der Förderung heißer Fördermedien zu beachten, daß durch die Hitzebelastung der Pendelleitung deren Festigkeit und Widerstandsfähigkeit beeinträchtigt werden kann.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, eine der eingangs genannten Gattung entsprechende Kolbenpumpe zu schaffen, die bei relativ einfacher Konstruktion räumlich günstige Verhältnisse aufweist und sich durch hohe Standfestigkeit gegenüber Druckwechsel- und Temperaturbelastungen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pendelraum und der Ventildurchgangsraum Teile einer gemeinsamen Kammer sind, die durch Wandungen derart unterteilt ist, daß Pendelraum und Ventildurchgangsraum innerhalb der Kammer
- besonders vorteilhaft nebeneinander oder/ganz oder teilweise ineinander angeordnet
Gemäß der Erfindung genügt zur Anordnung von Ventildurchgangsund Pendelraum eine einzige druckfeste Kammer, so daß die Anzahl der druckbelasteten Teile stark vermindert ist. Die
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Wandungen zur Unterteilung der Kammer in Ventildurchgangs-. und Pendelraum sind vorteilhafterweise wenig beansprucht, da in der Kammer, d.h. auf beiden Seiten der Wandungen, immer praktisch gleiche Drucke vorliegen. Die Erfindung ermöglicht eine kompakte Bauweise, die hohe Wechselbeanspruchungen und Temperaturbelastungen zuläßt und unempfindlich gegenüber Vibratiönsschwingungen ist.
Wichtig ist, daß zwischen dem Anschluß des Pendelraumes an den Arbeitsraum des Kolbens und dem Anschluß des Pendelraumes an den Ventildurchgangsraum ein vertikaler Höhenunterschied besteht, der verhindert, daß Teile des Fördörmediums unter Wirkung der Schwerkraft und Vermengung mit dem Sperrmedium bis zum Kolben vordringen können.
Zweckmäßigerweise sind Pendelraum und Ventildurchgangsraum konzentrisch oder im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet.
Dabei kann der Ventildurchgangsraum durch ein in den Pendelraum bzw. in die gemeinsame Kammer hineinragendes, vom Pendelraum mindestens teilweise umschlossenes und an seinem unteren Ende in offener Verbindung mit dem Pendelraum stehendes Rohr gebildet sein. Der Pendelraum kann also den Ventildurchgangsraum ringförmig umschließen.
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Eine derartige Anordnung läßt sich einfach aufbauen, indem das den Ventildurchgangsraum bildende Rohr in eine obere öffnung eines die Kammer umfassenden Gehäuseblockes eingesetzt und gegen den Pendelraum abgedichtet wird.
Das Rohr kann durch ein auf den Gehäuseblock aufgesetztes bzw. in den Gehäuseblock eingesetztes Ventilgehäuseteil des Saug- oder Druckventiles bzw. ein zu einem dieser Ventile führendes Leitungsteil axial gesichert und gegebenenfalls gegen den Pendelraum abgedichtet sein.
Bei zum Ausgasen neigenden Fördermedien ist es zweckmäßig, wenn der Ventildurchgangsraum labyrinthartig über einen an seinem oberen Ende mit dem oberen Bereich des Ventildurchgangsraumes und an seinem unteren Ende mit dem unteren Bereich des Pendelraumes in offener Verbindung stehenden Verbindungs- oder Entmischungsraum verbunden ist. Bei dieser Anordnung wird verhindert, daß sich im Fördermedium bildende Dampf- oder Gasblasen in den Pendelraum gelangen und aufgrund ihrer Kompressibilität die Kolbenarbeit wirkungslos machen können. Vielmehr sammeln sich die Gasblasen in der Nähe des Druckventiles, so daß sie beim Druckhub des Kolbens aus dem Ventildurchgangsraum durch das Druckventil hindurch in die Druckleitung verdrängt werden.
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Der Verbindungs- oder Entmischungsraum läßt sich als Ringraum konzentrisch zwischen dem Ventildurchgangsraum und dem Pendelraum anordnen.
Dazu können Ventildurchgangsraum und Verbindungs- oder Entmischungsraum durch zwei entgegengesetzt offene Rohre gebildet werden, von denen sich das von oben her erstreckende und nach unten zum Pendelraum offene Rohr das andere sich von unten her erstreckende und nach oben offene Rohr für den Ventildurchgangsraum mit Abstand konzentrisch übergreift und den Pendelraum nach innen begrenzt.
Trotz der labyrinthartigen Aufteilung der Kammer läßt sieh diese Konstruktion einfach ausführen. Die entgegengesetzt offenen Rohre können durch eine obere und eine untere öffnung eines die Kammer umfassenden Gehäuseblockes, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen, eingesetzt werden. Durch Ventilgehäuseteile des Saug- und/oder Druckventiles und/oder durch zu diesen Ventilen führende Leitungsteile lassen sich die Rohre in einfacher Weise axial sichern.
Saugventil und Druckventil können axial oder im wesentlichen koaxial zum Ventildurchgangsraum an dessen unterem und dessen oberem Ende im Bereich einer unteren und einer oberen öffnung der Kammer bzw. des Gehäuseblockes angeordnet sein. Man er- reicht einen geradlinigen Förderweg für das Pumpmedium, so daß
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/3
die Gefahr von Wirbelbildungen und Zusammenballungen der festen Bestandteile des Pumpmediums stark verringert ist.
Eine besonders kompakte und be las tungs fähige A us führung sforn, der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Gehäuseblock unmittelbar oder mittels einsetzbarer Gehäuseelemente auch die Pumpenventile enthält.
Vorzugsweise sind Saug- und Druckventil von oben bzw. gegebenenfalls auch von der Seite aus am oder im Gehäuseblock zugänglich angeordnet.
Bei Fördermedien, welche in besonders starkem Maße zu Ablagerungen neigen, ist es vorteilhaft, wenn das Saug- und/oder das Druckventil allein unter Schwerkraftwirkung schließende Ventilkörper aufweisen, d.h. als federlose Ventile ausgebildet sind.
Aufgrund ihrer strömungsgünstigen und damit weniger zu Belagbildungen neigenden Form sind kugelförmige Ventilkörper bevorzugt.
Nachfolgend werden bevorzugte AusführungsbeispieIe der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 ein Schnittbild einer ersten Ausführungsform,
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-yS- /f
Fig. 2 ein Schnittbild einer zweiten Ausführungsform
mit Entmischungskammer und die Fig. 3 und 4 Beispiele für Ventilanordnungen.
Gemäß Fig. 1 bewegt sich in einem Pumpenzylinder 1 ein Kolben 2 entsprechend dem Doppelpfeil χ im Druckhub nach rechts und im Saughub nach links und vergrößert bzw. verkleinert dementsprechend das Volumen eines Pumpenarbeitsraumes 5·
Der Pumpenzylinder 1 ist an einem Gehäuseblock 4 angeschraubt, welcher eine zylindrische Kammer 5 umfaßt, die eine obere öffnung 6 und eine untere öffnung 7 besitzt, wobei die Kammer und die öffnungen 6 und 7 gleichachsig zueinander angeordnet sind. Über eine in den oberen Bereich der Kammer 5 mündende Querbohrung 8 sind Pumpenarbeitsraum und Kammer 5 miteinander verbunden.
An der unteren öffnung 7 ist ein die Kammer 5 mit einer Saugleitung 9 verbindendes Saugventil 10 angeordnet, an die obere öffnung 6 schließt ein Druckventil 11 an, welches zu einer Druckleitung 12 führt.
Die Ventile 11 und 12 besitzen jeweils zweiteilige Ventilgehäuse, die jeweils aus einem den Ventilsitz aufnehmenden Ventilsitzteil 15 und einem eine Ventilkugel 14 führenden
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Käfigteil I5 bestehen. Die Ventile 10 und 11 können wie dargestellt, identisch ausgebildet sein, wobei ihre Gehäuse mittels identischer, die Saugleitung 9 bzw. die Druckleitung 12 aufnehmender Andruckkörper 16 und nur schematisch dargestellter Spannbolzen I7 mit dem Gehäuseblock 4 verspannt sind.
In die obere öffnung 6 ist ein nach unten offenes Rohr 18 eingesetzt, welches in axialer Richtung nach oben durch das Ventilsitz teil Ij5 des Druckventiles 11 und in axialer Richtung nach unten durch einen am Rohr 18 angeordneten Bund I9 gesichert ist, welcher von einer die obere öffnung 6 erweiternden Ringstufe 20 im Gehäuseblock 4 aufgenommen wird.
Das Rohr 18 unterteilt die Kammer 5 in einen Ventildurchgangsraum 21 und einen diesen konzentrisch umschließenden Pendelraum 22.
Dieser Pendelraum ist im Betrieb der Pumpe mit einem Sperrmedium gefüllt, welches weder den Kolben 2 noch dessen Dichtungen 25 angreift. Dieses Sperrmedium kann Über eine zwischen den Dichtungen 25 des Kolbens 2 mündende Zuführleitung 24, in der ein Rückschlagventil 25 angeordnet ist, an den Dichtungen 23 vorbei in den Pumpenarbeitsraum 3 und von dort in den Pendelraum 22 gebracht werden. Leckverluste des Sperrmediums werden durch entsprechende Nachfuhr, beispielsweise während des Saughubes des Kolbens 2, ausgeglichen.
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Bei hochbelasteten Pumpen kann der Pumpenzylinder 1 eine Zwangskühlung mit einer schraubenförmigen, zwischen einem Kühlmitteleinlaß 26 und einem Kühlmittelauslaß 27 angeordneten Kühlleitung 28 aufweisen.
Die Pumpe arbeitet in der folgenden Weise:
Das im Pumpenarbeitsraum 3 und im Pendelraum 22 befindliehe Sperrmedium überträgt die Arbeit des Kolbens 2 auf das im Ventildurchgangsraum 21 befindliche Fördermedium. Während des Saughubes der Pumpe fließt das Fördermedium durch das
IQ
Saugventil/in den Pendelraum 22, wobei die Grenzschicht zwischen dem Sperrmedium und dem Fördermedium am Ende des Saughubes etwa bei einem oberen Niveau 29 und am Ende des Druckhubes etwa bei einem unteren Niveau 30 dicht oberhalb der unteren öffnung des Rohres 18 innerhalb des Pendelraumes 22 liegt. Die Grenzschicht zwischen den beiden Medien oszilliert also entsprechend der Bewegung des Kolbens 2 zwischen den Niveaus 29 und 30, wie durch den Doppelpfeil y angezeigt ist. Im Rohr 18 befindet sich dauernd Fördermedium (z.B. Kohlebrei).
Im Druckhub des Kolbens 2 wird das aus dem Pendelraum 22 verdrängte Volumen des Fördermediums durch das Druckventil 11 in die Druckleitung 12 gefördert.
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Das Fördermedium durchsetzt also den Ventildurchgangsraum in Richtung der Pfeile z.
Die in Fig. 2 stark schematisiert dargestellte abgewandelte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß in die untere öffnung 7 der Kammer 5 ein nach oben offenes Rohr J>1 eingesetzt ist, welches in das in die obere öffnung 6 der Kammer 5 eingesetzte Rohr 18 hineinragt, so daß zwischen diesen beiden Rohren ein ringförmiger Entmischungsraum 52 gebildet wird.
Aufgrund dieser Anordnung läßt sich erreichen, daß der gesamte Pendelraum 22 dauernd, sowohl während des Druck- als auch während des Saughubes, vom Sperrmedium ausgefüllt ist und die Grenzschicht zwischen dem Sperrmedium und dem Fördermedium entsprechend dem Doppelpfeil y innerhalb des Entmischungsraumes 32 oszilliert. Sollten sich im Fördermedium Dampf- oder Gasblasen bilden, so sammeln sich diese aufgrund ihrer geringen Dichte unterhalb des Druckventiles 11 und werden beim nachfolgenden Druckhub in die Druckleitung 12 gefördert. Die Gefahr einer Gas- oder DampfanSammlung im Pendelraum 22 wird somit vermieden.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 besitzen die unmittelbar über bzw. unter der Kammer 5 angeordneten Ventile 10 und 11 Ventilkugeln 14, welche allein aufgrund ihres Gewich-
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tes bestrebt sind, sich auf ihre jeweiligen Ventilsitze aufzulegen. Aufgrund dieser Anordnung der Ventile 10 und 11 wird das Fördermedium entsprechend den Pfeilen ζ von unten nach oben durch den Ventildurchgangsraum 21 geführt.
Gemäß Pig. 3 können die Ventile 10 und 11 auch mit U-förmigen Verbindungsleitungen 33 mit der Kammez1 5 verbunden sein, wobei das Saugventil 10 mit der oberen Öffnung β und das Druckventil 11 mit der unteren Öffnung J der Kammer 5 verbunden sind. Bei dieser Bauart durchströmt das Fördermedium den Ventildurchgangsraum 21 von oben nach unten entsprechend dem Pfeil W, gleichzeitig lassen sich wiederum allein durch das Gewicht der Ventilkörper in Schließrichtung beaufschlagte Ventile verwenden, welche bei zu Ablagerungen neigenden Fördermedien vorteilhaft sind, da keine im Fördermedium befindliche Ventilfedern angeordnet werden müssen.
Eine Strömungsriehtung entspricht dem Pfeil W von oben nach unten ist dann vorteilhaft, wenn Schlämme mit zum Absinken neigenden Feststoffen verpumpt werden sollen, da die natürliche Senkbewegung die Feststoffe zwangsläufig in Förderrichtung zum Druckventil führt.
Wenn die Anordnung von Ventilfedern J>k möglich ist, kann eine von oben nach unten durch den Ventildurehgangsraum führende Förderrichtung auch bei unmittelbar auf bzw. unter dem Gehäu-
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seblock 4 angeordneten Ventilen 10 und 11 erreicht werden, wie Fig. 4 zeigt.
Eine den Figuren J5 und 4 entsprechende Ventilanordnung kann auch bei einer Ausführungsform nach Fig. 2 vorgesehen sein.
Bei den dargestellten Pumpen wurde davon ausgegangen, daß die vom Pendelraum 22 bzw. von der Kammer 5 seitwärts zum Pumpenarbeitsraum 5 führende Querbohrung 8 oberhalb der unteren Öffnung des den Pendelraum 22 innerhalb der Kammer 5 abtrennenden Rohres 18 angeordnet ist. Diese Anordnung ist immer dann richtig, wenn das Fördermedium bzw. seine aggressiven Bestandteile od.dgl. eine höhere Dichte als das Sperrmedium aufweisen. Weist jedoch das Sperrmedium eine höhere Dichte als das Fördermedium bzw. dessen Bestandteile auf, kann unter Umständen die Gefahr bestehen, daß Teile des Fördermediums das Sperrmedium durchdringen und in die Arbeitskammer 3 gelangen. Da in diesem Falle das Fördermedium infolge seiner geringeren Dichte auf dem Sperrmedium schwimmen kann, ist eine umgekehrte Anordnung der Pumpe unter Vertauschung von Unten und Oben zweckmäßig.
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Leerseite

Claims (1)

  1. CRÄMICOW, MANITZ & FINSTERWALD
    Anmelderin;
    Pumpenfabrik Urach,
    Sirchinger Straße 5, 7432 Urach 1
    SEELBERCSTRASSE 33/25
    7000 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT)
    PU 46 Ro/Bt
    10. Juni 198O
    Ansprüche
    Kolbenpumpe, insbesondere Hochdruckpumpe und insbesondere für aggressive und/oder abrasive und gegebenenfalls heiße Fördermedien, mit einem vom Saugventil zum Druckventil führenden Ventildurchgangsraum, einem hiervon getrennten Arbeitsraum des Kolbens und einem den Ventildurchgangsraum mit dem Arbeitsraum des Kolbens verbindenden, vorzugsweise vertikal angeordneten Pendelraum, in den ein Sperrmedium einbringbar ist, welches die Hubarbeit des Kolbens auf das Fördermedium überträgt und das Fördermedium vom Kolben, insbesondere dessen Dichtungen, fernhält, dadurch gekennze ichn e t , daß der Pendelraum (22) und der Ventildurch-
    13ÖUS1/02S8
    DIPL. -INC. W. C R A M K O W SEELBERGSTR.33/25. 7OOO STUTTGART 6O TELEFON {0711) 86 72 öl
    5.771 Qm
    DR. G. MANiTZ · D I PL.-1 NG. M. Fl NSTERWALD ROBERT-KOCH-STRASSE I. SOOO MÖNCHEN 32 TElEFON (089) 22 43 II. TELEX 05-29673 PATMF
    gangsraum (21) Teile einer gemeinsamen Kammer (5) sind, die durch Wandungen (Rohr 18) derart unterteilt ist, daß Pendelraum (22) und Ventildurehgangsraum (21) innerhalb der Kammer (5) nebeneinander oder ganz oder teilweise ineinander angeordnet sind.
    2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelraum (22) und der Ventildurchgangsraum (21) konzentrisch oder im wesentlichen konzentrisch zueinander angeordnet sind.
    3- Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildurehgangsraum (21) durch ein in den Pendelraum (22) bzw. in die Kammer (5) hineinragendes, vom Pendelraum (22) mindestens teilweise umschlossenes und an seinem unteren Ende in offener Verbindung mit dem Pendelraum (22) stehendes Rohr (18) gebildet ist.
    4. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (5) in einem vorzugsweise einstückigen Gehäuseblock (4) angeordnet ist.
    5. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Pendelraum (22) abtrennende Rohr (18) in eine obere öffnung eines die Kammer (5) um-
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    fassenden Gehäuseblockes (4) eingesetzt und gegen den Pendelraum (22) abgedichtet ist.
    6. Kolbenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (l8) durch ein auf den Gehäuseblock (4) aufgesetztes bzw. in den Gehäuseblock eingesetztes Ventilgehäuseteil (15) des Saug- oder Druckventils (10,11) bzw. ein zu einem dieser Ventile (10,11) führendes Leitungsteil (33) axial gesichert und gegebenenfalls gegen den Pendelraum (22) abgedichtet ist.
    7. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildurchgangsraum (21) labyrinthartig über einen an seinem oberen Ende mit dem oberen Bereich des Ventildurchgangsraumes (21) und an seinem unteren Ende mit dem unteren Bereich des Pendelraumes (22) in offener Verbindung stehenden Verbindungs- oder Entmischungsraum (32) verbunden ist (Fig. 2).
    8. Kolbenpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungs- oder Entmischungsraum (32) als Ringraum konzentrisch zwischen dem Ventildurehgangsraum (21) und dem Pendelraum (22) angeordnet ist.
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    9. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Ventildurchgangsraum (21) und Verbindungs- oder Entmischungsraum (32) durch zwei entgegengesetzt offene Rohre (18,31) gebildet werden, von denen das sich von oben her erstreckende nach unten zum Pendelraum (22) offene Rohr (18) das andere sieh von unten her erstreckende nach oben offene Rohr (31) für den Ventildurchgangsraum (21) mit Abstand konzentrisch übergreift und den Pendelraum (22) nach innen begrenzt.
    10. Kolbenpumpe nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt offenen Rohre (18,31) durch eine obere und untere Öffnung (6,7) des die Kammer (5) umfassenden Gehäuseblockes (4), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Dichtungen, eingesetzt sind.
    11. Kolbenpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt offenen Rohre (18,31) durch Ventilgehäuseteile des Saug- und/oder Druckventiles (10,11) und/oder durch zu diesen Ventilen führende Leitungsteile axial gesichert sind (Fig. 2).
    12. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Saugventil (10) und Druckventil (11) axial oder im wesentlichen koaxial zum Ventildurchgangs-
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    raum (21) an dessen unterem und dessen oberem Ende im Bereich einer unteren und einer oberen öffnung (6,7) der Kammer (5) bzw. des Gehäuseblockes (4) angeordnet sind.
    15. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die Kammer (5) das Saugventil (10) unten und das Druckventil (11) oben angeordnet ist (Fig. 1,2).
    14. Kolbenpumpe mit einem vom Saugventil zürn Druckventil führenden Ventildurchgangsraum, einem hiervon getrennten Arbeitsraum des Kolbens und einem den Ventildurchgangsraum mit dem Arbeitsraum des Kolbens verbindenden, vorzugsweise vertikal angeordneten Pendelraum, in den ein Sperrmedium einbringbar ist, welches die Hubarbeit des Kolbens auf das Fördermedium überträgt und das Fördermedium vom Kolben bzw. dessen Dichtungen fernhält, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit Bezug auf die Kammer (5) das Saugventil (10) oben und das Druckventil (11) unten angeordnet ist (Fig. 3,4).
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    Q?
    15. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis I2I-, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseblock (4) unmittelbar oder mittels einsetzbarer Gehäuseelemente (Ventilsitzteil 13, Käfigteil 15, Andruckkörper 16) auch die Pumpenventile (10,11) enthält (Pig. I).
    16. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Saug- und Druckventil (10,11) von oben zugänglich am oder im Gehäuseblock (4) angeordnet sind.
    17· Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Saug- und/oder das Druckventeil (10,11) allein durch Schwerkraftwirkung in Schließrichtung beaufschlagte Ventilkörper (Ventilkugeln 14) aufweisen.
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