DE3021667A1 - Laserzielvorrichtung fuer feuerwaffen - Google Patents

Laserzielvorrichtung fuer feuerwaffen

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DE3021667A1
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DE19803021667
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Erwin Egger
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/32Night sights, e.g. luminescent
    • F41G1/34Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light
    • F41G1/35Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light for illuminating the target, e.g. flash lights

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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

PATCNTANWALT
DlFL-Ir1G. WERNER LORENZ
792 0 HeSr^ "heim, Posonenstr. 7
Twi ·:'..: .7:21/52740
S-
02. Juni 1980 - Ok Akte: EG
Anmelder:
Erwin Egger Peter Gerber
Chemin de Bouleyres 43 Gemeindestr.
1630 Bulle 8976 Widen
Schweiz Schweiz
Laserzielvorrichtung für Feuerwaffen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laserzielvorrichtung für Feuerwaffen, enthaltend eine Spannungsversorgungsquelle, eine elektronische Schaltung zur Spannungsumformung und eine Quelle zum Aussenden eines Laserstrahles.
E:s sind bereits Zielvorrichtungen dieses Typs bekannt, welche auf einem Gewehr oder ganz anderen ähnlichen Waffen montiert sind. Im allgemeinen sind diese Zieleinrichtungen platzraubend und ihre Autonomie von relativ kurzer Dauer. Die Anordnung der verschiedenen
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Teile aus welchen sie zusammengesetzt sind gestattet nicht, die Verwirklichung einer kompakten Vorrichtung, mit niedrigem Energieverbrauch, Sie. läßt sich auch nicht ohne ihre Handhabung zu beeinträchtigen an allen Waffen anbringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangeln abzuhelfen und eine Zielvorrichtung wie sie oben genannt ist zu verwirklichen, welche sich leicht an die geläufigen Waffen anpasst, wobei die Vorrichtung f> gestaltet ist, daß die Gesamtheit der Teile, aus welchen sie sich zusammensetzt kompakt in Baukastenform sowie in einem hermetisch abgeschlossenen und wenig platzbeanspruchenden Gehäuse montiert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest die elektronische Schaltung und die Quelle für den Laserstrahl in Baukastenform angeordnet und in einem Gehäuse untergebracht und auf der besagten Feuerwaffe montiert sind, wobei das besagte Gehäuse mit einer Vorrichtung zum Einstellen und Ausrichten ausgerüstet ist, welchevzwei zueinander senkrechten Richtungen einstellbar ist.
Nachfolgend ist ein Äusfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben:
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Visiereinrichtung, montiert auf einer Feuerwaffe;
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Fig. 2: eine Rückansicht der Ausrichtvorrichtung mit Mikrometerschraube nach der Fig. 1;
Fig. 3: eine Rückansicht der Visiereinrichtung nach der Fig. 2 geschnitten nach der Linie I - I und verbunden mit dem Auslöseschalter,
In Bezug auf Fig. 1, ist die Laservisiervorrichtung bezeichnet mit Bezugsnummer 10 auf einem mit der Bezugsnummer 11 bezeichnetem Gewehr montiert, welches im dargestellten Beispiel eine automatische Waffe mit einem Patronenmagazin 12 ist. Am vorderen Ende des Laufes 13 istvBock 14 mit dem Korn 15 montiert, welches mit einem auf einer Konsole 17 montierten Visierloch zusammenarbeitet, um ein direktes konveritionelles Visieren zu erlauben. Der Abzug 18 dieses Gewehres ist in an sich bekannter Weise auf einem rechtwinkligen Steg montiert, der sich in der Nähe des Griffes 20 befindet.
Die Laservisiereinrichtung 10 ist mit Hilfe einer in zwei Richtungen verstellbaren Einstell- und Ausrichtvorrichtung auf der Konsole 17 befestigt, welche hauptsächlich aus einem Träger 21 besteht, dessen Form sich mit derjenigen der oberen Partie der Konsole 17 ergänzt, auf welches sie durch die Rändelschraube 22 befestigt ist. Das Gehäuse 23, in welchem sich alle beweglichen Elemente der Laservisiereinrichtung befinden, ist kraftschlüssig mit dem Träger 21 mit Hilfe eines vorderen Ende der Konsole 17 befindlichen Gelenks 24 verbunden, welches zwei senkrechte Drehacnsen aufweist und mit einem am hinteren Ende des Gehäuses befestigten Mikrometerschraubenmechanismus 25,welcher eine Verlagerung
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des hinteren Endes des besagten Gehäuses 23 in Bezug auf die Konsole 17 erlaubt, um die Laserzielvorrichtung in Bezug auf die Waffe/auf welcher sie montiert ist, ausrichten zu können* .
Das Gehäuse 23 besteht eigentlich hauptsächlich aus einer Umhüllung in Form eines geraden Parallelepipeds, welches an seinem vorderen Ende mit einem auf einem Drehpunkt 27 verstellbaren Deckel 26 verschlossen ist und welcher auf der Umhüllung oder dem Körper des Gehäuses mit Hilfe einer Verschlußschraube 28 verriegelt werden kann. Auf einem Festflansch 6 ist ein eine kalibrierte Öffnung 30 enthaltendes Mundstück 29 montiert um den Durchgang eines Laserstrahls zu erlauben. Der Deckel 26 enthält außerdem einen durch eine Feder 32 betätigten Knopf 31, dessen Rolle darin besteht, die Akicumulatorbatterie oder die elektrischen Zellen gegen die am. anderen Ende des Gehäuses 23 angeordneten Kontaktklemmen zu drücken.
Das andere Ende des Gehäuses 23 wird durch einen Deckel gebildet, welcher eine innere, zur Aufnahme der die äußere Schaltung darstellenden Drähte genügend tiefe Ausnehmungen enthält. Der Deckel 33 wird kraftschlüssig über eine Mikrometerschraube mit dem Mechanismus 25 verbunden und enthält an seinem unteren Ende eine Klemme 34, welche den Eingang des Kabels 35 erlaubt, dessen freies Ende mit dem unten im Detail beschriebenen Auslöseschalter 36 verbunden ist. Der Deckel 33 enthält auch auf seiner Vorderseite die Kontaktklemmen 37 und Sß^welche jeweils den elektrischen Kontakt mit der im Hohlraum 39 liegenden Spannungsversorgungsquelle (nicht dargestellt), der Sendequelle eines Laserstrahls 40, schematisch in seiner Lage
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im Hohlraum 7 dargestellt, und der in einem Hohlraum 8 angeordneten elektronischen Schaltung herstellen=
Der in Fig. 3 detaillierter dargestellte Auslöseschalter besteht aus dem Auslöseabzug 36,welche mit Hilfe eines auf dem Träger 42 befindlichen Drehpunktes 41 betätigt wird und so ausgeführt ist, daß er auf dem Steg 19 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 43 montiert werden kann. Der Abzug 36 ist kraftschlüssig mit einem eine Rampe 45 aufweisenden Teil 44 verbunden über einen am unteren Ende des Abzuges vorhandenen Stift 46, um einen Mikrounterbrecher 47 zu betätigen,wenn er in seine Anschlagsstellung gedrückt ist. Er nimmt seine Ausgangsstellung aufgrund einer Feder 48 ein, welche auf das hintere Ende des Teils 44 führt.
Unter nochmaligem Bezug auf Fig. 1 sieht man, daß die Konsole 17 eine Reihe von Öffnungen 49, 50, 51, 52 und 53 enthält, die hintereinander auf der durch die konventionellen Visierorgane des Gewehres bestimmten Achse liegen, das heißt, das Korn 15 und das Visierloch 16, Diese Öffnungen erlauben es, die klassischen Visiereinrichtungen parallel zu den Laservisiereinrichtungen zu verwenden.
Unter näherer Bezugnahme auf die Fig. 2, enthält die mit einer Mikrometerschraube betätigte Ausrichtvorrichtung, welche kraftschlüssig mit dem Deckel 33 verbunden und an der Rückseite des Gehäuses 23 montiert ist, zwei Mikrometersysteme 54 und 55, deren erstere zur Regulierung der Visiererhöhung und die zweite 55 zur Regulierung des Vorhalts dient. Diese Vorrichtung, welche mit einem
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Gelenk 24 zusammenarbeitet, gestattet die Visiereinrichtung relativ zum Träger 21 einzustellen, während letzterer mit der am Gewehr befestigten Konsole 17 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt in Rückansicht den Laser 40 mit seinen Kontaktklemmen 38, eine Zelle oder Akkumulatorenbatterie 56 mit ihren Kontaktklemmen 37 und die Leiter 57 für das Kabel 35, welches die genannten Klemmen 37 und 38 mit dem Auslöseschalter 47 verbindet^mittels der elektronischen Schaltung des in schematischer Form dargestellten Spannungsumformers 58, dessen Prinzip an sich bekannt ist und welcher als kompakter Baustein angeordnet ist. Das Innere des Gehäuses 23 kann seitliche Trennstellen 59 und 60 oder komplette Zwischenwände aufweisen, welche den Zweck haben, die für die verschiedenen Bausteine reservierten Hohlräume abzugrenzen, z.B. für die Spannungsquelle und für den Laser.
Auf die Fig. 1 zurückkommend stellt man fest, daß sich der Abzug 36 des Auslöseschalters in Bezug auf den Abzug der Feuerwaffe vor diesem befindet. Der Weg des Abzuges ist so berechnet, daß die Sendequelle des Laserstrahls eingeschaltet ist bevor der Bedienungsmann einen Druck auf den Abzug 18 der Feuerwaffe ausübt. Diese Anordnung erlaubt also dem Bedienungsmann nacheinander den Abzug und den Abzug 18 mit dem gleichen Fingerdruck zu betätigen.
Die beschriebene Anordnung umfasst eine elektronische Schaltung für den Spannungsumwandler, der entsprechend kompakt ist, um in dem Deckel untergebracht werden zu können, der das hintere Ende des Gehäuses r.it dem Laser und der Spannungsversorgungsquelle abschließt. Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform jedoch ist die
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elektronische Schaltung mit dem Laserrohr in einer Hülse aus synthetischem Werkstoff eingeschlossen. Auf diese Weise bilden die elektronische Schaltung und die Sendequelle des Laserstrahls einen Block, der in den Aussparungen 7 und 8 des Gehäuses untergebracht ist.
Die Spannungsversoigmgsquelle kann aus einer Anzahl von in Serie geschalteten elektrischen Zellen bestehen, z.B. aus konventionellen Zellen von 9 Volt von rechteckigem Querschnitt, oder aus einer Akkumulatorenbatterie, welche so konstruiert ist, daß sie eine äußere Form wie die elektrischen Zellen aufweist. Der Knopf 31 übt auf die elektrischen Zellen oder die Akkumulatorenbatterie einen Druck aus, der ausreicht um einen guten Kontakt mit den Klemmen 37 sicher zu stellen. Dies stellt eine Ausführungsform dar- Nach einer anderen Ausführungsform sind die Zellenvdie Akkumulatorenbatterie in einer geeigneten Aussparung 9 im Inneren eines Gewehrgriffes untergebraucht, die in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist.
Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft, derart, daß alle Elernen te aus welchen die Laservisiereinrichtung besteht, in kompakter Form ausgeführt sind, wobei die Kontaktklemmen aussen liegen, das Ganze in einem dichten Gehäuse montiert werden kann und die elektrischen Verbindungen durch einfachen Fontakt weder mit Kabel noch mit Lot- oder einer anderen Verbindung ausgeführt sind.
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Leerseite

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Laser-zleitvorrichtung für Feuerwaffen, enthaltend eine Quelle zur SpannungsversoKung, eine elektronische Schaltung zur Spannungsumformung und eine Sendequelle für einen Laserstrahl,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die elektronische Schaltung und die Sendequelle des Laserstrahls als Baustein ausgeführt und in einem Gehäuse (23) untergebracht ist,
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welches auf der genannten Feuerwaffe montiert ist, wobei das genannte Gehäuse mit einer Vorrichtung zum Einstellen und Ausrichten nach zwei zueinander senkrechten Richtungen ausgerüstet ist.
2. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für Spannungsversorgung ebenfalls in dem genanntem Gehäuse (23) untergebracht ist.
3. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle für die Spannungsversorgung in den Griff einer Feuerwaffe montiert ist.
4. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle aus einer Akkumulatorenbatterie besteht.
5. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der Spannungsversorgung durch elektrische in Serie montierte Zellen gebildet wird.
6. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserzielvorrichtung einen Auslöseschalter (47) enthält, der mechanisch mit einem Auslöseabzug (36) gekoppelt ist, wobei der Abzug (36) in einer Reihe mit dem Abzug (18) der Feuerwaffe montiert ist.
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derart, daß er über die Vorderkante des Abzuges (18) der Feuerwaffe hinaussteht und daß ein Druck auf letzteren den Laser vor dem Schuss auslöst.
7. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung für den Spannungsumformer an einem Ende des Gehäuses untergebracht ist und Kontaktklenunen enthält, die so angeordnet sind, daß die elektrische Verbindung durch einfachen Kontakt mit den Klemmen der Quelle für die Spannungsversorgung sowie denjenigen der Sendequelle für den Laserstrahl hergestellt wird.
8. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Vorrichtung für das Einstellen und Ausrichten einen Träger (21)enthält, der starr auf der Feuerwaffe montiert ist und welcher an seinem vorderen Ende ein Gelenk (24) mit zwei zueinander senkrechten Drehachsen enthält, auf welchem das vordere Ende des genannten Gehäuses (23) und an seinem hinteren Ende ein Mikrometerschraubenmechanismus (25) montiert ist, der dazu dient die Visiereinrichtung bezüglich der Feuerwaffe einzustellen und auszurichten.
9. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Träger (21) Öffnungen aufweist, die einen Kanal für direktes Visieren bilden, so daß die Verwendung der direkten fest mit der Feuer-
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waffe verbundenen Visiereinrichtung möglich ist.
10. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (23) untere Aussparungen aufweist, die zur Aufnahme der Quelle für die Spannungsversorgung bzw. der Sendequelle für den Laserstrahl sowie einen Block mit der elektronischen Schaltung für den Spannungsumwandler dienen, wobei alle diese Bausteine äußere Kontaktklemmen aufweisen und durch mindestens eine im Gehäuse (23) untergebrachte Feder (32) gegeneinander gedrückt werden.
11. Laserzielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendequelle für den Laserstrahl und die elektronische Schaltung mit Hilfe eines Vergusses mit synethischem Werkstoff kraftschlüssig verbunden werden.
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