DE3021541A1 - Vorrichtung zum streifenweisen auftrag von klebern und hochviskosen adhaesiven pasten auf oberflaechen - Google Patents
Vorrichtung zum streifenweisen auftrag von klebern und hochviskosen adhaesiven pasten auf oberflaechenInfo
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Description
RÜTGERSWERKE AKTIENGESELLSCHAFT, D-6000 Frankfurt Pat-759-R
Patentanmeldung
Vorrichtung zum streifenweisen Auftrag von Klebern und hochviskosen adhäsiven Pasten auf Oberflächen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum streifenförmigen Auftrag von Klebern und adhäsiven Pasten auf Gelände- oder
Bauwerksflächen, besonders Dachflächen, bestehend aus einem beheizten trichterförmigen Aufsatz, der auf einer fahrbaren
Verdrängerpumpe montiert ist.
Nach einem bekannten Verfahren werden Dachbahnen, rollbare Wärmedämmbahnen und Wärmedämmplatten durch adhäsive Klebemassenstreifen
auf Dachflächen derart befestigt, daß mit Hilfe einer druckluftbetriebenen Spritzpistole ein bis vier
ca. 4 cm breite und wenige mm dicke Klebestreifen auf der zu belegenden Fläche aufgetragen v/erden. Auf diese Streifen
werden die genannten Bahnen oder Platten aufgedrückt und so-.mit fixiert. Die adhäsiven Klebemassen sind in wurstförmigen
Kunststoffhü11en, die als Puppen bezeichnet werden, verpackt.
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Sie wiegen aus Gründen der Handlichkeit nicht über δ kg. Auf diese Weise wird ein zügiger Klebeauftrag ständig unterbrochen,
weil der Inhalt der Packung schnell aufgebraucht ist und durch neue Puppen ersetzt werden muß, was Rüstzeiten beansprucht.
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Es ist auch schon eine Vorrichtung zum Auftrag von bitumminösen
Kaltklebemassen auf Oberflächen bekannt, bei der ein beheizbarer Trichter auf einer fahrbaren Verdrängerpumpe
montiert ist. Die Pumpe ist mit einem Verteilerrohr mit mehreren beweglichen Austrittsöffnungen, an die Förderschläuche
befestigt werden, verbunden. Dieses Gerät hat den Nachteil, daß die im Trichter befindlichen kalten und zähen
Klebemassen bei niedrigen, winterlichen Temperaturen nicht vollständig pumpfähig erhalten werden können. Außerdem trägt
dieses Gerät die Klebemassen in Form von runden Strängen aus, die noch nachträglich breitgequetscht werden müssen; die
unbedingt erforderliche Anfangshaftung am Untergrund wird infolgedessen nicht in ausreichendem Maße erreicht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
nach Art der Verdrängerpumpe mit trichterförmigem Aufsatz zum streifenweisen Auftrag von Klebern und hochviskosen-adhäsiven
Pasten, die durch Kältestarre zusätzlich eingedickt sein können, aus großen Verpackungseinheiten auf
Gelände- oder Bauwerksflächen, besonders Dachflächen, zu entwickeln, so daß selbst bei feuchtem Untergrund noch ein Auftrag
der Massen mit guter Anfangshaftung sichergestellt wird. Die Vorrichtung soll so beschaffen sein, daß flächige Streifen
der Kleber in lang anhaltenden Arbeitszyklen aufgetragen werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum streifenförmigen
Auftrag von Klebern und adhäsiven Pasten auf Gelände-
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' oder Bauwerksflächen, besonders Dachflächen, bestehend aus
einem beheizten, die Klebemasse aufnehmenden Trichter, der auf einer fahrbaren Verdrängerpumpe montiert ist, sowie einem am
Purapenausgang befestigten Verteilerrohr mit mehreren beweglichen Austrittsöffnungen und Anschluß für Eindüser und separaten
Förderschläuchen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Verdrängerpumpe (7) mit einem etwa 40 - 50 χ 15 cm
erweiterten Ansaugquerschnitt oder eine Fütterschnecke (6) mit gleichermaßen erweitertem Ansaugquerschnitt sowie einen
Trichter (1) mit einem zylindrischen und einem nur in einer Ebene konischen Unterteil mit einem beheizbaren Schutzgitter
(3) im Übergang zwischen beiden Teilen besitzt; daß Fütterschnecke
(6) und Pumpenorgan (7) teilweise oder ganz beheizt werden und die Antriebswelle (10) mit einer Aufnahme zum Ansetzen
einer Sicherheitskurbel ausgerüstet ist; daß am Pumpenausgang ein thermostatisch geregeltes Heizrohr sitzt, von dem
ein absperrbarer Bypass zum Trichter (1) zwei oder mehr einzeln und gemeinsam waagerecht und senkrecht verstellbare und
federnd drehbar auf dem Untergrund schleifende Breitschlitzdüsen (14) trägt.
Die Pumpe besitzt einen Trichter zur Aufnahme eines Gebindes, zum Beispiel Hobbocks, das einen Schiebeboden zur rückstandslosen
Entleerung des Gefäßes hat. Der Trichter ist gleichzeitig so ausgebildet, daß er die Verarbeitungsmenge in einem Plastikbeutel
verpackt aufnimmt, den Beutel nach der Beladung automatisch am der Pumpe zugekehrten Ende öffnet und eine Führung
für eine den Plastikbeutel belastende Kolbenplatte bildet.
Die Pumpe wird beheizt und fördert die Klebemasse über eine
beheizte Leitung entweder zu einem mit ihr verbundenen Düsenstock,
der 1 bis 6 horizontal und in der Höhe verstellbare Breitschlitzdüsen besitzt, oder zu einem wahlweise ansteuerbaren
Anschluß für einen flexiblen Hochdruckschlauch mit einer
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INSPECTED
Düse oder einem aus mehreren horizontal und in der Höhe verstellbaren
Düsen bestehenden Düsenstock.
Die Pumpe ist so eingerichtet, daß sie auch nach längeren
Stillstand mit verbliebendem Kleber wieder angefahren werden kann, ohne vorher gereinigt worden zu sein. Zu diesem Zweck
besitzt sie neben einer Trogheizung einen zuschaltbaren Bypass und eine von Hand zu bedienende Anwurfkurbel mit Freilauf.
Das Klebematerial wird durch schräg angeschnittene Düsenöffnungen
von rechteckigem Querschnitt in einer dünnen Schicht
aufgetragen, indem die Düse drehbar gelagert ist und elastisch auf die zu beschichtende Fläche angedrückt wird. Auf diese
Weise wird der Effekt eines S.pachtelauftrages erzielt, was den Vorzug hat, daß der Kleber auch auf nassem Untergrund haftet,
15. weil die schleifende Düsenkante in Zusammenwirkung mit dem Kleber einen Viasserfilm zum Beispiel auf einer Metalldachfläche
wegschiebt. Darüber hinaus gewährleistet die Düse einen flachen und dünnen Kleberauftrag, der - abgesehen von dem damit verbundenen
sparsamen Verbrauch - zusammen mit der Viskosität für die besonders bei hohen Dächern notwendige Anfangshaftung
garantiert. Andernfalls können durch die Sogwirkung des Windes die gerade verlegten Dichtungsmaterialien fortgetragen werden.
Die auf dem gemeinsamen Düsenstock befestigten Düsen können je für sich horizontal und vertikal versetzt werden, so daß
sowohl der Abstand zwischen den Streifen zum Beispiel entsprechend dem Raster einer Trapezblechunterlage variiert
werden, als auch 100 mm und mehr dicke Stufenabsätze bestrichen werden können.
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Die Vorrichtung besitzt ein Fahrwerk aus mehreren Radpaaren, die so angeordnet sind, daß Trapezbleche in jeder Richtung
ohne Holpern überfahren werden können. Das Fahrwerk besitzt
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eine feinregulierbare sowie eine Stoppbremse, um das Befahren geneigter Flächen zu erleichtern bzw. ein Abrollen auf ihnen
zu vermeiden.
Die Heizung dient nicht nur, wie erwähnt, dem leichten Anfahren nach längerem Stillstand, sondern auch dem Durchwärmen
der Masse zum kurzfristigen Erniedrigen der Viskosität, um insbesondere bei Winterbetrieb den Düsenaustrag und die Haftung
zu unterstützen. Auf diese Weise können, wenn nötig, die Vorteile eines Hotmeltaufträges mit ausgenutzt werden.
Hierzu braucht die Masse im Gebinde oder im Aufnahmetrichter nicht aufgeheizt zu werden, was angesichts der schlechten
Wärmeleitfähigkeit und der allgemein großen Empfindlichkeit des Materials gegen hohe Oberflächentemperatur sehr zeitraubend
ist. Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung hingegen wird das Klebematerial, das beispielsweise über längere Zeit bei niedrigen
Temperaturen gelagert sein kann, voll erfaßt und durch ein beheiztes, thermostatisch geregeltes Rohr gepreßt. Die
damit erreichte Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und der spez. Oberfläche des Massestromes bewirkt eine schonende Durchwärmung
des Klebers auf dem Wege vom Gebinde zum Düsenausgang.
Anhand der einzelnen Figuren werden in Form eines Ausführungsbeispiels v/eitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung
erläutert.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung Fig. 2 eine Stirnseite der Vorrichtung
Fig. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung Fig. 4· eine Auftragsdüse mit Aufhängung im Detail
Fig. 5 den Aufnahmetrichter in Verbindung mit dem im Plastiksack verpackten Kleber
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Gemäß Fig. T bis 3 nimmt der Äufnahmetrichter (1) das den
Kleber enthaltende Blechgebinde (2) auf, dessen Boden zusätzlich zum Deckel abnehmbar ist. Außerdem enthält das Blechgebinde
(2} einen Schiebedeckel, der mit der abnehmbaren Masse
nach unten sinkt und aie Wände des Gebindes sauber abstreift.
Die Masse fließt über das beheizbare Schutzgitter (3) in das
nur in einer Ebene verjüngte Trichterunterteil (5) und über die Fütterschnecke (6) mit 40 - 50 χ 15 cm weiter Öffnung
zur eigentlichen Pumpe (7), vorzugsweise eine Exzenterschneckenpumpe. Beide Organe können auf der Unterseite beheizt v/erden
to (S), um bei tiefen Temperaturen und nach längerem Stillstand
das Losbrechraoment des Antriebsmotors (9) und damit die Hotorgröße
in Grenzen zu halten.
Dem gleichen Zweck dient eine auf die Antriebswelle (10)
t5 steckbare Sicherheitskurbel mit Freilauf. Das Förderorgan (7) drückt die Masse durch das U-förmige und thermostatisch
beheizbare Rohr (11) über den flexiblen Schlauch (12) zum Düsenstock (13). Die Anordnung der Düsen (14) ist aus Fig.
zu erkennen. Die Düsen können hierbei entweder insgesamt oder einzeln in der Höhe sowie im Abstand zueinander verstellt
werden» wobei sie stets parallel zum Untergrund geführt sind, so daß auf Grund ihrer Gestalt und ihrer flexiblen
Befestigung stets der Auftrag eines dünnen Spachtelaufstriches (15) gewährleistet ist. tlach den in Fig. 4 verdeutlichten
Einzelheiten sitzt die Düse (14) gelenkig auf einem Vierkantschuh (16), der für eine zum Boden parallele Stellung und
die parallele Verschiebbarkeit sorgt. Dank ihrer gekrümmten Form und der besonderen Anordnung des Zuführschlauches (21)
wird sie elastisch gegen die Unterfläche gedrückt, was zu einem intensiven Aufstrich des Klebers und somit zu einer
guten Haftung selbst bei feuchtem Untergrund führt.
Der Düsenstock (13) ist für einen leichten Transport im
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\ ' Punkt Ä um ca. 90° schwenkbar aufgehängt und wird in senkrechter
Stellung durch eine Sperrklinke automatisch arretiert. Er kann leicht demontiert und spiegelbildlich im Punkt B gelagert
werden, wenn es der Arbeitsablauf erfordert.
Die Pumpe besitzt ein Fahrwerk aus mehreren paarweise derart angeordneten Rädern (16), daß wellige Oberflächen, wie z.B.
Trapezblech, glatt überfahren v/erden können.
Zum festen Bestandteil der Pumpe gehört gemäß Fig. 3 ein
flexibler, zuschaltbarer Schlauch (17) mit einer Stockdüse (13), die zum Kleberauftrag an engen Stellen, Überlappungen,
Anschlüssen usw. dient. Darüber hinaus besitzt das Gerät einen absperrbaren Anschluß für einen längeren Schlauch, um
bei Bedarf schwer zugängliche oder steile Flächen mit einer ^ Ein- oder Mehrdüsenanordnung bedienen zu können.
Die flexiblen Schläuche enthalten ein elektrisch heizbares
Kabel, vorzugsweise mit Selbstregeleffekt bei Erreichung einer bestimmten Temperatur, so daß die Schläuche auch bei
längerem [lichtgebrauch nicht gereinigt werden brauchen, bzw. bei tiefen Temperaturen noch einen ausreichenden Förderstrom
bis vor Ort gewährleisten.
Eine Variante der Kleberverpackung zeigt Fig. 5. Hierbei
füllt den Trichter (1) ein mit Kleber gefüllter Plastiksack (20) aus, der im geschlossenen Zustand eingegeben wird. Hit
Hilfe einer oder mehrerer feststehender Klingen oder eines von außen zu bewegenden Kessers (19) oder eines Stromstoßes,
der den beheizbaren Rost (3) kurzzeitig zum Glühen bringt,
wird der Sackboden geöffnet, und der Kleber wird von der Pumpe angesaugt. Zur Unterstützung dieses Effektes, zur besseren
Abdichtung und zur sauberen Abstreifung drückt ein beschwerter Schiebeboden von der Form 22 oder 23 auf den Sack.
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1 Auf diese Weise können auch die Verpackungskosten und der Entsorgungsaufwänd gemindert werden.
Hit Hilfe der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung gelingt
es, bestimmte Baustoffe nicht nur rationeller, sondern auch 5 bei Wetterlagen zu verkleben, die das bisher nicht zugelassen
haben.
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Leerseite
Claims (7)
1. Vorrichtung zum streifenförmigen Auftrag von Klebern und
adhäsiven Pasten auf Gelände- oder Bauwerksflächen, besonders Dachflächen, bestehend aus einem beheizten, die
Klebemasse aufnehmenden Trichter, der auf einer fahrbaren Verdrängerpumpe montiert ist, sowie einem am Pumpenausgang
befestigten Verteilerrohr mit mehreren beweglichen Austrittsöffnungen und Anschluß für Eindüser und separaten
Förderschläuchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Verdrängerpumpe (7) mit einem etwa
40 - 50 χ 15 cm erweiterten Ansaugquerschnitt oder eine Fütterschnecke (6) mit gleichermaßen erweitertem Ansaugquerschnitt
sowie einen Trichter (1) mit einem zylindrischen und einem nur in einer Ebene konischen Unterteil mit einem
beheizbaren Schutzgitter (3) im Übergang zwischen beiden Teilen besitzt; daß Fütterschnecke (6) und Pumpenorgan (7)
teilweise oder ganz beheizt werden und die Antriebswelle (10) mit einer Aufnahme zum Ansetzen einer Sicherheits-
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' kurbel ausgerüstet ist; daß am Pumpenausgang ein thermostatisch geregeltes Heizrohr sitzt, von dem ein absperrbarer
Bypass zum Trichter (1) zwei oder mehr einzeln und gemeinsam waagerecht und senkrecht verstellbare und
federnd drehbar auf dem Untergrund schleifende Breitschlitzdüsen (14) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter ein oder mehrere feststehende
Klingen oder eine von außen zu bewegende Messerschneide (19) oder eine elektrische Glüheinrichtung (3)
besitzt und mit einem beschwerten Schiebedeckel (22) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerpumpe (7) eine Exzenterschneckenpumpe
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die von der Pumpe abgehenden flexiblen Druckschläuche ein elektrisch heizbares Kabel
geführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Düsenstock (13) aus
Vierkantrohren besteht und daß er auf beiden Seiten der Pumpe (7) angeschlossen werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Anpassung der Breitschlitzdüsen
auf den Untergrund durch in Krümmung gehaltene Zuführschläuche (21) oder durch Federelemente erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Düsenstock (13) nach Schwenkung
in die Senkrechte automatisch in eine Sperrklinke einrastet.
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- 1981-06-08 GB GB8117484A patent/GB2078557B/en not_active Expired
-
1985
- 1985-08-05 US US06/762,695 patent/US4629094A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1683960A1 (de) * | 1966-01-19 | 1971-03-18 | Shell Int Research | Vorrichtung zum Herstellen eines ein hitzehaertbares Kunstharz und einen mineralischen Fuellstoff enthaltenden Moertels sowie Verfahren zum Aufbringen des Moertels auf eine Flaeche |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Prospekt "Coripact R Dämmstoffe aus Steinwolle für nicht durchlüftete (einschalige) Dächer" der Firma Vedag GmbH, 6000 Frankfurt/Main 60 * |
Prospekt "Rhefkafix-der Klebstoff für die Kaltver-klebung" der Firma Braas & Co GmbH, 6000 Frank- furt/Main 97 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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GB2078557B (en) | 1984-06-06 |
BE889130A (fr) | 1981-10-01 |
GB2078557A (en) | 1982-01-13 |
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FR2483993A1 (fr) | 1981-12-11 |
DK247281A (da) | 1981-12-08 |
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DK160213C (da) | 1991-07-15 |
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SE8102765L (sv) | 1981-12-08 |
NO153900C (no) | 1986-06-11 |
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