DE3021247A1 - Brat-/backvorrichtung - Google Patents
Brat-/backvorrichtungInfo
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Description
HITACHI HEATING APPLIANCES CO., LTD. Kashiwa-shi, Chiba-ken,
Japan
Brat-/Backvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brat-/Backvorrichtung,
insbesondere mit automatischer Einstellung der Bräunung eines Brat-/Backguts durch Erfassen der Reflexionsstärke
der Brat-/Backgutoberflache während des Brat-/Backvorgangs.
Bei Verwendung einer Brat-/Backvorrichtung, z. B. eines
mit Strom oder Gas betriebenen Brat-/Backofens, wobei zuzubereitendes
Brat-/Backgut in einen Brat-/Backofenraum eingebracht und gebräunt wird, ist es üblich, den Bräunungsgrad des Guts durch Sichtprüfung durch den Bediener oder
durch Einstellen einer Uhr auf der Grundlage von Erfahrungswerten zu bestimmen. Die Garzeit für einen erwünschten
Bräunungsgrad schwankt jedoch je nach Menge, Wassergehalt, Zusammensetzung, Form u. dgl. des Brat-/Backguts,
so daß zur Erzielung einer richtigen Bräunung dauerndes Überwachen erforderlich ist.
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Zur Vermeidung dieses Nachteils wurde bereits eine automatische
Einstellung einer ordnungsgemäßen Bräunung des Brat-/Backguts vorgeschlagen, wobei eine Lichtquelle vorgesehen
ist, die das Gut in einem Brat-/Backraum mit sichtbarem Licht bestrahlt, die die Reflexionsstärke der Lichtstrahlen
von der Gutoberfläche von einem lichtempfindlichen
Fühler erfaßt wird, und eine Wärmeerzeugungseinheit bei Erreichen eines vorbestimmten Werts der Reflexionsstärke
entsprechend betätigt wird.
Diese Erfassungs-Maßnahme ist zwar grundsätzlich annehmbar,
ihre Umsetzung in die Praxis ist aber mit großen Schwierigkeiten verbunden. Die Optik kann nämlich durch Fremdoder
Schmutzstoffe, die beim Erhitzen des Guts erzeugt werden, d. h. durch verspritzte oder verstreute Fremdstoffe,
so verschmutzt werden, daß die Stärke des das Gut bestrahlenden Lichts sowie die Stärke der vom optischen Fühler zu
erfassenden reflektierten Strahlung abnimmt, so daß eine genaue Erfassung und Einstellung nicht möglich ist. Es ist
also ein ungelöstes Problem, wie die Optik im wesentlichen lichtdurchlässig gehalten werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Brat-/Backvorrichtung
der eingangs genannten Art, mit der eine zuverlässige Erfassung des Bräunungsgrads des Guts möglich
ist.
Die Brat-ZBackvorrichtung nach der Erfindung, mit einem
Brat-/Backraum, mit einer Wärmeenergie-Erzeugungseinheit zum Erhitzen und Bräunen von im Brat-/Backraum befindlichem
Gut, mit einer Stromversorgung, mit einer mit der Stromversorgung verbundenen Lichtquelle zum Bestrahlen des Guts mit
sichtbarem Licht, mit einer Einheit zum Erfassen der Intensität der vom Gut reflektierten Strahlen, und mit einer
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mit der Erfassungseinheit verbundenen Regeleinheit zum
Regeln der Wärmeenergie-Erzeugungseinheit, wenn die von der Erfassungseinheit erfaßte Intensität der reflektierten
Strahlen einen vorbestimmten Wert erreicht, ist gekennzeichnet durch eine lichtdurchlässige Fenstereinheit
in einem ersten Strahlengang von der Lichtquelle zum Gut und einem zweiten Strahlengang vom Gut zur Erfassungseinheit, wobei die Fenstereinheit verhindert, daß beim
Erhitzen des Guts entstehende Fremdstoffe sich auf der Lichtquelle und der Erfassungseinheit niederschlagen, und
durch eine Reinigungseinheit zum Verbrennen und Entfernen der auf der lichtdurchlässigen Fenstereinheit abgeschiedenen
Fremdstoffe.
Durch die Erfindung wird also eine Brat-/Backvorrichtung
angegeben, in der Brat-/Backgut einem Bräunungsvorgang unterworfen wird, wobei die Vorrichtung aufweist: eine
Einheit zum Erfassen des Bräunungszustands durch Erfassung der Intensität reflektierten Lichts von der Gutoberfläche
sowie eine Einheit zum Verbrennen und Entfernen von beim Erhitzen des Guts erzeugten Fremdstoffen, die sich
auf einem lichtdurchlässigen Glas niederschlagen, das als Schutz einer Lichtquelle und eines lichtempfindlichen
Fühlers vorgesehen ist und ein Absetzen der Fremdstoffe auf diesen verhindert. Ferner kann die Vorrichtung eine
Einheit zum zwangsweisen Entfernen der durch die Reinigungseinheit verbrannten Fremdstoffe mittels eines Zwangsluftstroms
und/oder eine Einheit zum Zerstreuen der beim Erhitzen des Guts von diesem abspritzenden Fremdstoffe aufweisen,
so daß diese das lichtdurchlässige Glas nicht erreichen .
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels
der Brat-/Backvorrichtung;
Fig. 2 eine Teil-Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Fenstereinheit;
Fig. 3 eine Teil-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
der Fenstereinheit;
Fig. Ψ eine Teil-Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Fenstereinheit;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht einer anderen
Ausführungsform der Fenstereinheit; und
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der Brat-/
Backvorrichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Brat-/Backvorrichtung, die z. B. ein HF-
oder Mikrowellen-Herd ist, die zur Zeit in großem Umfang hergestellt werden. Die Erfindung ist aber in keiner Weise
auf einen derartigen Herdtyp beschränkt. Zu erhitzendes Brat-/Backgut 12 liegt in einer Schale 14· in einem metallischen
Brat-/Backraum 10. Der Brat-/Backraum 10 weist auf einer Seite eine betätigbare Tür 16 auf. Elektrische
Heizelemente 18a, 18b, 18c und 18d sind im Inneren des Brat-/Backraums 10 nahe dessen Oberseite und nahe dem
Boden angeordnet. Diese Heizelemente dienen dem Zweck, Infrarotenergie zu erzeugen, die dazu dient, die Lufttemperatur
im Brat-/Backraum zu erhöhen und das Gut zu bräunen. Eine Heizenergieversorgung 20, z. B. ein HF-
oder Mikrowellen-Energieerzeuger, versorgt das Innere des
Brat-/Backraums 10 mit HF- oder Mikrowellenenergie. Der HF- oder Mikrowellen-Energieerzeuger 20 und das Brat-/
Backrohr 10 sind durch einen Wellenleiter 22 verbunden. Eine Trennplatte 2A- aus einem Werkstoff mit geringen HF-
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Energieverlusten überdeckt die Austrittsöffnung des Wellenleiters
22, um das Eindringen von Krümeln od. dgl. vom Gut 12 in den Wellenleiter 22 zu verhindern. Eine Lampe 26,
die das Gut 12 im Brat-/Backraum 10 mit sichtbarem Licht bestrahlt, ist an einer Halterung 28 befestigt. Die Halterung
28 ist insbesondere als Haube 30 ausgebildet, so daß von der Lampe 26 abgestrahltes Licht einen benachbarten
lichtempfindlichen Fühler 32 nicht direkt erreichen kann und außerdem das Beleuchten des Guts 12 durch die
Lampe in wirksamer und einfacher Weise möglich ist. Von der Lampe 26 abgestrahltes Licht trifft auf die Oberfläche
des Guts 12 auf, wird zum lichtempfindlichen Fühler 32 reflektiert und von diesem erfaßt. Der Fühler 32, der z. B.
eine Fotodiode ist, ist an einer weiteren Halterung 34 gesichert.
Eine direkte Erfassung des von der Lampe 26 ausgehenden Lichts durch den lichtempfindlichen Fühler 32 wird
auch durch eine Abschirmplatte 36 verhindert. Ferner ist eine Glasplatte 32 vorgesehen, die warmfest ist und aus
lichtdurchlässigem Glas mit niedrigen HF-Energieverlusten besteht. Die Glatplatte 38 verhindert, daß von dem erhitzten
Brat-/Backgut abgelöste Fremdstoffe zur Lampe 26 und zum lichtempfindlichen Fühler 32 gelangen. Eine elektrische
Heizeinheit A-O, die an einem Randabschnitt der Glasplatte
38 befestigt ist, wird erwünschtenfalls eingeschaltet und erwärmt die Glasplatte 38 auf 300-600 0C, so daß
die während der Bräunung des Guts 12 erzeugten Fremdstoffe, die sich auf die Glasplatte niederschlagen, erhitzt und
zersetzt werden und die Glasfläche sauber bleibt. Die Glasplatte 38 ist in einem Rahmen 42 gehalten, der an der Decke
des Brat-/Backraums gesichert ist. Die Decke ist teilweise in Überdeckung mit der Glasplatte 38 offen, und die Öffnungen
sind mit metallischen Trennplatten 44 und 46 abgedeckt, die eine Vielzahl Öffnungen bzw. Perforationen solcher Dichte
aufweisen, daß ein Austritt von HF- oder Mikrowellen-
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energie aus dem Brat-/Backraum unterbunden und gleichzeitig
die Lichtübertragung von der Lampe 26 zum Inneren des Brat-/Backraums 10 und der Empfang der vom Gut 12
reflektierten Strahlen durch den lichtempfindlichen Fühler
32 nicht beeinträchtigt wird. Kühlluft von einem Gebläse 48 wird zum Teil dem lichtempfindlichen Fühler 32 und der
Lampe 26 zugeführt und tritt aus der Vorrichtung durch einen Auslaß 50 aus. Zu einem weiteren Teil wird die Kühlluft
erwünschtenfalls, wenn der HF- oder Mikrowellen-Energieerzeuger
20 eingeschaltet ist, auf diesen gerichtet. Nach Erwärmung am Energieerzeuger 20 strömt die Luft durch einen
Kanal 52 zum Inneren des Brat-/Backraums 10, wo sie mit vom Brat-/Backgut 12 abgegebenem Wasserdampf vermischt
wird, wonach sie durch einen Auslaß 54 aus der Vorrichtung
austritt. Die Öffnungen des Kanals 52 und des Auslasses 54
sind so ausgelegt, daß aus ihnen keine HF- oder Mikrowellenenergie austreten kann. Eine Stromversorgung 58 speist die
elektrischen Heizelemente 18a-d, den HF- oder Mikrowellen-Energieerzeuger 20, den lichtempfindlichen Fühler 32, das
Gebläse 48 und die Lampe 26. Eine Konstantstromquelle 60
ist zwischen die Stromversorgung 58 und die Lampe 26 geschaltet.
Ein Regler 62 ist zwischen den lichtempfindlichen Fühler 32 und die Stromversorgung 58 geschaltet und regelt
letztere aufgrund eines Ausgangssignals des Reglers. In Fig. 1 sind die Strahlengänge durch Strichlinien 64 und der
Kühlluftstrom durch eine Strichpunktlinie 66 bezeichnet.
Bei Inbetriebnahme der Vorrichtung wird die Tür 16 geöffnet,
das Brat-/Backgut 12 auf die SChale 14 gelegt und die Tür 16 geschlossen. Nach dem Einschalten der Stromversorgung
werden die elektrischen Heizelemente 18a-d eingeschaltet. Gleichzeitig wird die Lampe 26 eingeschaltet und beleuchtet
das Gut durch die perforierte Trennplatte 44 und die Glasplatte 38 mit sichtbarem Licht, und das Gebläse 48 wird
ebenfalls eingeschaltet und führt Kühlluft zu. Der licht-
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empfindliche Fühler 32 erfaßt die von der Oberfläche des
Guts durch die Glasplatte 38 und die perforierte Trennplatte k6 reflektierten Strahlen. Mit fortschreitender
Erwärmung wird durch die Hochtemperatur-Atmosphäre im Inneren des Brat-/Backraums 10 und insbesondere durch
die Infrarotenergie der Heizelemente 18a und 18b die Oberfläche des Guts gebräunt, und die Intensität der vom
lichtempfindlichen Fühler 32 erfaßten reflektierten Strahlen
nimmt allmählich ab. Wenn die abnehmende Intensität einen vorbestimmten Wert erreicht, erzeugt der Regler 62
ein Signal, das der Stromversorgung 58 zugeführt wird. Bei Empfang dieses Signals unterbricht die Stromversorgung
die Stromzufuhr zu den Heizelementen 18a und 18b und zu der Lampe 26. Damit ist der Bräunungsvorgang des Guts 12
beendet. Für die vorliegende Erfindung ist es unwesentlich, wie der HF- oder Mikrowellen-Energieerzeuger 20 geregelt
wird, und in Abhängigkeit von der Art des Brat-/Backguts 12 wird er entweder vor Beendigung des Bräunungsvorgangs
abgeschaltet oder ununterbrochen eingeschaltet gehalten, auch nachdem die Bräunung beendet Ist.
Nach wiederholtem Bräunen von Brat-/Backgut setzen sich auf der Oberfläche der Glasplatte 38 Fremdstoffe ab, die
vom Gut abgegeben werden, z. B. ölhaltige Stoffe und Kohlehydrate, so daß die Durchsichtigkeit der Glasplatte
verschlechtert wird. Wenn dieser Niederschlag nicht entfernt wird, kann die Genauigkeit der Bräunungsgrad-Erfassung
beeinträchtigt werden. Daher wird also von Zeit zu Zeit die elektrische Heizeinheit 40, die an der Glasplatte
38 befestigt ist, eingeschaltet und erwärmt die Glasplatte 38, so daß die auf deren Oberfläche niedergeschlagenen
Fremdstoffe verbrant und entfernt werden. Das Einschalten der Heizeinheit A-O kann von Hand jeweils dann erfolgen, wenn
durch Sichtprüfung die Verschmutzung der Glasplatte fest-
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gestellt wird, oder es kann jedesmal nach Beendigung des Brat-/Backvorgangs mittels einer Zeitschaltung (nicht
gezeigt) erfolgen. Typischerweise ist die elektrische Heizeinheit 40 ein Nickel-Chrom-Heizdraht, der am Rand
der Glasplatte angeordnet ist, so daß deren Lichtdurchlässigkeit gewährleistet ist.
Die Fenstereinheit kann entsprechend Fig. 2 ausgebildet sein, wobei eine Widerstandsheizschicht anstelle der elektrischen
Heizeinheit 40 von Fig. 1 verwendet wird. Insbesondere ist auf einer oder beiden Oberflächen einer warmfesten
lichtdurchlässigen Glasplatte 38 eine lichtdurchlässige leitende dünne Schicht aus Zinn- oder Indiummetall aufgebracht.
Elektrische Energie wird der dünnen Schicht 68 über eine metallische Elektrodenanordnung 70 und Leiter
72 zugeführt, so daß die dünne Schicht erwärmt wird. Infolgedessen werden Fremdstoffe, die beim Erhitzen von
Brat-/Backgut entstehen und auf der Oberfläche der Glasplatte 38 abgeschieden werden, verbrannt und entfernt.
Die vorstehend angegebene Brat-/Backvorrichtung kann einen HF- oder Mikrowellenenergie-Wärrneerzeuger, einen elektrischen
Wärmeerzeuger oder einen Gas-Wärmeerzeuger verwenden.
Wenn als Heizenergie HF- oder Mikrowellenenergie eingesetzt wird, und zwar entweder für sich oder in Verbindung mit
einer anderen Art von Wärmeenergie, wird die lichtdurchlässige leitende metallische Dünnschicht 68 aus Zinn oder Indium
nach Fig. 2 vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie die HF- oder die Mikrowellenenergie absorbiert und dadurch
Wärme erzeugt. In diesem Fall können die Elektrodenanordnung 70 und die Leiter 72 zur Stromzufuhr (vgl. Fig. 2)
entfallen. Die HF-Erwärmung der leitenden Dünnschicht 68 kann manuell dann ausgelöst werden, wenn die Verschmutzung durch
Sichtprüfung festgestellt wird, oder sie kann für den Zeit-
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punkt des Bratens oder Backens mit HF-Energie eingestellt werden. Bei manuellem Betrieb muß in den Brat-/Backraum
eine Brat-/Backgut-Attrappe für die HF- oder Mikrowellenenergie eingebracht werden.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung der Fenstereinheit, wobei ein Halterahmen so ausgebildet ist, daß an der HF-
oder Mikrowellenenergie absorbierenden leitenden Dünnschicht auf dem warmfesten Glas eine wirksame HF- oder Mikrowellenenergie-Wärmeerzeugung
erhalten wird. Der Halter ahmen umfaßt einen Metallzylinder 76, der sich angenähert rechtwinklig
in bezug auf eine Decke 74 des Brat-/Backraums erstreckt
und an seinem Vorderende eine warmfeste Glasplatte 38 trägt, die auf einer oder beiden Oberflächen eine leitende
Schicht 68 aufweist. Eine Oberfläche der Glasplatte 38 ist dem Inneren des Brat-/Backraums zugewandt, und von
dem erwärmten Brat-/Backgut abspritzende Fremdstoffe lagern sich auf dieser Oberfläche ab. Der Metallzylinder
76 enthält eine innere metallische STabantenne 78. Der Metallzylinder hat eine Höhe &, , die dem 0,25fachen der
verwendeten Wellenlänge angenähert (ca. 30 mm) ist, so daß die Intensität des elektrischen Feldes nahe der leitenden
Schicht maximiert wird und somit die leitende Schicht 68 bei Beaufschlagung mit HF-Energie zur Wärmeerzeugung einen
dielektrischen Verlust aufweist, wodurch die Temperatur der Glasplatte 38 erhöht wird und infolgedessen die Fremdstoffe
verbrannt werden. Es ist möglich, die Glasplatten-Temperaturen dadurch einzustellen, daß der Öffnungsdurchmesser
^- des Metallzylinders 76 und die Gesamtlänge der
Antenne 78 verstellt werden.
Bei den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen weist
die Fenstereinheit eine Glasplatte auf, sie kann aber auch entsprechend den Fig. 4 und 5 ausgebildet sein.
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Nach Fig, if ist ein elektrisches Heizelement 82 um einen
Glasstab 80 gewickelt. Bevorzugt sind gesonderte Fenstereinheiten mit diesem Aufbau jeweils für den Strahlengang
der von der Lampe ausgehenden Beleuchtungsstrahlen und für den vom lichtempfindlichen Fühler empfangenen Reflexionsstrahlengang
vorgesehen. Warmfeste Isolierfolien 8A- dienen zum Befestigen der Heizelemente 82.
Nach Fig. 5 ist ein elektrisches Heizelement 90 in einem Zwischenraum zwischen Glasstäben 86 und 88, die im Bestrahlungslicht-Strahlengang
bzw. im Reflexionslicht-Strahlengang angeordnet sind, vorgesehen. Das Heizelement
90 erwärmt gleichzeitig beide Glasstäbe.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel der Brat-/Backvorrichtung erläutert. Vorteilhafterweise
umfaßt diese zusätzlich zu den vorgenannten verschiedenen Reinigungseinheiten zum Verbrennen und Entfernen
der vom Brat-/Backgut abgegebenen Fremdstoffe eine Einheit zum Aufblasen eines Zwangsluftstroms auf die Verbrennungsrückstände,
so daß diese entfernt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1-5 bleiben
die organischen Verbrennungsrückstände in Form von Asche auf dem Fenster, wodurch die Durchsichtigkeit desselben
beeinträchtigt wird. Dieser Nachteil ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 beseitigt.
Nach Fig. 6 ist eine zusätzliche Luftleitung 92 aus warmfestem Werkstoff vorgesehen. Die von einem Gebläse 48
kommende Zwangsluft wird zum Teil auf die Unterseite einer Glasplatte 38, die dem Brat-/Backgut zugewandt ist, aus
der Leitung 92 geblasen, so daß die auf der Glasoberfläche abgeschiedenen Rückstände entfernt werden. Ein weiteres
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Gebläse (nicht gezeigt), das zusätzlich zum Gebläse 48
vorgesehen ist, kann ausschließlich für die Zufuhr von Zwangsluft zu diesem Zweck vorgesehen sein. Zwangsluft
kann entweder senkrecht zu einer Richtung ausgeblasen werden, in die die beim Erhitzen gebildeten Fremdstoffe
verspritzt werden, oder senkrecht zur Unterseite der Glasplatte, oder in beide genannten Richtungen, so daß die
Ablagerung von Fremdstoffen auf der Glasplatte während des Brat-/Backvorgangs unterbunden wird. Alternativ kann
der Luftstrom automatisch auf die Unterseite der Glasplatte geblasen werden, wenn die Verbrennung der Fremdste. .. ueendet
ist. Mit Ausnahme der Luftleitung 92 entspricht d ·= *·.
Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 demjenigen nach Fig. 1. Es ist ersichtlich, daß die unter Bezugnahme auf die Fig. 2-5
erläuterten Möglichkeiten für die Ausbildung der Fenstereinheit anstatt der Fenstereinheit nach Fig. 6, die ein
elektrisches Heizelement 40 aufweist, anwendbar sind.
Durch die angegebene Vorrichtung wird die automatische Erfassung und Einstellung des Bräunungsgrads von Brat-/Backgut
anstelle der herkömmlichen Erfassung durch Sichtprüfung sichergestellt. Die Lichtquelle und der lichtempfindliche
Fühler sind von dem Brat-/Backgut durch die Glasplatte getrennt, so daß ein Verschmutzen der Lichtquelle und des
Fühlers vermieden wird. Die auf der Glasplatte niedergeschlagenen Fremdstoffe werden verbrannt und entfernt, bevorzugt
werden dabei auf der Glasplatte verbliebene Carbidrückstände durch einen Zwangsluftstrom entfernt. Infolgedessen
kann die Lichtdurchlässigkeit der Glasplatte ständig aufrechterhalten werden, so daß gewährleistet ist, daß der
Bräunungsgrad des Brat-/Backguts mit hoher Genauigkeit automatisch einstellbar ist.
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■ η-
Leerseife
Claims (12)
1. / Brat-ZBackvorrichtung, mit
- einem Brat'/Backraum,
- einer Wärmeenergie-Erzeugungseinheit zum Erhitzen und Bräunen von im Brat-/Backraum befindlichem Gut,
- einer Stromversorgung,
- einer mit der Stromversorgung verbundenen Lichtquelle
zum Bestrahlen des Guts mit sichtbarem Licht,
- einer Einheit zum Erfassen der Intensität der vom Gut
reflektierten Strahlen, und
- einer mit der Erfassungseinheit verbundenen Regeleinheit
zum Regeln der Wärmeenergie-Erzeugungseinheit, wenn die von der Erfassungseinheit erfaßte Intensität der reflektierten
Strahlen einen vorbestimmten Wert erreicht,
gekennzeichnet durch
- eine lichtdurchlässige Fenstereinheit (38, A-2) in einem
ersten Strahlengang von der Lichtquelle (26) zum Gut (12) und einem zweiten Strahlengang vom Gut (12) zur Erfassungseinheit
(32),
- wobei die Fenstereinheit (38, 42) verhindert, daß beim
Erhitzen des Guts (12) entstehende Fremdstoffe sich auf der Lichtquelle (26) und der Erfassungseinheit (32)
niederschlagen; und
- eine Reinigungseinheit zum Verbrennen und Entfernen der auf der lichtdurchlässigen Fenstereinheit (38, 42) abgeschiedenen
Fremdstoffe
(Figs . 1, 6) .
81-(A 4383-02)-Schö
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-ORIGINAL INSPECTED
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die lichtdurchlässige Fenstereinheit eine im wesentlichen lichtdurchlässige Glasplatte (38) aufweist, und
- daß die Reinigungseinheit ein elektrisches Heizelement (40) umfaßt, das an. wenigstens einer Oberfläche der
Glasplatte (38) angeordnet ist,
- so daß die Glasplatte (38) für Licht des ersten und des zweiten Strahlengangs im wesentlichen durchlässig
ist,
- das Heizelement mit der Stromversorgung (58) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Glasplatte (38) von einem Halterahmen (42) mit einer Fensteröffnung derart gehalten ist, daß sie die
Fensteröffnung überdeckt, und
- daß das elektrische Heizelement (A-O) am Umfang
der Fensteröffnung angeordnet ist
(Fig. 1).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das elektrische Heizelement eine im wesentlichen lichtdurchlässige, wärmeerzeugende elektrische Widerstandsschicht
(68) ist, die auf wenigstens einer Oberfläche der Glasplatte (38) vorgesehen und an die Stromversorgung
(58) angeschlossen ist
(Fig. 2, 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wärmeerzeugungseinheit ein HF-Energieerzeuger (20) ist,
- daß die lichtdurchlässige Fenstereinheit eine lichtdurchlässige Glasplatte (38) aufweist, und
- daß die Reinigungseinheit eine lichtdurchlässige leitende Schicht (68) aus einem mit hohen dielektrischen
Verlusten behafteten Werkstoff ist, die auf wenigstens einer Oberfläche der Glasplatte (38) vorgesehen ist,
- wobei die Glasplatte (38) so angeordnet ist, daß die leitende Schicht (68) durch HF-Energie von dem HF-Energieerzeuger
(20) erwärmbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Reinigungseinheit eine Antenne (78) zum Auffangen der HF-Energie nahe der lichtdurchlässigen leitenden
Schicht (68) ist
(Fig. 3).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Reinigungseinheit einen Metallzylinder mit einer Länge (^1), die der 0,25fachen Wellenlänge der HF-Energie
entspricht, und eine in dem Zylinder (76) gehalterte metallische Stabantenne (78) umfaßt,
- so daß die Glasplatte (38) eine Öffnung des Zylinders (76) abdeckt und der Zylinder (76) innerhalb des Brat-/
Backraums derart gehaltert ist, - daß der erste und der zweite Strahlengang durch die
Glasplatte (38) und das hohle Innere des Zylinders (76) gehen
(Fig. 3).
(Fig. 3).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die lichtdurchlässige Fenstereinheit zwei im wesentlichen lichtdurchlässige Glasstäbe (80) umfaßt, die
jeweils so angeordnet sind, daß der erste und der zweite Strahlengang in Axialrichtung der Glasstäbe durch diese
gehen, und
- daß die Reinigungseinheit zwei elektrische Heizelemente (82) aufweist, die an die Stromversorgung (58) angeschlossen
und jeweils um einen der Glasstäbe (80) gewickelt sind
.(Fig. ή·).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die lichtdurchlässige Fenstereinheit zwei im wesentlichen
lichtdurchlässige Glasstäbe (86, 88) umfaßt, die jeweils so angeordnet sind, daß der erste und der zweite
Strahlengang in Axialrichtung der Glasstäbe (86, 88) durch diese gehen, und
- daß die Reinigungseinheit ein einziges elektrisches Heizelement (90) aufweist, das an die Stromversorgung (58)
angeschlossen und zwischen beiden Glasstäben (86, 88) diesen benachbart angeordnet ist
(Fig. 5).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch
- wenigstene eine erste Einheit (92) zum Wegblasen der beim Erhitzen des Guts (12) erzeugten und von der Reinigungseinheit
verbrannten Frmdstoffe durch Zwangsluftströmung und
- eine zweite Einheit zum Zerstreuen der bom Gut (12)
erzeugten und abgegebenen Fremdstoffe durch die Zwangsluftströmung,
- wodurch die Fremdstoffe am Erreichen der lichtdurchlässigen Fenstereinheit gehindert werden
(Fig. 6).
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11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4·,
oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wärmeenergie-Erzeugungseinheit einen HF-Energieerzeuger
(20) zum Erhitzen des Brat-/Backguts (12) und elektrische Heizelemente (18a-d) zum Bräunen des Brat-/
Backguts (12) aufweist,
- wobei der HF-Energieerzeuger (20) und die Heizelemente (18a-d) an die Stromversorgung (58) angeschlossen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Wärmeenergie-Erzeugungseinheit elektrische Heizelemente zum Bräunen des Brat-/Backguts (12) aufweist,
die an die Stromversorgung (58) angeschlossen sind
030051/0704
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7073079A JPS55162542A (en) | 1979-06-06 | 1979-06-06 | Heating-cooking device |
JP7712879A JPS56933A (en) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | High-frequency heater |
JP7712979A JPS56934A (en) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Heater-cooker |
JP7712779A JPS56932A (en) | 1979-06-19 | 1979-06-19 | Heater-cooker |
Publications (2)
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