DE3020287C2 - Speicherplattenkassette - Google Patents

Speicherplattenkassette

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DE3020287C2
DE3020287C2 DE3020287A DE3020287A DE3020287C2 DE 3020287 C2 DE3020287 C2 DE 3020287C2 DE 3020287 A DE3020287 A DE 3020287A DE 3020287 A DE3020287 A DE 3020287A DE 3020287 C2 DE3020287 C2 DE 3020287C2
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DE3020287A
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Leonard Clarence Santa Ana Calif. Badour
Dean Lester Long Beach Calif. Christensen
Frank Sylvester Lakewood Calif. Ebey
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MEMOREX CORP SANTA CLARA CALIF US
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MEMOREX CORP SANTA CLARA CALIF US
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/032Containers for flat record carriers for rigid discs
    • G11B23/0321Containers for flat record carriers for rigid discs rigid cartridges for single discs
    • G11B23/0322Containers for flat record carriers for rigid discs rigid cartridges for single discs comprising latching or movable handling devices

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Speicherplattenkassette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Speicherplattenkassette ist bekannt (DE-AS 20 14 253). Bei dieser bekannten Speicherplattenkassette ist es erforderlich, die Hebestange um einen gewissen Weg zu verschwenken, bevor das Anheben der Speicherplatte beim Schwenken des Handgriffes beginnt. Ferner kann ein Verriegelungsvorgang erst dann als abgeschlossen angesehen werden, d. h. erst dann kann der Auslöser losgelassen werden, wenn der Handgriff bereits um einen gewissen Weg verschwenkt ist
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Speicherplattenkassette der genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine sichere und weitestgehend spielfreie Verriegelung zwischen Handgriff und Hebeeinrichtung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion ist der Riegelschlitten in der Hebestange selbst gelagert, so daß sich eine definierte Führung für ihn ergibt, und er ist weiterhin so gelagert, daß er senkrecht zur Schwenkachse der Hebeslange verschiebbar ist. Hierdurch ist es möglich, einen relativ kurzen Verschiebeweg zu erhalten und trotzdem eine exakte Kopplung zwischen Handgriff und Hebeeinrichtung zu erzielen. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Lagerung des Riegelschlittens in der Hebestange und das Merkmal, daß der Riegelschlitten in seiner herausgefahrenen Position eine Lippe des Handgriffs hintergreift, eine direkte Kopplung von Handgriff und Hebestange erreicht, die praktisch spielfrei ist.
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 gekennzeichnet.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform Jer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer Speicherplattenkassette;
F i g. 2 eine auseinandergezogenc, perspektivische Darstellung der Riegel- und Handgriff-Einrichtung der Kassette nach Fig. 1;
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht der Handgriff- und Riegel-Einrichtung in der Tragestellung;
F i g. 4 eine perspektivische Teilansicht der Handgriff- und Riegel-Einrichtung nach Fig. 2 in der Trennungsstellung;
Fig.5 eine Teilweise geschnittene Teilaufsicht der Regeleinrichtung außer Eingriff mit dem Handgriff;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F i g. 5;
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Teilaufsicht der Ricgeleinrichtung in Eingriff mit dem Handgriff;
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 in F i g. 8;
Fig. 10 einen Fig. 9 entsprechenden Schnitt, wobei der Handgriff teilweise in seine obere, den unteren Dekkcl freigebende Position geschwenkt ist;
Fig. 11 einen Teilschnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 5, wobei das Bodengehäuse in Eingriff mit der Platlennabe steht; und
Fig. 12 einen Fig. 11 ähnlichen Schnitt, bei der die Handgriff- und Riegel-Einrichtung in die in F i g. 10 dargestellte Position geschwenkt ist.
Die dargestellte Plattenkassette weist ein Obergehäuse 2 mit einem Deckel 4 und einer Bodenplatte 6, eine Speicherplatte 8 und ein geformtes Untergehäuse 10 auf. Die Bodenplatte 6 nt am Obergehäusedeckel 4 mit einer Vielzahl von Schnappfallen-Halterungen 5, die an die Bodenplatte 6 angeformt sind, befestigt, die über eine Lippe 7 im Deckel 4 schnappen, wobei die Speicherplatte 8 im Inneren enthalten ist. Am Obergehäuse 4 ist eine Handgriff- und Riegel-Einrichtung 12 schwenkbar befestigt An das Untergehäuse 10 ist ein Plattenzentrierpfosten 14 montiert oder einstückig mit diesem geformt Zusätzlich sind eine Vielzahl von Magneten 16 in Vorsprünge 17 montiert, die am Untergehäuse 10 befestigt oder an dieses angeformt sind und
ίο deren Zweck noch näher erläutert wird.
In F i g. 2 sind die funktioneilen Bestandteile der Riegel- und Handgriff-Einrichtung nach der Erfindung dargestellt Es handelt sich um einen Handgriff 18, eine Hebestange 20, einen Riegelschlitten 22, ein Platteneingriffselement 24 und einen Auslöser 26.
Am Auslöser 26 sind eine Haltefalle 28 und ein Pfosten 30 befestigt und zweckmäßigerweise einstückig damit geformt Am Auslöser 26 ist auch eine Blattfeder 32 und eine Schraubenzugfeder 34 befestigt deren Zweck noch näher erläutert wird. Der Auslöser 26 ist in einer Aussparung 36 untergebracht wobei der Pfosten 30, die Haltefallen 28 und die Blattfeder 32 sich durch eine Öffnung 38 im Handgriff 18 erstrecken, Wie am besten in Fi g. 6,7 und 9 erkennbar ist, schnappen die Haltefallen 28 unter einen Teil der Lippe, die die Öffnung 38 umgibt um den Auslöser 26 an Ort und Stelle zu halten. Der Pfosten 30 erstreckt sich durch die Öffnung 38 im Handgriff 18, durch eine Öffnung 40 in der Hebestange 20 und steht in eine Ausnehmung 42 im Schieber 22 vor; der Zweck dieser Anordnung wird noch näher erläutert. Der Handgriff 18 ist mit zwei Schwenkstiften 44 schwenkbar an der Hebestange 20 befestigt. Die Handgriff- und Hebestange-Einheit ist durch Eingriff mit Teilen des Platteneingriffselementes 24 an der Kassette befestigt, wie noch erläutert wird. Der Handgriff wird mit zwei an den Obergehäusedeckel 4 einstückig angeformten Vorsprüngen 45 in L-förmigen Aussparungen 43 im Handgriff 18 geführt. Die Schwenkstifte 44 und Vorsprünge 45 erstrecken sich allgemein parallel zur Ebene der Speicherplatte 8. Am Handgriff 18 ist eine Lippe 46 befestigt, oder vorzugsweise einstückig an diesen angeformt, deren Zweck noch erläutert wird.
Die Hebestange 20 weist eine Ausnehmung 48 auf, die so dimensioniert ist, daß der Riegelschlitten 22 vollständig innerhalb dieser Ausnehmung verschiebbar aufgenommen wird. In der Hebestange 20 ist auch eine Öffnung 50 vorgesehen, durch die ein Auslöser-Verriegelungsstift 52 aufgenommen wird. Zwischen den Enden der Hebestange 20 sind auch zwei Aussparungen 54 geformt, von denen jede auch eine Rampe 56 aufweist, die in geeigneter Weise in die Seite eingeformt ist und zu einer U-förmigen Einsenkung oder Aufnahme 55 führt, deren Zweck ebenfalls noch erläutert wird.
Der Riegelschlitten 22 weist, zusätzlich zu einer unter einem Winkel angeordneten schlitzförmigen Ausnehmung 42, die eine Rampe bildet, in der Nähe eines Endes einen länglichen Schlitz 58 auf, durch den der Stift 52 aufgenommen wird, wenn der Schlitten 22 in die Hebestange 20 eingesetzt wird. Unmittelbar unterhalb der Hebestange 20 ist ein dünnes, längliches, reibungsarmes Kissen 60 vorgesehen, zweckmäßigerweise aus einem Kunstharz. Dieses Kissen 60 liegt in der montierten Plattenkassette unmittelbar auf der Oberseite der Außerfläche des Obergehäusedeckels 4.
Wie im unteren Teil von F i g. 2 dargestellt ist, besteht das Platteneingriffselement 24 aus einem kreisförmigen, plattenförmigen Teil 62, der mit Teilen der Nabe der Speicherplatte 8 in Berührung steht, und auch wenig-
stens einem, in der dargestellten Ausführungsform zwei, Anschlußteilen 64, die sich vom an der Platte anliegenden Teil 62 nach oben erstrecken. Diese Anschlußteile 64 sind in der dargestellten Ausführungsform vorzugsweise allgemein L-förmig, und das gesamte an der Platte anliegende Element 24 ist vorzugsweise als ein einstükkiges Element aus einem geeigneten Kunstharz geformt. Das Platteneingriffselement 24 wird in einem hohlen Bereich in der Nabe der Platte aufgenommen, der zweckmäßigerweise durch den unteren Nabenteil 66 und den oberen Nabenteil 68 begrenzt ist. Konzentrisch mit der Platte im oberen Nabenteil 68 ist eine öffnung 70 vorgesehen, zweckmäßigerweise kreisförmig und so dimensioniert, daß sie kleiner ist als der Durchmesser des an der Platte anliegenden Teils 62 des Platteneingriffselementes 24, aber größeren Durchmesser hat als der Abstand der beiden Anschlußelemente 64, so daß diese Elemente 64 frei durch die öffnung 70 vorstehen können. Wenn der obere Nabenteil 68 am unteren Nabenteil 66 befestigt ist, zweckmäßigerweise durch Befestigungsschrauben 72, ist das Platteneingriffselement 24 im hohlen Bereich zwischen den beiden Nabenteilen 66 und 68 lose innerhalb dieser Aushöhlung gefangen und kann nicht entfernt werden.
Über jedes der Anschlußelemente 64 passen Druckfedern 74 und Federhalter 76. Die plattenförmigen Federhalter 76 haben Schlitze durch die Mitte, die so dimensioniert sind, daß sie über die radial nach außen vorstehenden Enden der Anschlußelemente 64 schlüpfen, wenn die Schlitze mit diesen Enden ausgefluchtet sind, aber auf diesen Anschlußteilen 64 gefangen sind, wenn die Federhalterplatten 76 in eine andere Position gedreht werden, wie in F i g. 2 illustriert. In dieser verdrehten Stellung nehmen kleine Aushöhlungen 78 die radial nach außen weisenden Enden der Anschlußteile 64 auf und dienen damit dazu, die Federn 74, in geeigneter Weise leicht zusammengedrückt, während der Montage auf dem Anschlußteil 64 zu halten.
Ganz unten in F i g. 2 ist einer der Magnete 16 dargestellt, der mit der Stahlnabe der Platte 8 in Eingriff steht, um das Gehäuse geschlossen zu halten. Dieser Magnet 16 ist zweckmäßigerweise in einen Vorsprung 17 eingeschlossen, der mit dem Untergehäuse 10 der Kassette zusammen geformt oder an diesem befestigt ist.
Alle Bauteile der Kassette mit Ausnahme der Platte und ihrer Nabe, der Federn und der Schwenkstifte sind aus einem geeigneten Kunstharz geformt. Aus der Beschreibung dieser Teile mit Bezug auf Fig.2 ist die einzigartig einfache und schnelle Montageweise ersichtlich. Die Federn 74 werden über die Anschlußelemente 64 des Platteneingriffselementes 24 geschoben und werden dann durch das Einsetzen der Federhalterplatten 76 über diese Teile 64 zusammengedrückt, wobei diese Halterplatten 76 dann um eine Vierteldrehung gedreht werden, um sie an Ort und Stelle zu halten. Dann wird das ganze Platteneingriffselement 24 in den Bauteilen der Speicherplattennabe gefangen, wenn diese Nabe montiert wird. Anschließend wird der Obergehäusedekkel 4 über die Speicherplatte gebracht, wobei die Anschlußteile 64 des Platteneingriffselementes 24 durch eine oder mehrere öffnungen in dieser Abdeckung vorstehen. Das reibungsarme Kissen 60 wird dann über die nach oben vorstehenden Anschlußteile 64 geschoben. In der Zwischenzeit ist der Schlitten 22 an die Hebestange 20 montiert worden, indem er ausreichend weit in den Schlitz 48 eingesetzt worden ist, damit der erweiterte Teil des Schlitzes 58 im Schlitten 22 mit der öffnung 50 ausgefluchtet ist Der Stift 52 hat zweckmäßigerweise konstanten, vorgegebenen Durchmesser zwischen den Enden, während die Enden etwas größeren Durchmesser haben. Der Schlitz 58 im Schlitten 22 ist vorzugsweise so dimensioniert, daß die erweiterten Endleile nur durch den erweiterten Teil des Schlitzes eingesetzt werden können, während der Rest des Schlitzes eine solche Weite hat, daß der Mittelteil des Stiftes 52 frei gleiten kann, während verhindert wird, daß die erweiterten Endteile durchpassen. Wenn also das erweiterte Ende des Schlitzes 58 im Schlitten 22 mit der öffnung 50 ausgefluchtet ist, kann der Stift 52 sowohl in die Hebestange 20 als auch den Schlitten 22 eingesetzt werden, wobei dieser Schlitten 22 dann zur Schwenkachse der Hebestange 20 hin bewegt wird und damit den Stift 52 fängt
Der Handgriff 18 wird auf folgende Weise mii dem Auslöser 26 zusammengebaut. Die Blattfeder 32 wird am Auslöser 26 befestigt Dann wird der Auslöser 26 in die öffnung 38 im Handgriff 18 geschnappt, wobei die
Haltefalle 28 unter die Kanten der Lippen der öffnung 38 schnappt Die Schraubenfeder 34 wird dann zwischen dem Auslöser und dem Handgriff befestigt, um den Auslöser in die Richtung zu drängen, die der durch den dargestellten Pfeil angedeuteten entgegengesetzt ist.
Wenn die Hebestange 20 und der Schlitten montiert sind, und der Handgriff 18 mit dem Auslöser 26 und den zugehörigen Federn zusammengebaut ist, dann werden diese beiden Untereinheiten schwenkbar dadurch vereinigt daß der Handgriff 18 über die Hebestange 20 in der Weise gebracht wird, daß die Löcher für die Schwenkstifte 44 ausgefluchtet sind, und dann beide Schwenkstifte 44 durch den Handgriff 18 und in die Hebestange 20 eingesetzt werden.
Zur Endmontage werden die Handgriff- und Hebestange-Untereinheiten mit den Anschlußelementen 64 des Platteneingriffselementes 24, die durch die öffnungen im Obergehäusedeckel 4 und durch die öffnungen im reibungsarmen Kissen 60 vorstehen, dadurch zusammengebaut, daß die Hebestange 20 unter die L-förmigen Enden der Anschlußelemente 64 geschoben werden. Auf diese Weise gleiten die radial vorstehenden Teile der Anschlußelemente 64 die Rampen 56 hinauf und schnappen in die allgemein U-förmigen Aufnahmen 55 in der Hebestange, wobei sie dort durch das nachgiebige Drängen der Federn 74 gehalten werden, die diese Anschlußteilenden nach unten in die Fassungen drängen, wenn die Federn das Platteneingriffselement von der Hebestange weg drängen. Während die Hebeslange-/Handgriff-Einheit an Ort und Stelle auf den Enden der Anschlußelemente 64 eingesetzt wird, werden die Vorsprünge 45 des Obergehäusedeckels 4 gleichzeitig in den Aussparungen 43 des Handgriffs 18 aufgenommen. Diese nachgiebige Halterung der Hebeslange- und Handgriff-Einheit durch das Anschlußelement 64 dient dazu, die Handgriff- und Hebestange-Einheit an Ort und Stelle zu halten, wobei der Eingriff zwischen den Vorsprüngen 45 und den Aussparungen 43 nur dazu dient die Bewegung des Handgriffs zu führen, wenn dieser zwischen einer allgemein horizontalen und einer allgemein vertikalen Position geschwenkt wird. Wenn diese Montage beendet ist, kann ersichtlich der Handgriff 18 nach unten geschwenkt werden und der Auslöser 26 bewegt werden, bis der Stift 30 nach unten durch die Öffnung 40 und in die Ausnehmung 42 im Schlitten 22 vorsteht Die Montage dieser Plattenkassette kann also sehr schnell und leicht mit einer minimnalcn Anzahl von Werkzeugen und relativ wenig Arbeit ausgeführt werden.
Die Arbeitsweise dieser Handgriff- und Riegel-Einheit ist in F i g. 3 bis 12 dargestellt. F i g. 11 ist ein Schnitt durch eine Plattenkassette in ihrer Schließstellung. In dieser Schließstellung wird der stählerne untere Nabenleil 66 der Platte von den Magneten 16 ergriffen, die in das Untergehäuse 10 mit Vorsprüngen 17 montiert sind, während der Plattenzentrierpfosten 14 durch ein entsprechend dimensioniertes Mittelloch in dem unteren Nabenteil aufgenommen wird. In dieser Konfiguration wird der Eingriff zwischen dem unteren Nabenteil 66 und einem Teil der Bodenplatte 6 des Obergehäuses dazu benutzt, das Obergehäuse 2 gegen das Untergehäuse 10 zu halten, um das gewünschte Zusammenpassen der Gehäuseteile zu erreichen.
Schnitte durch die Handgriff- und Riegel-Anordnung in der Konfiguration gemäß F i g. 11 sind in F i g. 5 bis 7 dargestellt. In dieser Konfiguration ist der Auslöser 26 nicht betätigt worden, um ihn aus seiner Position, in die er durch die Schraubenfeder 34 gedrängt wird, hinaus zu bewegen, und damit bleibt der Auslöser 26 in seiner linken Stellung gemäß F i g. 11 und seiner unteren Stellung gemäß Fig.5. Diese Position ist dadurch definiert, daß der Auslöserpfosten 30 mit der Kante der Ausnehmung 42 in Eingriff steht, die links in F i g. 11 und unten in Fig. 5 dargestellt ist. Dank der Winkelorientierung der Ausnehmung 42 im Schlitten 22 dient die Position des Auslöserpfostens 30 gemäß F i g. 5 und 11 dazu, den Schlitten 22 in seine Position zu bringen, in der er voll in die Ausnehmung 48 in der Hebestange 20 zurückgezogen ist. In dieser Position ist der Riegelschlitten 22 außer Eingriff mit der Handgrifflippe 46, so daß der Handgriff unabhängig von irgendeiner Bewegung des Riegelschlittens 22 oder der Hebestange 20 schwenkbar ist Wenn es also erwünscht ist, die ganze, abgeschlossen Plattenkassette zu transportieren, kann der Handgriff 18 zum Tragen einfach nach oben geschwenkt werden, wie in F i g. 3 dargestellt, wobei die Hebestange 20 in der in F i g. 11 dargestellten Position bleibt, in der durch den Eingriff zwischen der Plattennabe und dem unteren Gehäusemagnet 16 die Kassette geschlossen gehalten wird.
Wenn es erwünscht ist, die Plattenkassette zu öffnen, beispielsweise zum Laden der Platte in e'.ien geeigneten Plaiienantrieb, wird der Auslöser 26 dadurch betätigt, daß er in die in Fig. 8, 9 und 12 dargestellte Position bewegt wird. Dadurch, daß der Auslöser 26 in die illustrierte Position bewegt wird (in Fig. 8 nach oben und nach rechts in F i g. 12), wandert der Auslöserpfosten 30 als Nocken längs der schräg verlaufenden Ausnehmung 42 als Rampe, und schiebt damit den Riegelschlitten 22 aus der Ausnehmung 48 hinaus in eine Stellung, in der er über der Handgrifflippe 46 liegt, wie speziell in Fig.8 und 9 dargestellt Wenn der Auslöser 26 und der Riegelschlitten 22 in diese Position gedrängt sind, gegen den Zug der Feder 34, sorgt ein Aufwärtsschwenken des Handgriffs 18 dafür, daß die Handgrifflippe 46 den nach außen vorstehenden Teil des Riegelschlittens 22 ergreift und damit die Hebestange 20 nach oben schwenkt, wie in Fig. 10und 12dargestellt
Wenn der Auslöser 26 in die in Fi g. 8 und 12 dargestellte Position bewegt ist passiert das freie Ende der Blattfeder 32 über den Vorsprung 82 auf der Oberseite der Hebestange 20. Wenn der Handgriff 18 und die Hebestange 20 nach oben geschwenkt werden, hebt diese Aktion den Stift 52 in der Hebestange 20 frei von seinem Eingriff mit dem reibungsarmen Kissen 60 und erlaubt der Blattfeder 32, den Stift 52 nach unten zu drängen, wie in F i g. 12 dargestellt Das Ende der Blattfeder 32 bewegt sich also in eine störende Beziehung zum Vorsprung 82 auf der Hebestange 20. Dieser Eingriff zwischen der Blattfeder 32 und dem Vorsprung 82 hindert den Auslöser 26 daran, in die in F i g. 11 dargestellte Position zurückzukehren, und hält deshalb den Eingriff zwischen Riegelschlitten 22, Hebestange 20 und Handgriff 18 aufrecht. Wie in F i g. 10 und 12 dargestellt ist, hebt ein Schwenken des Handgriffes und der Hebestange gemäß Fig. 10 die Anschlußteile 64 nach oben, dank der Positionierung der Ausnehmung 54, die mit den Anschlußteilen des Platteneingriffselementes in Eingriff stehen und diese stützen, exzentrisch zur Schwenkachse, die durch die untere rückwärtige Ecke des Handgriffs 18 definiert ist. Dieses Anheben bringt den Platteneingriffsteil 62 in Eingriff mit der Unterseite des Oberteils 68 der Plattennabe, und damit wird die Plattennabe frei von ihrem Eingriff mit den Magneten 16 gezogen, die am Untergehäuse 10 befestigt sind, selbst wenn das Untergehäuse 10 noch weiterhin in Eingriff mit dem Obergehäuse 2 steht. Diese Wirkung, der die nachgiebigen Druckfedern 74 entgegenwirken, befreit die Platte 8 und das Obergehäuse 2 von der Anschlußhalterung am Untergehäuse 10.
Die Konfiguration von Handgriff- und Riegel-Einheit
25.in der soeben beschriebenen Plattenhebeposition ist im "»'esentlichen in F i g. 4 dargestellt.
Wenn die Platte und das Obergehäuse 2 an den gewünschten neuen Platz gebracht worden sind, beispielsweise entweder in Eingriff mit einem nicht dargestellten Plattenantrieb oder in das Untergehäuse 10 zurückgeführt, kann die Platte wieder in ihre Position zum Eingriff mit entweder der Plattenantriebsspindel oder zum Eingriff mit den Haltemagneten 16 und dem Zentrierpfosten 14 des Untergehäuses 10 abgesenkt werden.
Diese Absenkung wird dadurch erreicht, daß der Handgriff und die in Eingriff befindliche Hebestange 20 aus ihrer Hebe- und Trag-Position, die allgemein parallel zur Plattenachse und allgemein senkrecht zur Plattenoberfläche ist, in die zurückgezogene Position geschwenkt werden, allgemein parallel zur Plattenoberfläche. Diese Verschwenkung des Handgriffs und der Hebestange 20 zurück in diese zurückgezogene Position dient dazu, die unteren, U-förmigen Aufnahmen 55 und damit die Anschlußteile 64 des Platteneingriffselementes und den plattenförmigen Teil 62 dank der exzentrischen Positionierung der Aufnahmen 55 mit Bezug auf das Schwenken des Handgriffs 18 abzusenken. Die Federn 74, die gegen die Federhalterplatten 76 und damit die Unterseite des Obergehäusedeckels 4 wirken, drängen den Teil 62 weiter abwärts, wenn Handgriff und Hebestange in ihre zurückgezogene Position geschwenkt werden. Wenn der Teil 62 des Platteneingriffselements 24 in seine unterste Position gekommen ist, hat er einen geringfügigen Abstand von der Unterseite des Oberteils 68 der Plattennabe, wie in F i g. 11 dargestellt. In diesem Zustand, wenn die Platte im Untergehäuse aufgenommen ist wie in F i g. 11 dargestellt, wird sie durch Eingriff mit den Magneten 16 gehalten. Wenn die Platte in einen Plattenantrieb installiert ist, erlaubt der Abstand des Teils 62 außer Kontakt mit der Nabe und die Abstützung der Platte außer Kontakt mit dem Obergehäuse 2 der Platte, frei ohne Behinderung oder Störung von irgendwelchen Teilen des Gehäuses oder der Plattenhebeeinrichtung zu rotieren.
Wenn der Handgriff 18 und die Hebestange 20 in diese zurückgezogene Position geschwenkt sind, allgemein parallel zur Plattenoberfläche, ist der unterste Teil des Auslöserverriegelungsstiftes 52, der unter die Un-
9 10
terseite der Hebestange 20 vorstand, in Kontakt mit dem reibungsarmen Kissen 60 gebracht. Eine weitere Schwenkung des Handgriffs und der Hebestange in die voll zurückgezogene Position drängt deshalb den Stift 52 nach oben, wodurch wiederum das freie Ende der Blattfeder 32 nach oben und außer Eingriff mit dem Vorsprung 82 gedrängt wird. Da es dieser Eingriff zwischen Blattfeder 32 und Vorsprung 82 war, der den Auslöser in seiner betätigten Position gehalten hat, erlaubt die Beendigung dieses Eingriffs dem Auslöser, in seine nicht-betätigte Position zurückzukehren, wie in F i g. 5 und 11 dargestellt, unter dem Einfluß der Feder 34. Diese Bewegung des Auslösers 26 bewegt seinen Pfosten entsprechend längs der Ausnehmung 42 im Riegelschlitten 22, so daß der Schlitten 22 in seine zurückgezogene Position gebracht wird, die in F i g. 5 und 6 dargestellt ist. In dieser Position liegt der Riegelschlitten 22 nicht weiter über der Lippe 46 des Handgriffs 18, so daß irgendein Verschwenken des Handgriffs 18 keine Schwenkbewegung der Hebestange 20 bewirkt, sondem einfach der Handgriff unabhängig von der Hebestange bewegt wird, wie in F i g. 3 dargestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Speicherplattenkassette mit einer Speicherplatte (S), die in einem Obergehäuse (2) und einem davon trennbaren, dazu passenden Untergehäuse (10) enthalten ist, mit Magneten (16), die Obergehäuse (2) und Untergehäuse (10) zusammenhalten, mit einem Handgriff (18), der schwenkbar an dem Obergehäuse (2) angebracht ist, wobei dessen Schwenkachse (44) parallel zur Ebene der Speicherplatte (8) liegt und wobei der Handgriff (18) in einer ersten Schwenkendlage im wesentlichen parallel zur Ebene der Speicherplatte und in einer zweiten Schwenkendlage im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Speicherplatte liegt, mit einer mit dem Handgriff koppelbartn Hebeeinrichtung (20,64) zum Trennen von Ober- und Untergehäuse, die eine am Handgriff (18) schwenkbar befestigte Hebestange (20) und ein hiermit und mit der Speicherplatte (8) gekoppeltes Anschlußteil (64) aufweist, wobei das Anschlußteil (64) exzentrisch zur Schwenkachse (44) der Hebestange (20) an dieser angreift, so daß eine Schwenkbewegung der Hebestange (20) ein Anheben bzw. Absenken des Anschlußteils (64) und damit der Speicherplatte (8) zur Folge hat, mit einer Riegeleinrichtung (22,46), welche zwischen zwei Positionen verschiebbar ist, wobei sie in ihrer einen Position die Hebeeinrichtung (20, 64) so mit dem Handgriff (18) koppelt, daß ein Schwenken des Handgriffs (18) in die zweite Schwenkendlage ein Anheben der Speicherplatte (8) bewirkt, während in der zweiten Position der Riegeleinrichtung (22, 46) die Hebeeinrichtung (20, 64) und der Handgriff (18) außer Eingriff miteinander stehen, und mit einer Auslöseeinrichtung (26, 30), die mit der Riegeleinrichtung (22) in Eingriff steht, um diese zwischen der ersten und der zweiten Position zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegeleinrichtung einen Riegelschlitten (22) aufweist, der in einer Ausnehmung (48) der Hebestange (20) so gelagert ist, daß er senkrecht zur Schwenkachse (44) der Hebestange (20) verschiebbar ist, daß der Riegelschlitten (22) in seiner herausgefahrenen, zweiten Position eine Lippe (46) des Handgriffs (18) hintergreift, und daß die Hebestange (2v>) schwenkbar gegenüber dem Anschlußteil (64) gelagert ist, so daß sie bei herausgefahrenem Riegelschlitten (22) mit dem Handgriff (18) bei dessen Schwenkung mitschwenkt.
2. Speicherplattenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschlitten (22) eine schräg zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Ausnehmung (42) aufweist und daß die Auslöseeinrichtung (26,30) einen in dieser Ausnehmung (42) geführten Pfosten (30) aufweist, so daß eine Ver-Schiebung der Auslöseeinrichtung (26,30) eine Verschiebung des Riegelschlittens (22) senkrecht zu der Verschieberichtung der Auslöseeinrichtung (26, 30) zur Folge hat.
3. Speicherplattenkassette nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Einrichtungen (32, 82), die den Auslöser (26) in einer solchen Stellung halten, daß der Riegelschlitten (22) in seiner zweiten, herausgefahrenen Position ist und zwar so lange, wie der Anhebe- oder Absenkvorgang während des Schwenkens des Handgriffs (18) andauert.
4. Speicherplattenkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslöser (26) haltenden Einrichtungen ein an dem Auslöser (26) befestigtes Rastelement (32) aufweisen, das lösbar mit einem Teil (82) der Hebestange (20) in Eingriff bringbar ist.
5. Speicherplattenkassette nach Anspruch 3 oder
4, gekennzeichnet durch Löseeinrichtungen (60,52), die die den Auslöser (26) haltenden Einrichtungen (32,82) lösen, wenn der Handgriff (18) in der ersten Schwenkendlage ist, in der er im wesentlichen parallel zur Speicherplattenebene liegt, so daß der Auslöser (26) und damit der Riegelschlitten (22) in die Position bewegbar sind, in der der Riegelschlitten (22) außer Eingriff mit dem Handgriff (18) ist
6. Speicherplattenkassette nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß das den Auslöser (26) haltende Rastelement eine an dem Auslöser (26) befestigte Blattfeder (32) ist, deren freies, vom Auslöser (26) sich erstreckendes Ende hinter einen Vorsprung (82) der Hebestange (20) einrasten kann, wenn der Auslöser (26) den Riegelschlitten (22) in die zweite Position bewegt hat und der Handgriff (18) und die Hebestange (20) aus der Ruhestellung parallel zur Speicherplattenebene heraus geschwenkt sind und daß die Einrichtung zum Lösen der Blattfeder (32) aus einem Stift (52) besteht, der in einer Öffnung (50) der Hebestange (20) axial verschiebbar gelagert ist, so daß er bei seiner Verschiebung in Richtung auf den Auslöser (26) das freie Ende der Blattfeder (32) außer Eingriff mit dem Vorsprung (82) an der Hebestange (20) drückt, wobei die erwähnte axiale Verschiebung des Stiftes (52) dadurch erfolgt, daß die Hebestange (20) und der Handgriff (18) in die Position parallel zur Speicherplattenebene geschwenkt werden.
7. Speicherplattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Platteneingriffselement (24) zwischen zwei die Speicherplatte (8) haltenden Nabenteilen (66, 68) befestigt ist und daß das Platteneingriffselement (24) durch Federn (74) von der Hebestange (20) fortgedrückt ist, und daß die Hebestange (20) U-förmigc Lager (55) aufweist, in denen jeweils ein Schenkel der L-förmigen Anschlußteile (64) aufgenommen ist und in welche diese Schenkel durch die Federn (74) gedrückt sind.
8. Speicherplattenkassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Enden der U-förmigen Lager (55) in Ruhelage der Hebestange in Richtung auf das Platteneingriffselemcnt (24) weisen und daß die U-förmigen Lager je einer Aussparung (54) benachbart liegen, welche sich auf einer Seite der Hebestange (20) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung, in der das Lager weist, nach innen erstreckt, so daß die Anschlußteile (64) in die Aussparungen (54) eingeführt und dann in die U-förmigen Lager eingesetzt werden können.
9. Speicherplattenkassette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebestange (20) anschließend an die Lager (55) und innerhalb der Aussparungen (54) Rampen (56) aufweisen, die sich längs der Aussparungen (54) erstrecken und bis zu einer Seite der Hebestange (20) verlaufen.
10. Speicherplattenkassette nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattencingriffselement (24) einstückig aus Kunstharz geformi ist.
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