DE3019853A1 - Verstellvorrichtung zur zuendwinkelvorrichtung - Google Patents
Verstellvorrichtung zur zuendwinkelvorrichtungInfo
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Description
' Be se hr ei bung:
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für die Zündwinkelvorverstellung, bei der das in einer Brennkraftmaschine erzeugte Klopfen erfaßt wird/ um die
Zündwinkelvorverstellung entsprechend der Stärke des Klopfens auf einen geeigneten Wert zu regeln.
Bei Brennkraftmaschinen ist es im allgemeinen zur Verbesserung
des Kraftstoffverbrauchs und der Kennlinien der Abgabeleistung der Brennkraftmaschine zweckmäßig/
den Zündzeitpunkt in dem Maße vorzustellen, daß man ein geeignetes leichtes Klopfgeräusch hat. Hierbei
wird der Vorverstellwinkel vergrößert. Da jedoch der optimale Vorverstellwinkel zur Zündung sich mit den
Arbeitsbedingungen der Brennkraftmaschine ändert, kann
ein bestimmter Vorverstellwinkel unter einer bestimmten Arbeitsbedingung der Brennkraftmaschine optimal sein.
Dieser Wert kann aber unter anderen Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine zu groß sein, so daß ein wesentlich stärkeres Klopfen auftrltb. Extrem starke Klopfgeräusche
beeinflussen die Standzeit der Brennkraftmaschine nachteilig= Unter Berücksichtigung dieser Umstände ist
eine Einrichtung vorgeschlagen worden, mit der der ZündvorStellwinkel
zu einem Zeitpunkt verkleinert wird, wenn ein starkes Klopfgeräusch erfaßt wird, das eine vorbestimmte
Stärke überschreitet,
In Figur 1 ist eine Ausführungsform einer derartigen
Einrichtung gezeigt. Nach Figur 1 ist ein Klopfsensor
1 an einer Brennkraftmaschine oder in deren Nähe angebracht f der die Vibration der Brennkraftmaschine erfaßt,
die hauptsächlich durch das Klopfen verursacht wird.
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Dieser Klopfsensor 1 gibt ein elektrisches Signal ab,
das eine Wellenform hat/ die mit der Linie A in Figur
dargestellt ist. Mit 2 ist ein Verstärker oder Trennverstärker
und ,mit 3 eine Mittelwertbildungsschaltung
bezeichnet, die einen Mittelwert oder einen gemittel- - ten Wert des Ausgangssignals des Klopfsensors 1 nach
einer Halbwellengleichrichtung bestimmt, Mit 4 ist eine Schwellenwertermittlungsschaltung bezeichnet/ die Schwellenwerte
des Ausgabesignals des Klopfsensors 1 erfaßt
und diesen vorgibt. Mit 5 ist eine Schaltung bezeichnet,
die an ihrem Ausgang ein Signal liefert, das durch
den Betrag des Schwellenwertes dividiert ist. Mit 6 ist ein Komparator bezeichnet, der das Ausgabesignal der
Mittelwertbildungsschaltung 3, das mit der Linie B in
Figur 2 bei a dargestellt ist und ein Ausgabesignal der Schwellenwertermittlungsschaltung 4 vergleicht, das bei
b des Kurvenzuges B in Figur 2 dargestellt ist. Der Komparator 6 liefert einen Ausgang, der mit der Linie C
in Figur 2 ^dargestellt ist, wenn der geteilte Betrag des. Schwellenwertes größer als der ermittelte Mittelwert ist» Mit 7 ist eine Stellschaltung für die Zündwinkelvorverstellung
bezeichnet,, die den Zündvorstellwinkel te Abhängigkeit von dem Ausgang des Komparators
6 nachstellt. Mit 8 ist eine Rücksetzschaltung bezeichnet ,die bei,jeder Zündung oder nach einem vorbestimmten
Zeitintervall den Schwellenwert zurücksetzt.
Wenn beim Betreiben der Schaltung, die im wesentlichen
den zuvor beschriebenen Aufbau hat, in einer Brennkraftmaschine ein Klopfen erzeugt wird, liegt an dem
Ausgang der Schwerienwertermlttlungsschaltung 4 ein
beträchtlich großes Aüsgabesignal anr das wesentlich
größer als" der Mittelwert des Ausgabesignals des Klopfsensors
t istr das man zu einem Zeitpunkt erhält» wenn
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kein Klopfen auftritt. Auch der dividierte Teilwert kann ebenfalls größer aJs der Mittelwert sein. Sobald
ein Klopfen auftritt, erhält man von dem Komparator 6 ein Ausgabesignal und die Zündwinkelvorverstellung
wird um einen gewissen kleinen Wert im Sinne einer Nacheilung nachgestellt, um ein zu starkes Klopfen zu vermeiden.
Da bei einer solchen räblichen Einrichtung jedoch der Zündvorverstellwinkel
auf einen vorbestimmten Wert unmittelbar verringert wird, wenn ein Klopfen erfaßt wird, das eine bestimmte
Stärke überschreitet, und zwar beispielsweise auch dann, wenn ein Unterschied in der Stärke des Klopfgeräusches
dieselbe Regelung bei derselben Dauer des Klopfgeräusches vorhanden ist, wird der Vorstellwinkel
selbst bei einem leichten Klopfen zu stark verkleinert. Eine solche Regelung ist jedoch bei einem starken Klopfen
unzulänglich und sie kann auch nicht verhindern, daß ein solches starkes Klopfen auftritt. Wenn die Zündwinkelvorverstellung
zu stark verkleinert wird, werden der Kraftstoffverbrauch und die Kennlinien der Abgabeleistung
der Brennkraftmaschine schlechter. Deshalb besteht das Bedürfnis Abhilfe für diese Schwierigkeiten zu
schaffen.
Die Erfindung zielt darauf aby die Schwierigkeiten in
Verbindung mit bisher vorhandenen Einrichtungen der zur Rede stehenden Art zu überwinden.
Nach der Erfindung wird der Ausgang des Klopfsensors in zwei Anteile, d.h. einen Klopfanteil und einen
anderen Anteil, unterteilt, der als Rauschanteil oder Hintergrundanteil bezeichnet wird, und es wird eine
Differenz zwischen den beiden Anteilen nach einer Mittelwertbildung
zur Erzeugung von Mittelwerten für beide An-
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„ η _
teile als ein Ausgang unter Verwendung eines Differentialverstärkers
ermittelt. Die Ztindwinkelvorverstellung wird basierend auf dieser Ausgäbespannung geregelt und
vorgenommen. Nach der Erfindung kann eine Verstellvorrichtung für die Zündwinkelvorverstellung geschaffen
werden, mit der ein starkes Klopfen vermieden und gleichzeitig
der Kraftstoffverbrauch und die Kennlinien der
Abgabeleistung der Brennkraftmaschine ohne nennenswerte Beeinträchtigung unverändert beibehalten werden können.
Die Erfindung und der Stand der Technik werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigts
Figur 1 eine Schaltung teilweise in Blockform einer üblichen Vorrichtung zur Zündwinkelvorverstellung,
die in der Beschreibungseinleitung näher erläutert ist,
Figur 2 ein Wellenformdiagramm dieser Schaltung,
Figur 3 ,eine Sc ihaltungs aus legung teilweise in Blockform
einer Vorrichtung zur Zündwinkelvorverstellung nach der Erfindung,
Figuren 4 und 5 Wellenformdiagramme dieser Schaltung,
Figur 6 eine Schaltung des Steuerteiles derselben,
Figur 7 ein Signaldiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung von Figur 6,
Figur 8 eine vereinfachte Schaltungsauslegung von
Figur' 6,
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Figuren 9 bis 14 Wellenformdiagranme der Signale zur
Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Figur 8,
Figur 15 eine detaillierte Darstellung der Schaltung für die Signalteilerschaltung 9 in Figur 3,
und
Figur 16 ein Wellenformdiagramm zur Verdeutlichung
der Arbeitsweise der Schaltung nach Figur
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der
Zeichnung näher erläutert.
In Figur 3 ist eine Ausfuhrungsform nach der Erfindung
gezeigt. In dieser Figur ist mit 1 ein Klopfsensor bezeichnet, der entsprechend wie jener bei der üblichen
Einrichtung ausgelegt ist. Mit 2 ist in dieser Figur ein Trennverstärker bezeichnet. Mit 9 ist ein Signalteiler
bezeichnet, der das Ausgabesignal des Sensors nach dem Durchgang durch den Trennverstärker 2 in zwei
Teile, einen Klopfanteil und einen anderen Teil aufteilt, d~er als sogenannter Rausch- bzw. Hintergrundanteil
bezeichnet wird. Mit 10 und 11 sind Gleichrichter- und Mittelwertbildungsschaltungen bezeichnet, die jeweils
den Klopfanteil und den Rauschanteil des Signals gleichrichten und mitteln. Mit 12 ist ein Differential-Verstärker
bezeichnet, der die Differenz zwischen den beiden Ausgabesignalen der beiden Schaltungen 10 und
bestimmt. Mit 13 ist eine Winkelvorverstellschaltung
oder eine Einrichtung bezeichnet, die den Zündvorstellwinkel in Abhängigkeit von der Ausgabespannung des Differentialverstärkers
12 verstellt.
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Die zuvor angegebene Signalteilerschaltung 9 ist derart
beschaffeh/ daß sie ein mit der Drehbewegung der Brennkraftmaschine
-synchronisiertes Signal, beispielsweise durch- die Verwendung eines mechanischen Schalters in dem
Verteiler benutzt und wechselweise ihr Ausgangssignal an
die-Gleichrichter- und Mittelwertbildungsschaltungen 10
und 11 anlegt. Diese Auslegung basiert auf der FeststellungderTatsache/
daß der Zeitpunkt der Erzeugung des Klopfgeräusches in engem Zusammenhang mit der Drehbewegung der Brennkraftmaschine steht. Es kann auch eine
solche Auslegung getroffen werden, daß ein elektronischer
Schalter durch ein Punktsignal oder ein Abgriffssignal PU
betrieben wird, das von einer vollständig transistorge-■ "steuerten Steuerschaltung kommt. Jede der beiden zuvor
genannten Gleichrichter- und. Mittelwertbildungsschaltungeh
10 und 1T lie fert eine Halbwellengleichrichtung
des von der Signalteilerschaltung 9 kommenden Signals
und bildet zu einem bestimmten Zeitintervall einen Mittelwert.
Es ist festzustellen, daß das durch eine Zeitkonstante vorgegebene Zeitintervall so gewählt werden muß,
daß ein für die Arbeitsweise der Brennkraftmaschine geeigneter Wert vorhanden ist/ da sich Instabilitäten bei
dem Vorversteilwinke1 ergeben, wenn die Zeitkonstante zu
klein ist und die Ansprechcharakteristik verschlechtert wird, wenn die Zeitkonstante zu groß gewählt wird. In dem
Differentialverstärker 12 wird die Ausgabespannung der
Gleichrichter-- und Mittelwertbildungsschaltung VO" für den Klopfanteil des Signals um die Ausgabespannung der
Gleichrichter- und Mittelwertbildungsschaltung 12 für den -Rauschanteil des Signals vermindert und das Differenzsignal
wird verstärkt und am Ausgang abgegeben. Die Steuereinrichtung
13 für die WinkeIvorverstellung führt im allgemeinen eine Integration/ basierend auf dem Punktsignal
oder auf dem Abgriffsignal PU, aus, was nachstehend näher
erläutert werden wird=, Andererseits regelt die Steuerein-
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richtung 13 den Schnittpegel/ basierend auf der Ausgabespannung
des Differentialverstärkers 12 und variiert den Zündzeitpunkt derart, daß der Zündwinkel kontinuierlich
vorverstellt wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltung näher erläutert.
Wenn der Klopfsensor 1 eine Vibration der Brennkraftmaschine ermittelt, wie dies in dem Wellenformdiagramm
in Figur 4 durch den Kurvenzug (A) dargestellt ist/ teilt die Signalteilerschaltung 9 dieses Signal entsprechend
Figur 5 und der dort in vergrößertem Maßstab gezeigten Kurve A in zwei Teile, wobei ein Teil in Figur
5 der Kurve B entspricht, der den Klopfanteil X darstellt und wobei der Rest davon,, dih. der Rauschanteil
Y, in Figur 5 durch den Kurvenzug C dargestellt ist. Das Klopfsignal bzw. der Klopfanteil· X des Signals in
der Kurve B wird zu der Gleichrichter- und Mittelwert-*
bildungsschaltung 10 für den Klopfanteil und der Rauschsignalanteil
Y der Kurve C der Gleichrichter- und Mittelwertbildungsschaltung
11 für den Rauschanteil zugeführt« In jeder Schaltung 10 und 11 werden die entsprechenden
Signale gleichgerichtet und gemittelt. Die gemittelte
Spannung XE des K3.opfanteils und die gemittelte Spannung YE des Rauschanteils, die beide in Figur 4 anhand des
Kurvenzuges B dargestellt sind, liegen an dem zugeordneten Eingang des Differentialverstärkers 12 an. In diesem
Differentialverstärker werden beide Signale voneinander
abgezogen, um ein Signal zu liefern, das mit dem Kurvenzug C in Figur 4 dargestellt ist. Wenn dieses Differenzsignal der Steuereinrichtung 13 zur Zündwinkelvorversteilung
zugeführt wird, wird die Zündwinkelvorverstellung der Brennkraftmaschine derart geregelt, daß zur Nachstellung
entsprechend der Stärke des Klopfgeräusches eine Veränderung vorgenommen wird, was beispielsweise mit dem
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Kurvenzug D in Figur 4 verdeutlicht ist/ um eine gewünschte Einstellung des Zündzeitpunktes zu erreichen.
Eine spezielle Ausfuhrungsform der Steuereinrichtung 13
zur Zündwinkelvorverstellung ist in Figur 6 gezeigt. In Figur 7 sind mit den Kurvenzügen A bis D verschiedene
Wellenformen dargestellt, die bei der Steuerung verwendet werden. In Figur 7 ist mit der Kurve A das Punktsignal·
oder das Abgriffsignal PU einer vollständig transistorgesteuerten
Einrichtung dargestellt, das an dem Eingang der Schaltung 13 anliegt. Das zuvor angegebene Punktsignal
oder Abgriffsignal PU, gezeigt in dem Kurvenzug A,
wird als ein Triggersignal verwendet und eine Integrationsoperation
beginnt, wie dies mit der Kurve B in Figur 7 dargestellt ist. Diese Integrationsoperation wird
bis zu einem Zeitpunkt fortgesetzt, an dem ein darauffolgendes Triggersignal anliegt. Bei einer solchen Auslegung
kann die Höhe der bei der Integrationsoperation erhaltenen Säge ζ ahnwelle durch die vorhandene Rückkopplung
selbst dann konstant gehalten werden, wenn sich das Triggerintervall dadurch ändert, daß die Drehbewegung der
Brennkraftmaschine variiert. Der Schnittpegel, der durch die gerade Linie (b) in der Kurve B dargestellt ist,
Wird basierend auf der von dem Differentialverstärker
gelieferten Ausgäbespannung geregelt und durch diesem
Schnittpegel wird das Zündauslösesignal erzeugt, das mit dem Kurvenzug C in derselben Figur dargestellt ist.
Das Zündsignal wird wie mit der Kurve D dargestellt, am Ende des zuvor angegebenen Auslösesignals C erzeugt. In
anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß der Zündzeitpunkt durch die Breite des Auslösesignals oder durch
den Schnittpegel bestimmt ist. Ferner ist dieser Zündzeitpunkt
durch den Ausgang des Differentialverstärkers 12 bes timmt.
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Nachstehend werden weitere Einzelheiten der in Figur gezeigten Steuereinrichtung 13 zur Zündwinkelvorstellung
erläutert. Da in dieser Zeichnung die linke Schaltung eine Differentialschaltung ist, kann sie durch
einen Schalter S1 ersetzt werden und die Schaltung kann
wie in Figur 8 dargestellt ausgelegt sein. In Figur 8 ist die Spannung Vn eine Eingabespannung für einen
Operationsverstärker OP1 und die Spannung v.. ist eine
Eingabespannung für einen Operationsverstärker OP- in der Endstufe.
In Figur 9 sind die Wellenformen der Spannungen vß und
V1 gezeigt, wenn die Schaltperiode des Schaltteiles S1
konstant ist. Hierbei wird die Spannung v- konstant, da die Zeitkonstante eines Integrators einen großen Wert
hat, der von einem Kondensator C„, einem Widerstand R- und einem Funktionsverstärker OP2 gebildet wird. Da der
von einem Widerstand Rg und einem Kondensator C gebildete
Integrator ein Verzögerungssystem erster Ordnung ist, nimmt die Wellenform von v_ die in Figur 9 gezeigte
Gestalt an. Der von dem Operationsverstärker OP1 gebildete
Verstärker hat eine positive Rückkopplung, um zu erreichen, daß die Wellenform der Spannung v. eine geradlinige
Wellenfront hat, wie dies mit der dritten Kurve in Figur 9 eingetragen ist.
Anschließend soll der Fall behandelt werden, wenn die
Spannung V2 selbst dann unverändert ist, wenn die
Schaltperiode der äquivalenten Schaltung S1 verlängert
wird. Die Spannung V1 sollte dann die in Figur 10 gezeigte
Gestalt haben.
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In der Praxis jedoch erzeugt der von dem Kondensator
C0 , dem Widerstand R- und dem Operationsverstärker OP0
gebildete Integrator einen invertierten Ausgang, wie dies in Figur 10 gezeigt ist. Wenn die. Abnahmegröße der
integrierten Spannung, bezeichnet durch DEC, größer als die Zunahmegröße der integrierten Spannung, bezeichnet
mit INC ist, d.h.(DEC> INC), nimmt die Spannung v„ ab.
Demzufolge nimmt die Ladespannung eines von dem Kondensator G. und dem Widerstand R„ gebildeten Integrators
ab und demzufolge: wird auch die Steilheit der Spannung
vv kleiner als jene, die mit der Kurve V1,, in Figur 11
gezeigt ist« Auch ist noch darauf hinzuweisen, daß die
erste mit V1, bezeichnete Welle noch keine geradlinige
Wellenfront hat. Dies ist auf die Ansprechverzögerung
der Spannung v? in der Schaltung zurückzuführen.
Wenn im Gegensatz zu den zuvorstehenden Ausführungen
die Schäitperiode des Schalters S1 kurzer wird und
sich die Spannung V2 nicht ändert, ergibt sich eine
in Figur 12 gezeigte Wellenform, bei der DEC<INC ist,
so daß die Spannung v_ tatsächlich größer wird und die
Steilheit der Wellenform der Spannung V1 größer als
bei der Form wird, die mit der Kurve v.„, in Figur 13
dargestellt ist. Auch ist in diesem Zusammenhang darauf hinzuweisen, daß die Steilheit der ersten Welle, die
mit V1„,bezeichnet ist, nicht geradlinig ist* Dies
ist auf die Ansprechverzögerung bei der Spannung v~ in der Schaltung zurückzuführen.
Aus den vorstehend genannten Gründen kann ein Integrationssignal·
V1 mit einer konstanten Wellenhöhe unabhängig von der Zeitdauer des Triggersignals erreicht
werden und die Integration kann durch ein Triggersignal eingeleitet und mit Hilfe des nächsten anliegenden
Triggersignais beendet werden.
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Zur Verarbeitung des Triggersignals zu einem Zündsignal wird das Signal V1 mit einer konstanten Spannung
V3 verglichen. Dann kann man Signale mit einem konstanten
Winkel aus dem Zündsignal erhalten, wie dies in Figur 14 gezeigt ist. In Figur 14 entspricht die
konstante Spannung v_ der Stellspannung bei der Winkelvorverstellung.
In Figur 15 ist eine detaillierte Schaltung der Signalteilerschaltung
9 in der in Figur 3 gezeigten Schaltung gezeigt.
Wie bereits bekannt ist, tritt das Klopfen zu einem Zeitpunkt, ausgehend von einem bestimmten Winkel nach
einer Zündung, bis zu einem darauffolgenden bestimmten Winkel auf. Demzufolge wird ein Signal des Klopfsensors
für den zuvor angegebenen Zeitraum der Gleichrichter- und Mittelwertbildungsschaltung 10 für den Klopfanteil
zugeführt und der Rest des Signals des Klopfsensors
wird zu der Gleichrichter- und Mittelwertbildungsschaltung
11 für den Rauschanteil zugeführt.
Die Spannung V1 der Schaltung zur Lieferung eines, konstanten
Vorstellwinkels wird mit den beiden Spannungen νΛ und ν vergliffihen und man erhält zwei Signale ν
und Vn für konstante Winkel. Unter Verwendung dieser
beiden Signale werden Analogschalter SW1 und Analogschalter
SW2 so betätigt, daß sie ein- und ausgeschaltet werden
und das Signal des Klopfsensors wird aufgeteilt.
Figur 16 zeigt die Wellenformdiagramme dieser Schaltung.
Die Wellenform stimmt im wesentlichen mit jenen überein, die im Zusammenhang mit den Figuren 4 und 5 erläutert
worden sind, so daß sich ein näheres Eingehen darauf
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erübrigt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird bei der Erfindung das Ausgabesignal des Klopfsensors
in zwei Anteile, d.h. einen Klopfanteil und den Rest oder den Rauschanteil unterteilt und beide
Anteile werden gemittelt und die Differenz derselben wird unter Verwendung eines Differentialverstärkers
ermittelt. Der Vorstellwinkel für die Zündung wird in Abhängigkeit von dieser Ausgabespannung eingestellt.
Demzufolge kann der Zündvorstellwinkel im wesentlichen proportional zur Stärke des Klopfgeräusches eingestellt
werden und unter Vermeidung eines zu starken Klopfgeräusches wird die Zündzeitpunktverstellung mit einer
geeigneten Vorstellgröße derart ausgeführt, daß man weitgehend optimale Bedingungen hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs
und der damit verbundenen Kraftstoffkosten und der Kennwerte für die Abgabeleistung der
Brennkraftmaschine erreicht.
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Claims (5)
- NISSAN MOTOR CO., HDD.2, Takara-Ch.0, Kanagawa-Ku, Yokohama City, JapanVerstellvorrichtung zur ZündwinkelvorverstellungPatentansprücheVerstellvorrichtung zur Zündwinkelvorverstellung, ge kenn ζ ei c h η e t durch folgende Merkmale:einen Klopfsensor (1), der in einer Brennkraftmaschine erzeugte Vibrationen erfaßt,eine Signalteilerschaltung (9), die ein von dem Klopfsensor (1) kommendes Ausgabesignal in einen Klopfanteil (X) und einen Rauschanteil |Y) aufteilt, der von'dem Rest des Klopf anteils zu dem Gesamtsignal gebildet wird,eine Gleichrichter- und Mittelwertbildungsschaltung (10), die den Klopfanteil (X) des erfaßten Signals gleichrichtet und daraus einen Mittelwert bildet, und eine Gleichrichter- und Mittelwert-030 04 8/0928bildungsschaltung (11 ), die den Rauschanteil (Y) des erfaßten Signals gleichrichtet und daraus einen Mittelwert bildet,einen Differentialverstärker (12), der eine Differenz zwischen den Ausgabesignalen der beiden Gleichrichter- und Mittelwertbildungsschaltungen (10, 11) ermittelt, undeine Steuereinrichtung (13) zur Zündwinkelvorverstellung, die die Zündwinkelvorverstellung in Abhängigkeit von der Änderung der Ausgabespannung des Differentialverstärkers (12) regelt.
- 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalteilerschaltung (9) logische Schaltungen umfaßt, die mit einem der Drehbewegung der Brennkraftmaschine zugeordneten Steuersignal versorgt werden, um die Aufteilung in den Klopfanteil (X) und den Rauschanteil (Y) vorzunehmen.
- 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal ein Integralsignal mit einer Sägezahnwellenform ist, wobei die Integration von einem Triggersignal eingeleitet und von einem darauffolgenden Triggersignal beendet wird, daß das Integralsignal eine konstante Wellenhöhe hat, und daß das Triggersignal als Zündsignal der Brennkraftmaschine dient-
- 4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Integralsignal beim Vergleichen mit einer bestimmten konstanten Spannung (V3), die eine Stellspannung für die Winkelvor-030048/0928Verstellung ist, eine Serie von Signalen liefert, die jeweils einen gleichen Winkel von dem zugeordneten Zündsignal haben.
- 5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (13) zur Zündwinkelvorverstellung zwei Teile hat, wobei ein Teil von einer Differentialschaltung gebildet wird, der äquivalent durch einen Schalter dargestellt ist und der andere Teil von einer Integrationsschaltung gebildet wird, und daß die Einrichtung derart arbeitet, daß ein Integrationssignal mit Sägezahnwellenform gebildet wird, wobei die Integration durch einen Schaltvorgang eingeleitet und durch den nächsten Schaltvorgang beendet wird.030048/0928
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