DE3019141A1 - Oelfilter fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Oelfilter fuer verbrennungsmotoren

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Oelfilter für Verbrennungsmotoren, insbesondere in Kraftfahrzeugen, der Art zum Aufschrauben auf das Motorgehäuse, mit einem wenigstens einen ringförmigen zylindrischen Filtereinsatz enthaltenden becherförmigen Gehäuse, das durch einen Deckel verschlossen ist, der mit einer exzentrischen OeIeinlassöffnung und einer axialen Ausgangsöffnung für das gefilterte OeI versehen ist.
Bekanntlich verbrauchen sich Schmieröle für Verbrennungsmotoren, insbesondere in Kraftfahrzeugen, während des Gebrauchs wegen der Verunreinigung, die durch in dem OeI suspendierte Peststoffteilchen wie Verbrennungsrückstände, Schlamm, durch Abnutzung und Abrieb der beweglichen Motorteile erzeugte Teilchen u.dgl. hervorgerufen wird, und auch wegen Erschöpfung der Zusatzstoffe, die heute einen wesentlichen Bestandteil der Schmieröle darstellen.
Obwohl es grundsätzlich möglich wäre, die Verunreinigung durch intensive Filterung, beispielsweise durch Unterteilung des Filtervorgangs in eine den gesamten Oeldurchfluss umfassende Grobfilterung und eine feinere teilweise Neben-
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filterung in einer Umgehungsleitung, zu vermeiden., hat sJch dieses Verfahren bisher nicht allgemein durchgesetzt, da dazu Doppelfilter mit den zugehörigen Anschlussleitungon erforderlich sind,, die die Gesarr.t-kosten der FiJ v.eranlav:o verteuern und den Einbau und Austausch der Filter erschweren wurden.
Ausserdern würde eine intensivere Filterung nicht das Problem der Qualitätsminderung des Schmieröls durch Erschöpfung der Zusatzstoffe lösen. Bekanntlich-enthalten diese Zusatzstoffe Dispersionsmittel, die das Zusammenballen der in dem Schmieröl suspendierten feinen l-i'erüd kür per te liehen verhindern, sowie Abnutzungs-, Korrosions-, Oxydations- und ähnliche Schutzmittel, die den Prozess der Verunreinigung des innerhalb des Motors umlaufenden Schmieröls verlangsamen. Die Erschöpfung dieser Zusatzstoffe unterhalb eines bestimmten Mindestprozentsatzes würde unter anderem auch eine schnellere Verunreinigung des Motors zur Folge haben und dies wiederum würde die Verwendung noch wirksamerer Filteranlagen erforderlich machen.
Daher hat man sich bisher Lm allgemeinen mit der Verwendung von Filtern mit geringem Wirkungsgrad begnügt, die von ein-
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fächer Bauweise, im allgemeinen der Art zum aufschrauben auf das Motorgehäuse, und daher billig in der Herstellung sind und leicht und schnell angebracht und ausgewechselt werden können, wobei jedoch das OeI verhältnismässis oft tvvochsoIt werden müsste.
^s ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung., ein CeI-filter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der Art zum Aufschrauben auf das Motorgehäuse, zu schaffen, mit dem gleichzeitig ein geringer Verunreinigungsgrad des Schmieröls und ein hoher Prozentsatz an Zusatzstoffen erzielbar ist. Mit diesem Kilter lässt sich die Brauchbarkeit de^ Sehmieröls über die bisher übliche Benutzungszeit (die beispielsweise einer mit dem Fahrzeug zurückgelegten Strecke von Io 000 km entsprechen kann) hinaus verlängern und es können Schmieröle mit einem geringen Prozentsatz von Zusatzstoffen verwendet werden, was insbesondere für Entwicklungsländer von Bedeutung sein konnte. Ferner gestattet dieses Filter eine wirksame Filterung des Schmieröls in=- schweren Motoren, die unter ungünstigen Arbeitsbedingungen eingesetzt werden und boi demon dor Frpznntsnt;·. an r.usntzstofiVn während der gesamten Benutzungszeit des Schmieröls hoch sein muss.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass in dem becherförmigen Gehäuse des Oelfilters oin ein Gemisch von Oelzusatzstoffen enthaltender Behälter angebracht ist, der wenigstens eine Wandung aufweist, die der Wirkung des das Filter durchströmenden OeIs ausgesetzt und mit wenigstens einer Oeffnung versetzen ist, die durch eine aus einem unter der Wirkung des heissen OeIs langsam auflösbaren Material bestehende Membran verschlossen ist.
Vorteilhaft kann in dem becherförmigen Gehäuse ein erster ringförmiger zylindrischer Filtereinsatz, der sich im wesentlichen von dem Deckel des becherförmigen Gehäuses über einen Teil der Höhe desselben erstreckt, und zwischen dem ersten Filtereinsatz und dem Boden des becherförmigen Gehäuses ein zweiter ringförmiger zylindrischer Filtereinsatz vorgesehen sein, wobei an dem Deckel eine Rohrhülse befestigt ist, die sich in axialer Richtung im wesentlichen über die gesamte Länge des becherförmigen Gehäuses erstreckt, und der Zwischenraum zwischen der Innenfläche des ersten Filtereinsatzes und der Aussenflache der Rohrhülse zum Boden des becherförmigen Gehäuses hin durch eine Dichtung abgeschlossen ist und über eine exzentrisch im Deckel zwischen der Einlassöffnung und der Mitte des Deckels
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liegende Auslassöffnung mit dem Innern des Motors in Verbindung steht.
Ein: bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das erfindungsgemässe Filter in der am Motor angebrachten Lage;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, und Fig. 3 eine Stirnansicht auf das mit den Verbindungsleitungsanschlüssen versehene Stirnende des vom Motor entfernten Filters.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, ist das erfindungsgemässe Filter in einem im wesentlichen zylindrischen becherförmigen Gehäuse 10 aus tiefgezogenem Blech angebracht.
Am oberen offenen Ende des becherförmigen Gehäuses 10 ist ein Haltering 12 in Form einer Lochblechplatte mittels einer Falzverbindung befestigt und mit konzentrischen Rillen zur Aufnahme eines äusseren Dichtungsrings 14 and eines inneren Dichtungsrings 16 versehen. Der Haltering 12 dient zur Halterung eines inneren Deckels 18 aus
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dickerem Blech, der in der Mitte mit einer Gewindebohrung zum Aufschrauben auf einen von dem Motorgehäuse 22 vorstehenden Verbindungsnippel 20 versehen ist, um eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Filters und einer Leitung 24 herzustellen, die zu dem nicht dargestellten Schmierölleitungssystem des Motors führt.
Der innere Deckel 18 ist mit einer Reihe von Löchern 26 versehen, die in gleichen Abständen voneinander in radialer Richtung zwischen den Dichtungsringen 14 und 16 angeordnet sind, so dass eines dieser Löcher mit einer im Motorgehäuse 22 angebrachten Oeffnung 28 ausgerichtet ist, die mit einer Leitung ^O in Verbindung steht, die in bekannter Weise zu der nicht dargestellten Schmierölumwälzpumpe führt. Schliesslich ist in dem inneren Deckel 18 innerhalb des inneren Dichtungsrings 16 noch wenigstens ein Loch 32 angebracht, das mit einer Leitung J4 in Verbindung steht, die über einen Rohrstutzen J>b mit der nicht dargestellten Oe!umwälzpumpe oder dem Oelbehälter des Motors verbindbar ist.
Eine vorzugsweise aus gepresstem Kunstharz bestehende Rohr-
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hülse 38 ist in axialer Richtung innerhalb des becherförmigen Gehäuses 10 des Filters angebracht und am inneren Deckel l8 mittels eines Stifts 4o befestigt, der in eine entsprechende im inneren Deckel vorgesehene Ausnehmung eingreift. Der Basisteil der Rohrhülse 38, insbesondere der Stift 4o, dient auch zur Halterung einer elastischen Gummischeibe 35, die normalerweise durch einen von einer Schraubenfeder 39 elastisch angedrückten Metallring 37 in Anlage an der Innenfläche des Deckels l8 gehalten wird, wobei die Schraubenfeder 39 unter dem über die Löcher 26 im Deckel l8 durch das Schmieröl ausgeübten Druck nachgibt. Somi'; wirkt die Gummischeibe 35 als Rückschlagventil, das die Entleerung des Filters bei stillstehendem Motor verhindert, wenn das Filter in einer gegenüber der Earstellung in Fig. 1 umgekehrten Stellung montiert wird. Die Rohrhülse 38 endet kurz vor dem Boden des becherförmigen Gehäuses 10 und ist mit einem schulterförmigen Ansatz 42 zur Halterung eines.ersten zylindrischen ringförmigen Filtereinsatzes 44 versehen, der, aus zwei Stirnabschlussplatten 46, 48 aus Blech besteht, die über rohrförmige zylindrische axiale Wandungen 50, 52 aus Lochblech umgefalzt sind. Der Innenraum des Filtereinsatzes 44 ist mit Filtermaterial von hohem Filtervermögen-· ausgefüllt, beispielsweise komprimierter Baumwollwatte,
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mit der aus dem den Filtereinsatz durchfliessenden Schmieröl Schmutzstoffteilchen mit einem Durchmesser in der Grössenordnung von 0,5 bis 1 Mikron ausgefiltert werden können. Obwohl Baumwollwatte das bevorzugte Filtermaterial ist, da sie insbesondere ein hohes Adsorptionsvermögen zum Ausfüttern von Schmutzstoff"eilchtm besitzt, können auch andere Filterstoffe von ähnlichem Filtervermögen verwendet werden.
Der Filtereinsatz 44 ist durch einen Dichtungsring 54 an dem schulterförmigen Ansatz 42 der Rohrhülse 38 und einen zweiten Dichtungsring 56 am entgegengesetzten Ende an einer ringförmigen Rippe 58 an der Rohrhülse 38 abgedichtet. Dadurch entsteht zwischen der Rohrhülse 38 und der zylindrischen Innenwandung 50 des Filtereinsatzes 44 ein Zwischenraum, der nur über eine Oeffnung 60 von geringem Durchmesser nach aussen zu offen ist, wobei die Oeffnung 60 mit dem Loch 32 im inneren Deckel 18 fluchtet, so dass das durch den Filtereinsatz 44 gefilterte Schmieröl direkt ins Innere des Motors oder den Rohrstutzen 36 in die OeI-wanne des Motors geleitet werden kann. Die Oeffnung 60 ist durch ein Ventil 62 verschlossen, das durch eine kleine Feder 64 in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Die
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Pederkraft der Feder b4 ist so bemessen, dass sich das Ventil unter normalem Druck des in dem Filter enthaltenen Schmieröls öffnet und bei geringerem Druck, wie er bei niedrigeren Motordrehzahlen vorkommt, schliesst, um zu verhindern, dass in dem letzteren Falle dem Hauptölkreislauf zuviel OeI entnommen wird, wie nachstehend noch näher erläutert werden wird.
An dem freien ^nde der Rohrhülse 3>8 neben der ringförmigen Rippe 58 ist ein zweiter Filtereinsatz 66 angebracht, der in herkömmlicher Weise beispielsweise aus Papier bestehen kann und durch eine zylindrische, mit Löchern versehene Wandung 68 rn.it zwei Stirnabschlussplatten 70, 72 gebildet ist. Mit dem Filtereinsatz 6ό ist eine gröbere Filterung als mit dem Filtereinsatz 44, jedoch mit höherer Durchsatzrate, durchführbar.
Der Filtereinsatz 66 wird durch eine Blatt- oder Tellerfeder 74 in seiner Lage gehalten, wobei diese Feder 74' sich am Boden des becherförmigen Gehäuses Io abstützt und mit einer mittigen Oeffnung 76 versehen ist, die normalerweise durch ein Ventil 78 verschlossen ist, das von einer
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Schraubenfeder 8o beaufschlagt ist, die sich an von der Blattfeder 74 vorstehenden Halteelementen 82 abstützt. Das Ventil 76 wirkt in bekannter Weise als Ablassventil für den Fall, dass sich der Filtereinsatz ö6 während des Betriebs verstopfen sollte.
In einer exzentrischen Lage Innerhalb der Rohrhülse ^S lsi: ein Behälter 84 für regenerierende Zusatzstoffe angebracht. Dieser Behälter 84 ist durch die Innenfläche der Rohrhülse j8, eine sich nur über einen Teil der Länge der Rohrhülse 38 erstreckende ebene Wandung 86 und zwei Stirnabschlussplatten 88, 90 begrenzt. Jede der Stirnabschlussplatten 88, 90 ist mit einer Oeffnung versehen, die durch ein Ventil 92 bzw. 94 verschlossen ist, das durch eine Feder 96 bzw. 98 in der offenen Stellung gehalten wird. Die beiden Ventile werden jedoch durch eine Scheibe oder Membrane 100 bzw. 102 normalerweise in der geschlossenen Stellung gehalten. Die Membranen 100, 102 bestehen aus in OeI löslichem Kunstharz wie hochmolekularem Polyisobutylen, beispielsweise dem unter der Handelsbezeichnung Vistanex bekannten Material. Die Membranen 100, 102 können jedoch auch aus anderem Material wie beispielsweise Polymethacrylat oder Polyolefin bestehen, voraus-
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gesetzt, dass es in kaltem OeI schwer und in heissem OeI leicht löslich ist.
Der Behälter 84 ist mit einem Gemisch oder Paket von Zusatzstoffen wie Dispersionsmitteln, Abnutzungs-^Korrosions-, und Oxydationsschutzmitte ta gefüllt, die sich während des Betriebs des Motors unter der Wirkung des Schmieröls allmählich verbrauchen. Die genauen Mengen der Zusatzstoffe hängen von verschiedenen Paktoren ab, wie der Art des verwendeten OeIs, dem Motortyp und den während des Betriebs vornehmlich auftretenden Arbeitsbedingungen. Im allgemeinen wird das in den Behälter 84 einzubringende Paket der Zusatzstoffe so gewählt, dass das Schmieröl regeneriert wird, wenn das Fahrzeug, Ln dem der Motor eingebaut ist, eine Strecke von etwa 10 000 km zurückgelegt hat.
Entsprechend der Wahl des Pakets der in den Behälter 84 einzubringenden Zusatzstoffe wird auch die Stärke der aus in OeI lösbarem Material bestehenden Membranen 100, 102 so gewählt, dass je nach der Art des verwendeten Materials die Membranen sich vollständig in dem heissen OeI aufgelöst haben, wenn das Fahrzeug, in dem der Motor eingebaut ist, 10 000 km oder irgendeine andere beliebige
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Strecke zurückgelegt hat.
Unter diesen Verhältnissen arbeitet das beschriebene Filter folgendermassen:
Zu Beginn der Benutzung tritt das von der Umwälzpumpe kommende Schmieröl über die Leitung 28 aus dem Motorgehäuse aus und tritt über das Loch 26 in dem Halterin,·;; 12 an dem inneren Deckel lS in das Filter ein. Das OeI füllt dann den Innenraum des becherförmigen Gehäuses 10 ausserhalb der Filtereinsätze 44 und 66 auf und dringt unter dem Druck, der ihm durch die Umwälzpumpe vermittelt wurde, in die Filtereinsätze ein und durch diese hindurch und wird dabei gefiltert. Das durch den Filtereinsatz 44 fliessende OeI wird vollständig in die Leitung 3>4 und von dort in den Verbindungsstutzen 36 gefördert, von wo es direkt ins Innere des Motors oder durch ein entsprechendes inneres Leitungssystem in die Oelwanne, einen Oelbehälter oder Oelaustauscher geleitet wird.
Das durch den Filtereinsatz 66 fliessende OeI3 das durch den Dichtungsring 56 daran gehindert wird, sich mit dem durch den Filtereinsatz 44 messenden Üel zu vereinigen, gelangt somit in das Innere der Rohrhülse 38 und von dieser
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über den Verbindungsnippel 20 in die Leitung 24, die zun Schmierölleitungssystem, insbesondere den Kurbelwellenlagern usw., führt.
Aufgrund der unterschiedlichen Bauweise der Filtereinsätze 44 und 66 trifft das OeI in dem Filtereinsatz 44 auf einen viel grösseren Widerstand als in dem Filtereinsatz 66. Diese unterschiedliche Bauweise ist dazu bestimmt, den grössten Teil des in das Filter eintretenden OeIs durch den Filtereinsatz 66 zu leiten, wohingegen nur ein kleiner Prozentsatz des OeIs, beispielsweise ein Dreissigstel der gesamten Qeldurehsafcemgngei bei jedem Oeldurchgang in dem Filtereinsatz 44 gefiltert wird. Daher wären im Durchschnitt dreissig vollständige Oeldurchgänge erforderlich, ehe die gesamte Oe!menge durch den Filtereinsatz 44 gefiltert ist. Somit ermöglicht die Anordnung der beiden unterschiedlichen Filtereinsätze die Durchführung einer dauernden allgemeinen Grundfilterung zur Entfernung der in dem OeI vorhandenen gröberen Unreinheiten und gleichzeitig ein Ausfiltern der kleineren Schmutzstoffteilchen der Grössenordnung von einigen Mikron mittels des Filtereinsatzes 44.
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Da das den Filtereinsatz 66 durchströmende OeI durch die innere Oeffnung in der Rohrhülse 38 fliesst, wirkt dieses OeI dauernd auf die aus in OeI löslichem Kunststoff bestehenden Membranen 100, 102 ein und löst sie langsam auf. Da jedoch das Material der Membranen 100, 102 in kaltem OeI schwer und in heissem OeI leichter löslich ist, werden
1 die Membranen im wesentlichen nur während des Betriebs des Motors aufgelöst und die Gesamtmenge des aufgelösten Materials ist annähernd proportional zur Drehzahl des Motors bzw. der von dem Fahrzeug zurückgelegten Kilometerzahl. Wenn eine bestimmte Kilometerzahl, beispielsweise etwa 10 000 km, zurückgelegt ist, so sind die Membranen 100, 102 vollständig abgetragen oder aufgelöst, so dass sich die Ventile 92, -94 unter,der Wirkung der Federn 96, 98 öffnen können. Somit können die in dem Behälter 84 enthaltenen Zusatzstoffe in das das Filter durchströmende OeI abfliessen und dieses regenerieren, wobei das OeI gleichzeitig dank des vorstehend beschriebenen DOPpelfilterverfahrens auf einem hohen Reinheitsgrad gehalten wird.
Obwohl vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, versteht es sich, dass darin
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verschiedene Aenderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem allgemeinen Erfindungsgedanken abweichen zu müssen. Insbesondere bietet das vorstehend beschriebene technische System zur automatischen Regenerierung von erschöpften Schmierölen, obwohl es sehr nützlich in Verbindung mit einer Doppelfilteranlage ist, auch beträchtliche Vorteile bei Verwendung in Verbindung mit einfacheren herkömmlichen Filtern mit lediglich einem Filtereinsatz, so dass auch diese Filter, wenn sie mit dem erfindungsgemäss vorgeschlagenen Behälter von-Zusatzstoffen versehen sind, als unter den Schutzumfang der Erfindung fallend zu betrachten s ind.
Gemäss einer weiteren möglichen Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels könnten die Enden des Behälters lediglich durch die Membranen 100, 102 ohne Zwischenschaltung der Ventile 92, 9^ verschlossen sein. Diese Ventile dienen lediglich zur Trennung des Materials der Membranen 100, 102 von den in dem Behälter 84 enthaltenen Zusatzstoffen während der Aufbewahrung des Filters, um zu verhindern, dass die Membranen durch die Wirkung der Zu-
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satzstoffe aufgelöst werden, was bei längerer Aufbewahrung des Filters zu einer beträchtlichen Wertminderung des Filters vor seiner Ingebrauchnahme führen würde. Diese Vorsiehtsmassregel ist daher nicht erforderlich, wenn das Filter nicht zur längeren Aufbewahrung vor seiner Ingebrauchnahme bestimmt ist.
Auch die Anordnung der beiden Membranen an den Enden des Behälters ist kein wesentliches Merkmal der Erfindung. Der gleiche Zweck könnte auch mit einer einzigen Oeffnung in dem Behälter erreicht werden, die durch nur eine Membran verschlossen ist.
Schliesslich können auch alle mechanischen und baulichen Merkmale des Filters, insbesondere die Art der verwendeten Filtereinsätze und die Art, in der die erforderlichen Anschlüsse und Leitungen ausgeführt werden, je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck und nach Gutdünken des Herstellers verändert werden.
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Zusammenfassung
OeIfliter für Verbrennungsmotoren mit einem becherförmigen Behälter (10), in dem ein oder vorzugsweise zwei ringförmige zylindrische Filtereinsätze (44,, 66) angeordnet sind. Die Oeffnung des becherförmigen Behälters ist durch einen Deckel (18) verschlossen, von dem sich eine Rohrhülse (38) in den Innenraum der Filtereinsätze (44, 66) erstreckt. In der Rohrhülse (33) ist ein Behalter (84) angebracht, der ein Gemisch aus Schmierölzusatzstoffen enthält und durch fine Membrane ilQO, 102) aus Ln heissem OeI löslichem Material verschlossen ist-. Der Deckel (18) ist mit einer exzentrischen Einlassöffnung (2ό) für das zu filternde OeI und einer axialen Auslassöffnung für das gefilterte OeI versehen und kann ferner mit einer zweiten exzentrischen Auslassöffnung (60) für einen Teil des gefilterten OeIs ausgestattet sein.
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ee

Claims (12)

  1. i·. mn wait
    795 Biberach-Rifi . ' '
    Μο:·ί·^ί',·'·2 Η, Pojtfach 127
    TTCCNOCAR S.p.Α., Via Leonardo da ,Vinci 28, 10095 Grugliasco (Turin) / Italien
    "Oelfilter für Verbrennungsmotoren"
    Patentansprüche:
    [ I.) Oelfilter für Verbrennungsmotoren, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem einen ersten ringförmigen zylindrischen Filtereinsatz enthaltenden becherförmigen Gehäuse, das durch einen Deckel verschlossen ist, der mit einer exzentrischen Oeleinlassöffnung unl einer axialen Ausgangsöffnung für das gefilterte Gel versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem becherförmigen Gehäuse (10) ein ein Gemisch vcn Oelzusatzstoffen enthaltender Behälter (84) angebracht ist, der wenigstens eine Wandung aufweist, die der Wirkung des das Filter durchströmenden OeIs ausgesetzt und mit wenigstens einer Oeffnung versehen ist, die durch eine aus einem unrer der Wirkung des heissen OeIs langsam auflösbaren Material bestehende Membran (100, 1Q2) verschlossen ist. ·
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  2. 2. OeIfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oeffnung in der Wandung des Behälters (84) ein durch eine Feder (96, 98) im Oeffnungssinne beaufschlagtes Ventil (92, 94) angebracht ist, das durch die Membran (100, 102) verschlossen ist.
  3. 3. OeIfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur' zuführung des OeIs zur Ausgangsöffnung in dem Deckel (l8) eine Rohrhülse (38) vorgesehen ist, die sich in axialer Richtung innerhalb des ersten Filtereinsatzes (44) durch das becherförmige Gehäuse (10) erstreckt, und dass der Behälter (84) in der Rohrhülse (38) angeordnet ist.
  4. 4. Oelfilter nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (84) durch einen Teil der Wandung der Rohrhülse (38), eine sich in Längsrichtung durch diese erstreckende ebene Trennwand (86) und zwei zwischen den Enden der Trennwand (86) und der Rohrhülse (38) angeordnete Stirnabschlussplatten (88, 90) gebildet ist, und die Oeffnung in der Wandung des Behälters sich in einer der Stirnabschluss .platten (88, 90) befindet.
  5. 5. Oelfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stirnabschlussplatten (88, 90) eine Oeffnung
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    aufweist, die durch eine aus einem unter der Wirkung des heissen CeIs langsam auflösbaren Material bestehende Membran (100, 102) verschlossen ist.
  6. 6. Oelfilter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das unter der Wirkung des heissen Gels auflösbare Material ein poly^rer Kunststoff wie hochmolekulares Polyisobutylen, Polyolefin oder Polymethacrylat ist.
  7. 7. Oelfilter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet., dass der erste ringförmige zylindrische Filtereinsatz (4·*)-) sieh im wesentlichen von dem Deckel (18) des becherförmigen Gehäuses (10) über einan Teil der Höhe desselben erstreckt und zwischen dem ersten Filtereinsatz (44) und dem Boden des becherförmigen Gehäuses (Io) ein zweiter ringförmiger zylindrischer Filtereinsatz (66) angeordnet ist, wobei die Rohrhülse (]58) an dem Deckel (l8) befestigt ist und sich in axialer Richtung im wesentlichen
    über die gesamte Länge des becherförmigen Gehäuses (lo) erzwischen streckt und der Zwischenraum/der Innenfläche des ersten Filtereinsatzes (44) und der Aussenflache der Rohrhüise (38) zum Boden des becherförmigen Gehäuses (10) hin durch eine Dichtung (56) abgeschlossen ist und über eine exzentrisch im Deckel (l8) zwischen der Einlassöffnung (28) und der Mitte des Deckels liegende Auslassöffnung (60)
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    mit dem Innern des Motors in Verbindung steht.
  8. 8. Oelfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem zweiten Filtereinsatz (66) eine gröbere und schnellere Filterwirkung als mit dem ersten Filtereinsatz (44) erzielbar ist.
  9. 9. Oelfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Filtereinsatz (66) so ausgebildet ist, dass er auf den Oeldurchfluss einen geringeren Widerstand als der erste Filtereinsatz (44-) ausübt.
  10. 10. Oelfilter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrisch im Deckel (18) angeordnete Auslassöffnung (6o) als Querschnittsverengung für den Oeldurchfluss ausgebildet ist.
  11. 11. Oelfilter nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die exzentrisch im Deckel (18) angeordnete Auslassöffnung .(6o) mit einem Ventil (62) versehen ist, das gegen den Oeldurchf luss von einer Feder (64) belastet ist, deren Federkraft so bemessen ist, dass sich das Ventil (62) nur bei Ueberschreiten eines vorbestimmten Drucks öffnet.
  12. 12. Oelfilter nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18) mit zwei konzentrisch zur Achse des becherförmigen Gehäuses (1O) in
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    BADORlGiNAL
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    der gleichen Ebene liegenden Dichtungsringen (14, 16) versehen ist, von denen einer innerhalb und einer ausserhalb der Einlassöffnung (28)'liegt, und die durch die Membran (100, 102) verschlossene Oeffnung des Behälters (84) in radialer Richtung innerhalb des inneren Dichtungsringes (l6) liegt und die axiale Auslassöffnung des Deckels (18) mit Schraubengewinde r.um Aufschrauben auf ein entsprechendes Verbindungsstück (£0) am Motorgohäuse (22) versehen ist.
    BAD ORIGINAL
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