DE3018506A1 - Verfahren zur wiederverwendung von waessrigen farbschlaemmen - Google Patents
Verfahren zur wiederverwendung von waessrigen farbschlaemmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiederverwendung
von Farbschlämmen y insbesondere von industriellen Farbschlämmen aus Spritzboxen,
In allen Industriezweigen/ in denen Anstrichmittel eingesetzt werden, insbesondere jedoch auf mechanischem und
metallurgischem Gebiet, wo große Mengen an Eisenmaterialien erzeugt werden, die durch Anstrichmittel gegen äußere Einflüsse
geschützt werden müssen, bestand seit jeher das Problem
der Beseitigung der bei diesen Verfahren entstehenden Schlämme. Bekanntlich wird in Spritzboxen nur ein Teil der
versprühten Farbe auf dem zu.beschichtenden Objekt abgeschieden.
Um zu vermeiden, daß sich der übrige Teil auf den Wänden der Kabine abscheidet, werden die Wände durch Wasserkaskaden
geschützt, die die überschüssige Farbe auffangen. Das erhaltene Gemisch wird in Gefäßen gesammelt, .aus denen
durch Dekantieren eine wäßrige Phase, die nach der Filtration üblicherweise zurückgeführt wird, und eine mehr oder
weniger dichte Masse, der sogenannte Farbschlamm, gewonnen werden. ' ... . .
Die Beseitigung dieser Schlämme erfolgt im wesentlichen durch
kontrollierte Auslagerung.und Verbrennung". Die kontrollierte
Auslagerung erfordert jedoch kostspielige dichte Gefäße, da die Schlämme reich'an gefährlichen Substanzen sind, z.B.
an Schwermetallen,. Lösungsmitteln und anderen Substanzen, die Brunnen und Wasserläufe vergiften können. Die Veraschung
bringt dagegen Probleme hinsichtlich der Luftverschmutzung
mit sich und erfordert beträchtliche Brennstoff mengen.
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Regenerative Methoden, die aus einer chemischen Behandlung
der Schlämme mit dem Ziel einer Rückgewinnung von Farben :
geringerer Qualität oder anderer wertvoller Komponenten bestehen,
haben sich aufgrund der gummiartigen Konsistenz der Schlämme, der Anwesenheit von Wasser, Lösungsmitteln und verschiedenen
Verunreinigungen, der Zersetzungs- und Agglomerationserscheinungen etc. als zu kostspielig erwiesen und schlechte Ergebnisse
gezeitigt. Aus denselben Gründen ist die Wiederverwendung der Schlämme als Bindemittel unter Nutzung der Bindeeigenschaften
der darin enthaltenen Harze nicht in Betracht gezogen worden. '
Es ist auch vorgeschlagen worden, die Farbschlämme nach geeigneter
mechanischer Behandlung zum Abtrennen des größeren Teils der darin enthaltenen flüchtigen Komponenten, gefolgt
von einer Wärmebehandlung bei etwa 20O0C, um eine Härtung
der in den Schlämmen enthaltenen Harze zu bewirken, weiteres Abtrennen der flüchtigen Komponenten und schließliches
Brechen zu Teilchen als inerte Füllstoffe zu verwenden.
Da der Rest-Feuchtigkeitsgehalt dieser inerten Füllstoffe jedoch beträchtlich ist, war es bisher nur möglich, diese in
geringen Anteilen in Gemischen mit Holzteilchen bei der Herstellung
von Platten unter Zusatz von hitzehärtenden Bindern durch Heißpressen einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Farbschlämme in einem
einfachen und wirtschaftlichen Verfahren wiederzuverwenden,
das ihre Umwandlung in beträchtlichen Mengen zu Fertigprodukten, mit interessanten Eigenschaften,, die in verschiedenen
Anwendungsgebieten verwendbar sind, ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Wiederverwendung von wäßrigen Farbschlämmen, die hitzehärtbare Kunstharze
enthalten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß · man
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- 6- 3ÖT850S
(a) den Schlamm zu einzelnen halbfesten Stücken mit einer
Größe von üblicherweise nicht mehr als T cm bricht,
(b) diese Stücke ohne wesentliche Verringerung der hitzehärtenden
Eigenschaften des darin enthaltenden Harzes
zu getrockneten Stücken mit einem Gewichtsverlust von
nicht mehr als 20 % nach 2stündiger Wärmebehandlung bei 105°G trocknet, - ■
(c) die getrockneten Stücke zu Teilchen mit einer Größe von
gewöhnlich nicht mehr als 0,6 rom mahlt,
(d) die Teilchen zu einem kohärenten porösen gasdurchlässigen Feststoff verdichtet und
(e) den Feststoff ausreichend lange auf ausreichend hohe Temperatur erhitzt, um eine Agglomeration der Teilchen
und eine zumindest teilweise Hitzehärtung des darin enthaltenden Harzes zu bewirken. .
Bekanntlich enthalten die z.B. zum Beschichten von Kraftfahrzeug-Karosserien
und.insbesondere zum Lackieren verwendeten Anstrichmittel hitzehärtende Kunstharze-, z.B. hitzehärtende
modifizierte Alkydharze oder Acrylharze. Die letzteren bestehen hauptsächlich aus Acryl-Melamin- oder Acryl-Isocyan-Copolyraeren.
Die modifizierten Alkydharze werden üblicherweise aus Polyalkoholen, mehrwertigen Säuren (Phthalsäuren)
und modifizierenden gesättigten ölen hergestellt und im Gemisch
mit Vernetzungsmitteln, z.B. Aminharzen/ wie Harnstoff-
oder Melaminharzen, eingesetzt. Weitere Komponenten der
Lacke sind Lösungsmittel, oder Verdünnungsmittel, Pigmente
und andere Additive.
Farbschlämme aus der Lackbescfhichtung bilden nach mehrtägigem
Dekantieren eine geringfügig gehärtete -Schicht, die
leichter als Wasser ist und im erfindungsgemäßen Verfahren
gegebenenfalls nach dem Abtrennen von eingeschlossener" Flüssigkeit durch einfaches Abtropfen eingesetzt werden kann.
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Es können auch Lackschlämme verwendet werden, die mit Schlämmen aus anderen Quellen vermischt sind, z.B. Schlämmen
von Grundiermitteln. Aber auch Schlämme von anderen Anstrichmittelarten
können verwendet werden.
Erfindungsgemäß wird der Farbschlamm, der üblicherweise
30 bis 50 % flüchtige Substanzen (Wasser, Lösungsmittel) enthält, zu Teilchen gebrochen, um relativ grobe Stücke mit
einer Größe von gewöhnlich nicht mehr als 1 cm zu erhalten. Mit Stücken von mehr als 1 cm Größe ist es im allgemeinen
schwierig, bei der anschließenden Trocknung einen ausreichenden Trocknungsgrad zu erzielen. Außerdem ist es gewöhnlich
schwierig, mit herkömmlichen Vorrichtungen aus dem feuchten klebrigen Schlamm Stücke mit einer Größe von weniger
als 1 mm zu erhalten. Zufriedenstellende Ergebnisse werden gewöhnlich mit Stücken mit einer Größe von weniger
als 5 mm, vorzugsweise 1 bis 2 mm, erhalten-. Das Aufbrechen in Teilchen kann z.B. durch Abziehen oder .mit Hilfe einer
Kugelmühle, .die in der Ausstoßzone ein Sieb von geeigneter Maschenweite (z.B. 1 mm) aufweist, erfolgen.
Die erhaltenen Stücke werden getrocknet, so daß getrocknete
Stücke mit einem Gewichtsverlust, gemessen nach 2 Stunden bei 105°C, von nicht mehr als 20 %,. vorzugsweise 5 bis 15 %,
erhalten werden.
Hierbei ist wichtig, daß der Rest-Feuchtigkeitsgehalt(Wasser
und Lösungsmittel) auf einen ausreichend niedrigen Wert gesenkt wird, damit.das Mahlen und anschließende Verdichten
durchgeführt werden können»
Das Trocknen kann bei Raumtemperatur an der Luft erfolgen.
Experimentell wurde gefunden, daß Verweilzeiten von 48 Stunden
an der Luft üblicherweise ausreichend sind. Die Trocknung kann auch in einem Ofen bei höheren Temperaturen erfolgen.
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z.B. 50 bis 60 *C, oder sogar unter Vakuum. In Jedem Fall
müssen die Trocknungsbedingünge'n (Temperatur, Zeit) so gewählt werden, dal eine Hitzehärtüng des Harzes vermieden
wird, obwohl eine leichte oberflächliche Härtung der Stücke dem erfindungsgemäßen Zweck nicht abträglich ist.
Die getrockneten Stücke werden dann- zu Teilchen mit einer
Größe von weniger als 0,6 mm gemahlen. Experimentell wurde
bestätigt, daß Teilchen mit einer Größe von mehr als 0,6 mm unbefriedigende Ergebnisse sowohl hinsichtlichdes Verdichtens
(die Nivellierung des Pulvers ist schwierig) als auch
der Qualität des hergestellten Gegenstands (schlechte ;
Konsistenz) ergeben.
Teilchengrößen von 0,6 bis 0,106 mm .sind-im allgemeinen
zufriedenstellend, jedoch sind Teilchen mit einer Größe yon 0,106 bis 0,063 mm und insbesondere weniger als 0,063 mm
bevorzugt, da Produkte mit verbesserten mechanischen Eigenschaften
erhalten werden,, wenn die übrigen Verfahrensbedingungen gleich sind. Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß
die Teilchengröße je nach dem beabsichtigten Verwendungs-. zweck der Endprodukte gewählt werden kann.
Das Mahlen kann in einer Kugelmühle oder in einer anderen
wirksameren Vorrichtung erfolgen^ z.B. einer Vibration-Kolloidmühle
r was eine beträchtliche Verringerung der Arbeitszeit
ermöglicht. Die Teilchen werden dann zu einem kohärenten Feststoff mit ausreichender Restporosität verdichtet,
damit bei der anschließenden Wärmebehandlung eine zumindest teilweise Abtrennung der Restfeuchtigkeit durch
die Poren erfolgen kann. Der Grad dieser Restporosität kann innerhalb weiter Grenzen schwanken* je nach dem Verwendungszweck
des Endprodukte. Bei der Verwendung als Wärme- oder Schallisolierungsplatten beträgt die Restporosität z.B.
vorzugsweise mehr al« 10 bis 15 * und kann Werte von 40 % oder gar darüber erreichen, je nach der Größe der verwendeten
Teilchen. Bei Restporositäten~von weniger als 15 %,
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z.B. 5 %r werden int allgemeinen Gegenstände nut verbesserten
mechanischen Eigenschaften: erhalten» Die besten!Ergebnisse
erhält man mit einer Porosität von etwa to %f jedoch ebenfalls
in^hängigfceit von 4er Größe der Teilchen -
Verdichtung erfolgt nach bekannten -Methoden;r z.B. durch
Kaltpressen mit einer gewöhnlichen hydraulischen Presse unter
einem Brück von tOO bis 5OO bar oder darüber, .
Der Feststoff wird dann wärmebehandeltr unreine Agglomeration, oder Sinterung der Teilchen und eine zumindest teilweise Härtung des Harzes zu bewirken».Die Bedingungen der Wärmebehandlung"
werden ebenfalls vorzugsweise so gewähltr daß - für «ine wesentliche Beseitigung des Restfeuchtigkeitsgehalts
der Teilchen, erzielt wird, · "
Bis angewandte Temperatur hangt selbstverständlich von dex
des in den Te^Jxsken; enthaiteneni ifärzes ab, beträgt je—
gewöhnlich 1S0 bis 20ö°Ct vorzugsweise t8O bis ISFO0C.
Sie tiarmebeltandllungsbedingungeB; werden vorzugsweise so eingestelltjdaS
eine mindestens SiDprozentige Härtung des Harzes
in. dem Bndg;radu!k.t erfolgt.« Bie Behandlungszeit kann ebenfalls
innerhalb! weiter Srenzen schwanken» Es wurde jedoch gefunden,
daS hmi sonst gleichen ¥er-fahreiisbedingiingen die WäjnnebehandliangsZeit
die; mechanischen Eigenschaften des erhaltenen Gegenstandes
beeinflußt» Bei zu kurzen Zeiten Cz-B·. weniger als
45 Sfinuiten;^ werden keine zufriedenstellenden, mechanischen;
Eigenschaften erzielt,., wahrend mdt zu langen Zeiten,
CzvB» mehr als 1i2Cf b^is 15ö Minuten^ eine geringe Verschlechterung
der mechanischen. Eigenschaftene insbesondere der Biegefestigkeit
r feststellbar ist*. üb>licherweise ist es nicht
erforderliche Zeiten von mehr als 240 Minuten anzuwenden,
und die bestens Ergebnisse werden gewöhnlich be:± Zeiten von"
etwai 1; 2Φ Minuten erzielt.
Die Wärmebehandlung kann ixt herkömmlichen Vorrichtungen
durchgeführt werden,' z.B. in-einem einfachen theriBastatisierten
Ofen. Das Abkühlen- des hergestellten Gegenstandes
kann vorzugsweise in der Preßform oder einer entsprechenden
Vorrichtung erfolgen, um eine mögliche Deformation; zu vermeiden. Das erhaltene Material, hat gute mechanische Eigenschaf ten und ausgezeichnete Wärme- und Schallisoliereigen- ,
schäften. Bei einer Teilchengröße von weniger als 0,063 mm.
hat das Material z.B. eine Biegefestigkeit: von mehr als
4OO kg/cm*. Das Produkt-kann als ^Baumaterial verwendet wer—
den, z.B. als Bodenbelagr wenn eine Isoiierdecke .erforder- '
lieh, oder als isolierendes Bauelement für Sonnenkollektoren zum Erwärmen von Wasser oder &uft:. Das Material kann
auch in Form von Bodenziegeln hergestellt: werden, die durch
verkitten der Kanten zu blatten verarbeitet werden.
In einer anderen erfindungsgemäSen ftusfgforungsfbrm werden
Teilchen von inerten EÄlstoff en oder andere mögliche .
Additive während des Verfahrens zugesetzt r um die mechanischen Eigenschaften oder isaliereigenschaften des Materials
zu modifizieren. Es köiinert iirganische oder anorganische
inerte Füllstoffe verwendet werden» gewöhnlich in einer Menge
von bis zu SO Gewichtsprozent des erhaltenen Semisches.
Beispielsweise können Faserraaterialiett und insbesondere Glasfasern
zugesetzt: werden* uitt ate: jsechanischen Eigenschaften
zu verbessern. Auch isolierende Materialien, wie Vermiculit,,
regenerierte Materialien oder Sägemehl, können zugemischt
werden. Von besonderem» Interesse ist die Verwendung von gemahlenem Schrott oder Abfällen von hitzegehärteteit Kunstharzen·,, die in verschiedenen jGebieten eingesetzt werden,
als inerte Füllstoffe? da dieser Schrott bzw. AbCsIi nur
schwer beseitigt werden kann, sich Jedoch gut für das erfindungsgemäße Verfahren eignet.
Die inerten Füllstoffe werden vorzugsweise den tu der Mahlstufe erhaltenen Teilchen zugesetzt,jedoch können sie in
■-■ 11 -
bestimmten Fällen auch den zu trocknenden Stücken oder direkt dem Farbschlamm zugemischt werden.
"Beispiel 1
Ein Farbschlanun aus. der Lackierung von Kraftfahrzeug-Karosserien
wird verwendet.. Der verwendete Lack hat folgende
Zusammensetzung (Gewichtsprozent):
kurzöliges Alkydharz, gelöst in Xylol .
(Trockengehalt 50 %) .'.. - 34,28 %
butyliertes Melamlnharz, gelöst in Xylol/
Butanol (1 : 1)- (Trockengehalt 60 %) 12,23 *
TiO2-RUtIl . 23/10 %
Xylol 10,39 *
Trimethylbenzol- und Tetramethylbenzol-
Isomere 2O,OO %
Der aus dem Dekantiergefäß nach mehreren Tagen abgetrennte
Farbschlamm wird in einer Rotations-Kugelmühle (Typ SK 1, Hersteller Retsch), die in der Ausstoßzone ein 1 mm-Sieb
aufweist, in Stücke überführt. Der Gewichtsverlust der erhaltenen"
Stücke beträgt nach 2 Stunden bei 1O5°C 33 %. Die
Fragmente werden dann 48 Stunden an der Luft bei Raumtemperatur getrocknet. Die Trocknungszeit von 48 Stunden ist
ausreichend, um den Gehalt an flüchtigen Bestandteilen sowohl
an der Oberfläche als auch im I nneren des Trocknungsbehälters auf den gewünschten Wert zu senken. Der Gewichtsverlust
der getrockneten Stücke beträgt nach 2 Stunden bei 105°G etwa 10 %.'""' ' '
Die getrockneten Stücke werden in einer Kugelmühle zu Teilchen
mit einer Größe von 0,25 bis 0,60 mm gemahlen. Die erhaltenen
Teilchen werden hierauf mit einer hydraulischen
Presse bei 383 bar kaltgepreßt. Der erhaltene Feststoff wird
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45 Minuten bei 180 bis 1880C gesintert und gehärtet.
Die Ergebnisse von zwei verschiedenen Tests sind in Tabelle
I genannt.
ungesintert:' | Test 2 | gesintert | Test 2 | |
Test 1 | 67,06 | Test 1 | 62,10 | |
Länge (mm) | 67,06 | 13,09 | 62,14 | 12,10 |
Breite (mm) | 13,08 | 9,69 | 12,11 | • 9,75 |
Höhe (mm) | 9,90 . | 8,57 | 9,83 | 7,42 |
Gewicht (g) | 8,60 | 1,01 | 7,42 | 1,01 |
Dichte (g/cm3 | 0,99 | - | 1,00 | 49 |
Bruch (kg) | - | 43 | 159,8 | |
Biegefestigkeit (kg/cm2) |
127,5 |
Die Bestimmung der Biegefestigkeit erfolgt mit einem
Instron-Gerät, Modell 115. Die angegebenen Werte werden
nach folgender Formel errechnet:
Biegefestigkeit = ■=· —=—
Hierbei bedeuten (P) die zum Brechen des Testkörpers erforderliche
Last (kg); (L) den Abstand zwischen den Trägern (cm), (b) die Breite des Testkörpers (cm) und (s) die
Dicke des Testkörpers (cm).
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch mahlt man die Stücke zu Teilchen mit. einer Größe von 0,106 bis-0,063
mm. Die erhaltenen Teilchen werden gemäß Beispiel 1 gepreßt. Der Feststoff wird derselben Wärmebehandlung bei
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180 bis 1880C unterworfen. Die bei vier verschiedenen Wärmebehandlüngszeiten
erzielten Ergebnisse sind in Tabelle II genannt. Die Wärmebehandlungsdauer beträgt in Test A 45 Minuten,
in Test B 120 Minuten, in Test C 180 Minuten und
in Test. D 240 Minuten.
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ungesintert | B | C | D | gesintert | B | C | D | |
A | 67,18 | 67,12 | 67,17 | A | 61,18 | 60,64 | 60,31 | |
Länge (mm) | 67,20 | 13,07 | 13,04 | 13,06 | 62,02 | 11,86 | 11,73 | 11,69 |
Breite (mm) | 13,06 | 7,73 | 7,65 | 7,70 | 11,97 | 8,15 | 8,33 | 8,01 |
Höhe (mm) | 6,86 | "7,03 | 7,02 | 6,93 | .7,38 | 5,96 | 5,82 | 5,72 |
Gewicht (g) | 6,10 | . 1 ,04 | 1,o5 | 1,03 | 5,30 | 1,01 | 0,98 | , 1,01 |
Dichte (g/cm3) | 1 ,01 | ' - | 1 - | - | 0,97 | 65 | 55 | 59 |
Bruch (kg) | - | - | - | - | 33 | 309,4 | 253,4 | 295,0 |
Biegefestigkeit (kg/cm2) | - | 189,8 |
Beispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch werden
die Stücke zu Teilchen mit einer Größe von weniger als 0,063 mm gemahlen. Die erhaltenen Teilchen werden gemäß
Beispiel. 1 verdichtet. Der Feststoff wird derselben Wärmebehandlung bei 180 bis 1880C unterworfen. Die mit
vier verschiedenen Wärmebehandlungszeiten erzielten Ergebnisse
sind in Tabelle III genannt. Hierbei beträgt die Wärmebehandlungsdauer in Test A 45 Minuten, in Test B 120 Minuten,
in Test C 180 Minuten und in Test D 240 Minuten.
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ο
ω
ο
ο
A | ungesintert | B | C | D | ' A | gesintert | 60 | C | D | |
67,12 | 67,14 | 67,14 | 67,11 | 62,08 | B | 11 | ,54 | 60,28 | ||
Lange (mm) | 13,09 | 13,06 | 13,05 | 13,05 | 12,75 | 60,40 | 7 | ,86 . | 11 ,94 | |
Breite (mm) | 7,46 | 7,51 | 7,28 | 7,37' | 7,08 | 11,74 | 6 | ,86 | 8,14 | |
Höhe (mm) | 6,90 | 6,91 | 6,89 | 6,95 | : 6,17 | 7,74 | 1 | ,02 | 5,96 | |
Gewicht (g) | 1,05 | 1,05 | 1,08 | 1,08 | • : 1,10 | 6,02 | 80 | ,07 | 1 ,02 | |
Dichte (g/cm3) | • - | - | - | -. | ■55· | 1,10 | 409 | 86 | ||
Bruch (kg) | — | — | — | — | 322,7 | 80 | /4 | 407,6 | ||
Biegefestigkeit (kg/cm2) | 426,6 | |||||||||
Claims (1)
- DIPL1-INCRA-WEICKMANN5DIPL1-ChEM1B-HUBER301850aBa ... 8QOO MÜNCHEN 86, DEN » ;i ' Ml ί98·] ■rra -ΙΛ - POSTFACH 860 820* MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22CENTRO RICERCHE FIAT S.p.A. Strada Torino 50 Orbassano (Turin) Italien11 Verfahren zur Wiederverwendung von wäßrigen Farbschlämmen "PatentansprücheVerfahren zur Wiederverwendung von wäßrigen Farbschlämmen, die Kunstharze in hitzehärtbarem Zustand enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man(a) den Schlamm zu Teilchen bricht, um einzelne halbfeste Stücke mit einer Größe von nicht mehr als 1 cm zu erhalten, ■(b) diese Stücke ohne wesentliche Verringerung der hitzehärtenden Eigenschaften des darin enthaltenden Kunstharzes trocknet, um getrocknete Stücke mit einem Gewichtsverlust von nicht mehr als 20 % nach 2stündiger Wärmebehandlung bei 1050C zu erhalten,(c) die getrockneten Stücke zu Teilchen mit einer Größe von nicht mehr als 0,6 mm mahlt,(d) die Teilchen zu einem kohärenten porösen gasdurchlässi-• gen Feststoff verdichtet und030047/0910ORIGINAL INSPEGTED(e) den Feststoff ausreichend lange auf ausreichend hohe Temperatur erhitzt, um eine Agglomeration der Teilchen· und eine zumindest teilweise Hitzehärtung des darin enthaltenen "Kunstharzes zu bewirken.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke eine Größe von 5 bis 1 mm haben.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrockneten Stücke nach 2 Stunden bei 1050C einen Gewichtsverlust von 5 bis 15 % aufweisen.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung bei Raumtemperatur über nicht mehr als 48 Stunden durchführt.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine Größe von weniger als 0,106 mm haben.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen eine Größe von weniger als 0,063 mm haben.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung des Feststoffs bei 160 bis 200QC durchführt.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wärmebehandlung des Feststoffs 45 bis 240 Minuten durchführt.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ~ gekennzeichnet, daß die Verdichtung der Teilchen durch Kaltpressen erfolgt.030047/0910IQ. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,: daß man einen Farbschlamm aus einer Lackbeschichtung allein oder im Gemisch mit Schlämmen aus anderen Quellen verwendet* "11V Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilchen und gegebenenfalls die Stücke oder den Schlamm mit inerten Füllstoffen versetzt.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die inerten Fällstoffe in einer Menge von bis zu ■ 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das erhaltene Gemisch, zusetzt,13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß man Glasfasern als inerte Füllstoffe verwendet. -14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man Schrot-teilchen und gemahlenen Abfall von hitzegehärteten Kunstharzen als inerte Füllstoffe verwendet. '0 30047/0910
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