DE4421669A1 - Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack - Google Patents

Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack

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DE4421669A1
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Wolfgang Schlemper
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Kluthe Chem Werke GmbH
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Kluthe Chem Werke GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D61/00Processes of separation using semi-permeable membranes, e.g. dialysis, osmosis or ultrafiltration; Apparatus, accessories or auxiliary operations specially adapted therefor
    • B01D61/14Ultrafiltration; Microfiltration
    • B01D61/145Ultrafiltration
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/44Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis
    • C02F1/444Treatment of water, waste water, or sewage by dialysis, osmosis or reverse osmosis by ultrafiltration or microfiltration
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J11/00Recovery or working-up of waste materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/08Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with natural resins or resin acids
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Description

Die Erfindung betrifft einen wasserlöslichen Einkomponentenlack, der sowohl luft­ trocknend, als auch forcierttrockenbar ist und sich ohne Zusätze aus Ultrafiltraten von Oversprays von Lackkabinen wiedergewinnen läßt.
Die Rückgewinnung von Farblacken aus dem Overspray von Lackspritzkabinen, bei denen die Farbnebel aus der Kabinenluft mit Wasser ausgewaschen und aus der wäßrigen Suspension wiedergewonnen wird, gewinnt zunehmend an Bedeu­ tung.
Problematisch ist dabei einmal die Abscheidung der klebrigen Lackrückstände aus der wäßrigen Phase, wobei üblicherweise Koagulationsmittel, Tenside, Lösemittel oder andere Hilfsstoffe zugesetzt wurden. Da es relativ schwierig ist, diese Hilfs­ stoffe rückstandsfrei aus dem Lackkoagulat wieder abzuscheiden, wurden die Lackkoagulate in der Vergangenheit normalerweise durch Deponieren oder Ver­ brennen entsorgt (vgl. EP 0488449-A1). In dieser Literaturstelle wird zusätzlich be­ schrieben, daß die zur Abtrennung des Lackrückstandes verwendeten Lösemittel durch Destillation der Suspensionsflüssigkeit wiedergewonnen und in den Kreis­ lauf zurückgeführt werden können. Für die wirtschaftliche Verwertung der Lack­ schlämme wird beispielsweise in der EP 0402573-A2 vorgeschlagen, den Lack­ schlamm mit gebranntem Kalk zu vermischen und zusammen mit bituminösen Produkten zu Platten oder Folien zu verarbeiten. Eine ähnliche Lösung ist in der DE 35 25 254 C1 beschrieben, wobei der Lackschlamm unter Zusatz von Tensi­ den in eine verarbeitbare Dispersion überführt wird, welche als Bindemittel für Fasermatten dienen kann.
Ein ähnliches Verfahren sieht die DE 39 36 974-C1 vor, wobei den Lackkoagula­ ten Tonerde als Entklebungsmittel zugemischt wird, um sie anschließend wieder­ um mit Fasern zu vermischen und zu Formen zu pressen. Die DE 41 25 909-A1 beschreibt eine Absorption des Lacks an Polyurethanpulver, wobei sich diese Mi­ schungen in Wirbelschichttrocknern trocknen und als Zuschlagstoffe für die Her­ stellung von Kunststoffplatten und Folien verwendet werden können. Die für die Abscheidung notwendigen Zuschlagstoffe verhindern in jedem Fall eine Wieder­ verwendung des Lackes für seinen ursprünglichen Zweck.
Aus der WO 91/09666 ist ein Verfahren bekannt, bei dem das Lack-Overspray enthaltende Umlaufwasser einer Spritzkabine durch Ultrafiltration in ein als Waschmittel recyclisiertes Permeat und ein den Lack enthaltendes Retentat getrennt wird, welches nach Aufkonzentrat einer der ursprünglichen Lackmi­ schung entsprechenden oder angenäherten Konzentration wieder dem Lack­ spritzstand zugeführt werden kann. Durch Zusatz von aliphatischen Aminen zu der recyclisierten Waschlösung wird dabei verhindert, daß die Lackpartikel koa­ leszieren, ferner muß ein Polymerisationsinhibitor, beispielsweise ein Ketoxin, zugesetzt werden, um eine Ausfällung oder Polymerisation des Lackes in der Anlage zu verhindern. Zur Verbesserung der Stabilität wird ferner noch ein Glycolderivat beigegeben.
All diese Komponenten verändern die Eigenschaften der als Lackbindemittel ein­ gesetzten Alkyd- oder Alkyd-Acrylharze, wodurch die recyclisierbaren Mengen be­ grenzt und nur mit einem großen Überschuß frischer Lackdispersion zusammen verarbeitet werden können.
Eine ähnliche Lösung ist in der DE 41 33 130-A1 beschrieben, wobei durch konti­ nuierlichen Umlauf verschiedener Materialströme für eine annähernd gleichmä­ ßige Verfahrensweise gesorgt wird. Auch bei dieser Ausführungsform muß durch eine Anreicherung des Kabinenwassers und der Permeatströme mit Stabilisatoren und Zusatzstoffen ein ordnungsgemäßer Ablauf des Verfahrens gewährleistet werden, wodurch sich die Zusammensetzung der wieder recyclisierten Lacksus­ pension verändert.
Es bestand daher die Aufgabe, einen ultrafiltrationsfähigen, wäßrigen Einkompo­ nentenlack zu entwickeln, welcher ohne Zusätze aus dem Overspray einer Lack­ kabine wieder abgeschieden und somit unverändert in seiner Zusammensetzung als Lack wieder verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Hauptanspruch aufgeführten Merkmale ge­ löst und durch die Merkmale der Unteransprüche gefördert.
Der erfindungsgemäße Lack besteht zu 20-55%, vorzugsweise 30-45%, aus polyurethanmodifizierten und ölmodifizierten, gesättigten Polyestern, wie sie bei­ spielsweise in der DE 19 16 972-A1 - deren Offenbarung hiermit durch Referenz übernommen wird - beschrieben sind, 10-30% organischen oder anorganischen wasserunlöslichen Pigmenten und Wasser als Dispersionsmittel. Zusätzlich kann der Lack normalerweise auch noch geeignete Netz- und Dispergierhilfsmittel sowie ggf. wassermischbare Lösemittel, wie Methoxypropanol, Methoxypro­ pylacetat, Glycolether etc., welche die Spritzfähigkeit und Filmbildung verbessern, enthalten. Zusätzlich können viskositätserhöhende Mittel, Antiabsetzmittel, Anti­ schaummittel, Bakterizide oder andere, in der Lacktechnik bekannte Zusatzstoffe, zugefügt werden.
Überraschenderweise lassen sich solche Lacke ohne Zusatz von Stabilisatoren aus dem Umlaufwasser einer Spritzkabine wieder durch Ultrafiltration zu Konzen­ traten mit einem Festkörpergehalt von 30-65%, vorzugsweise 40-55%, auf­ konzentrieren, welcher der ursprünglichen Konzentration entspricht, und die in ihrer Zusammensetzung dem ursprünglichen Lack vollständig entsprechen, so daß sie ggfls. auch ohne Verschnitt mit frischen Lackmischungen direkt der Spritzkabine wieder zugeführt werden können.
Lacke dieser Art sind lufttrocknend, können jedoch auch durch Erwärmen auf Temperaturen von 120-150° als Einbrennlacke, eventuell nach Modifizierung mit wasserlöslichen Harnstoff- oder Melaminharzen, eingesetzt werden. Solche Lacke können sowohl als oberflächlich glatter Lack, als auch im Bereich von Struktur­ lacken, Effektlacken oder ähnlichen Produkten verwendet werden.

Claims (6)

1. Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack, enthaltend
30-55% eines polyurethan- und ölmodifizierten, gesättigten Polyesters
10-30% organische oder anorganische, wasserlösliche Pigmente
0 - 10% Netzmittel und Dispergierhilfsmittel
Rest wäßrige Lösemittel.
2. Lack gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststoffgehalt 30-65%, vorzugsweise 40-55%, beträgt.
3. Lack gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrigen Lösemittel außer Wasser noch Methoxypropanol, Methoxypropylacetat oder Glycolether enthalten.
4. Lack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er viskositätserhöhende Mittel, Antiabsetzmittel, Antischaummittel, Bakterizide oder andere, in der Lacktechnik bekannte Zusatzstoffe, enthält.
5. Verfahren zur Wiedergewinnung von Lack gemäß Anspruch 1 bis 4, aus mit Wasser aus dem Overspray von Lackspritzkabinen ausgewaschenen Lacksuspensionen, durch Ultrafiltration.
6. Lack gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Herstellung Bindemittel gemäß DE 19 16 972 verwendet werden.
DE19944421669 1994-06-23 1994-06-23 Ultrafiltrationsfähiger, wäßriger Einkomponentenlack Withdrawn DE4421669A1 (de)

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