DE3018409C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/42—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
- F16H61/421—Motor capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/002—Hydraulic systems to change the pump delivery
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/38—Control of exclusively fluid gearing
- F16H61/40—Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
- F16H61/4078—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
- F16H61/4096—Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers with pressure accumulators
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- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen
als Primäreinheit und einer oder mehreren hydrostatischen Arbeitsmaschinen
mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes
Antriebssystem, wobei Primär- und Sekundäreinheit druckgekoppelt sind
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches.
Der Signalgeber besteht bei diesem bekannten Antriebssystem aus einer
kleinen als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Maschine, die mit der
hydrostatischen Arbeitsmaschine des Antriebssystems schlupffrei gekoppelt
ist. Die Anschlüsse dieses Signalgebers sind mit den Zylinderräumen des
Stellzylinders verbunden, wobei über eine als Stromregler ausgebildete
Dosiereinheit einem der beiden Zylinderräume des Stellzylinders ein den
Sollwert der Drehzahl der zugeordneten hydrostatischen Arbeitsmaschine
des Antriebssystems festlegender Steuerölstrom zugeführt wird (US 32 13 763).
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Antriebssystem nach dem Ober
begriff des Anspruches dahingehend zu verbessern, daß eine Schwingungs
stabilisierung mit rein regelungstechnischen Mitteln erzielt werden kann.
Durch die Kombination von elektrischem Tachogenerator und der Aufschaltung
eines der Stellgeschwindigkeit der Stellzylindereinheit proportionalen
Signals auf das Stellventil entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches wird die Stabilität des Regelkreises gewährleistet, weil durch
dieses Signal die über den Regelprozeß variable Kreisverstärkung erfaßt
und in einem Regler verarbeitet werden kann.
Durch die DE-OS 20 62 368 ist bei einer Leistungsbegrenzung für
hydraulische Antriebe bereits die Verwendung eines mit dem Hydromotor
gekoppelten Tachogenerators vorgeschlagen worden, um eine Verbesserung
der Genauigkeit und Stabilität der Regelung zu erzielen. Hierbei wird das
Tachosignal in einem zusätzlichen unterlagerten Regelkreis verwendet.
Ferner ist es nach dem Fachbuch L. Merz, Grundkurs der Regelungstechnik,
R. Oldenbourg München 1964, Absatz 2.3.3, Seiten A/13, A/14, bekannt,
eine Störtendenzaufschaltung auf den Reglereingang vorzusehen, wobei u. a.
aus der Strecke selbst ein Signal entnommen wird, das der zeitlichen
Änderung der Regelgröße oder einer anderen Prozeßgröße entspricht.
Bei vorliegender Erfindung ist durch die Druckkopplung zwischen Druck
mittelquelle und hydraulischer Maschine keine feste Zuordnung zwischen
Stellgliedlage und Drehzahl der Hydromaschine gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von zwei Beispielen näher
erläutert.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Solldrehzahl durch die zum
Istwertgeber 22 im Bypass liegende einstellbare Drossel 52 eingestellt.
Über die Zuführungsleitung 35 steht der eine Zylinderraum mit der
kleineren Kolbenringfläche des Stellzylinders 21 mit der Steuermittel
leitung 9 in dauernder Verbindung. Der gegenüberliegende Zylinderraum
mit der größeren Kolbenringfläche des Stellzylinders 21 steht über
eine Zuführungsleitung mit der zum Istwertgeber 22 führenden Leitung 33
in Verbindung. Damit wird der in diesem Zylinderraum wirkende Steuer
druck von der Drehzahl des Istwertgebers 22 als Pumpe wirkend in
Richtung der Steuermittelleitung 9 in Verbindung mit der Stellung
der einstellbaren Drossel 52 festgelegt.
Ein Kräftegleichgewicht am Kolben des Stellzylinders 21 stellt sich
ein, wenn der Druck im Zylinderraum (Fig. 2) mit der größeren Kolbenringfläche
kleiner ist als im mit der Druckmittelquelle verbundenen Zylinderraum
mit der kleineren Kolbenringfläche. Je größer der Durchflußquerschnitt
der Dosiervorrichtung 52 gewählt wird, desto größer muß die Drehzahl
des Istwertgebers 22 liegen, um den erforderlichen Druckabbau im
Zylinderraum mit der größeren Kolbenringfläche zu bewirken.
Wird die Dosiervorrichtung (52) geschlossen und damit der Bypass-Strom der
Steuerflüssigkeit unterbrochen, wird die hydrostatische Arbeitsmaschine
auf Drehzahl Null heruntergeregelt.
Nach der Erfindung ist an Stelle einer hydrostatischen Maschine ein
elektrischer Tachogenerator als Istwertgeber vorgesehen, dessen
elektrisches Signal unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Sollwert
signals die in diesem Falle elektrisch betätigbare Dosiereinrichtung 52
zur Festlegung des Schluck- bzw. Fördervolumens der hydrostatischen
Arbeitsmaschine steuert und deren Verstellung zusätzlich durch ein der
Stellgeschwindigkeit der Stellzylindereinheit 21, 21′ proportionales
elektrisches Signal 56 zu beeinflussen ist.
Der mit dem Stellzylinder 21 weiter gekoppelte Potentiometer 55
führt das Schluck- bzw. Fördervolumen der hydrostatischen Ar
beitsmaschine 20 der Regeleinrichtung der Primäreinheit zur
Anpassung der von der Sekundäreinheit geforderten Leistung als
Führungssignal zu.
Das in der Druckleitung 23 in Durchflußrichtung gesehen hinter
dem Speicher 19 angeordnete entsperrbare Rückschlagventil 53
wird über die Steuerleitung 54 von der Druckseite der Primär
einheit aufgesteuert.
Dadurch ist sichergestellt, daß die hydrostatische Ar
beitsmaschine nur in Betrieb zu setzen ist, wenn die
Primäreinheit die erforderliche Arbeitsflüssigkeit liefert.
Der Speicher 19 kann somit nicht unkontrolliert leergefahren
werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der Stell
zylinder 21 für die hydrostatische Arbeitsmaschine 20 nicht
unmittelbar von der Steuerflüssigkeit beaufschlagt, sondern
mittelbar über ein zwischengeschaltetes stetig wirkendes
hydraulisch zu betätigendes Wegeventil 57. Die von der Druck
mittelquelle P1, Q1 über die Druckleitung 58 dem Wegeventil 57
zugeführte und von dort über die Arbeitsleitungen 80, 81 dem
Stellzylinder 21 weitergeleitete Steuerflüssigkeit ist von
der Steuermittelquelle Po, Qo unabhängig.
Das dem Wegeventil 57 zu- bzw.
abgeführte Steueröl wird über die Steuerleitungen 32, 36,
32a, 36a und über das die Dosiervorrichtung bildende Propor
tionalventil 25 geleitet. Dadurch, daß der eine Anschluß 30
des Istwertgebers 22 im Schaltbereich b des Proportional
ventils 25 und der Anschluß 31 des Istwert
gebers 22 im Schaltbereich a des Proportionalventils 25
mit dem Tank in Verbindung stehen, ist eine Regelung der
hydrostatischen Arbeitsmaschine 20 in beiden Drehrichtungen
sichergestellt. Der mit der hydrostatischen Arbeitsmaschine 20
gekoppelte als hydrostatische Maschine ausgebildete Istwert
geber 22 arbeitet in beiden Drehrichtungen als Motor.
Dies ist dadurch bedingt, daß der jeweilige Ausgang des
Istwertgebers 22 über das Proportionalventil 25 mit
dem Tank in Verbindung steht. Zwischen dem jeweiligen
Ausgang des Istwertgebers 22 und dem Proportionalventil 25
muß zur Erzielung eines Kräftegleichgewichts am Steuerkolben
des Wegeventils 57 ein solcher Druck erzeugt werden, daß an
beiden Seiten des Steuerkolbens der gleiche Steuerdruck herrscht. Bei Erreichen des
Druckgleichgewichts nimmt das Wegeventil 57 seine den Stell
zylinder 21 festlegende Mittelstellung c ein. Besteht zwischen
Ein- und Ausgangsseite des Istwertgebers 22 Druckungleich
gewicht, wirkt sich das am Steuerventil 57 derart aus, daß
sich dieses in eine der Schaltstellungen a oder b verschiebt
und damit eine entsprechende Verstellung des Stellzylinders 21
herbeiführt, durch die eine solche Drehzahländerung der hydro
statischen Arbeitsmaschine herbeigeführt wird, daß der mit letzterer
gekoppelte als Motor wirkende Istwertgeber Druckgleichgewicht
zwischen seinem Ein- und Ausgang wieder herstellt durch
das das Wegeventil 57 wieder seine Ausgangs
stellung c einnimmt, in der der Stellzylinder 21 hydraulisch
blockiert ist. Da das Proportionalventil gleichzeitig die
Dosiervorrichtung bildet, entspricht jede Drosselstellung
dieses Ventils einer bestimmten Drehzahl der hydrostatischen
Arbeitsmaschine 20.
Der bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Differential
zylinder als Stellzylinder für die hydrostatische Arbeits
maschine 20 kann selbstverständlich auch als Zylinder
mit durchgehender Kolbenstange ausgebildet sein.
Bei Verwendung eines Tachogenerators als Istwertgeber entsprechend der
Erfindung entfällt die hydraulische Ansteuerung des Wegeventils und damit
auch das Proportionalventil 25 mit Zuleitungen zu der hydraulischen
Maschine 22. Das Stellventil 57 wird abhängig vom elektrischen Signal des
mit der hydraulischen Maschine 20 gekoppelten Tachogenerators in
Verbindung mit der elektrisch aufbereiteten Stellgeschwindigkeit des
Stellzylinders 21 über eine elektrische Stelleinrichtung (Proportional
magneteinrichtung) angesteuert.
Claims (1)
- Aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primärein heit und einer oder mehreren hydrostatischen Arbeitsmaschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundärein heit gebildetes Antriebssystem, wobei Primär- und Sekundäreinheit druckgekoppelt sind und eine oder mehrere der hydrostatischen Arbeitsmaschinen mit einem Signalgeber zur Ab gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen Arbeitsmaschinen bestimmten Signalgröße für die Verstellvorrichtung der hydrosta tischen Arbeitsmaschine gekoppelt ist und die Verstellvorrichtung für die hydrostatischen Arbeitsmaschinen von hydraulischen Stell zylindern gebildet sind, die über ein ansteuerbares Wegeventil mit Steuerdruck zu beaufschlagen sind, dadurch gekenn zeichnet, daß der Signalgeber als elektrischer Tachoge nerator ausgebildet ist, dessen elektrisches Signal ein elektrisch betätigbares Stellventil zur Festlegung des Schluck- bzw. Förder volumens der hydrostatischen Arbeitsmaschine steuert und zusätzlich das Stellventil durch ein der Stellgeschwindigkeit der Stellzylinder einheit (21, 21′) proportionales elektrisches Signal (56) zu beeinflussen ist.
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
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DE2062368C3 (de) * | 1970-12-18 | 1981-10-01 | Indramat Gesellschaft für Industrie-Rationalisierung und Automatisierung mbH, 8770 Lohr | Hydrostatisches Getriebe mit Leistungsbegrenzungssteuer |
DE2739968A1 (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-15 | Heinrich Prof Dr Ing Nikolaus | Antriebssystem mit hydrostatischer kraftuebertragung |
-
1980
- 1980-05-14 DE DE19803018409 patent/DE3018409A1/de active Granted
-
1981
- 1981-05-14 JP JP7283681A patent/JPS5718849A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5718849A (en) | 1982-01-30 |
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