DE3018409A1 - Antriebssystem mit hydrostatischer kraftuebertragung - Google Patents

Antriebssystem mit hydrostatischer kraftuebertragung

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DE3018409A1
DE3018409A1 DE19803018409 DE3018409A DE3018409A1 DE 3018409 A1 DE3018409 A1 DE 3018409A1 DE 19803018409 DE19803018409 DE 19803018409 DE 3018409 A DE3018409 A DE 3018409A DE 3018409 A1 DE3018409 A1 DE 3018409A1
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machines
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Heinrich Prof. Dr.-Ing. 2000 Hamburg Nikolaus
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Mannesmann Rexroth AG
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/42Control of exclusively fluid gearing hydrostatic involving adjustment of a pump or motor with adjustable output or capacity
    • F16H61/421Motor capacity control by electro-hydraulic control means, e.g. using solenoid valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4078Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
    • F16H61/4096Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers with pressure accumulators

Description

  • Hydr.ostatisches. Antr.i.eb.s.s.y.stem
  • Die Erfindung betrifft ein aus einer und mehreren hydrostatischen Pumpen als Primäreinheit und einer oder mehreren hydrostatischen Arbeits mit /iltaschinen/verstellbaran Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem,dessen eine oder mehrere hydro-Arbeits statischen/maschinen mit einem Signalgeber zur Abgabe einer von Arbeits der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten Signalgröße Arbeits für die Verstellvorrichtung der hydrostatischen/aschinen gekoppelt ist. Ein solches hydrostatisches Antriebssystem ist durch die DE-OS 20 39 968 bekannt. Die Verstellung des Schluck- bzw.
  • Arbeits Fördervolumens der hydrostatischen/maschinen erfolgt bei diesem bekannten Antriebs system durch hydraulische Stellzylinder Der Signal.geber besteht bei diesem bekannten Antriebssystem aus einer kleinen als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Arbeits Maschine, die mit der hydrostatischen'.maschine des Antriebssystems schlupffrei gekoppelt ist. Die Anschlüss dieses Signalgebers sind mit den Zylinderräumen des S-tellzylinders verbunden, wobei über eine als Stromregler ausgebildete Dosiereinheit einem der beiden Zylinderräume des Stellzylinders -ein den Sollwert der Arbeits Drehzahl der zugeordneten hydros.tatischen/maschine des Antriebs-SpstemSI festlegender Steuerölstrom zugeführt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Genauigkeit und Ansprechempfindlichkeit der Drehzahlregelung auch bei kleinen Arbeits -Drehzahlen der hydrostatischen/maschinen mit einfachen Mitteln zu erhöhen bei gleichzeitiger Verbesserung des Wirkungsgrades eines solchen hydrostatischen Antriebssystems.
  • Nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dosiereinheit in den Rücklauf des Steuerölstromes gelegt ist. Dadurch erübrigt es sich im die Steuer- bzw. Regelleistung beeinträchtigendes Rücklauf ein/Druckhalteventil anzuordnen. Der Verstellkolben ist somit durch die Dosiervorrichtung hydraulisch verspannt und damit-genau zu verstellen. Eine weitere Vereinfachung eines solchen Antriebs systems nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ergibt sich dadurch, wenn die Dosiereinheit-gleichzeitig von dem Arbeits die'- Drehrichtung der hydrostatischenXmaschine des Antriebssystems 'festlegenden Wegeventil zur Zu- und Abführung der Steuerflüssigkeit für den Stellzylinder gebildet wird. Zweckmäßiger Weise wird hierbei ein elektrisch ansteuerbares Wegeventil bzw. Servoventil eingesetzt. Ein solches Ventil ist stetig zu verstellen, damit jeder gewünschte Drosselquerschnitt genau festgelegt werden kann.
  • An Stelle eines Servoventils läßt sich auch ein elektrisch ansteuerbares Proportionalventil einsetzen, das den geforderten Einstellgenauigkeiten entspricht. Eine weitere Verbesserung eines hydrostatischen Antriebssystems nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 ergibt sich, wenn die den Signalgeber bildenden hydrostatischen Maschinen im Förder- bzw. .Schluckvolumen verstellbar ausgebildet sind.Dadurch läßt sich die Ansprechempfindlichkeit der Drehzahlregelung, insbesondere bei kleinen Drehzahlen der hydro-Arbeits statischen/maschine des Antriebssystems durch' Vergrößerung des Schluck- bzw. Fördervolumens der als Signalgeber ausgebildeten hydrostatischen Maschine erhöhen. Außerdem läßt Arbeits sich hiermit die Drehzahl der hydrostatischen/.maschine des hydrostatischen Antriebssystems bei konstant eingestellter Dosiereinrichtung durch Verstellen des Förder- bzw. Schluckvolumens des Signalgbers zusätzlich verändern. Dies ergibt den weiteren Vorteil, daß die Genauigkeit und Ansprechempfindlichkeit der Drehzahlregelung unter Berücksichtigung .der Arbeitsvorgegebenen Drehzahl der hydrostatischen/maschine unter Berücksichtigung des Wirkungsgrades optimal einzustellen ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Regelverhaltens des hydrostatischen Antriebes wird dadurch erreicht,-wenn parallel zur den Signalgeber bildenden hydrostatischen Maschine ein den Steuerstrom für den einen Zylinderraum des Stellzylinders beeinflussendes hydraulisches Gerät.angeordnet ist.
  • Dieser sich daraus ergebende Parallelstrom, der am- Signalgeber parallel vorbeigeführt wird, stellt eine künstliche Veränderung des Leckstromes des Signalgebers dar und wirkt damit: auf das Regelverhalten dämpfend und darüber hinaus beeinflußt es auch die Drehmomentdrehzahl-Kennung der hydrostatischen Rrbeitsmaschine. Die Anordnung eines Stromreglers in der Parallelleitung wird beispielsweise bei Umkehrung der Stellzylinder wirkenden Druckdifferenz durch den dabei vonden Stromregler verursachten Bypass-Strom ein.Drehzahlsprung bei eingeprägtem Drehmoment der hydrostatischen Arbeitsmaschine erreicht (künstliche Sollwertabweichung) -Bei -Anordnung eines Druckbegrenzungsventils in der Bypass-Leitung steigt der Bypass-Strom mit Erreichen des eingestellten Druckwertes am Druckbegrenzungsventil sprunghaft an. Dies beeinflußt die Stellgeschwindigkeit des Stellzylinders.
  • Bei Anordnung einer Drossel in der Bypass-Leitung wird der Leckstrom über den gesamten Druckdifferenzbereich am Stellzylinder stetig verändert. Dadurch kann die Steilheit der Drehzahl-Drehmoment-Kennung ei'ngestellt werden. Durch Kombination mehrerer dieser Geräte in Parallel- oder Reihenschaltung ergeben sich-entsprechend überlagerte Antriebskennungen der hydrostatischen Arbeitsmaschine. Da dieser Parallelstrom auf der anderen Seite für das Regelsystem eine drehzahlverändernde Wirkung ausübt, ergibt sich die weitere Möglichkeit, durch entsprechende Dosierung dieses Bypass-Stromes die Drehzahl des hydrostatischen Antriebes mit festzulegen. Es kann also, auf eine im Zu- oder Ablauf des Steuerölstromes angeordnete Dosiereinrichtung zur Festlegung der Drehzahl des hydrostatischen Antriebes verzichtet werden. Eine weitere Dämpfung der Stellgeschwindigkeit des Stellzylindels ergibt sich, wenn in der Zu- bzw. Abführleitung des Stellzylinders Dämpfungsdrosseln angeordnet sind. Auf das Wegeventil zur Zuführung des Steueröls zum Signalgeber, welches gleichzeitig die Drehrichtung der hydrostatischen Arbeitsmaschine vorgibt, kann verzichtet werden, wenn der Stellzylinder mit einer durchgehenden Kolbenstange ausgebildet ist'und zur Festlegung der Drehrichtung der hydrostatischen Arbei'tsmaschine die Kolbenstange entspre'chend der gewünschten Drehrichtung in die eine oder andere Verschieberichtung mit einer zusätzlichen Last beaufschlagt wird. Zweckmäßiger Weise erfolgt diese Lastaufbringung dadurch, daß die Kolbenstangenenden Druckräume begrenzen, die über ein 4-Wegeventil mit zwei Schaltstellungen gegenläufig mit einer Druckmittelquelle bzw. dem Tank verbindbar sind. Bei dieser Ausbildung des Stellzylinders wird der weitere Vorteil erreicht, daß die Steuerkennlinien beider Arbeits Drehrichtungen der hydrostatischen/naschine weitgehend gleich verlaufen. Zur weiteren Wirkungsgradverbesserung der Regeleinrichtung werden die Zu- und Rücklaufleitungen der Steuerölstrome zusammengefaßt und an eine gemeinsam Steueöquelle angeschlossen. Es tritt also kein zum Tank zurückgeführter Steuerölverlust auf. Zweckmäßiger Weise wird die Steuerölguelle von der Druckseite des Antriebssystems gebildet. 'Zur weiteren Herabsetzung der. Stellzeit des Anstellzylinders wird die Stellgeschwindigkeit desselben als Signal zur Beein'flussunq der die Verstellung bewirkenden Mittel der Regeleinrichtung zugeführt. Hierbei wird vorteilhafterweise das Geschwindigkeitssignal als Druckdifferenzsignal an einer in einer.zumStellzylinder führenden Steuerleitung angeordneten-Blende abgenormen und einem mit einem den Steuerölstrom beeinflu'ssenden Gerät gekoppelten Stellzylinder zugeführt. Je nach Stellgeschwindigkeit wird somit der Sollwert um einen entsprechenden Wert vergrößert bzw. verringert. Sobald der Stellzylinder wieder zur Ruhe gekommen ist, hat auch der Sollwertgeber wieder seinen ursprünglichen Wert erreicht. Wird das den Steuerölstrom be,einflussende, den Sollwert bildende Gerät elektrisch verstellt, wird das Geschwindigkeitssignal als elektrisches Signal zur entsprechenden Verstellung des Sollwertes diesem Gerät zugeführt. Anstatt dem Stellzylinder de Steuerflüssigkeit unmittelbar über den Signalgeber und der Dosiereinrichtung zuzuführen, kann es vorteilhaft sein, diese Steuerflüssigkeit zur Steuerung eines den Stellzylinder Arbeits der hydrostatischen/maschine zugeordneten stetig verstellbaren Wegeventils zuzuführen, das-seinerseits die Arbeitsflüssigkeit zur Verstellung des Stellzylinders dem Stellzylinder hydraulisch verstärkt zuführt. Diese den Stellzylinder steuernde Arbeitsflüssigkeit kann auf einem anderen Druckniveau liegen als die Steuerflüssigkeit zur Ansteuerung des Wegeventils, da beide Flüssigkeiten bei einem solchen Steuerungsaufbau voneinander unabhängig sind. Diese mittelbare-Ansteuerung des Stellzylinders läßt sich in vorteilhafterweise auch elektrisch durchführen, indem das Wegeventil elektrisch verstellt wird und der Signalgeber als elektrischer Tachogenerator ausgebildet ist, dessen Istwertsignal mit einem elektrisch zugeführten Sollwertsignal die Stellgröße für das Wegeventil bildet.
  • In einem solchen elektrischen Regelkreis läßt sich 'selbstverständlich auch das Geschwindigkeitssignal des Stellzylinders mit einbeziehen.
  • In.weiterer Ausbildung der Erfindung wird das Schluck- bzw.
  • Arbeits Fördervolumen der hydrostatischen/maschine als Führungssignal der Regeleinrichtung der Primäreinheit zur Anpassung der von der Sekundäreinheit geforderten Leistung zugeführt.
  • Dadurch läßt sich ein besonders wirtschaftlicher Betrieb des Antriebssystems erzielen. Ist in der'Versorgungs- oder Arbeits Druckleitung der hydrostatischen/maschine ein Speicher angeordnet, wird aus Sicherheitsgründen zwischen'S-peicher Arbeits und der hydrostatischen/maschine ein entsperrbares RUckschlagventil vorgesehen, dessen Steuerleitung mit der Druckseite der Primärseite verbunden ist. Damit wird sichergestellt, Arbeits daß die hydrostatische maschine nur dann in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die Primäreinheit die zum Betrieb -der Sekundäreinheit erforderliche Druckflüssigkeit liefert.
  • Andernfalls bestände die Gefahr, daß, ohne daß die Primäreinheit arbeitet, die Sekundäreinheit' den Speicher leerfährt und damit mitten eines Betriebszustandes in unerwünschter Weise zum Stillstand käme. Gleichzeitig weist diese-Anordnung des entsperrbaren Rückschlagventils den Vorteil auf, daß es zum Zu- und Abschalten der einzelnen hydrostatischen 'Arbeitsmaschinen einsetzbar ist (im Prinzip der Hauptschutz wie bei elektrischen Maschinen). Gleichzeitig kann dieses entsperrbare Rückschlagventil auch zur stetigen Steuerung des Energieflusses eingesetzt werden. Dies ist besonders zur Dämpfung von,Systemschwingungen interessant.
  • Die Erfindung wird anhand von vier Ausführungsbeispielen, näher erläutert.
  • In Figur 1 ist die Sekundärseite des erfindungsgem8en-hydrostatischen Antriebssystems gezeigt, bei dem mit 23 die von der Primärseite kommende Druckleitung bezeichnet ist.
  • In dieser Druckleitung ist ein in Richtung der Primärseite schließendes Rückschlagventil 18 angeordnet und zwischen Rückschlagventil 18 und hydrostatischer Arbeitsmaschine 20 ein Speicher 19. Die Verstellung des Förder- bzw. Schluckvolumens der hydrostatischen Arbeitsmaschine erfolgt durch den-Stellzylinder 21. Die hydrostatische Brbeitsmaschine ist mit einem als hydrostatische Maschine 22 ausgebildeten (Signalgeber) Istwertgeber/gekoppelt, dessen Anschlüsse 30, 31 über Steuerleitungen 32, 33 mit den Zuführungsleitungen -35,36 des Stellzylinders 21 verbunden sind. Die Zuführungsleitung 35 steht mit dem kolbenstangenseitigen Zylinderraum 37 und die Zuführungsleitung 36 mit dem kolbenseitigen Zylinderraum 38 des Stellzylinders 21 in Verbindung. Das andere Ende der Zuführungsleitung 35 steht mit den Anschluß A und das andere Ende der Zuführungaleitung 36 mit dem Anschluß B eines 4-Wegeventils 25 mit 3 Schaltstellungen a, b, c in Verbindung. ~ über die Leitung~51 Der Anschluß P des 4-Wegeventils 25 steht/mit einer Steuer-Po mittelquelle/in Verbindung und der Anschluß T über die Leitung 29 mit dem Tank T1. In der Tankleitung 29 ist ein einstellbarer Stromregler 26a angeordnet, so daß die zum Tank T1 zurückströmende Steuerflüssigkeit genau zu dosieren ist.
  • In der gezeigten Ausgangsschaltstellung c des 4-Wegev-tils 25 ist über die Zuführungsleitung 35 der kolbenstangenseitige des Stellzylinders 21 Zylinderraum 37/mit der Steuermittelquelle Po verbunden.
  • Die Zuführungsleitung 36 zum kolbenseitigen Zylinderraum 38 des Stellzylinders ist in dieser Schaltstellung des Wegeventils geschlossen, so das sich der Kolben 21b durch den im kolbenstangenseitigen Zylinderraum 37 wirkenden Steuerdruck auf die im kolbenseitigen Zylinderraum befindet liche Steuerflüssigkeit abstützt und somit zunächst eine unbewegliche Stellung einnimmt.
  • Arbeits 20 Wird der hydrostatischenlmaschine/von der Primärseiteunter einem bestimmten Druck stehende Arbeitsflüssigkeit.
  • zugeführt, gibt diese ein Drehmoment. entsprechend diesem Druck und der Stellung der Kolbenstange 21a des Stellzylinders 21 ab. Die damit verbundene Drehung der Auegangswelle der hydrostatischen . Arbei.tsmaschine 20, die'in diesem Falle als Motor arbeitet, wird über das Kupplungsglied 50 auch auf den Istwertgeber 22 übertragen. Dieser führt nunmehrtdieselbe Drehbewegung wie die hydrostatische ArbeitS-maschine 20 aus. Da der Anschluß 31 des Istwertgebers über die Leitungen 33, 36 mit dem kolbenseitigen Zylinderraum 38 in Verbindung steht, wird diesem Zylinderraum infolge der Drehbewegung des Istwertgebers Steuerflüssigkeit zu oder aus diesem abgeführt und damit eine,entsprechende Verschiebung der Kolbenstange 21a des Stellzylinders bewirkt,-und zwar um einen solchen Betrag, daß an der hydrostatischen Arbeitsmaschine ein solches Moment erzeugt wird, daß dem an, der Abtriebswelle angreifenden brehmoment betrag:smäßig -gleich und drehrichtungsmäßig entgegengesetzt ist.
  • Sobald die Drehzahl Null der hydrostatischen Arbeitsmaschine : und damit auch die des Istwertgebers erreicht' ist, kann dem Zylinderraum 38 des Stellzylinders von dem Istwertgeber keine Steuerflüssigkeit 'mehr zu oder abgeführt werden.
  • Das Abtriebssystem befindet sich im stationären Gleichgewicht. Im Zylinderraum 38 baut sich hierbei ein solcher Steuerdruck auf, daß der Kolben 21b des Stellzylinders kräftausgeglichen ist. Dadurch, daß der Kolben 21b des Stellzylinders kolbenstangenseitig eine kleinere wirksame Fläche 21c aufweist als auf der gegenüberliegenden Seite 21d, befindet, sich der Kolben im' Kräftegleichgewicht, wenn der Steuerdruck im Zylinderraum 38 einen dieser Kolbenflächendifferenz entsprechenden kleineren Wert aufweist als der im, kolbenstangenseitigen Zylinderraum 37 herrschendeSteuerdruck.
  • Arbeits Tritt während des Stillstandes der hydrostatischen /maschine 2 0 über den Istwertgeber 22 Lecköl in den Zylinderraum 38 des .Stellzylinders ein, so daß damit das am Kolben 21b wirkende Kräftegleichgewicht gestört und damit eine Verstellung der Arbeits hydrostatischen/maschine 20 auftritt, führt diese eine gegenläufgie Drehbewegung aus, und damit auch der Istwertgeber 22, wobei letzterer als Pumpe wirksam ist und soviel Steuerflüssigkeit wieder zurück in Richtung der Steuermittelquelle Po fördert, daß am Kolben 21b wieder die das Kräftegleichgewicht herstellende / Druckdifferenz herrscht. Es handelt sich hierbei um kleine Auslenkbewegungen der miteinander gekoppelten hydrostatischen Maschinen, da nur kleine Leckölverluste auf treten.
  • Wird über die in der Tankleitung 29 angeordnete als Stromregler ausgebildete Dosiereinrichtung 26adurch Schalten des Wegeventils 25 aus der Mittelstellung c in die Schaltstellung a eine bestimmte Steuerflüssigkeitsmenge zum Tank abgeführt, kann sich zunächst der Zylinderraum 38 über die Zuführungsleitung 36 zum Tank entspannen. Dies bedeutet, daß sich der Kolben 21b durch die Druckbeaufschlagung im Zylinderraum 37 von Seiten der Steuermittelquelle Po in Richtung-des Zylinderraumes 38 bewegt und damit eine Verstellung der hydrostatischen . Arbeitsmaschine 20 herbeigeführt,.die nunmehr eine Drehbewegung ausführt. Der Istwertgeber, der sich durch die Kopplung mit der,hydrostatischen ArbeitsmaschiNe 20 mit dreht, wirkt nunmehr als Hydromotor und läßt von der Leitung 32 unter Druck stehende Steuerflüssigkeit in Richtung der Leitung 33 strömen. Von dort strömt die Steuerflüssigkeit über das Wegeventil 25 und das einstellbare Stromventil 26a zum Tank T1 zurück.
  • Vor dem /Stromventil 26a baut sich ein Staudruck auf, der von dem freien Durchgangsquerschnitt des Stromventils einerseits ,und von der durchströmenden Steuerflüssigkeitsmenge andererseits festgelegt ist. Bei einer gegebenen Einstel.lung-des Stromventils wächst demnach mit zunehmender Steuerflüssjgkeitsmenge der Staudruck vor dem Stromventil und damit-über die Zuührurigsleitung 36 auch im Zylinderraum 38 des Stellzylinders. Da die Steuerflüssigkeitsmenge von der Drehzhal des Istwertgebers 22 festgelegt ist, steht demnach auch der Staudruck der Steuerflüssigkeit in unmittelbarer Abhängigke-it von der Drehzahl des Istwertgebers 22 bzw. der mit diesem-gekoppelten hydrostatischen Arbeitsmaschine 20.
  • Sobald der auch im Zylinderraum 38 des Stellzylinders 21 wirkende Staudruck einen solchen Wert erreicht hat, durch den sich der Kolben 21b des Stellzylinders im Kräftegleichgewicht befindet, ist eine weitere Erhöhung der Drehzahl der hydrostatischen Arbeitsmaschine 20 nicht mehr möglich, da dies gleichzeitig eine weitere Erhöhung des Staudruckes zufolge hätte, der den Kolben wieder in Richtung kleinerer Drehzahl der hydrostatischen Arbeitsmaschine herunterregeln würde. Unter der Voraussetzung, daß der Druck der Steueröl'-quelle Po einen konstanten Wert beibehält, hat bei Gleichgewichtslage des Kolbens 21b des Stellzylinders der Staudruck vor dem Stromventil 26a auch immer denselben Wert. Damit bestimmt die über die Dosiereinrichtung 26a abgeführte Steuerflüssigkeitsmenge oder der hierfür bestimmte freie Durchflußquerschnitt der Dosiereinrichtung letztlich die geregelte Drehzahl der hydrostatischen Arbeitsmaschine 20, und zwar unabhängig davon, ob die hydrostatische Arbeitsmaschine als Motor oder als Generator arbeitet.
  • Das Schluck- bzw. Fördervolumen der hydrostatischen Arbeitsmaschine 20 wird in Abhängigkeit des an der Welle angreifenden Drehmomentes durch den Stellzylinder 21 in eine solche Lage verstellt, daß die am Stromventil 26a einzustellende Drehzahl erreicht wird. Eine Änderung der Drehzahl infolge einer Änderung des an der Abtriebswelle der hydrostatischen Arbeitsmaschine angreifenden Drehmomentes bewirkt zwangsläufig durch die Kupplung mit der den Istwertgeber bildenden hydrostatischen Maschine 22 eine Änderung des-Steuerdruckes im Zylinderraum 38 des Stellzylinders und damit wiederum eine entsprechende Anstellbewegung des Stellzylinders 21, und zwar um einen solchen Betrag, daß die hydrostatische Arbeitsmaschine 20 die am Stromventil 26 a eingestellte Drehzahl wieder erreicht.
  • Wird zur Erzielung einer Drehrichtungsumkehr der hydrostatischen Arbeitsmaschine 20 das Wegeventil 25 -iYl, die des StéllzylinderE Schaltstellung b geschaltet, steht der Zylinderraum 38/unter dem Druck der Steuermittelquelle Po. Damit nun am Differentialkolben 21b KrAftegleichgewicht zu erzielen ist-, muß -im,-Zylinderraum 37 ein gegenüber dem Druck der Steuerflüssigkeitsquelle Po größerer Druck aufgebaut werden. Dies ist nur möglich, wenn der Istwertgeber im Gegensatz zur anderen dieser Drehrichtung, in der / von einem höheren zu einem niederen Druckniveau die Steuerflüssigkeit im Motor-Betrieb.wandelt als Pumpe arbeitet. Der Funktionsablauf er Regelung ist jedoch der gleiche wie in der anderen Drehrichtung.
  • Auch die Stabilität der Regelung ist die gleiche, da,in beiden Fällen der Kolben 21b des Stellzylinders hydraulisch eingespannt ist. Die den Istwertgeber bildende hydrostatische Maschine 22 ist in ihrem Schluck- bzw. Fördervolumen verstellbar ausgebildet. Dadurch läßt sich die Ansprechempfindlichkeit und damit auch zusätzlich die Stabilität der Regelung beeinflussen. Je kleiner das Schluck- bzw. Fördervolumen des Istwertgerbers 22 gewählt wird,. umso weicher wird das Ansprechverhalten der Regelung; im.Gegensatz, zu einem großen Schluck- bzw. Fördervolumen, das ein starres Regelverhalten bewirkt. Je nach Einstellung des Schluck- bzw. Fördervolumens des Istwertgebers 22 kann somit die Dynamik und Stabilität der Regelung festgelegt werden. Eine zusätzliche Beeinflussung der Regelkennlinie wird erzielt, wenn der Stellzylinder gemäß den Schaubildern.21' mit zusätzlichen Federkräften belastet ist bzw. eine durchgehende.Kolbenstange erhält.
  • Eine durchgehende Kolbenstange gewährleistet eine gleiches Regelverhalten in beiden Drehrichtungen. Bei einer zusätzlichen Federbelastung des Stellzylinders ergeben sich Änderungen in der Steilheit der Drehmoment-Drehzahl-Kennung des Abtriebs.
  • Das Wegeventil 25, das die Drehrichtung der hydrostatischen Arbeitsmaschine festlegt, kann die Aufgabe der Dosiereinrichtung 26a mit übernehmen. Dazu wird es als Proportionalventil ausgebildet. Ein auf einen Regelmagneten wirkendes eingeleitetes elektrisches Signal führt eine entsprechende Verstellung des Steuerkolbens des Proportionalventils herbei und legt damit einen bestimmten die Drehzahl der Arbeitsmaschine 20 festlegenden Durchflußquerschnitt fest.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 unterscheidet sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach' Figur l-zunächst dadurch, daß der Ausgang 29 der Dosiereinrichtung 26a nicht mit dem Tank, sondern mit der Steuerflüssigkeitsquelle Po verbunden ist. Durch eine solche Schaltung werden die Steuerflüssigkeitsverluste auf ein Minimum beschränkt. Die Regelung diese ist durch / Verbindung des Ausgangs 29 der Dosiere inrichtung 26a mit der Druckmittelquelle Po allerdings nur Arbeits in einer Drehrichtung der hydrostatischen/Xaschine 2o wirksam.
  • Dies ist darauf zurückzuführen, daß für eine Verstellung des Kolbens 21b in Richtung des Zylinderraumes 38 des-Ste"ll-21 zylinders/der Istwertgeber 22 sowohl in der Schaltstellung a als auch in der Schaltstellung b des Wegeventils 25 die Steuerflüssigkeit aus der Leitung 33'in die Leitung 32 fördert.In der Sch,altst,ellung b des Wegeventils 25 ist der kolbenseitige Zylinderraum 38 über die Dos-iereinrichtung 26a mit der Druckmittelquelle Po verbunden'.
  • Durch die größere Fläche 21d des Kolbens 21b im Zylinderraum 38 gegenüber der kolbenstangenseitigen Fläche 21c ist ein -Kräftegleichgewicht am Kolben nur möglich, -wenn der Druck'im Zylinderraum 38 um einen der Flächendifferenz entsprechenden Betrag niedriger ist als im Zylinderraum 37. Da im -Zylinderin der Schaltstellung b raum 37/der volle Druck der Steuerflüssigkeitsquelle herrscht, muß der Druck im Zylinderraum 38 unter diesem Druck-liegen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß der Istwertgeber 22 aus der zuÇührungsleitung 36 zwischen kolbenseitigen Zylinderraum 38 und Dosiervorrichtung 26a Steuerflüssigkeit über die'Steuerleitung 33 in die über das Wegeventil 25 unmittelbar mit der Druckmittelquelle Po verbundenen Zuführungsleitung 35 über die Steuerleitung 32 fördert, und zwar in einer solchen Menge, daß der Druck im kolbenseitigen Zylinderraum 38 auf einen Wert absinkt, durch den am als Differenzkolben ausgebildeten Kolben 21b des Verstellzylinders 21 Kräftegleichgewicht herrscht.
  • Diese'Steuerflüssigkeitsmenge ist ein Maß für die Drehzahl der hydrostatischen Arbeitsmaschine 20. Da dieses Kräftegleichgewicht am Kolben 21b eine bestimmte von der Differenz der.bei.den-einander gegenüberliegenden wirksamen Flächen 21c,21d des Kolbens festgelegte Druckdifferenz zwischen den beiden Zylinderräumen 37, 38 des Stellzylinders 21 voraussetzt, läßt sich die Solldrehzahl der hydrostatischen Arbeitsmaschine 20 von.dem Schluck- bzw. Fördervolumen des Istwertgebers 22 oder von der--freien Durchtrittsöffnung der Dosiervorrichtung 26a festlegen. Je kleiner das Fördervolumen des bei diesem Ausführunqsbeispiel als Pumpe arbeitenden /Istwertgebers 22 oder je größer der freie Querschnitt der Dosiervorrichtung eingestellt wird, umso größer muß die Drehzahl des Istwertgebers-sein, um die zur Erzielung des Kräftegleichgewichts am Kolben 21b erforderliche Druckdifferenz zu erzeugen.
  • Dasselbe gilt, wenn das Wegeventil 25 aus der Schaltstellung b in die Schaltstellung a geschaltet wird. In dieser Schaltstellung steht der kolbenseitige Zylinderraum 38 unmittelbar unter dem Druck der Steuermittelquelle Po. Damit nun am Verstellkolben 21b Kräftegleichgewicht herrscht, muß zur Erzielung der hierfür erforderlichen Druckdifferenz im Zylinderraum 37 ein höherer Druck herrschen als im Zylinderraum 38. Dies wird dadurch erreicht, daß der Istwertgeber 22 durch entsprechende Drehzahl einen über-dem Druck der Steuermittelquelle 2 Druck vor der 7 einrichtung 26aaufbaut. Es ist ersichtlich, daß in- beiden Schaltstellungen. des Wegeventils 25 der Istwertceber 22 als Pumpe arbeitet, und zwar in einem Falle zur Erzielung eines niedrigeren Druckes auf ihrer Zulaufseite und im zur Erzie,eung anderen Falle/eines höheren Druckes aut- ihrer Ablautseite.
  • In beiden Fällen ist die Durchströmrichtung durch den Istwertgeber 22 die gleiche. Dadurch läßt sich bei einer Schaltung des Wegeventils 25 aus der Schaltstellung a in die Schaltstellung b keine Drehrichtungsumkehr -der hydro-Arbeits statischen/maschine 20 erreichen. Die Dosiereinrichtung 26a ist lediglich in der Schaltstellung b des Wegeventils 25 im Zulauf und in der Schaltstellung a des Wegeventils im Ablauf des Istwertgebers 22 wirksam.
  • Die Steuermittelquelle Po kann von der Zulaufseite der Primärseite zur Sekundärseite gebildet werden, wenn eine Verbindungsleitung 9 von der Zulaufleitung 23 zur Steuerwird mittelzulaufleitung 61 geführte Mit Hilfe des dem Istwertgeber 22 parallel geschalteten Gerätes 52 läßt sich die Menge verändern. des Steuerstromes beeintlussen und damit die Regelkennlinie 7 Je nach Ausbildung dieses Gerätes 52 entsprechend den neben der Abb. 2 Geraten 521/lassen sich bestimmte dem Betrieb der Sekundäreinheit angepaßte Kennlinien erreichen. Wird dieses Gerät 52'a als einstellbares Stromregelventil/ausgebildet, wirkt dieses wie eine Vergrößerung des Leckvolumens des Istwertgebers 22.
  • Damit läßt sich eine Dämpfung der Regeleinrichtung erzielen und gleichzeitig die an der Dosiervorrichtung 26a-eingestellte Soll-Drehzahl der hydrostatischen Maschine zusätzlich-beeinflussen. Durch die zusätzliche Veränderung des Schluck bzw.
  • Fördervolumens des Istwertgebers läßt sich die Regelung in Bezug auf deren Stabilität und Ansprechempfindlichkeit Weise i-n-einfacher/ optimieren. Die in den Zuführungsleitungen §5 und 36 vorgesehenen Drosseln kienen zur Dämpfung der Steflbewegung des Stellzylinders 21.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 weist gegenüber den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 kein Wegeventil 25 auf. Außerdem ist keine besondere Dosiereinrichtung 26a vorgesehen. Die Solldrehzahl wird durch die zum Istwerteinstellbare geber 22im Bypass liegende/Dämpfungsdrossel 52 eingestellt.
  • Zur Erzielung einer in beiden Drehrichtung der hydrostatischen Arbeits /maschine 20 wirksamen Drehzahlregelung ist der Stellzylinder 21 mit vier Zylinderräumen 37, 37a und 38, 38a versehen.
  • Die beiden außen liegenden Zylinderräume 37a, 38a stehen über die Leitungen 60, 61 mit einem 4-Wegeventil 62 mit zwei Schaltstellungen a und b in Verbindung. Der Anschluß P des 4-Wegeventiis 62 steht über den Leitungsabschnitt 63 mit der Steuermittelzuführungsleitung 9 in Verbindung, die ihrerseits mit Arbeits der zur hydrostatischen/maschine 20 führenden Druckleitung 23 verbunden ist.
  • Der Tankanschluß T des 4-Wegeventils 62 steht über die Tankleitung 64 mit dem Tank T1 in Verbindung. Damit steht in der gezeisten Schaltstellung b des 4-Wegeventils 62 der Zylinderraum 37a mit der Steuermittelquelle und der Zylinderraum'38a mit dem Tank in Verbindung. Außerdem steht über die Zufüh.r,ungsleitung 35 der Zylinderraum 37 mit der Steuermittelleitung 9 in dauernder Verbindung. Der Zylinderraum 38 des Stellzylinders, 21 steht über die Zu'führungsleitung 36 mit der zum Istwertgeber führenden Leitung 33 in Verbindung.
  • Damit wird der im Zylinderraum 38 wirkende Steuerdruck von der Drehzahl des Istwertgebers 22 in Verbindung mit'der Stellung der einstellbaren Drossel 52 festgelegt. Steht -gemäß der Schaltstellung b des Wegeventils 62 neben dem Zylinderraum 37 auch der Zylinderraum 37a unter dem konstanten Steuermitteldruck läßt sich ein Kraftausgleich am Stellzylinder 21 nur dann erreichen,wenn im Zylinderraum 38 ein höherer Druck wirksam ist als- der konstante Steuermitteldruck in den Räumen 37, 37a.
  • nachdem der Zylinderraum 38a in dieser Schaltstellung des ,Wegeventils 62 mit dem Tank in Verbindung steht ufid. demgemäß für einen Kraftausgleich des Kolbens 21b nicht beiträgt.
  • Damit der Druck in dem Zylinderraum 38 größer wird als der konstante Steuermitteldruck in den Zylinderräumen 37,.37a ist es erforderlich, daß der Istwertgeber 22 als Pumpe arbeitet, und zwar in Richtung des Pfeiles 65. Der Druck bäut sich somit vor der als Dosiervorrichtung wirkenden Drossel stelle 52 auf und wirkt sich demgemäß auch im Zylinderraum 38 aus. Die Dosiereinrichtung' 52 wird hierbei in Richtung des Pfeiles 66 durchströmt. Wird das Wegeventil 6-2 aus-der gezeigten Schaltstellung b in die Schaltstellung a verschoben, -ist nunmehr der Zylinderraum 38a mit der Steuermittelquelle verbunden, während der Zylinderraum 37a mit dem Tank in Verblndung steht.
  • Ein Kräftegleichgewicht am Kolben 21b bzw. im 'Stellzylinder 21 kann sich somit nur dann einstellen, wenn der Druck im Zylinderraum 38 kleiner ist als im mit der Druckmittelquelle verbundenen Zylinderraum 37. Dies läßt sich dadurch erreichen, wenn nunmehr-der Istwertgeber in umgekehrte Richtung fördert, d.h., in Pfeilrichtung 67. Damit verläuft auch die Durchströmrichtung durch die Dosiereinrichtung 52 in umgekehrter Richtung, und zwar in Richtung des Pfeiles 68. Je größer der Durchflußquerschnitt der Dosiervorrichtung 52 gewählt wird, desto größer muß--die Drehzahl des Istwertgebers 22 liegen, um den erforderlichen Druckauf- bzw. Druckabbau im Zylinderraum 38 zu bewirken-. Wird die Dosiervorrichtung geschlossen und damit der Bypass-Strom der Steuerflüssigkeit unterbrochen, wird, wie in den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2, die Arbeits hydrostatische ./maschine auf Drehzahl 0 heruntergeregelt.
  • Mit dem, Stellorgan der Dosiervorrichtung 52bist nach Figur 3 ein Stellzylinder 70 gekoppelt, dessen Ausgangsstellung federzentriert ist. Die beiden Steuerräume 71, 72 dieses Stellzylinders sind über Steuerleitungen 73, 74 mit der zum 21 gesteuerten Zylinderraum 38 des Stellzylinders/für die hydro-Arbeits 20 statische/maschine/führenden Steuerleitung 36 verbunden, 36 und zwar zu beiden Seiten einer in der Steuerleitung/angeordneten Blende 75. Damit wird die bei einer Verstellung des Verstellzylinders 21 sich ergebende Druckdifferenz an der Blende 75 in Folge des hierbei im Zylinderraum 38 sich verändernden Volumens auch im Stellkolben 70 wirksam und überträgt ein entsprechendes Verstellsignal auf die Dosiervorrichtung 52, und zwar entsprechend der Verschieberichtung des Stellzylinders 21.
  • Da die Größe der Volumenverschiebung im Zylinderraum 38 des Stellzylinders 21 gleichzeitig ein Maß für die Verschiebegeschwindigkeit des Stellzylinders darstellt, ergibt sich eine geschwindigkeitsabhängige Verstellung der Dosiervorrichtung 52.
  • eines Anstelle / hydraulischen Geschwindigkeitssignals läßt sich auch ein elektrisches Geschwindigkeitssignal erzeugen, indem beispielsweise mit der Verstelleinrichtung 21 für die Arbeits hydrostatische/maschine 20 ein elektrischer Potentiometer 55 gekoppelt ist, dessen Ausgangssignal einem Vergleicher zugeführt wird, in dem das Sollwertsignal für eine elektrische Verstelleinrichtung für die Dosiereinrichtung 52 eingegeben ist. Das hieraus sich ergebende Summensignal bildet das Verstellsignal für die elektrische Verstellvorrichtung der Dosiervorrichtung. Als elektrische Verstellvorrichtung für die Dosiervorrichtung 52 kann beispielsweise ein Proportionalmagnet eingesetzt werden.
  • Der mit dem Stellzylinder 21 weiter gekoppelte Potentiometer 56 führt das Schluck- bzw. Fördervolumen der hydrostatischen'-Ar-^;beitsmasch-ine 20 der Regeleinrichtung der Primäreinheit zur Anpassung der von der Sekundäreinheit geforderten Leistung als Führungssignal zu.
  • Das in der Druckleitung 23 in Durchflußrichtung gesehen hinter dem Speicher 19 angeordnete entsperrbare Rückschlagventil. 53 wird ,über die Steuerleitung 54 von der Druckseite der Primäreinheit aufgesteuert.
  • Dadurch ist sichergestellt, daß die hydrostatische Arbeitmaschine nur in Betrieb zu setzen ist, wenn die Primäreinheit-die erforderliche Arbeitsflüssigkeit liefert.
  • Der Speicher 19 kann somit nicht unkontrolliert hergefahren werden.
  • Bei -dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 wird der Stellzylinder 21 für die hydrostatische Atbeitsmaschine 20 nicht unmittelbar von der Steuerflüssigkeit beaufschlagt, sondern mittelbar über ein zwischengeschaltetes stetig wirkendes hydraulisch zu betätigendes Wegeventil 57. Die von der Druckmittelquelle P1, Ql über die Druckleitung 58 dem Wegeventil 57 zugeführte und von dort über die Arbeitsleitungen 80, 81 dem Stellzylinder 21 weitergeleitete Steuerflüssigkeit ist von der Steuermittelquelle Po, Qo unabhängig, Das dem Wegeventil 57 zu- bzw.
  • abgeführte Steueröl wird über die Steuerleitungen 32, 36, 32a, 36a und über das die Dosiervorrichtung bildende Proportionalventil 25 geleitet. Dadurch, daß der eine Anschluß 30 des Istwertgebers 22 im Schaltbereich b des Proportionalventils 25 . und der Anschluß 31 des Istwertgebers 22 im Schaltbereich a des Proportionalventils 25 mit dem Tank in Verbindung stehen, ist eine Regelung der Arbeits hydrostatischen/xaschine 20 in beiden Drehrichtungen Arbeits sichergestellt. Der mit der hydrostatischen/Waschine 20 gekoppelte als hydrostatische Maschine ausgebildete Ist' Wert geber 22 arbeitet in beiden Drehrichtungen als Pumpe.-Dies ist dadurch bedingt, daß der jeweilige Ausgang des IStwertgebers 22 über das Proportionalventil 25 mit, dem Tank in Verbindung steht. Zwischen dem jeweiligen, Ausgang des Istwertgebers 22 und dem Proportionalventil 25 muß zur Erzielung eines Kräftegleichgewichts am Steuerkolben des Wegeventils'57 ein solcher Druck erzeugt werden, der dem Druck auf der Zulaufseite entspricht. Bei Erreichen des Druckgleichgewichts nimmt das Wegeventil 57 seine,den Stellc zylinder 21 festlegende Mittelstellung/ein. Besteht zwischen Ein- und Ausgangsseite des Istwertgebers 22 Drucksungleichgewicht, wirkt sich das am Steuerventil 57 derart aus, daß sich dieses in eine der Schaltstellungen a oder b verschiebt und damit eine entsprechende Verstellung des S-tellzylinders 21 herbeiführt, durch die eine solche Drehzahländerung der hydro-Arbeits statischen/m.aschine herbeigeführt wird, daß der mit, letzterer gekoppelte als Pumpe wirkende Istwertgeber Druckgl-eichgewicht zwischen seinem Ein- und Ausgang wieder herstellt durch das das Wegeventil 57 wieder seine Ausgangsstellung c einnimmt, in der der ' stellzylinder 21 hydraulisch blockiert ist. Da das Proportionalventil gleichzeitig die Dosiervorrichtung bildet, entspricht jede Drosselstellung dieses Ventils einer bestimmten Drehzahl der hydrostatischen Arbeitsmaschine 2o.
  • Der bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Differentialzylinder als Stellzylinder für die hydrostatische Arbeitsmaschine 20 kann selbstverständlich auch als Zylinder mit durchgehender Kolbenstange ausgebildet sein.
  • Z'U"S A'M'ME'N'F A'S'S,U,N'G Ein hydrostatisches Antriebs system besteht aus einer von- einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen gebildeten Primäreinheit und einer von einer oder mehreren hydrostatischen Arbeitsmaschinen (20) mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen gebildeten Sekundäreinheit. Mit den hydrostatischen Arbeitsmaschinen der Sekundäreinheit sind Signalgeber (22) zur Abgabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen Arbeitsmaschinen bestimmten Signalgröße für die Verstellvorrichtung (21) der hydrostatischen Arbeitsmaschinen gekoppelt.
  • Die Signalgeber bestehen aus als Pumpe oder Motor wirkenden kleinen hydrostatischen Maschinen, deren Anschlüsse (,30,-31) mit den Zylinderräumen (37, 38) des Stellzylinders .verbunden sind, wobei über eine Dosiereinheit (26a) einem der beiden Zylinderräume des Ste lzylinders ein den Sollwert der-, Drehzahl der zugeordneten hydrostatischen Arbeitsmaschine des Antriebssystems festlegender Steuerölstrom zugeführt wird.
  • Zur Erhöhung der Genauigkeit und Ansprechempfindlichkeit der'Drehzahlregelung auch bei kleinen Drehzahlen der hydrostatischen Arbeitsmaschinen und gleichzeitige Verbesserung es Wirkungsgrades des hydrostatischen Antriebssystems ist die als verstellbare Drossel oder Stromregler ausgebildete Dosiereinheit in den Rücklauf (29.) des Steuerölstromes gelegt. Die Ansprechempfindlichkeit der Drehzahlregelung.wird insbesondere'bei kleinen Drehzahlen der hydrostatischen Arbeitsm,aschinen des Antriebssystems durch Signalgeber mit veränderbarem Schluck- bzw. Fördervolum.en zusätzlich erhöht.
  • Zur Erzielung eines dämpfenden Verhaltens der Regelung und zur Beeinflussung der Drehmomentdrehzahl-Rennung der hydrostatischen Arbeitsmaschine ist am Signalgeber' ein b-eeinfluBbarer Parallelstrom (52) vorbeigeführt.
  • Gleichzeitig 'ist mit diesem Parallelstrom die Drehzahl des hydrostatischen Antriebes mit festzulegen, so daß auf eine im Zu- oder Ablauf des Steuerölstromes angeordnete Dosiereinrichtung zur Festlegung der Drehzahl des hydrostatischen Antriebes auch verzichtet werden kann. Auch auf das Wegeventil (25) zur Zuführung des Steueröl zum Signalgeber, welches gleichzeitig die-Dreh.richtung der hydrostatischen Arbeitsmaschine vorgibt, läßt sich verzichten, wenn der Stellzylinder mit einer durchgehenden Kolbenstange ausgebildet ist und zur Festlegung der Drehrichtung der hydrostatischen Arbeitsmaschine die Kolbenstange: entsprechend der gewünschten Drehrichtung in die eine oder andere Verschieberichtung mit einer zusätzlichen Last beaufschlagt ist.

Claims (17)

  1. P ä tie'n ta n s p r ü c h e QAus- einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/maschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten Signal,gröBe für die Verstellvorrichtung der hydro-Arbeits statischen/maschinen gekoppelt ist und die Verstellvorrich-Arbeits tungen für die -hydrostatischen/maschinen von hydraulischen Stellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkende hydrostatische Maschinen ausgebildet sind und jeweils der eine Anschluß der Signalgeber jeweils mit dem einen Zylinderraum-und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind und über eine DoSierernheit einem der beiden Zylinderräume des Stellzylinders ein den Sollwert der Drehzahl der zuge-Arbeits ordneten hydrostatischen/maschine des Antriebssystems festlegender Steuerölstrom -züführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Dosiereinheit (26a, (29) 25) in den Rücklauf/des Steuerölstromes (Po, Qo, 23) gelegt ist.
  2. 2. Aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit urin einer oder mehreren hydrostatischen/xnaschinen mit verstellbarem -Schiudk- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei-eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/maschinen mit einem-Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten SignalgröBe für die Verstellvorrichtung der- hydro-Arbeits statischen/maschine gekoppelt ist und die Verstellvorrichtung Arbeits für die hydrostatischen/maschinen von hydraulischen Stellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkende hydrostatischen Maschinen ausgebildet sind und jeweils der eine Anschluß der Signalgeber jeweils mit dem einen-Zylinderraum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind und über eine Dosiereinheit einem der beiden Zylinderräume des stellzylinders ein den Sollwert der Drehzahl der zugeordneten Arbeits hydrostatischen/m.aschine des Antriebssystems- festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Dosiereinheit (26.a) von dem die Arbeits Drehrichtung der hydrostatischen/m.aschine festlegenden Wegeventil (25) für die Zu- und Abführung der Steuerflüssigkeit .um bzw. vom Stellzylinder (21) gebildet ist.
  3. 3. Antriebssystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g- e -e zea n-n z'e i c h n e 1, daß das Wegeventil (25) als elektrisch -ansteuerbares Servoventil ausgebildet ist.
  4. 4. Antiebssystem nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n- e t, daß das Wegeventil (25) als elektrisch ansteuerbares Proportionalventil ausgebildet ist.
  5. 5. Aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/maschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe--einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten Signalgröße für die Verstellvorrichtung der hydro-Arbeits statischen/maschine gekoppelt ist und die Verstellvorrichtung Arbeits für die hydrostatischen Arbeits maschinen von hydraulischen Stellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Maschinen ausgebildet sind und jeweils- der eine Anschluß der Signalgeber jeweils mit dem einen Zylinderraum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind und über eine Dosiereinheit einem der beiden Zylinderräume--des Stellzylinders ein den Sollwert der Drehzahl Arbeits -der zugeordneten hydrostatischen Arbeits maschine des Antriebs systems festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d u'r c h g e k; e n n z:'e i c h. n: e t, daß die den Signalgeber bildende hydrostatische Maschine (22) im Förder- und Schludkvolumen verstellbar ist.
  6. 6. Aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit und-einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als-Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/maschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe: einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten Signal-grö:Be für die Verstellvorrichtung der hydro-.Arbeits , statischen/maschine gekoppelt ist und die Verstellvorrichtung Arbeits für die hydrostatischen/maschinen von hydraulischen Stellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen- Maschinen 'ausgebildet sind und jeweils der eine Anschlup' der Signalgeber jeweils mit dem einen Zylinderraum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind und über eine Dosiereinheit-einem der beiden Zylinderräume des Stellzylinders ein den Sollwert der Drehzahl Arbeits der zugeordneten hydrostatischen/maschine des Antriebs systems festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d u r c,h g e k e n n z- e i c h nie-t, daß parallel zur den Signalgeber bildenden hydrostatischen Maschine (22)- ein den Steuerstrom für den einen Zylinderraum (38) des Stellzylinders -(21) beeinflussendes hydraulisches Gerät (52) angeordnet- ist.
  7. -7. Aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/maschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten Signalgröße für die Verstellvorrichtung der hydro-Arbeits statischen/m'aschine gekoppelt ist und die Verstellvorrichtung Arbeits für die -hydrostätischen/maschinen von hydraulischen j Stellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Maschinen ausgebildet sind und jeweils der - eine--Anschluß der Signalgeber jeweils mit dem einen Zylinderraum. und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind 'und über- eine Dosiereinheit einem der-beiden Zylinderräume des Stellzylinders ein den Sollwert der Drehzahl der zuge-Arbeits ordneten hydrostatischen/m'aschine des Antriebssystems festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d u r c h g e -k:'e n n z e i c h n: e t, daß der Stellzylinder (23) eine durchgehende Kolbenstange aufweist, an die zur Festlegung der Arbeits (20) Drehrichtung der hydrostatischen/maschineeine zusätzliche Kraft in die- eine oder andere Verschieberichtung angrslft.
  8. 8. Antriebssystem nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k-'e n n z e i c h n e t, daß die Kolbenstangenenden Druckräume (37a, 38a) begrenzen, die über ein Vierwegeventil (62) nit zwei Schaltstellungen (a, b) gegenläufig mit der Druckmitteiquelle bzw. dem Tank verbindbar sind.
  9. 9. Aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schludk-' bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebs system, wobei' eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/maschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen/n"aschinen bestimmten SignalgröBe für die Verstellvorrichtung der hydro-Arbeits statischen/naschine gekoppelt ist und die Verstellvorrichtung Arbeits für die hydrostatischen/maschinen von hydraulischen Stellzylindern, die'Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Maschine ausgebildet sind und jeweils der eine Anschlup der :Signalgeber jeweils r mit dem-einen Zylinderraum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten stellzylinders verbunden' sind und über eine Dosiereinheit einem der beiden Zylinder räume des Stellzylinders' ein den Sollwert der Drehzahl der Arbeits zugeordneten hydrostatischen4rraschine des Antriebssystems festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d u r c h g' -e -k'e n n z- e i c h n e t, daß die Zu- und Rücklaufleitung (9,61 29) für den Steuerölstrom zusammengefaßt sind-und an eine gemeinsame Steuerölquelle (23, Po, Oo) angeschlossen sind.
  10. 10.. Antriebssystem nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Steuerölquelle von der Druckseite (23) des Antriebssystems gebildet ist.
  11. 11. Aus.einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit,und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei eine oder mehrere Arbeits der hydro statlschen/maschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten Sign'algröBe für die Verstellvorrichtung der hydro-Arbeits statis.chenfmaschine gekoppelt ist' und die-Verstellvorrichtung Arbeits für die hydrostatischen/'maschinen von hydraulischen Stellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Maschinen ausgebildet sind und jeweils der eine Anschluß der Signalgeber jeweils mit des einen Zylinderraum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind' und über eine -Dosiereinheit- einem der beiden Zylinderräume des Stellzylinders ein den Sollwert der Arbeits Drehzahl der zugeordneten hydrostatischen/maschine des Antriebssystems festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d ad u r c h g- e k e n n z e i c h n-e t, daß in der Arbeits zur hydrostatischen/maschine (20) führenden Druckleitung (23) ein entsperrbares Rückschlagventil (53) angeordnet ist, dessen Steuerleitung (54) mit der Druckleitung der Primäreriheit in Verbindung stet' (Fig. 3).
  12. 12. Aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/ma'schinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten Signalgrö:ße für die Verstellvorrichtung der Arbeits hydrostatischen/maschine gekoppelt ist und die Verstell-Arbeits vorrichtung für die hydrostatischen/m-aschinen von hydraulischen Stellzylindern, die-Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Maschinen ausgebildet, sind und jeweils der. eine Anschluß der Signalgeber jeweils mit dem einen Zylinderr'aum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind' und über eine Dosiereinheit einem der beiden Zylinderräume des Stellzylinders ein den Sollwert der Drehzahl der zugeordneten hydrostatischen Arbeits Arbeits maschine des Antriebssys.tems festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, aß die Ver'stellgeschwindigkeit des Stellzylinders (21) Arbeits der hydrostatischen/rn:aschine (20) als Signal zur Beeinflussung der die Verstellung bewirkenden Mittel (25, 26, 52, 22) der Regelungseinrichtung zuführbar ist.
  13. 13. Aritflebssystem nach Anspruch 12, d a d u r c h g-e e -k'e n n z e i c h n e t, daß das Geschwindigkeitssignal als Druckdifferenzsignal an: einer in einer zum Stellzylinder' führenden Steuerleitung (35, 36) angeordneten Blende (75) abgenommenen und einem mit einem den Steuerölstrom beein-52) fluB'enden Gerät geköppelten Stellzylinder (70) zuführbar ist.
  14. 14. Antriebssystem nach Anspruch 12, d -a u'r c h g e -k'e n n z'e i c h n e t, daß das Geschwindigkeitssignal (55) als elektrisches Signal/einem den Steuerölstrom beeinflußenden elektrisch zu betätigenden Gerät zuführbar ist.
  15. 15. Aus einer, oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/m,aschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer., von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten Signalgröße für die Verstellvorrichtung der Arbeits hydrostatischen maschine gekoppelt ist und die Verstell-Arbeits .vorrichtung für die hydrostatischen/maschinen von hydraulischen- Stellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Maschinen ausgebildet sind und jeweils der eine Anschluß der Signalgeber jeweils . mit dem einen Zylinderraum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind und über eine Dosiereinheit einem der beiden Zylinderräume des Stellzylinders ein den Sollwert der Drehzahl der zugeordneten hydrostatischen Arbeits Arbeits maschine des Antriebs systems festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d'-u'r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schluck- bzw. Fördervolumen'der hydrostatischen Arbeits /maschine (20) als Führungssignal der Regeleinrichtung der Primäreinheit zur Anpassung der, von der Sekundäreinheit geforderten Leistung zuführbar ist.
  16. 16. Aus einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primä@-Arbeits einheit und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei' eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/maschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten SignalgröBe für die Verstellvorrichtung der hydro-Arbeits statischen/maschine gekoppelt ist und die Verstellvorrichtung Arbeits für die hydrostatischen/maschinen von hydraulischen .,.ellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe-oder-Motor wirkenden hydrostatischen Maschinen aus'gebildet sind urid jeweils der eine Anschluß der Signalgeber jeweils mit dem einen Zylinderraum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stelliylinders verbunden sind und über eine Dosiereinheit einem der be-iden Zylinderräume des .Stellzylinders ein den Sollwert der Drehzahl der Arbeits zugeordneten hydrostatischen /naschine des Antriebssystems -fe,stiegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das von dem mit der hydro-Arbeits statischentmaschine gekoppelten Signalgeber (22) erzeugte hydraulische Signal-einem den Stellzylinder (21)-- der hydro-Arbeits statischen/maschine steuernden stetig verstellbaren Wegeventil (57) als Stellsignal zuführbar ist(Fig.4).
  17. 17. Antriebssystem nach Anspruch 16, d a d u'r c h g e -k-e n n z e i c h n e t, daß die'von dem stetig verstellbaren Wegeventil (57)' zu steuernde Arbeitsflüssigkeit (Pl, Q1) von der SteuerflüssigkeIt (Po, Qo) unabhängig ist.
    1&. Aus: einer oder mehreren hydrostatischen Pumpen als Primär-Arbeits einheit und einer oder mehreren hydrostatischen/maschinen mit verstellbarem Schluck- bzw. Fördervolumen als' Sekundäreinheit gebildetes Antriebssystem, wobei eine oder mehrere Arbeits der hydrostatischen/m.aschinen mit einem Signalgeber zur Ab-Arbeits gabe einer von der Drehzahl der hydrostatischen/maschinen bestimmten- SignalgröBe für die Verstellvorrichtung der hydro-Arbeits statischen Arbeits maschine gekoppelt ist und die Verstellvorrichtung Arbe'its für die hydröstatischen/m'a'schinen von hydraulischen ,Stellzylindern, die Signalgeber als als Pumpe oder Motor wirkenden hydrostatischen Maschinen ausgebildet sind und jeweils der eine Anschluß der Signalgebte "jeweils mit dem einen Zylinderraum und der andere Anschluß jeweils mit dem anderen Zylinderraum des zugeordneten Stellzylinders verbunden sind und über eine Dosiereinheit eine der beiden Zylinderräume des ,Stellzylinders' ein den Sollwert der Arbeits Drehzahl der zugeordneten hydrostatischen/m.aschine des Antriebssystems festlegender Steuerölstrom zuführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber als elektrischer Tachogenerator ausgebildet ist, dessen -elektrisches Signal das Ist-Wertsignal für einen elektrischen -Regelkr'eis zur Festlegung des Schluck- bzw. Fördervolumens der Arbeits hydrostatischen Arbeits maschine bildet.
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