DE3017993A1 - Elektohydraulische ausbausteuerung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe - Google Patents

Elektohydraulische ausbausteuerung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

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Thomas Dipl.-Ing. Dr. 4712 Werne Trümper
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    • E21F17/00Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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Description

Titel: Elektrohydraulische Ausbausteuerung für untertägige Gewinnungsbetriebe
Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Ausbausteuerung für untertägige Gewinnungsbetriebe, mit einer den einzelnen Ausbaueinheiten zugeordneten Steuerelektronik.
Für Ausbausteuerungen sind elektrohydraulische Fern- und Automatiksteuerungen in verschiedenen Ausführungen bekannt, bei denen die einzelnen Ausbaueinheiten eines üntertägigen Gewinnungsbetriebes von einem in der Strecke oder am Strebende angeordneten zentralen Steuerstand her über Steuerleitungen ansteuerbar sind, um die verschiedenen Arbeitsvorgänge des Stempelraubens, des Schreitens, Stempelsetzens und Fördererrückens durchzuführen. Die einzelnen Ausbaueinheiten sind dabei mit baueigenen Steuereinheiten ausgerüstet, welche die verschiedenen Bausteine der Steuerung in einem Block zusammengefaßt enthalten. Diese Bausteine umfassen z.B. eine baueigene Steuerautomatik, eine Grup-
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pen-Automatiksteuerung in Links- und Rechtsfolge, eine Gruppensteuerung für das Fördererrucken, eine Einzel-Handsteuerung für jede Arbeitsfunktion einer Ausbaueinheit sowie ggfls. weitere Steuerfunktionen.
Durch die Anwendung von programmierbaren elektronischen Steuerungen in Verbindung mit Zustande- und Lagemeßwertgebern ist eine laufende Überwachung der Strebausrüstung von dem zentralen Steuerstand aus möglich. Dabei können von dem Steuerstand aus alle Ausbaueinheiten im Streb erfaßt und zur Durchführung des Jeweils gewünschten Programms elektrisch angesteuert werden. Die baueigenen Steuereinheiten weisen zusätzlich zu den in einem Block zusammengefaßten Steuerventilen eine baueigene Steuerelektronik auf, über welche das jeweils gewählte Arbeitsprogramm durchgeführt wird«, Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß nicht nur von dem zentralen Steuerstand, sondern auch vom Streb her die gewünschten Arbeitsvorgänge bzw. die gespeicherten Programme eingeleitet werden können, z.B. derart, daß an den baueigenen Steuereinheiten die Steuerbefehle für den jeweils gewünschten Arbeitsablauf bzw. das jeweils gewünschte Programm durch Druckknopfsteuerung nur dann ausgelöst werden kann, wenn zuvor von dem zentralen Steuerstand aus ein Freigabesignal gegeben worden ist. Die baueigene Steuerelektronik erhält hierbei ebenfalls einen Wahlschalter für die verschiedenen Betriebsarten, wie Gruppenfolge, Einzelfolge links oder rechts, Fördererrücken u.dglο
Die Erfindung ist insbesondere auf eine baueigene Steuereinheit für elektrohydraulische Ausbausteuerungen der vorgenannten Art gerichtet» Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerelektronik möglichst bei gleichzeitiger Systemvereinfachung geschützt unterzubringen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerelektronik mit der Leuchte für die Beleuchtung des Gewinnungsbetriebes zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
Es ist in Strebbetrieben üblich, an den schreitenden Ausbaueinheiten, insbesondere an der Unterseite ihrer Kappen Strebleuchten anzuordnen, um den Strebraum auszuleuchten. Dabei werden z.B. Leuchten in Schalenbaufom verwendet, deren kompakte und stabile, nach außen abgedichtete Gehäuse mit Leitungsdurchführungen und Kabelanschlüssen versehen sind. Erfindungsgemäß wird die baueigene Steuerelektronik von der baueigenen Steuerventileinheit getrennt mit der Leuchte zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Hierbei kann die Steuerelektronik im Inneren des Leuchtengehäuses angeordnet werden. Dabei können die Leuchten im Inneren ihres Gehäuses eine abgeteilte Aufnahmekammer für die Aufnahme der Steuerelektronik aufweisen. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, an den Leuchtengehäusen der Strebbeleuchtung Anbaugehäuse vorzusehen, welche die Steuerelektronik aufnehmen. .
Die Anordnung der Steuerelektronik in oder an den Gehäusen der Leuchten ermöglicht es in einfacher Weise, den für die Steuerelektronik benötigten Strom von der Stromversorgung der Lampe zu entnehmen. In diesem Fall dient also die längs durch den Gewinnungs- bzw. Strebbetrieb hindurchgeführte elektrische Versorgungsleitung zugleich zur elektrischen Versorgung der Leuchten und der mit ihnen zu einer Baueinheit zusammengefaßten Steuerelektronik. Eine besondere elektrische Versorgungsleitung für die den einzelnen Ausbaueinheiten zugeordnete Steuerelektronik kann infolgedessen entfallen. In schlagwettergefährdeten Betrieben wird dabei der Strom auf eigensichere Werte transformiert, was mit Hilfe von Transformatoren u.dgl. geschehen kann, die sich ebenfalls in den Gehäusen der Leuchten unterbringen
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lassen.
Die Steuerelektronik kann für jede Ausbaueinheit über eine elektrische Steuerleitung mit der zugeordneten Steuerventileinheit verbunden werden. Dabei läßt sich die Anordnung in vorteilhafter Weise so treffen, daß der oder die von Hand betätigbaren Programmwahlschalter an den Steuerventileinheiten angeordnet und über elektrische Leitungen mit der an der Leuchte angeordneten Steuerelektronik verbunden wird bzw«, werden. Die Wahl des in der Steuerelektronik gespeicherten Programms (baueigene Folgesteuerung, Gruppenfolgesteuerung usw.) läßt sich dann an den Steuerventileinheiten durchführen, die im allgemeinen ebenfalls an den schreitenden Ausbaueinheiten angeordnet werden. Je nach Anordnung der Leuchten innerhalb des Gewinnungsbetriebes können die Programmwahlschalter und/oder weitere elektrische Schalt- oder Überwachungsorgane aber auch am Leuchtengehäuse bzw. an dem hiermit verbundenen Gehäuse der Steuerelektronik angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert O
Die Zeichnung zeigt eine einzelne hydraulische Ausbaueinheit eines untertägigen Gewinnungsbetriebes, die hier aus einem Ausbauschild bzw. einem Schildbock besteht» Die Ausbaueinheit besteht im wesentlichen aus einer ein- oder mehrteiligen Liegendschwelle 10, aus hierauf gelenkig abgestützten hydraulischen Stempeln 11 und einer ein- oder mehrteiligen Kappe 12, die mit den Stempelköpfen ebenfalls gelenkig verbunden ist. An der Kappe 12 kann abbaustoßseitig eine als Schwenkkappe ausgebildete Vorpfändkappe 13 gelenkig angeschlossen sein, die mittels eines hydraulischen Schwenkzylinders gegen das Hangende hochschwenkbar und anpreßbar ista
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Mit dem versatzseitigen Ende der Kappe ist ein Bruchschild 15 über ein Gelenk 16 verbunden, der seinerseits über Lenker 17 und 18 am rückwärtigen Ende der Liegendschwelle 10 angeschlossen ist. Die Lenker 17 und 13 bilden mit dem Bruchschild 15 ein an sich bekanntes Lemniskatengetriebe.
An der Unterseitejder Kappe 12 ist zwischen den abbaustoßseitigen Stempeln 11 der Ausbaueinheit in bekannter Weise eine Strebleuchte 19 befestigt, die, wie durch Pfeile angedeutet, den Strebraum insbesondere im Bereich des Förder- und Gewinnungsfeldes ausleuchtet. Die in dem schlagwettergeschützten Gehäuse 20 der Strebleuchte 19 befindliche Lampe oder Leuchtröhre wird über eine elektrische Versorgungsleitung 21 gespeist, an welche sämtliche im Streb vorhandenen Leuchten 19 angeschlossen sind. Im allgemeinen weist $ede Ausbaueinheit eine eigene Leuchte 19 auf. Im Leuchtengehäuse 20 ist im allgemeinen eine den Versorgungsstrom auf eigensichere Werte wandelnde Einrichtung, insbesondere ein Transformator od.dgl. angeordnet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mehreren benachbarten Leuchten nur eine einzige Einrichtung dieser Art zuzuordnen, welche sämtlichen angeschlossenen Lampen speist.
Im Inneren des Gehäuses 20 der einzelnen Leuchten 19 ist die für elektrohydraulische Ausbausteuerungen an sich bekannte aigensicherbauende Steuerelektronik untergebracht. Das Leuchtengehäuse kann hierbei einen Gehäuseanbau 22 aufweisen, welcher die Steuerelektronik aufnimmt. Der Gehäuseanbau 22 kann mit dem Leuchtengehäuse 20 ein gemeinsames Gehäuse bilden, welches sowohl die Lampe bzw, die Leuchtröhre als auch die Steuerelektronik aufnimmt und zweckmäßig im Inneren eine gegenüber dem die Lampe bzw. die Leuchtröhre aufnehmenden Raum abgeteilte Aufnahmekammer für die Aufnahme der Steuerelektronik aufweist. Andererseits kann das Anbaugehäuse 22 als gesondert ge-
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—Gefertigtes Gehäuse mit dem Leuchtengehäuse 20 zu einer Baueinheit verbunden sein.
In Jedem Fall empfiehlt es sioh, den Strom für die Steuerelektronik von der Lampe zu entnehmen, derart, daß über die elektrische Stromversorgungsleitung 21 sowohl die Leuchten als auch die elektronischen Bausteine der baueigenen Steuerungen gespeist werden. Die elektronischen Steuerungen werden dabei von der Niederspannung der eigensicheren Anlage versorgt.
Es empfiehlt sich die Anordnung so zu treffen, daß sämtliche Ausbaueinheiten des Gewinnungsbetriebes von einem zentralen Steuerstand aus ansteuerbar sind« Zu diesem Zweck lassen sich sämtliche elektronischen Steuereinheiten an eine gemeinsame Ansteuerleitung anschließen, über welche sich die elektrischen Steuereinheiten selektiv ansteuern lassen.
Die Ausbaueinheiten weisen* wie üblich, eine Steuerventileinheit 23 auf, welche in einem Block zusammengefaßt die erforderlichen Arbeits- und Steuerventile umfaßt. Bei elektrohydraulischen Steuerungen werden für die Steuerung der verschiedenen Arbeitsfunktionen Magnetventile verwendet. Für die Ansteuerung der Magnetventile wird die -Jeweilige Steuerelektronik über eine elektrische Steuerleitung 24 mit der betreffenden Steuerventileinheit 23 verbunden. Um das jeweils gewünschte Arbeitsprogramm (Betriebsart) auch am Ausbau selbst wählen zu können, lassen sich an den Steuerventileinheiten 23 die erforderlichen Programmwahlschalter u.dgl. anordnen, die über entsprechende elektrische Leitungen an die zugehörige Steuerelektronik angeschlossen werden. Diese elektrischen Leitungen können in dem Kabel 24 zusammengefaßt sein. Es versteht sich, daß die einzelnen Steuerventileinheiten 23 der Ausbaueinheiten
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an die durch den Strebbetrieb hindurchgeführten Hydraulikleitungen 25, 26 angeschlossen sind und an jeder Ausbaueinheit über hydraulische Anschlußleitungen mit den verschiedenen hydraulischen Arbeitszylindern in Verbindung stehen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Elektrohydraulische Ausbausteuerung für untertägige
    Gewinnungsbetriebe, mit einer den einzelnen Ausbaueinheiten zugeordneten Steuerelektroniks dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerelektronik mit der Leuchte (19) für die Beleuchtung des Gewinnungsbetriebes zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist„
    Ausbausteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerelektronik im Inneren des Leuchtengehäuses (20) angeordnet ist.
    3ο Ausbausteuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leuchte (19) im Inneren ihres Gehäuses (20) ein abgeteilte Aufnahmekammer
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    für die Aufnahme der Steuerelektronik aufweisenβ
    4. Ausbausteuerung nach Anspruch 1,dadurchgekennzeichnet, daß an dem Leuchtengehäuse (20) ein die Steuerelektronik aufnehmendes Anbaugehäuse (22) befestigt ist.
    5. Ausbausteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik an die die Leuchte (19) speisende elektrische Versorgungsleitung (.21) elektrisch angeschlossen ist. . /
    6ο Ausbausteuerung nach Anspruch 5, .dadurch g e kenn ζ e i ohne t , daß die Leuchte eine den elektrischen Strom auf eigensichere Werte wandelnde Vorrichtung, insbesondere einen Transformator od.dgl., aufweist, an den die Steuerelektronik elektrisch angeschlossen ist.
    7ο Ausbausteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik Über eine elektrische Steuerleitung (24) mit der Steuerventileinheit (23) der zugeordneten Ausbaueinheit verbunden ist.
    8. Ausbausteuerung nach Anspruch 7, da du r c h gekennzeichnet, daß der oder die von Hand betätigbaren Programmwahlschalter an den Steuerventileinheiten (23) angeordnet und über elektrische Leitungen mit der an der Leuchte (19) angeordneten Steuerelektronik verbunden ist bzw. sind.
    9. Ausbausteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die die
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    baueigene Steuerelektronik aufweisenden Leuchten (19)» wie bekannt, an den schreitenden Ausbaueinheiten, insbesondere deren Kappen (12), angeordnet sind.
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