DE3017868A1 - Werkzeugmaschine - Google Patents

Werkzeugmaschine

Info

Publication number
DE3017868A1
DE3017868A1 DE19803017868 DE3017868A DE3017868A1 DE 3017868 A1 DE3017868 A1 DE 3017868A1 DE 19803017868 DE19803017868 DE 19803017868 DE 3017868 A DE3017868 A DE 3017868A DE 3017868 A1 DE3017868 A1 DE 3017868A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
machine tool
machine
tool according
guides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803017868
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen 7002 Mühlheim Rütschle
Hans-Henning Dr. 7200 Tuttlingen Winkler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chiron Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Chiron Werke GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chiron Werke GmbH and Co KG filed Critical Chiron Werke GmbH and Co KG
Priority to DE19803017868 priority Critical patent/DE3017868A1/de
Publication of DE3017868A1 publication Critical patent/DE3017868A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/01Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
    • B23Q1/015Frames, beds, pillars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine mit einem B- oder C-förmigen Maschinengestell, dessen Fuß einen als Halterung für das zu bearbeitende Werkstück dienenden Tisch trägt, der mittels parallel zur Tischebene in einer X-Richtung (senkrecht zur Ebene des C bzw. L) und in einer dazu senkrechten X-Richtung (senkrecht zum Joch des C bzw. des vertikalen Schenkels des L) angeordnets Führungen verfahrbar ist, mit einer im oberen Bereich des Maschinengestelles angebrachten, rotierend angetriebenen Werkzeugspindel, sowie mit einer unterhalb des Tisches und der Führungen vorgesehenen Wanne zum Entfernen von Spänen und Kühlflüssigkein.
  • Bei bekannten derartigen Maschinen, wie sie in vielfältiger Ausgestaltung auf dem Markt sind, ist an das Maschinengestell eine Rinne angebaut oder angeformt, die der Aufnahme der bei der Bearbeitung entstehenden, herabfallenden Späne und des herabfließenden Kühlmittels dient. Die Führungen bzw. deren Abdeckungen stehen jedoch zumindest in X-Richtung weit über diese Rinnen vor.
  • Außerdem sind diese Rinnen schlecht zu reinigen, weil sie sich relativ dicht unter den Führungen befinden, und daher schlecht zugänglich sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Werkzeugmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, und so auszurüsten, daß alle Späne zuverlässig autgenommen werden und nicht auf den Maschinenfuß fallen können Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Y-Führung einschließlich Abdeckung über den Maschinenfuß hinaus vorragt, daß die Y-Führung (in X-Richtung) breiter ist als der Maschinenfuß, und daß die Wanne in der Draufsicht einen sowohl die Y-E'ührung als auch die X-Führung einschließenden Umriß aufweist.
  • Durch die Verlängerung und die Verbreiterung der Y-Führung relativ zum Maschinenfuß (oder durch schmälere Ausbildung des Maschinenfußes) wird erreicht, daß keine Späne mehr auf den Maschinenfuß fallen können, weil er, von oben gesehen, nicht mehr sichtbar ist. Durch- -die den Maschinenfuß umgreifende und in der Draufsicht die Fuhrun#en einschließende Wanne wird erreicht, daß sämtliche herabfallenden Späne ebenso wie die Kühlflüssigkeit zuverlässig in die Wanne gelangen, von wo sie einfach abgeführt werden können. Dabei erfüllt in vorteilhafter Weise die dergestalt susgebildete Wanne auch noch eine Schutzfunktion, weil sie nämlich verhindert, daß vorstehende X-Führungen beim Verfahren in Y-Richtung an Personen oder Gegenstände, beispielsweise abgestellte, beladene Paletten, anstoßen.
  • Die Wanne kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Wanne einen in der Draufsicht U-förmigen Umriß auf, wobei der Maschinenfuß mit seinem Grundriß in den lichten Raum des U paßt. Diese Ausführungsform der Wanne ist besonders zweckmäßig, weil sie den gestellten Anforderungen genügt und der Maschine ein geschlosseneres, gefälligeres Aussehen verleiht.
  • Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung weist der Wannenboden ein Gefälle von den Schenkelenden zum Joch des U auf. Dadurch wird ein natürlicher Späne-und Kühlmittelabfluß zum vorderen Bereich der Maschine hin erzielt. Dabei kann ferner der Wannenboden im Bereich des Joches des U ein Gefälle zur Jochmitte aufweisen, wodurch sich Späne und Kühlmittel in diesem Bereich sammeln. Außerdem oder zusätzlich kann der Wannenboden zumindest im Bereich der Schenkel des U ein Gefälle zum lichten Raum des U hin aufweisen. Auch diese Maßnahme dient dazu, einen guten Ablauf von Spänen und Kühlmitteln zu erzielen.
  • Späne und Kühlmittel können in bekannter Weise aus der Wanne entnommen werden, wozu im allgemeinen für das Kühlmittel eine Förderpumpe vorgesehen ist, wogegen die Späne vielfach manuell entnommen werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen ist die Wanne mit einem Durchbruch im tiefsten Bereich des Wannenbodens versehen, der als Ablauf zu einem Spänekorb oder einem Späneförderer verwendbar ist. Dies ergibt eine rationelle Späne entsorgung, die vor allem bei eine hohe Leistung aufweisenden derartigen Maschinen von besonderem Vorteil ist.
  • Die Anbringung der Wanne an der Maschine kann unterschiedlich erfolgen. Beispielsweise können an den lichten Raum des U angrenzend hochgezogene Wandbereiche vorgesehen und an dem Maschinenfuß mittels horizontaler Schrauben befestigt werden. Eine besonders günstige Möglichkeit erhält man gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dann, wenn der Maschinenfuß mit zur X-Y-Ebene geneigten, ein Gefälle zum freien Ende des Fusses hin aufweisenden Seitenflächen versehen ist, die unterhalb der zum Tragen des Tisches benötigten Fläche angeordnet und als Wannenauflage verwendbar sind. Hierbei läßt sich in vorteilhafter Weise die Wanne von vorne her einschieben und, da sie durch diese Flächen abgestützt ist, ggfls. leicht lösbar, befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Maschine eröffnet aber noch weitere Möglichkeiten. So sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zum Aufstecken auf den Wannenrand passende Steckbleche vorgesehen.
  • Sie ermöglichen es, einerseits die Wanne relativ flach auszubilden und andererseits dennoch im Bedarfsfall dafür Sorge zu tragen, daß auch seitlich weggeschleuderte Späne stets in die Wanne fallen. Außerdem wird durch die Steckbleche ein erhöhter Unfallschutz erzielt.
  • Werden in dieser Hinsicht noch höhere Anforderungen gestellt, so läßt sich auch diesen Anforderungen bei der erfindungsgemäßen Maschine leicht Rechnung tragen. Beispielsweise dient gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Wanne als Basis für den Aufbau einer Schutzkabine. Durch eine derartige Vollverkleidung wird ein auch höchsten Ansprüchen genügender Schutz erzielt, ohne daß zusätzliche, die Schutzkabine tragende Auf- oder Anbauten erforderlich sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wanne als Einheit ausgebildet und als Ganzes von der Maschine wegnehmbar. In bevorzugter weiterer Ausgestaltung ist dabei die Wanne fahrbar ausgebildet; dabei ist die Wanne nicht oder nur mittels schnell lösbarer Befestigungsmittel mit dem Maschinenfuß verbindbar. Die Ausbildung der Wanne als fahrbare Einheit hat den Vorteil, daß mit sehr geringem Zeit- und. Arbeitsaufwand eine gute Zugänglichkeit aller Teile der Maschine zu Reinigungs- und Wartungszwecken gegeben ist.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten und anschließend erläuterten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen0 Es zeigen in vereinfachter und schematisierter Darstellung unter Weglassung für das Verständnis der Erfindung nicht erforderliche Einzelheiten: Fig, 1 eine perspektivische Ansicht einer Werkzeugmaschine, und Figo 2 eine perspektivische Ansicht des Fußes des Maschinengestelles, Die in der Zeichnung dargestellte Werkzeugmaschine umfaßt ein Maschinengestell 1, das in der seitlichen Ansicht einen C förmigen Umriß aufweist und einen Fuß 2, eine vertikale Säule 3 und einen Kopf 4 umfaßt, An dem Kopf 4 ist ein Werkzeugschlitten 5 in Z-Richtung (vertikal) verschiebbar der eine Spindel 6 mit einem Werk zeug 7 trägt, das in nicht dargestellter Weise rotierend angetrieben ist, Seitlich vom Werkzeugschlitten 5 ist ein Werkzeugmagazin 8 vorgesehen, das über eine mechanische Steuerung 9 betätigt wird, An die Säule 3 ist ferner ein Schrank 10 für die Aufnahme von Steuerungseinheiten und Zusatzgeräten angebaut0 Auf den Fuß 2 ist eine X-Führung 11 aufgebaut, von der im wesentlichen nur eine Abdeckung 12 sichtbar ist. Die Y-Führung 11 erlaubt die Erzeugung der Bewegung eines Kreuztisches 13 in X-Richtung, also in einer zur Ebene des C- des Maschinengestelles 1 Parallelen und zur Säule 3 senkrechten Richtung. Die Y-Bührung 11 trägt eine X-Führung 14, deren an beiden Seiten vorgesehene Abdeckungen 15 über die Y-Führung 11 hinaus vorstehen. Die X-Führung 14 erlaubt die Erzeugung einer Bewegung des Kreuztisches 13 senkrecht zur Ebene des C des Maschinengestelles 1.
  • -Unterhalb der Führungen 11 und 14 ist, den Fuß 2 U-förmig umschließend eine Wanne 16 angebracht. Die Wanne 16 reicht in X- und in Y-Richtung weiter als die Abdeckungen 12 und 15. Bei der Bearbeitung eines auf dem Kreuztisch 13 festgespannten Werkstückes gelangen daher sämtliche entstehenden Späne ebenso wie das gesamte Kühlmittel unweigerlich in die Wanne 16. Kein Span erreicht den innerhalb des Wannenumrisses befindlichen Eeil des Fußes 2, weil die Breite des Fußes 2 in X-Richtung kleiner ist als die Breite der #-Führung 11 und die übrigen Teile der Führungen und Abdeckungen ohnedies über den in der Draufsicht gesehenen Umriß des Fußes 2 hinaus vorstehen.
  • Ein Boden 17 der Wanne 16 ist mit einer Neigung zum vorderen, mittleren Bereich der Wanne hin versehen, wo ein nicht dargestellter Durchbruch vorgesehen ist, der es erlaubt, die Späne in einen Spanbehälter 18 fallen zu lassen. Anstelle des Spanbehälters 18 kann auch eine Spanförderanlage vorgesehen sein, die die Entsorgung bewirkt.
  • In Fig. -2 ist der als Gußteil ausgebildete Fuß 2 dargestellt. Er umfaßt ein Bodenteil 21, das zusammen mit einem darauf befindlichen in der Frontansicht einen V-förmigen Querschnitt aufweisenden Träger 22 als Gußstück hergestellt ist. In dem an die Rückseite des Trägers 22 angrenzenden Bereich ist ein Sockel 23 angeformt, auf den die in Fig. 2 nicht dargestellte Säule aufgebaut wird. Der Träger 22 ist mit Führungsflächen 24 versehen, an denen die Y-Führung verschiebbar befestigt wird.
  • Der Träger 22 weist eine geringere Breite (in X-Richtung) auf als der Bodenteil 21; dadurch ergeben sich Seitenflächen 25, die zur Ebene der Führungsflächen 24 in der Weise geneigt sind, daß die Spitze des Winkels, den die Flächen 24 und 25 miteinander einschließen, in Richtung auf den Sockel 23 weist. Die Seitenflächen 25 dienen als Auflage für den Boden 17 der Wanne 16. Die Wanne 16 ragt etwa um die Breite des Spänebehälters 18 über das Bodenteil 21 des Fußes 2 in X-Richtung nach vorn hinaus.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden.

Claims (11)

  1. Patent ansprüche S Werkzeugmaschine mit einem L- oder C-förmigen Maschinengestell, dessen Fuß einen als Halterung für das zu bearbeitende Werkstück dienenden Tisch trägt, der mittels parallel zur Tischebene in einer X-Richtung (senkrecht zur Ebene des C bzw.
  2. L) und in einer dazu senkrechten Y-Richtung (senkrecht zum Joch des C bzw. vertikalen Schenkels des L) angeordneter Fuhrungen verfahrbar ist, mit einer im oberen Bereich des Maschinengestelles angebrachten, rotierend angetriebenen Werkzeugspindel sowie mit einer unterhalb des Tisches und der Führungen vorgesehenen Wanne zum Aufnehmen bzw, Entfernen von Spänen und Kühlflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet1 daß die Y-Fuhrung (11) einschließlich Abdeckung (12) über den Maschinenfuß (2) hinaus vorragt, daß die X-Fu.#hrung in X-Richtung breiter ist als der ihn tragende Maschinenfuß (22)9 und daß die Wanne (16) in der Draufsicht einen sowohl die X-Fuhrung (11) als auch die X-Eührung (14) einschließenden Umriß aufweist0 20 Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (16) einen in der Draufsicht U-förmigen Umriß aufweist, wobei der Maschinenfuß (22) mit seinem Grundriß in den lichten Raum des U paßt.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (17) ein Gefälle von den Schenkelenden zum Joch des U aufweist.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (17) im Bereich des Joches des U ein Gefälle zur Jochmitte aufweist.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (17) zumindest im Bereich der Schenkel des U ein Gefälle zum lichten Raum des U hin aufweist.
  6. 6. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (16) mit einem Durchbruch im tiefsten Bereich des Wannenbodens (17) versehen ist, der als Ablauf zu einem Spänebehälter (18) oder einem Späneförderer verwendbar ist.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenfuß (2) mit zur X-Y-Ebene geneigten, ein Gefälle zum freien Ende des Fußes hin aufweisenden Seitenflächen (25) versehen ist, die unterhalb der zum Tragen des Tisches benötigten Flächen (24) angeordnet und als Wannenauflage verwendbar sind.
  8. 8. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstecken auf den Wannenrand passende Steckbleche vorgesehen sind.
  9. 9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne als Basis für den Aufbau einer Schutzkabine (Vollverkleidung) dient.
  10. 100 Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (16) als Einheit ausgebildet und als Ganzes von der Maschine wegnehmbar ist.
  11. 11. Werkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (16) fahrbar ausgebildet ist.
DE19803017868 1980-05-09 1980-05-09 Werkzeugmaschine Withdrawn DE3017868A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803017868 DE3017868A1 (de) 1980-05-09 1980-05-09 Werkzeugmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803017868 DE3017868A1 (de) 1980-05-09 1980-05-09 Werkzeugmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3017868A1 true DE3017868A1 (de) 1981-11-19

Family

ID=6102038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803017868 Withdrawn DE3017868A1 (de) 1980-05-09 1980-05-09 Werkzeugmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3017868A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825430A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Heyligenstaedt Gmbh & Co Kg Werkzeugmaschine, insbesondere drehmaschine
CN106514280A (zh) * 2016-11-30 2017-03-22 陈清 加工机床

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825430A1 (de) * 1988-07-27 1990-02-01 Heyligenstaedt Gmbh & Co Kg Werkzeugmaschine, insbesondere drehmaschine
CN106514280A (zh) * 2016-11-30 2017-03-22 陈清 加工机床
CN106514280B (zh) * 2016-11-30 2018-07-27 宁波千克智才知识产权运营有限公司 加工机床

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0452735B1 (de) Bearbeitungszentrum
DE2544604A1 (de) Vorrichtung zur ausbildung von mit grossem radius sphaerisch gekruemmten flaechen an grossflaechigen plattenartigen werkstuecken
DE3126261A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern von werkstuecken
EP0935510B1 (de) Werkzeugmaschine zur spanenden bearbeitung grosser bauteile
DE3912663C2 (de)
DE3017868A1 (de) Werkzeugmaschine
DE2514615A1 (de) Bohr- und fraeswerk
DE2653928A1 (de) Bearbeitungszentrum
DE29700356U1 (de) Steintrennsäge
DE29718666U1 (de) Tischkreissäge
DE29617120U1 (de) Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von zahnradförmigen Werkstücken mit einem innenverzahnten Werkzeug
EP1022091A2 (de) Werkzeugmaschine zum Schleifen von Werkstücken
DE4031977C2 (de) Funkenerosionsmaschine
DE69111044T2 (de) Gehrungssäge mit nicht verschiebbarem Kreissägeblatt.
DE4211738C2 (de) Vorrichtung zum stationären Betrieb motorgetriebener spanabhebender Handarbeitsgeräte
DE2217352A1 (de) Werkstueckaufspanntisch
DE602005001024T2 (de) Schwenktisch-Werkstückhalterung für Werkzeugmaschinen
DE8201641U1 (de) Bearbeitungszentrum
DE19701000A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung plattenartiger Glas- oder Steinkörper
EP0261547A2 (de) Funkenerosionsmaschine für das Drahterodieren
DE2307396A1 (de) Schalttrommel-automat
DE377437C (de) Hobelmaschine
AT237995B (de) Waagrecht- Fräs- und Bohrmaschine
DE8022759U1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere fuer die kunststoffbearbeitung
DE29517722U1 (de) Laserschneidkopf und mechanischer Bohrkopf

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Free format text: RUETSCHLE, EUGEN, 7202 MUEHLHEIM, DE WINKLER, HANS-HENNING, DR., 7200 TUTTLINGEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee