DE3017706A1 - Kraftfahrzeug-diebstahlsicherung - Google Patents

Kraftfahrzeug-diebstahlsicherung

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/021Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch
    • B60R25/02102Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism restraining movement of the steering column or steering wheel hub, e.g. restraining means controlled by ignition switch with supplementary safety device preventing operation of the starter of an engine already running
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/06Key inserted and then turned to effect operation of the switch
    • H01H27/063Key inserted and then turned to effect operation of the switch wherein the switch cannot be moved to a third position, e.g. start position, unless the preceding movement was from a first position to a second position, e.g. ignition position

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Description

PATENTANWÄLTE DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197(5) · DI PL.-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. HO FFMAN N · DI PL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-8000 MO N CH EN 81 - TELEFON (089) 9Π087 · TELEX 05-29619 {PATH E)
33 286/7 ~ό s/hy
ANTIVOLS SIMPLEX
3, Rue de la Brot, Zone Industrielle Nord,
(21000) DIJON-SAINT-APOLLINAIRE / Frankreich
Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherung
Die Erfindung bezieht sich auf Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherungen. Derartige Diebstahlsicherungen enthalten ein speziell betätigtes Zylinderschloß und steuern während dessen Drehung einen Riegel zur Verriegelung der Lenksäule oder eines anderen Fahrzeugbauteils sowie einen elektrischen Schalter. Dieser Schalter kann insbesondere eine Stellung einnehmen, in welcher der Versorgungskreis des Anlassers geschlossen ist, wodurch der Anlassermotor betätigt wird. Die Diebstahlsicherung kehrt selbsttätig, sobald der Benutzer den Schlüssel abzieht, in die Betriebsstellung zurück, in welcher der Anlasser nicht mehr betätigt wird.
Um eine erneute Betätigung des Anlassers während der Drehung des Motors zu vermeiden, was zu einer Beschädigung der Antriebsritzel führen würde, wurde bereits vorgeschlagen, die Diebstahlsicherung derart auszubilden, daß es für die Rückkehr zur Stellung "Anlassen", nachdem die Betriebsstellung erreicht worden war, notwendig ist, diesseits dieser Betriebsstellung zurückzugelangen, wo-
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durch der elektrische Kreis unterbrochen und der'Motor, " " falls er läuft, angehalten wird. Die verschiedenen 'Vorge- " r~ schlagenen Anordnungen erfordern in der Diebstahlsicherung eine bestimmte Anzahl zusätzlicher Bauteile^,,wodurch selbstverständlich der Herstellungspreis erhöht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Diebstahlsicherung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine hervorragende Zuverlässigkeit aufweist und kein einziges zusätzliches Bauelement benötigt, wobei ' ein Schloß mit Sperrstiften verwendet wird.
Die Erfindung bezieht sich daher auf eine Kraftfahrzeug-Diebstählsicherung mit einem schlüsselbetätigten Zyiinderschloß, das in einer Bohrung eines Körperteils drehbar gelagert ist, wobei das Zylinderschlöfr eine Anzahl von Sperrstiften aufweist, die radial verschiebbar sind und an:einem Ende mit Einschnitten des Schlüssels zusammenwirken, um die Außenfläche des Zylinderschloss'eszu' nivellieren, wobei der Körperteil eine Anzahl von radial verschiebbaren Sperrstiften enthält, die durch·eine Feder gegen das Zylinderschloß gedruckt werden, die Sperrstifte des Körperteils derart an-"~ geordnet sind, daß sich jeder für eine Winkelstellung des Zylinderschlosses in der Verlängerung eines Sperrstifts des Zylinderschlosses befindet und das Zylinderschloß bei seiner Drehung einen elektrischen Schalter betätigt und außerhalb der genannten Winkelstellung eine zweite Winkelstellung einnehmen kann,- in -welcher die elektrischen Betriebskreise des Kraftfahrzeugs geschlossen sind, sowie eine dritte Winkelstellung, in welcher der elektrische Versorgungskreis des Anlassers geschlossen ist, mit einem elastischen Rückholelement, um das Zylinderschloß von der dritten Winkelstellung in die zweite Winkelstellung zurückzuholen und mit einer Einrichtung, durch welche verhindert wird, daß zweimal hintereinander ausgehend von der zweiten Winkelstellung die
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dritte Winkelstellung erreicht wird. Die Diebstahlsicherung ist dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannte Einrichtung, welche den zweimaligen/hintereinander erfolgenden Übertritt von der zweiten zur dritten Stellung verhindert, ein Gleitstück aufweist, das in einer Umfangsnut des Zylinderschlosses unter der Wirkung mindestens eines Sperrstifts des Körperteils während der Drehung des Zylinderschlosse beweglich ist, wobei die Nut eine geringere Breite als der Durchmesser des Sperrstifts aufweist und in einer im Zylinderschloß angeordneten Ausnehmung gebildet wird, deren Breite größer als der Durchmesser des Sperrstifts ist, die Ausnehmung umfangsseitig mit der Oberfläche des Zylinderschlosses durch leichte Neigungen verbunden ist und umfangsseitig zwei unterschiedliche/ durch eine leichte Neigung verbundene Niveaubereiche aufweist, das Gleitstück eine solche Höhe hat, daß seine Oberseite deutlich im Niveaubereich des Zylinderschloßumfangs liegt und die beiden Enden des Gleitstücks durch gerundete Flächen begrenzt werden, und ferner die Nut durch zwei im wesentlichen radiale Wände begrenzt wird.
Die Erfindung wird anschließend in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch das Ende eines Schlosses der Diebstahlsicherung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Winkelstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht analog jener der Fig. 2, aber entsprechend der dritten Winkelstellung,
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Fig. 4 eine Ansicht analog den Fig. 2
und 3, aber entsprechend der zweiten Winkelstellung,
Fig. 5 eine Ansicht auf einen Teil des
Zylinderschlosses der Fig. 1 bis 4 von .oben geradlinig zur Nut hin,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
In den Zeichnungen ist nur das Schloß der Diebstahlsicherung dargestellt und der Mechanismus der Diebstahlsicherung sowie der elektrische Schalter sind weggelassen.
Das Schloß enthält einen stationären Körperteil 1,der eine zylindrische Bohrung 2 aufweist, in welcher ein Zylinderchloß 3 drehbar gelagert ist. Das Zylinderschloß 3 weist einen axialen Kanal 4 zur Aufnahme eines Schlüssels 5 auf, der mit Einschnitten 6 versehen ist. Diese Einschnitte ar- , beiten mit Sperrstiften 7 zusammen, die radial im Zylinderschloß beweglich sind und welche den Umfang des Zylinderschlosses in Anwesenheit des Schlüssels nivellieren. In einer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Winkelstellung des Zylinderschlosses sind die Sperrstifte 7 in der Verlängerung der Sperrstifte 8 angeordnet, die in radialen Bohrungen des Körperteils 1 beweglich sind, und durch Federn 9 gegen ■ das Zylinderschloß 3 gedruckt werden. In dieser Stellung kann der Schlüssel 5 abgezogen werden, wobei die Sperrstifte 8 die unter der Wirkung der Federn 9 stehenden Sperrstifte 7 zurückdrängen, die in das Zylinderschloß 3 eintreten, welches gegenüber dem Körperteil verriegelt ist. Das Zylinderschloß kann nur αμΓοΙι Einführen eines Schlüssels entriegelt werden, der die gleichen Einschnitte 6 wie der Schlüssel 5 aufweist. Bei dieser Position ist das Fahrzeug blockiert, beispielsweise durch Verriegelung der Steuer-
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säule und die elektrischen Stromkreise sind geöffnet.
Das Zylinderschloß 3 weist in der Mittenebene eines Sperrstifts 7 eine Umfangsnut 1o auf, dessen Länge kleiner als die Hälfte einer Umfangserstreckung ist und welche die Aufnahmebohrung des Sperrstifts 7 nicht schneidet. Die Breite der Umfangsnut ist kleiner als der Durchmesser der Sperrstifte 7 und 8 und die Umfangsnut ist in einer Ausnehmung 11 des Zylinderschlosses angeordnet, deren Breite größer als der Durchmesser der Sperrstifte ist und die umfangsseitig mit den Zylinderschloßumfang durch zwei leichte Neigungen 12 und 13 verbunden ist.
Die Umfangsnut 1o wird an ihren beiden Enden durch im wesentlichen radiale Wände 14 und 15 begrenzt. Die Ausnehmung 11 hat ferner in der Nachbarschaft der Viand 15 einen tieferen Niveaubereich 16, der mit dem normalen Nieveaubereich 17 der Ausnehmung durch eine leichte Neigung 18 verbunden ist. Ein Gleitstück 19 mit abgerundeter Formgebung ist in der Nut 1o angeordnet und ragt über diese merklich hinaus, um im wesentlichen den Niveaubereich der Umfangsflache des Zylinderschlosses 3 zu erreichen.
Dreht man ausgehend von der Stellung gemäß Fig. 2 den Schlüssel 5 im Uhrzeigersinn, so dringt der Sperrstift 8, der sich in der Ebene der Nut 1o befindet, wenn er vor die Neigung gelangten die Ausnehmung 11 unter Wirkung seiner Feder 9 ein. Sobald er auf das Gleitstück 19 trifft, hält er dieses in seinem Platz bis dieses gegen die Wand 15 anschlägt. Anschließend wird wegen der abgerundeten Formgebung des Gleitstücks 19 der Sperrstift 8 gegen die Wirkung seiner Federn 9 zurückgestoßen und gleitet gegen die Oberseite des Gleitstücks. Nunmehr wird die Stellung der Fig. 3 erreicht, in welcher der Sperrstift 8, nachdem er längs der Neigung 13
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verschoben wurde/erneut in Anlage mit dem Umfang des Zylinderschlosses 3 liegt. In dieser Position wird der Kraftfahrzeugschalter betätigt.
Sobald der Schlüssel 5 abgezogen wurde, kehrt das Zylinderschloß unter Einwirkung einer nicht dargestellten Feder in die Stellung nach Fig. 4 zurück, welche die Stellung für den normalen Betrieb des Fahrzeugs, ist. Während der Rückkehr dringt der Sperrstift unter der Wirkung seiner Feder 9 erneut in die Ausnehmung-11 längs der Neigung 13 ein, trifft dann auf das Gleitstück 13, welches er in Fig. 6 nach links drückt. Wenn das Zylinderschloß in der Stellung gemäß Fig. 4 ankommt, hat der Sperrstift 8 sich an der Wand 15 vorbeibewegt und ist unter Wirkung seiner Feder 9 in Anlage gegen den Niveaubereich 16 der Ausnehmung 11 gelangt. Diese Stellung ist in den Fig. 5 und 6 gestrichelt eingetragen.
Will man ausgehend von dieser Stellung gemäß Fig. 6 das Zylinderschloß 3 in die Stellung "Anlassen" der Fig.3 zurückbringen, so kommt der Sperrstift 8 in Anlage gegen die Wand 15 und schließt eine derartige Bewegung aus. Dreht man dagegen das Zylinderschloß 3 im umgekehrten Drehsinn (im Uhrzeigersinn gemäß den Fig,, 2 und 4) , so drückt der Sperrstift 8 das Gleitstück 19 zurück, bis dieses an der Wand 14 anliegt. Der Sperrstift 8 steigt anschließend an der Rundung des Gleitstücks hoch, verschiebt sich auf der Oberfläche des Gleitstücks und gelangt auf den normalen Niveaubereich der Ausnehmung 11 zurück, wobei diese Position in Fig. 6 mit voll ausgezogenen Linien angegeben ist. In dieser Winkelstellung ist die elektrische Versorgung des Fahrzeuges unterbrochen und der Motor ist daher abgeschaltet.
Wird das Zylinderschloß 3 im umgekehrten Sinne zurückgebracht, so stößt der Sperrstift 8 erneut auf das Gleitstück 19, tritt über dieses hinweg und das Zylinderschloß kann in die Stellung
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"Anlassen" gemäß Fig. 3 zurückkommen.
Das Gleitstück 19 kann mit mehreren Sperrstiften 8 des Körperteils 1 zusammenwirken. In diesem Fall hat die Ausnehmung 11 eine solche Breite, daß sie die entsprechende Anzahl von Sperrstiften umfaßt und weist ferner soviele Nuten 1o auf, wie Sperrstifte 8 vorhanden sind, die mit dem Gleitstück zusammenarbeiten. Das Gleitstück 19 selbst hat einen Körper, der im wesentlichen die gleiche Breite wie die Ausnehmung 11 aufweist, jedoch eine verringerte Höhe.
Der Körper des Gleitstücks hat an seiner Unterseite Schienen, die jeweils mit einer Nut 1o zusammenwirken.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1970) · D I PL. -I N G. W. E ITLE · D R. R E R. N AT. K. H O FFMAN N · D I PL.-I N G. W. LEH N
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · OR. P. E R. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . D-6000 MO N C H E N 81 · TELH FO N (089) 911087 · TE LEX 05-29619 (PATH E)
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    ANTIVOLS SIMPLEX
    3, Rue de la Brot, Zone Industrielle Nord,
    (21000) DIJON-SAINT-APOLLINAIRE / Frankreich
    Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherung
    Patentanspruch
    Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherung, mit einem schlüsselbetätigten Zylinderschloß, das in einer Bohrung eines Körperteils drehbar gelagert ist, wobei das Zylinderschloß eine Anzahl von Sperrstiften aufweist, die radial verschiebbar sind und an einem Ende mit Einschnitten des Schlüssels zusammenwirken, um die Außenfläche des Zylinderschlosses zu nivellieren,, wobei der Körperteil eine Anzahl von radial verschiebbaren Sperrstiften enthält, die durch eine Feder gegen das Zylinderschloß gedrückt werden, die Sperrstifte des Körperteils derart angeordnet sind, daß sich jeder für eine Winkelstellung des Zylinderschlosses in der Verlängerung eines Sperrstifts des Zylinderschlosses befindet und das Zylinderschloß bei seiner Drehung einen elektrischen Schalter betätigt und außerhalb der genannten Winkelstellung eine zweite Winkelstellung einnehmen kann, in welcher die elektrischen Betriebskreise des Kraftfahrzeugs geschlossen sind, sowie eine dritte Winkelstellung, in welcher der elektrische Versorgungskreis des Anlassers geschlossen ist, mit einem
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    elastischen Rückholelement/um das Zylinderschloß von der dritten Winkelstellung in die zweite Winkelstellung zurückzuholen und mit einer Einrichtung, durch welche verhindert wird, daß zweimal hintereinander ausgehend von der zweiten Winkelstellung die dritte Winkelstellung erreicht wird, dadurch gekennzeichnet ,. daß die Einrichtung, die einen zweimaligen,aufeinanderfolgenden Übergang von der zweiten Stellung in die dritte Stellung verhindert, ein Gleitstück (19) enthält, das in einer ümfangsnut (1o) des Zylinderschlosses (3) unter Einwirkung zumindest eines Sperrstifts (8) des Körperteils während der Drehung des Zylinderschlosses beweglich ist, wobei die ümfangsnut eine geringere Breite als der Durchmesser des Sperrstifts aufweist und in einer im Zylinderschloß (3) angeordneten Ausnehmung (11) gebildet ist, die eine größere Breite als der Sperrstift hat, die Ausnehmung (11) umfangsseitig mit der Oberfläche des Zylinderschlosses (3) durch leichte Neigungen (12 und 13) verbunden ist und umfangsseitig zwei unterschiedliche Niveaubereiche (16,17) aufweist, die durch eine leichte Neigung (18) verbunden werden, das Gleitstück (19) eine solche Höhe hat, daß seine Oberfläche im wesentlichen im Niveaubereich des Umfangs des Zylinderschlosses (3) liegt und die beiden Enden Gleitstückes durch zwei gerundete Flächen begrenzt werden, und die Ümfangsnut (1o) durch zwei im wesentlichen radiale Wände (14,15) begrenzt wird.
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DE3017706A 1979-05-09 1980-05-08 Kraftfahrzeug-Diebstahlsicherung Expired DE3017706C2 (de)

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