DE3017305A1 - Verpackung fuer muenzen - Google Patents

Verpackung fuer muenzen

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DE3017305A1
DE3017305A1 DE19803017305 DE3017305A DE3017305A1 DE 3017305 A1 DE3017305 A1 DE 3017305A1 DE 19803017305 DE19803017305 DE 19803017305 DE 3017305 A DE3017305 A DE 3017305A DE 3017305 A1 DE3017305 A1 DE 3017305A1
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coins
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packaging
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perforations
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MIEHE GEB MERCKEL MARIANNE 1000 BERLIN DE
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SCHNEIDER KARL-JOACHIM
SCHNEIDER KARL JOACHIM
SCHNEIDER KARL-JOACHIM 1000 BERLIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/58Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for ball bearings, washers, buttons or like spherical or disc-shaped articles
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices
    • G07D9/004Coin packages
    • G07D9/006Coin wrappers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für scheibenförinige oder
  • ringförmige Teile aus beliebigen Materialien und wird hier anhand einer Verpackung für Münzen erläutert, wobei die Anwendung des Erfindungsgegenstandes hierauf nicht beschränkt ist. Die Verpackung liegt in Form eines Papierzuschnittes vor, der mit mehreren Windungen um einen Münzstapel gewickelt und am oberen und unteren Ende nach innen umgebördelt ist unter Festlegen des Münzstapels.
  • Zur erleichterten Handhabung und Übersichtlichkeit von größeren Kleingeldbeträgen ward~-n z.B. vonden Banken an ihre einschlägigen Kunden das Kleingeld,sortiert in Einzelmünzen eines bestimmten Wertes und zu einem jeweiligen runden Betrag zusammengefaßt, in ünzpackungen der eingangs angegebenen Art zur Verfügung gestellt.
  • Verpackungen dieser Art sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie sich durch das meist weibliche Kassenpersonal nur umständlich öffnen lassen. Dies gilt z.B. dann, wenn versucht wird die Verpackung mittig aufzuwickeln oder aufzureißen, da dann nach der öffnung der gesamte Münzstapel in unkontrollierter Weise auseinanderfällt.
  • Das gleiche gilt aber auch dann, wenn versucht wird die den Münzen stapel zusammenhaltende Umbördelung abzutrennen. Dies gelingt nur schwer, da die Fingerkräfte meist nicht ausreichen, um diese durch das Umfalten erheblich verstärkte Mehrfachschicht des Einschlagmaterials abzutrennen. Man beobachtet immer wieder, daß das Kassenpersonal versucht, die Verpackung dadurch zu öffnen, daß ein Ende gegen einen harten Gegenstand, die Kante eines Tisches oder der Kasse, geschlagen wird, was aber zu einem unkontrollierten und abrupten öffnen führt, das wiederum die Gefahr bedingt, daß Münzen verloren gehen bzw. mühsam gesucht werden müssen. Auch besteht die Gefahr einer Beschädigung des Geldes, das dann zu Fehlzählungen durch Zählautomaten bzw. Zurückweisen des Geldes durch Verkaufsautomaten führt.
  • Verpackungen für Münzen der oben angegebenen Art sollten also zusätzlich zu den Bedingungen, die an eine einwandfreie Verpackung zu stellen sind, auch dem Erfordernis entsprechen, daß diese Verpackung leicht so geöffnet werden kann, daß zum einen keine übermäßige Kraftanstrengung erforderlich ist und zum anderen die Münzen nach dem Offnungsvorgang geordnet, in leicht handhabbarer Weise vorliegen. Diese beiden Erfordernisse widersprechen sich nun bei Verpackungen dieser Art dergetalt, daß je sicherer die Verpackung gegen ein vorzeitiges und nicht beabseichtigtes und durch die allgemeine Handhabung bedingtes offnen ist, z.B. durch eine entsprechende Dicke und Anzahl der Windungen des Papierzuschnitts und demgemäß mechanischer Festigkeit der Umbördelungen an den Enden, um so schwieriger sind sie zu öffnen.
  • Zur Erfüllung des letzteren Erfordernisses ist nun bekannt geworden, die Verpackung in Form eines von einer entsprechenden Vorratsrolle während des Verpackungsvorganges abzutrennendes Verpackungsband mit einem Aufreißstreifen zu versehen. Derartige Aufreißstreifen bestehen aus Kunststoff und springen aus der fertigen Verpackung an einem Ende vor, so daß das Aufreißen zu einem Auftrennen der Wickelverpackung und Freilegen des Münzstapels führt.
  • Diese technische Lösung stellt einen Fortschritt gegenüber den oben abgehandelten Möglichkeiten zum öffnen derartiger Verpackungen dar, ist jedoch relativ aufwendig. So muß die Verpackungsbandrolle zusätzlich zu den bisher erforderlichen Herstellungsschritten mit den Kunststoff-Aufreißstreifen auf der inneren Oberfläche in einem bestimmten Abstandsverhältnis in Abhängigkeit von der Art der zu verpackenden Münzen versehen werden. Dies ist dadurch bedingt, daß die abzupackenden Münzen teilweise erhebliche Durchmesserunterschiede aufweisen und man somit bei Vorsehen von z.B.
  • drei Windungen des Papierzuschnitts um den Münzenstapel die Aufreißstreifen im unterschiedlichen Abstandsverhältnis z.B. durch einen Klebevorgang aufgebracht werden müssen. Auch müssen die Aufreißstreifen in Abhängigkeit von den zu verpackenden Münzen in unterschiedlichen Längen und Breiten zur Verfügung gestellt werden.
  • Weiterhin muß der Aufreißstreifen auf den jeweiligen Zuschnitt des von der Vorratsrolle abzutrennenden Verpackungsbandes auch ziemlich genau in einem eng begrenzten Abstandsverhältnis von dem vorderen Ende des Verpackungsbandes aufgebracht werden, da sonst ein öffnen der Verpackung durch Entfernen des Aufreißstreifens nicht möglich ist.
  • Der Etfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese mit dem allgemeinen and speziellen Stand der Technik verbundenen Nachteile aus zu räumen und insbesondere das üblicherweise angewandte Verpackungsmaterial in Form eines Papierzuschnitts so zu modifizieren, daß die Verpackung der Münzen zum einen sicher ist, also ein unbeabsichtigtes öffnen nicht erfolgt, zum anderen der öffnungsvorgang leicht und ohne besondere Kraftanstrengung erfolgt unter Freigabe der Münzen in einem geordneten Verhältnis.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in kennzeichnender Weise dadurch gelöst, daß das Einwickelband an seinen längsseitigen Rändern durchgehend mit einer Perforation versehen ist, deren AbstandsverhäTtnis der Stapelhöhe der zu verpackenden Münzen entspricht.
  • Weitere erfindungsgemäße Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Perforationen lassen sich durch das Nachschalten eines einfachen Zusatzgerätes zu der Vorrichtung leicht anordnen, die das vorgegebene Bandmaterial entsprechend dem vorgesehenen Geld inhalt bedruckt bzw. kann eine derartige Zusatzeinrichtung die Perforation auch direkt im Anschluß an die Bandherstellung aufbringen. Gegenüber dEr Anwendung eines Aufreißbandes bedarf es keinerlei Umbauten oder des Anwendens komplizierter zusätzlicher Steuervorrichtungen bei den herkömmlichen Münzverpackungsmaschinen. Dies gilt auch bezüglich der Bördelwerkzeuge, die die über dem Münzstapel nach oben und unten vorspringenden und durch die Perforationen gebildeten Randteile umbördeln und den Münzstapel freilegen.
  • Im Gegensatz zum allgemeinen Stand der Technik lassen sich nun aufgrund des Vorliegens der Perforation diese umgebördelten Teile äußerst leicht vollständig abreißen und der Münzstapel in geordneter Weise herausschütten, so daß er ohne weitere Manipulationen z.B. in die entsprechenden Fächer der Kassen überführt werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich insbesondere durch seine Einfachheit bei der Anwendung unterschiedlicher Münzen nicht nur einer Währung, sondernpraktisch beliebiger Währungen aus. Es ist in jedem Falle lediglich erforderlich, das Abstandsverhältnis der Perforationen so zu wählen, daß dasselbe dem Produkt aus der Anzahl der Münzen und deren bekannter Dicke entspricht.
  • Anhand der obigen Darlegungen ist ersichtlich, daß der Erfindungsgegenstand es ermöglicht, wesentlich sicherer und einfacher und damit preiswerter das lang anstehende Problem der einwandfreien und leichten Öffnungsmöglichkeit von Geldrollen zu bewerkstelligen als dies der Fall bei Verwendung von Aufreißstreifen ist. Es wurde festgestellt, daß es erfindungsgemäß möglich ist, Münzen im Vergleich zu dem Anwenden von Aufreißstreifen mit 40% verbesserter Wirtschaftlichkeit zu verpacken.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend kurz beispielsweise unter Bezugnahme auf das beigefügte Zeichnungsblatt erläutert, in dem Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäß perforierte Verpackungsband und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer entsprechenden Geldrolle bzw. Münzstapels, verpackt unter Anwenden des erfindungsgemäß perforierten Bandes zeigt.
  • Das Verpackungsband 1 wird durch die durchgehenden Perforationen 2 in das Hauptteil 3 und die Randteile 4 getrennt. Das Abstandsverhältnis der durchgehenden Perforationen 2 ist dergestalt, daß das Hauptteil vollständig von der gewünschten Anzahl Münzen einer bestimmten Art eingenommen wird, und die Randteile 4 mit einer Breite jeweils von etwa 10 bis 13 mm ergeben durch ein Zusammenfalten über den Bördelvorgang bei Verschließen der Geldrolle die oberen und unteren Verschlußteile, die sich dann aufgrund des Vorliegens der Perforation manuell sehr leicht abtrennen lassen unter Freigeben des Münzstapels in geordneter Weise.
  • Durch die Perforation werden die umbördelten Ränder in ihrer Festhaltefunktion bezüglich des Münzstapels keineswegs geschwächt.
  • Durch das leichtesAbreißen der Umbördelungen am oberen und unteren Ende und ansonsten unverändertem Zustand der Verpackung läßt sich der Münzstapel leicht und elegant in seiner Gesamtheit durch einfaches Aufsetzen auf die entsprechenden Öffnungen in Wechselautomaten, Spielautomaten usw. überführen.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Verpackung für Münzen Patentansprüche 1. Verpackung für scheibenförmige oder ringförmige Teile, insbesondere Münzen in Form eines Papierzuschnitts, der mit mehreren Windungen um einen Münzstapel gewickelt und am oberen und unteren Ende nach innen umbördelt ist unter Festlegen des Münzstapels, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einwickelband (1) an seinen längsseitigen Rändern durchgehend mit einer Perforation (2) versehen ist, deren Abstandsverhältnis der Stapelhöhe der zu verpackenden Münzen entspricht.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Perforationen (2) lochförmig und/oder schlitzförmig sind.
  3. 3. Verpackung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Perforationen (2) in Abhängigkeit von Münzensorte, Papierart und Anzahl der Wicklungen auf 30% bis 70% des Papiers belaufen.
DE19803017305 1980-05-02 1980-05-02 Verpackung für Münzen Expired DE3017305C2 (de)

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DE3017305A1 true DE3017305A1 (de) 1981-11-26
DE3017305C2 DE3017305C2 (de) 1983-07-14

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DE (1) DE3017305C2 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944927C (de) * 1952-09-07 1956-06-28 Heinrich Hermann Fa Aufreissvorrichtung zum OEffnen von Packungen od. dgl.
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US3140778A (en) * 1961-02-09 1964-07-14 Foster Grant Co Inc Packaging and utility device
US4014155A (en) * 1972-06-06 1977-03-29 Glory Kogyo Kabushiki Kaisha Coin wrapping method
CH601875A5 (en) * 1976-09-28 1978-07-14 Systems & Technics Sa Coin pile wrapping system

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Zeitschrift "Geldinstitute", 1980, Heft 2, Seite 140 *

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DE3017305C2 (de) 1983-07-14

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