DE3017055A1 - Verfahren und anordnung zum einrichten der werkzeuge einer presse, insbesondere einer ziehpresse einer gesenkschmiedepresse o.dgl. - Google Patents

Verfahren und anordnung zum einrichten der werkzeuge einer presse, insbesondere einer ziehpresse einer gesenkschmiedepresse o.dgl.

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DE3017055A1
DE3017055A1 DE19803017055 DE3017055A DE3017055A1 DE 3017055 A1 DE3017055 A1 DE 3017055A1 DE 19803017055 DE19803017055 DE 19803017055 DE 3017055 A DE3017055 A DE 3017055A DE 3017055 A1 DE3017055 A1 DE 3017055A1
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Siempelkamp Giesserei KG
G Siempelkamp GmbH and Co KG
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Siempelkamp Giesserei KG
G Siempelkamp GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K31/00Control devices specially adapted for positioning tool carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zum
  • Einrichten der verstellbaren Werkzeuge einer Presse, insbes. einer Ziehpresse, einer Gesenkschmiedepresse oder dergl.,-mit zumindest vier im Grundriß ein Rechteck oder Quadrat aufspannenden, gleich ausgebildeten Pressensäulen auf von einem störenden exzentrischen Lastmoment freies Arbeiten, wobei bei einem Arbeitshub der Presse die Dehnung der Pressensäulen gemessen wird und wobei ferner bei unterschiedlicher Dehnung ein im Grundriß der Werkzeuge gelegener Bezugspunkt so lange verstellt wird, bis ein störendes exzentrisches Lastmoment nicht mehr vorhanden ist. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf eine Anordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Im Rahmen der (aus der Praxis) bekannten Maßnahmen werden zwar die Dehnungsmeßergebnisse beobachtet, das Verstellen der Werkzeuge erfolgt jedoch nach Gutdünken und nur durch langes Probieren kann erreicht werden, daß ein störendes exzentrisches Lastmoment nicht mehr auftritt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe -zugrunde, ein Verfahren anzugeben, welches es ermöglicht, beim Einrichten der verstellbaren Werkzeuge einer Presse auf von einem störenden exzentrischen Lastmoment freies Arbeiten die Richtung anzugeben, auf der der Bezugspunkt der Werkzeuge verstellt werden muß, damit auf einfache Weise und im Bedarfsfall auch automatisch ein störendes exzentrisches Lastmoment zum Verschwinden gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt fernerhin die Aufgabe zugrunde, eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Anordnung anzugeben.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Differenz der Dehnung von je zwei im Grundriß diagonal gegenüberliegenden Pressensäulen elektrisch gemessen wird, daß ferner die Meßergebnisse einem elektronischen Meßwertauswerter zugeführt werden, der einen Bildschirm mit orthogonalem Koordinatensystem aus X-Achse und Y-Achse aufweist, wobei eine Säulenverbindungslinie der X-Achse, die andere der Y-Achse zugeordnet wird, daß die Meßwerte der Pressensäulen der der X-Achse entsprechenden Säulenverbindungslinie der X-Achse, die Meßwerte der Pressenäulen der der Y-Achse entsprechenden Säulenverbindungslinie der Y-Achse zugeführt werden, wobei das superponierte Meßergebnis als Vektor zwischen dem Nullpunkt des Koordinatensystems und dem Meßergebnispunkt im Koordinatensystem dargestellt wird, und daß endlich der Bezugspunkt der Werkzeuge entgegen der Richtung dieses Vektors und proportional zu seiner Länge verstellt wird, bis die Länge des Vektors verschwindet. Ohne weiteres kann der Proportionslitätsfaktor, der die Länge des Vektors auf. dem Bildschirm bestimmt, so normiert werden, daß die Länge des Vektors auch ein unmittelbares Maß für den Weg der Verstellung ist, der eingestellt werden muß, damit ein störendes exzentrisches Lastmoment nicht mehr auftritt. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung akeitet man so, daß die Differenz der Dehnungen von je zwei im Grundriß diagonal gegenüberliegenden Pressensäulen elektrisch gemessen wird, und daß das superponierte Meßergebnis der Differenz der Dehnung von je zwei im Grundriß diagonal gegenüberliegenden Pressensäulen als Vektor zwischen dem Nullpunkt des Koordinatensystems und :gestellt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit den Hilfsmitteln der modernen Meßtechnik ohne weiteres verwirklicht werden.
  • Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist-eine Anordnung zur Durchführungdes #erfindungsgemäßen Verfahrens,# die gekennzeichnet- ist durch an j-e zwei an einer Säulenverbindungslinie diagonal gegenüberliegenden Pressensäulen angeordnete Dehnungsmeßstreifen und einen elektronischen Meßwertauswerter mit einem Bild-# schirm, der ein orthogonales Koordinatensystem mitX-Achseaund Y-Achse und separaten Eingängen für die- X-Achse und Y-Achse aufweist, wobei die X-Achse einer Säulenverbindungslinie die Y-Achse einer anderen Säulenverbindungslinie zugeordnet ist, und daß die Dehnungsmeßstreifen, ggf. über Verstärker oder Negierverstärker, entsprechend an die Eingänge für die X-Achse bzw. an die Eingänge für die Y-Achse angeschlossen sind.
  • Die erreichten Vorteile sind darin -zu sehen, daß sie im Rahmen der erfindungsgemäßen Maßnahmen für das Einrichten der verstellbaren Werkzeuge ohne weiteres die Richtung für den Verstellweg und ohne Schwierigkeiten auch die Größe für den Verstellweg angegeben werden, so daß die Einrichtung der Werkzeugeauf Verschwinden des exzentrischen Lastmomentes auf sehr einfache Weise und auch automatisch durchgeführt werden kann.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Austführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • l Die einzige Figur zeigt im Schema den Grundriß einer Ziehpresse, die für das erfindungsgemäße Verfahren eing#erichtet ist, mitSchaltschema einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • In der einzigen Figur erkennt man zunächst den Grundriß einer Ziehpresse mit Pressenholm 1, Preßkolben 2 und vier Pressensäulen 3, 4, 5, 6, die im Grundriß ein Quadrat aufspannen, jedoch auch ein Rechteck aufspannen könnten. An den Pressensäulen 3, 4, 5, 6 befinden sich Dehnungsmeßstreifen 7, 8, 9, 10, mit denen bei einen Arbeitshub der Ziehpresse die Dehnung der Pressensäulen 3, 4, 5,6 gemessen werden kann. Nur durch ein Kreuz dargestellt ist ein im Grundriß der Werkzeuge gelegener Bezugspunkt B. Dieser Bezugspunkt B kann z. B. mit dem Mittelpunkt der Werkzeuge zusammenfallen. Um die Werkzeuge bezüglich dieses Bezugspunktes B auf einfache Weise so einzustellen, daß ein störendes exzentrisches Lastmoment nicht auftritt, sind nicht nur die schon beschriebenen Dehnungsmeßstreifen 7, 8, 9, 10 verwirklicht sondern außerdem ein elektronischer Meßwertauswerter 11. Dieser ist mit einem Bildschirm 12 versehen, der ein orthogonales Koordinatensystem mit X-Achse und Y-Achse sowie separate Eingänge für die X-Achse und die Y-Achse aufweist. Die X-Achse dieses Koordinatensystems ist einer Säulenverbindungslinie zugeordnet, die links im Grundriß der Presse ebenfalls mit dem Buchstaben x versehen worden ist. Die Y-Achse des Koordinatensystems im Bildschirm der anderen Säulenverbindungslinie y im Grundriß zugeordnet. Die Dehnungsmeßstreifen 7, 8, 9, 10 sind einerseits über Verstärker 13, 14 andererseits Negierverstärker (15, 16 entsprechend an die Eingänge 17, 18 für die X-Achse bzw. an die Eingänge 19, 20 für die Y-Achse angeschlossen. Es wird also die Dehnung von je zwei im Grundriß diagonal gegenüberliegenden Pressensäulen 3, 5 bzw. 4, 6 elektrisch gemessen. Die Meßergebnisse werden dem elektronischen Meßwertauswerter 11 zugeführt, der den Bildschirm 12 mit dem schon beschriebenen Koordinatensystem aufweist. Die Meßwerte der Pressensäulen der der X-Achse entsprechenden Säulenverbindungslinie werden den Eingängen 17, 18 der X-Achse, die Meßwerte der Pressensäulen 4, 6 der der Y-Achse entsprechenden Säulenverbindungslinie werden den Eingängen 19, 20 der Y-Achse zugeführt.
  • Das superponierte Meßergebnis ist als Vektor 21 zwischen dem Nullpunkt des Koordinatensystems auf dem Bildschirm 12 und dem Meßergebnispunkt 22 im Koordinatensystem dargestellt. Hat der Vektor 21 eine von null verschiedene Länge, so entspricht diese einem störenden exzentrischen Lastmoment, wobei die Richtung des Vektors 21 gleichsam die Richtung der Exzentrizität bestimmt und die Länge des Vektors 21 so normiert werden kann, daß sie ein Maß für den Verstellweg des Bezugspunktes B der Werkzeuge darstellt. Vor Ausschat tung eines störenden exzentrischen Lastmomentes wird der Bezugspunkt B der Werkzeuge entgegen der Richtung des beschriebenen Vektors 21 proportional zu seiner Länge verstellt, bis die Länge des Vektors 21 verschwindet.

Claims (3)

  1. Verfahren und Anordnung zum Einrichten der Werkzeuge einer Presse, insbes. einer Ziehpresse, einer Gesenkschmiedepresse oder dergl.
    Ansprüche Verfahren zum Einrichten der verstellbaren Werkzeuge einer Presse, insbes. einer Ziehpresse, einer Gesenkschmiedepresse oder dergl., mit zumindest vier im Grundriß ein Rechteck oder Quadrat auf spannenden, gleich ausgebildeten Pressensäulen, wobei bei einem Arbeitshub der Presse die Dehnung der Pressensäulen gemessen wird und wobei ferner bei unterschiedlicher Dehnung ein im Grundriß der Werkzeuge gelegener Bezugspunkt verstellt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Differenz der Dehnung von je zwei im Grundriß diagonal gegenüberliegenden Pressensäulen elektrisch gemessen wird, daß ferner die Meßergebnisse einem elektronischen Meßwerte auswerter zugeführt werden, der einen Bildschirm mit orthogonalem Koordinatensystem aus X-Achse und Y-Achse aufweist, wobei eine Säulenverbindungslinie der X-Achse, die andere der Y-Achse zugeordnet wird, daß die Meßwerte der Pressensäulen der der X-Achse entsprechenden Säulenverbindungslinie der X-Achse, die Meßwerte der Pressensäulen der der Y-Achse entsprechenden Säulenverbindungslinie der Y-Achse zugeführt werden, wobei das superponierte Meßergebnis als Vektor zwischen dem Nullpunkt des Koordinatensystems und dem Meßergebnispunkt im Koordinatensystem dargestellt wird, und daß endlich der Bezugspunkt der Werkzeuge entgegen der Richtung dieses Vektors und proportional zu seiner Länge verstellt wird, bis die Länge des Vektors verschwindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz der Dehnungen von je zwei im Grundriß diagonal gegenüberliegenden Pressensaulen elektrisch gemessen wird, und daß das superponierte Meßergebnis der Differenz der Dehnung von je zwei im Grundriß diagonal gegenüberliegenden Pressensäulen als Vektor zwischen dem Nullpunkt des Koordinatensystems und dem Meßergebnispunkt im Koordinatensystem dargestellt wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch an je zwei an einer Säulenverbindungslinie (x,y) diagonal gegenüberliegenden Pressensäulen (3,5 bzw. 4,6) angeordnete Dehnungsmeßstreifen (7,9 bzw. 8,10) und einen elektronischen Meßwertauswerter (11) mit einem Bildschirm (12), der ein orthogonales Koordinatensystem mit X-Achse und Y-Achse und separaten Eingängen (17, 18 bzw. 19, 20) für die X-Achse sowie für die Y-Achse aufweist, wobei die X-Achse einer Säulenverbindungslinie, die Y-Achse der anderen Säulenverbindungslinie zugeordnet ist, und daß die Dehnungsrncßstreifen (7, 8, 9, 10), ggf. über Verstärker (13, 14) Negierverstärker (15, 16) entsprechend an die Eingänge (17, 18) für die X-Achse bzw. an die Eingänge (19, 20) für die Y-Achse angeschlossen sind.
DE19803017055 1980-05-03 1980-05-03 Verfahren und anordnung zum einrichten der werkzeuge einer presse, insbesondere einer ziehpresse einer gesenkschmiedepresse o.dgl. Ceased DE3017055A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172300A1 (de) * 1984-03-02 1986-02-26 BBC Brown Boveri AG Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung enger Werkstücktoleranzen beim Schmieden, insbesondere beim isothermen Schmieden
DE102017125724B4 (de) 2016-11-07 2022-11-17 Ifm Electronic Gmbh Verfahren zur vorbeugenden Schadenserkennung bei einer Säulenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172300A1 (de) * 1984-03-02 1986-02-26 BBC Brown Boveri AG Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung enger Werkstücktoleranzen beim Schmieden, insbesondere beim isothermen Schmieden
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