DE3016845A1 - Lichtbogenloescheinrichtung fuer einen leitungsschutzschalter - Google Patents

Lichtbogenloescheinrichtung fuer einen leitungsschutzschalter

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DE3016845A1
DE3016845A1 DE19803016845 DE3016845A DE3016845A1 DE 3016845 A1 DE3016845 A1 DE 3016845A1 DE 19803016845 DE19803016845 DE 19803016845 DE 3016845 A DE3016845 A DE 3016845A DE 3016845 A1 DE3016845 A1 DE 3016845A1
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DE
Germany
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arc
cooling plates
contact piece
extension
arc guide
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Withdrawn
Application number
DE19803016845
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English (en)
Inventor
Karl Ing.(grad.) 6905 Schriesheim Gerhardt
Erhard Ing.(Grad.) 6944 Hemsbach Runtsch
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BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/342Venting arrangements for arc chutes

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Lichtbogenlöscheinrichtung für einen Leitungsschutzschalter
  • Die Erfindung betrifft eine Lichtbogenlöscheinrichtung für einen Leitungsschutzschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Lichtbogenlöscheinrichtung ist so ausgelegt, daß sie den Strom in dessen Nulldurchgang löscht. Im Gegensatz zu der Lichtbogenlöscheinrichtung, bei der die Lichtbogenleitbleche zur Führung der Lichtbogenfußpunkte dienen, um den Lichtbogen möglichst schnell in die Löschblechkammer zu leiten, in der der Lichtbogen in Einzellichtbögen unterteilt wird, wodurch die Lichtbogenspannung größer wird als die anstehende Netzspannung, so daß die Unterbrechung des Lichtbogens vor dem natürlichen Stromnulldurchgang stattfindet, dienen die Lichtbogenlöschbleche oder besser Kühlbleche lediglich zur Kühlung der Lichtbogensäule und die Lichtbogenleitbleche werden zwar auch zur Führung der Lichtbogenfußpunkte benutzt, dienen jedoch dazu, bei Kurzschlüssen mit relativ kleinem Leistungsfaktor den Lichtbogen möglichst weit von den Hauptkontakten wegzuführen, um diese zu entlasten und eine gute und schnelle Entionisierung im Kontaktbereich zu erreichen, damit dort jedenfalls Rückzündungen vermieden werden. Eine llnterteiltng des Lichtbogens zur Erhöhung der Lichtbogenspannung ist an sich nicht beabsichtigt.
  • Das Problem bei diesem Schalter besteht darin, daß bei großen Kur zs chlußströmen durch die Lichtbogeneinwirkung ein verdampfern und ein Verspritzen von metallischen Teilen der Kontaktstücke und der Lichtbogenleitbleche aus Eisen stattfindet, die-unter besonderen Umständen zu Kurzschlüssen zwischen den Lichtbogenleitblechen führen und damit das Schaltvermögen beeinträchtigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbesserung bzw. Erhöhung des Kurzschlußschaltvermögens zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Verlängerung ist praktisch eine Fortsetzung des an Potential liegenden, das feste Kontaktstück tragenden Leitbleches, welches parallel zur Lichtbogenflanke und damit senkrecht zu den Kühlblechen in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß keine Zündung von Teillichtbögen zu dem Leitblech erfolgen kann. Im Falle eines großen Kurzschlußstromes setzen sich ladungstragende Metallteile aus dem Raum zwischen den Kontaktstücken sowie den Kühlblechen an der Verlängerung ab, wodurch der gesamte Löschkammerraum schneller entionisiert wird, so daß Wiederzündungen in diesem Kammerraum bei wiederkehrender Spannung vermieden werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 zu entnehmen. Dabei wird der Festkontakt bzw. das das Festkontaktstück tragende Leitblech entlang der Kammerwandun bis an den Auspuffkanal verlängert. Dadurch werden die im Bereich der Kühlblechkammer entstehenden Ladungsträger verstärkt in die Nähe des Auspuff-oder Abluftkanales gezogen, so daß es dort unter Zuhilfemahme der aufeinander zuweisenden Nasen zur Zündung eines parallelen Lichtbogens kommt. Dieser parallel brennende Lichtbogen entlastet die Hauptschaltstrecke bzw. den eigentlichen Kontakt-und Schaltraum mit den Kühlblechen, so daß dort nach dem Nulldurchgang des Stromes der Kammerraum so stark entionisiert ist, daß die wiederkehrende Spannung mit Sicherheit keine Neuzündungen von Lichtbögen verursacht.
  • In der Regel wird dabei der Lichtbogen nach Durchlaufen der Kühlbleche zwischen den aufeinander zuweisenden Nasen bzw.
  • zwischen den sich nähernden Hörnern zünden. Dadurch kann der Kontaktraum und die Kühlblechzone entionisieren. Da dem System keine erzwungene Löschung zugrundeliegt, wird in der Nähe des nächsten Stromnulldurchgangs die Löschung des Lichtbogens zwischen den beiden Nasen bzw. Hörnern erfolgen, wobei allerdings vorausgesetzt ist, daß der Abstand der Nasen geeignet bemessen sein muß, damit tatsächlich auch eine Löschung erfolgt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß einerseits das Kurzschlußschaltvermögen erhöht ist und daß andererseits eine Rückzündung bei wiederkehrender Spannung zwischen den Kontaktstücken und zwischen den Kühlblechen aufgrund sich dort befindlicher Ladungsträger mit Sicherheit vermieden ist.
  • Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele-der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen und weitere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht in das Innere eines elektrischen Leitungsschutz Schalters und Fig. 2 bis 5 je eine Variante der Löschkammer, wie sie in den Schalter gemäß der Figur 1 einsetzbar ist.
  • Ein elektrischer Leitungsschutzschalter, hier ein Schalter, bei. dem der Strom bei seinem natürlichen Nulldurchgang gelöscht wird, besitzt ein Gehäuse 10 .niet einem annähernd T-förmigen Umriß. Im oberen Bereich des Gehäuses 10, welches schalenartig ausgebildet ist, ist ein lediglich schematisch dargestelltes Schaltschloß 12 vorgesehen, auf welches zum einen ein manuell betätigbarer Schaltknebel 14 und zum anderen ein thermischer und/oder magnetischer Auslöser (nur der magnetische Auslöser 16 ist gezeigt) einwirkt, wobei dadurch ein bei 18 drehbar aufgelagerter Kontakthebel 20, an dessen freiem Ende 22 ein bewegliches Kontaktstück angeformt ist, aus einer in der Figur 1 dargestellten Einschaltstellung in eine Ausschaltstellung verbracht wird. Die Entklinkung einer Verbindungsstelle im Schaltschloß und die damit verknüpfte Auslösung sowie die Bewegung und der Antrieb des Kontakthebels 20 sind allgemeiner Stand der Technik und sollen hier nicht weiter erörtert werden. Jedenfalls verdreht sich der Kontakthebel bei einer Ausschaltung um seine Achse 18 im Uhrzeigersinn. Mit dem beweglichen Kontaktstück 22 zusammen wirkt ein festes Kontaktstück 24, welches an einer Lichtbogenleitschiene 26 befestigt ist, die nach außen in an einer Anschlußfahne 28 mit einer Klemmschraube 30 herausgeführt ist, wobei zur Erzielung eines geeigneten Stromflusses eine Sicke 34 vorgesehen ist. In Wanderungsrichtung des Lichtbogens gesehen ist hinter dem festen Kontaktstück 34 an der Lichtbogenleitschiene 26 eine winkelförmige Verlängerung 32 befestigt.
  • Das feste und bewegliche Kontaktstück 24 bzw. 22 bzw. die durch beide gebildete Kontaktstelle befindet sich in einer Lichtbogenkammer 36, in der mehrere Kühlbleche 38 angeordnet sind. Von dem festen Kontaktstück 34 aus gesehen am weitesten entfernt ist eine weitere Lichtbogenleitschiene 40 angebracht, wobei die Lichtbogenleitschienen 26 und 40 die Löschkammer und damit die Kühlbleche zwischen sich nehmen. Die Lichtbogenkammer setzt sich in einen Auspuffkanal 42 fort, der die beim Schalten auftretenden Schaltgase nach außen abführt.
  • Erfindungsgemäß ist die winkelige Verlängerung 32 so ausgebildet, daß einer der beiden Schenkel 33 quer zu den Kühlblechen und hinter ihnen (in Laufrichtung des Lichtbogens gesehen) praktisch alle Kühlbleche überdeckt.
  • Wenn bei einer Schalthandlung das bewegliche Kontaktstück 22 vom festen Kontaktstück 24 entfernt wird, wird zwischen beiden ein Lichtbogen gezogen, der aufgrund seines eigenen magnetische Feldes zwischen die Kühlbleche 38 einläuft, wo er gekühlt wird.
  • Dabei setzen sich ladungstragende Metallteile aus dem Bereich zwischen den beiden Kontaktstücken und zwischen den Kühlblechen auf dem Schenkel 33 der Verlängerung 32 ab, so daß der Lichtbogenkammerraum 36 sehr schnell entionisiert wird, so daß Wiederzündungen bei wiederkehrender Spannung vermieden werden.
  • Diese Anordnung kann noch weiter verbessert werden, wenn der Schenkel 33 der Verlängerung 32 weiterhin zum Auspuffkanal 42 verlängert wird und zwar so weit, wie eine am lichtbogenleitblech 40 angeformte zweite Verlängerung 44 reicht. Am Eingang des Auspuffkanales, also praktisch zur Begrenzung der Lichtbogenkammer 36 besitzen die Verlängerungen 34 und 32 aufeinander- zuweisende Nasen 46 bzw. 48 auf, die eine Verengung 50 bilden.
  • Wenn bei einer Schalthandlung ein Lichtbogen zwischen dem festen Kontaktstück 24 und dem beweglichen Kontaktstück 22 gebildet wird, dann wandert der Lichtbogen rasch in die Kühlbleche 38 der Lichtbogenkammer 36 hinein, nach Durchlaufen der Kühlblechzone zündet der Lichtbogen zwischen den beiden Nasen 46 und 48 in der Verengung 50, wodurch-die Lichtbogenkammer \vorhandeneilchen wird. sich ne. 1 rasch entionisiert wird. Eventuell vorhandene Metallteilchen setzen sich an dem Schenkel 32 in seinem gesamten Bereich bis hin zur Nase 46 ab. Dadurch, daß zwischen den beiden Nasen 46 und 48 ein Lichtbogen brennt, kann eine Wiederzündung im Bereich der Kontaktstücke 24 und 22 mit Sicherheit vermieden werden. Der Abstand zwischen den beiden Nasen 46 und 48 ist dann natürlich so gewählt, daß nach Erlöschen des dort brennenden Lichtbogens im Nulldurchgang eine Wiederzündung.bei wiederkehrender Spannung in diesem Bereich vermieden wird.
  • In den Figuren 3 bis 5 sind weitere Varianten der Anordnung gemäß Figur 2 mit Nasen bzw. einer Verengung dargestellt. Zur Vereinfachung sind in den Figuren 3 bis 5 lediglich die Lichtbogenleitschienen dargestellt,'die den Löschkammerraum begrenzen, welcher Löschkammerraum in allen drei Figuren die gleiche Bezugsziffer 36 besitzt. Das feste Kontaktstück 24 ist an einer im Vergleich zu der Lichtbogenleitschiene 26 der Figur 1 relativ kurzen Leitschiene 52 befestigt, die zu der Anschlußfahne außerhalb des Gehäuses 10 herausgeführt ist. Dabei ist im Bereich des festen Kontaktstückes 24 ebenso wie in der Ausgestaltung gemäß den Figuren 1 und 2 eine Sicke 54 gebildet, wobei in den offenen U-förmigen Sickenraum 56 ein Schenkel 58 einer winkelförmigen Verlängerung 60 hineingreift. Die Verlängerung 60 mündet ihrem zweiten Schenkel 62 in den Auspuffkanal 42. Auf der gegenüberliegenden Seite der Lichtbogenkammer 36 ist die Lichtbogenleitschiene 40 vorgesehen, die im wesentlichen der Lichtbogenleitschiene 40 der Figur 2 entspricht. Zwischen der Lichtbogenleitschiene 52 und dem Schenkel 58 der Verlängerung 60 ist eine Elektrode 64 eingesetzt, wobei die Elektrode praktisch das elektrischgalvanische Bindeglied zwischen der Lichtbogenleitschiene 52 und dem Schenkel 58 bildet. An der Liclltbocgcs leitschiene 40 ist eine der Elektrode 64 entsprechende weitere Elektrode 66 befestigt, welche beiden Elektroden aufeinanderzuweisen und hinter den Kühlblechen 38 Zündelektroden mit einer der Verengung 50 entsprechenden Verengung 68 bilden. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die gleiche wie bei der Anordnung gemäß der Figur 2, wobei zusätzlich noch dazu kommt, daß die beiden Elektroden 64 und 66 im Bereich der Lichtbogenkammer zwischen dem festen und belweglichen Kontaktstück auftretende metallische Ladungsträger auffangen können, was bei der Anordnung gemäß der Figur 1 der Schenkel 33 bewirkt.
  • In der Figur 5 ist die Elektrode 70 praktisch in die Lichtbogenleitschiene 40 bzw. die Verlängerung 44 integriert. Die Lichtbogenleitschiene besitzt nun die Bezugziffer 78, die in die Elektrode übergeht, welche dann wiederum übergeht in die zweite Verlängerung 82. Ansonsten hat sich im Vergleich zu der Ausgestaltung gemäß der Figur 4 nichts verändert.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Lichtbogenlöscheinrichtung für einen Leitungsschutzschalter mit Löschung des Lichtbogens im Nulldurchgang des Stromes, mit einem festen und einem beweglichen Kontaktstück, mit senkrecht zu der Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktstückes ausgerichteten Kühlblechen und einem das feste l<ontaktstück tragenden Lichtbogenleitblech, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtbogenleitblech eine hinter den Kühlblechen senkrecht zu diesen verlaufende erste Verlängerung aufweist und daß das am weitesten vom festen Kontaktstück entfernte ebenfalls als Lichtbogenleitblech dienende Kühlblech ebenfalls eine in gleiche Richtung wie die erste Verlängerung ausgerichtete und etwa parallel zu dieser verlaufende zweite Verlängerung aufwei,st, welche beiden Verlängerungen in einen Auspuffkanal übergehen.
  2. 2. Lichtbogenlöscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen den Auspuffkanal beidseitig begrenzen.
  3. 3. Lichtbogenlöscheinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Kühlblechen an den beiden Verlängerungen je eine Nase angebracht ist, welche Naseneine Verengung des Auspuffkanales und damit Zündelektroden zur Zündung eines Lichtbogens zwischen sich bilden.
  4. 4. Lichtbogenlöscheinrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode, die an der vom festen Kontaktstück entfernt liegenden Lichtbogenleitschiene angebracht ist, U-förmig ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel der Elektrode mit der Lichtbogenleitschiene und der andere mit der an der Lichtbogenleitschiene angeformten zweiten Verlängerung befestigt ist.
    5, Lichtbogenlöscheinrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Elektrode einstückig mit der dem festen Kontaktstück entgegengesetzten Lichtbogenleitschiene und der zweiten Verlängerung gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19643643B4 (de) * 1996-10-22 2005-09-08 Heinrich Kopp Ag Leitungsschutzschalter mit Lichtbogenlöschkammer und Entionisierungseinrichtung
DE102008019474A1 (de) * 2007-04-19 2008-10-23 Abb Ag Installationsschaltgerät mit einer Vorrichtung zur Befestigung desselben auf einer Stromschiene
WO2022028222A1 (zh) * 2020-08-03 2022-02-10 天津首瑞智能电气有限公司 一种低压断路器

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