DE3016257C2 - Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze

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DE3016257C2
DE3016257C2 DE3016257A DE3016257A DE3016257C2 DE 3016257 C2 DE3016257 C2 DE 3016257C2 DE 3016257 A DE3016257 A DE 3016257A DE 3016257 A DE3016257 A DE 3016257A DE 3016257 C2 DE3016257 C2 DE 3016257C2
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DE3016257A
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Siegfried 5600 Wuppertal Pühringer
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Erbsloeh Aluminium GmbH
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Julius and August Erbsloeh GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, die einen als Leichtmetall-Strangpreßprofil ausgebildeten Polsterträger aufweist, dessen unterer Rand als Gabel ausgebildet ist, der Gabelschenkel den Steg eines Ü-förmigen, die Kopfstütze mit der Rückenlehne des zugehörigen Kraftfahrzeugsitzes verbindenden Haltebügels umgreifen, wobei an der Innenseite der Gabelschenkel sich parallel zur Achse des Steges des Haltebügels erstreckende Nuten vorgesehen sind, in die die Randbereiche einer in Richtung des Steges des Haltebügels vorgespannten Blattfeder eingreifen.
Im allgemeinen weisen die Fahrzeugsitze in der Rükkenlehne aufrecht sich erstreckende Hülsen zur Aufnahme der abgewinkelten Enden der Rundstangen und zu deren Höhenverstellung auf. Es besteht das Problem, wie die Polsterung der Kopfstütze mit dem Bügel stabil verbunden werden kann. Es ist zwar möglich, die notwendige Versteifung für das Polster mit dem Bügel zu verschweißen oder zu verschrauben. Im erstoren Fall würde die Versteifung im Aufprallfall einen zu großen Widerstand erzeugen. Bei einer Schraubverbindung besteht die Schwierigkeit der Polsterbeschädigung und die Gefahr, daß vorstehende Teile zu Verletzungen Anlaß geben können.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist bei einer bekannten Kopfstütze eine Klemmverbindung durch plastische Verformung der den Bügel umgreifenden Schenkel um die Ränder eines den Bügel untergreifenden Bandes vorgesehen. Dadurch entsteht el> Reibschluß zwischen dem Bügel einerseits und den Schenkeln sowie dem Band andererseits, der sich aber im Laufe der Zeit lockert und dadurch seine Wirkung verliert, ganz abgesehen davon, daß die Schenkelverformung einen erheblichen Werkzeugaufwand erfordert, Tumal das Stützprofil aus Stahlblech besteht
Außerdem wird durch die auf Entwicklungen des Erfinders beruhende DE-OS 28 45 976 vorgeschlagen, eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches über eine Blattfeder am Haltebügel festzuspannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze zu entwickeln, deren Versteifung mit dem Bügel auf einfachere, aber sicher klemmende Weise mit bleibender Wirkung verbunden werden kann, wobei die Kopfstütze im Aufprallfall in begrentem Umfang nachgiebig, aber danach ohne Veränderung an den Verbindungsmitteln wieder in die ursprüngliche Stellung gebracht werden kann.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß unterhalb der Blattfeder den Nuten ein Halteglied zugeordnet ist, dessen Mittelteil eindrückbar nach außen gewölbt ist und dessen Randbereiche eine beim Eindrükken des Mittelteils ein Verklemmen der Blattfeder bewirkende Keilform aufweisen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion kommt mit wenigen, einfach herstellbaren Bauteilen aus und bietet besonders für die Massenfabrikation erhebliche Kostenersparnisse. Zur Montage des Stützenprofiles am Bügel bedarf es lediglich des Einsehens der Blattfeder und Einschiebens des Haltegliedes, das danach mit einem einfachen Werkzeug so plastisch verformt wird, daß eine feste Verspannung der Blattfeder in der Nut und andererseits eine klemmfeste Anlage der Blattfeder am Bügel erzeugt wird. Eine derartig ausgebildete Kopfstütze läßt sich um den Bügel zwar mit gewissem Kraftaufwand verdrehen, ohne daß dabei aber der Klemmsitz gelockert wird, weil die Verdrehbarkeit lediglich auf der Reibungswirkung der Blattfeder am Bügel, aber nicht von den übrigen Kiemmitteln abhängt.
so- Bei der Erfindung braucht daher nicht eine Umbördelung der Bandränder durch Verformen der Schenkel vorgenommen zu werden. Infolgedessen ist das zum Verformen des Haltebügels notwendige Werkzeug wesentlich einfacher gestaltet, wohingegen die Schenkel des Stützprofiles nunmehr so steif ausgebildet werden können, daß sie die Spreizspannung des Haltebügels aufzunehmen in der Lage sind.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ränder des Haltegliedes im Querschnitt eine schlangenkopfförmige und keilförmig auslaufende Verdickung aufweisen. Zweckmäßigerweise verlaufen die untere Keilfläche sowie eine sich an die obere Keilfläche anschließende ebene Fläche des Haltegliedes zueinander parallel, so daß sie in der gespannten Stellung an einer Innenfläche der Nut sowie an der Blattfeder plan zur Anlage kommen. Diese Anlage entsteht aber erst durch die plastische Verformung des Haltegliedes. Bevor die Verformung durchgeführt wird.
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läßt sich das Halteglied mühelos stirnseitig in die Nuten den Verdickungen 8 befindet sich ein in entgegengesetzder Schenkel zusammen mit der Blattfeder einschieben, ter Richtung gekrümmter Stegübergang ohne daß ein erheblicher Reibungswiderstand zu über- Wenn das Halteglied 7 in die Nuten 5 des Stützprofiwinden ist les 2 eingeführt worden ist, wird der Mittelbereich des
Hierbei empfiehlt es sich, den Bügel erst dann abzu- 5 Steges 12 des Haltegliedes 7 mit einem geeigneten winkeln, wenn die Blattfeder und das Halteglied in die Werkzeug in Richtung zum Bügel 1 plastisch verformt, Nuten eingeschoben sind. so daß dadurch die in F i g. 1 dargestellte Verformung
Weiterhin sieht die Erfindung im Rahmen eines Bei- entsteht. Diese Verformung 14 bedingt ein Auseinanspieles vor, daß das Halteglied einen, bezogen auf den derspreizen der Ränder mit den Verdickungen 8, die Bügel, konvexen Steg aufweist, dessen Mittelbereich io dadurch völlig in die Nuten 5 eingeschoben werden und zur Erzeugung des Klemmsitzes in Richtung zum Bügel einen starken Klemmsitz zusammen mit den Rändern plastisch verformbar ist Ursprünglich weist das Halte- der Blattfeder 6 mit den Schenkeln 4 des Stützprofiles glied einen membranförmig gestalteten Steg auf. Indem herbeiführen. Dadurch wird die Blattfeder 6 noch strafman den Mittelbereich des Steges in Richtung zum Bü- fer gegen den Bügel 1 gespannt Die untere Keilfläche gel verformt, spreizen sich die Bügelränder auseinander. 15 und die ebene Fläche 11 des Haltegliedes 7 kommen zur Sie erfahren dadurch eine gewisse Umlenkung um eine satten Anlage mit der Blattfeder 6 bzw. dem unteren parallel zum Bügel sich erstreckende Achse, so daß auf Nutenrand und können aus dieser L age nicht mehr entdiese Weise die genannten Flächen zur Anlage kommen weichen, weil die Verformung 14 bleibender Art ist Der und dann aus dieser Anlageposition nicht mehr ohne auf diese Weise hergestellte Klemmsitz ist daher dauerweiteres wieder herausgelangen können. 20 haft und geht auch dann nicht verloren, wenn durch
Es bat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, wenn einen Aufprallstoß eine Relativv« drehung zwischen sich zwischen dem verdickten Rand und deir, gewölbten der Kopfstütze und dem Bügel 1 stattfinden sollte. Steg des Haltegliedes ein entgegengesetzt gekrümmter Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, das Stützprofil 2
Stegübergang befindet Die Krümmung dieses Steg- und das Halteglied 7 ausr;stranggepreßtem Leichtmetall Überganges hat zur Folge, daß während des Verfor- 25 herzustellen.
mungsvorganges des Haltegliedes eine genügend große
Knickfestigkeit gewahrt bleibt ohne daß dadurch die Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
gewisse Schwenkbewegung der Verdickung beim Ein-
schieben und Verspannen in den Nuten behindert wird.
Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht auf einen Bügei einer Kopfstütze mit aufgesetztem Stützenprofil und Verspannungselementen (teilweise im Schnitt) und
F i g. 2 einen Querschnitt durch ein Halteglied im unverformten Zustand.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist ein aus einem Rundstab gebildeter Bügel 1 perspektivisch dargestellt, dessen einer aufrechter Schenkel in seiner ursprünglichen gestreckten Lage gestrichelt gezeichnet ist. Dieser Bügel 1 wird in seinem horizontalen Bereich von einem Stützprofil 2 umgriffen, das einen aufrechten Steg 3 mit an seinem unteren Rand sich anschließenden, gabelförmigen Schenkeln 4 aufweist, die den Bügel 1 umgreifen. Am oberen, nicht dargestellten Rand des Stützprofües 2 können sich für die Polsterung zweckmäßige Formgebungen, z. B. gewölbte Schenkel oder dgl. befinden.
An der Innenseite der Schenkel 4 des Stützprofües 2 befinden sich parallel zum Bügel 2 verlaufende Nuten 5, in die einerseits eine Blattfeder 6 einsetzbar ist, die sich von unten her an den Bügel 1 anlehnt. In die gleichen Nuten 5 werden auch die Ränder eines Haltegliedes 7 eingeführt. Diese Einführung sollte aber zweckmäßigerweise erfolgen, bevor der Bügel 1 abgewinkelt worden ist.
Eine besonders vorteilhafte Querschnittsgestaltung des Haltegliedes 7 ergibt sich aus F i g. 2. Danach weisen die Ränder des Haltegliedes 7, welche in die Nuten 5 eingeführt werden, Verdickungen 8 auf, die im Querschnitt die Form beispielsweise eines Schlangenkopfes besitzen und nach außen keilförmig auslaufen. Die untere Keilfläche ist mit 9, die obere Keilfläche mit 10 bezeichnet. An die obere Keilfläche 10 schließt sich eine ebene Fläche 11 zn, die ihrerseits parallel zur unteren Keilfläche 9 anliegt.
Der Steg 12 des Haifigliedes 7 ist, bezogen auf den Bügel 1, konvex gestaltet. Zwischen diesem Steg 12 und

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, die einen als Leichtmetall-Strangpreßprofil ausgebildeten Polsterträger aufweist, dessen unterer Rand als Gabel ausgebildet ist, der Gabelschenkel den Steg eines U-förmigen, die Kopfstütze mit der Rückenlehne des zugehörigen Kraftfahrzeugsitzes verbindenden Haltebügels umgreifen, wobei an der Innenseite der Gabelschenkel sich parallel zur Achse des Steges des Haltebügels erstreckende Nuten vorgesehen sind, in die die Randbereiche einer in Richtung des Steges des Haltebügels vorgespannten Blattfeder eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Blattfeder den Nuten (5) ein Halteglied (7) zugeordnet ist, dessen Mittelteil (12) eindrückbar nach außen gewölbt ist und dessen Randbereiche eine beim Eindrücken des Mittelteils (12) ein Verklea^nen der Blattfeder (6) bewirkende Keilform aufweisen.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Haltegliedes (7) im Querschnitt eine schlangenkopfförmige und keilförmig auslaufende Verdickung (8) aufweisen.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Keilflkche (9) sowie die sich an die obere Keilfläche (10) anschließende ebene Fläche (11) des Haltegliedes (7) zueinander parallel verlaufen und in der verspannten Stellung an einer Innenfläche der Nut (5) sowie an der Blattfeder (6) plan zur Anlage kommen.
4. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (7) einen, bezogen auf den dügel (1), konvexen Steg (12) aufweist, dessen Mittelbereich zur Erzeugung des Kiemmsitzes in Richtung zum Bügel plastisch verformbar (14) ist
5. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem verdickten Rand (8) und dem gewölbten Steg (12) des Haltegliedes (7) ein entgegengesetzt gekrümmter Stegübergang (13) befindet.
DE3016257A 1980-04-26 1980-04-26 Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Expired DE3016257C2 (de)

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DE3106735A DE3106735C2 (de) 1980-04-26 1981-02-24 Spannvorrichtung für die klemmende Verbindung einer Rundstange mit einem die Stange gabelartig umgreifenden Bauteil

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DE2845976C2 (de) * 1978-10-21 1985-05-23 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Neigungsverstellbare Kopfstütze für Fahrzeugsitze

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