DE3015510C2 - Transferteil zum Applizieren eines Dessins, insbesondere für Emblemen, Zahlen, Zeichen oder ähnlichem auf Textilien - Google Patents

Transferteil zum Applizieren eines Dessins, insbesondere für Emblemen, Zahlen, Zeichen oder ähnlichem auf Textilien

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DE3015510C2
DE3015510C2 DE19803015510 DE3015510A DE3015510C2 DE 3015510 C2 DE3015510 C2 DE 3015510C2 DE 19803015510 DE19803015510 DE 19803015510 DE 3015510 A DE3015510 A DE 3015510A DE 3015510 C2 DE3015510 C2 DE 3015510C2
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PRINTEC GESELLSCHAFT fur SIEBDRUCK BEFLOCKUNG und SPORTBEKLEIDUNG MBH 6908 WIESLOCH DE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/12Decorating textiles by transferring a chemical agent or a metallic or non-metallic material in particulate or other form, from a solid temporary carrier to the textile

Description

Die Erfindung betrifft ein Transferteil zum Applizieren eines Dessins, insbesondere für Emblemen, Zahlen, Zeichen oder ähnlichem, auf Textilien, insbesondere auf Baumwolltrikots, Sporttrikots oder ähnlichem, das einen Hilfsträger, einen Klebstoff zur Aufnahme und Wiedergabe der zu übertragenden Fasern, aufgeflockte Textilfasern und in den Bereichen, die spiegelbildlich dem gewünschten Dessin entsprechen, einen thermoplastischen pulverförmigen Kleber aufweist.
Um ein Dessin auf einem Textil anzubringen, ist es bekannt, Strickcr/.eugnissc auf das Textil aufzunähen, aufzukleben oder aufzusticken. Seit einiger Zeit ist es ferner bekannt, das Textil einer direkten Bcfloekung mit Texiilfasern zu unterwerfen.
Zum nächstkommenden Stand der Technik ist die DE-OS 28 55 711 zu nennen, die ein Verfahren zum Verkleben von Fasern mit einem Musterträger gemäß einem vorgegebenen Fasermuster beschreibt, das folgende Verfahrensschritte beinhaltet:
a) Man erzeugt auf einer Oberfläche eines Hilfsträgers eine durchgehende Hilfskleberschicht;
b) man beflockt die Hilfskleberschicht derart mit Fasern, daß sich eine durchgehende Faserschicht aus zumindest im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Hilfsträger orientierten Fasern ergibt:
c) man bringt auf die Faserschicht einen aufschmelzbaren Kleber gemäß dem vorgegebenen Muster auf;
d) man legt die mit dem Fasermustcr zu versehende Oberfläche des Musterträgers an die mit dem KIebermuster versehene Faserschicht an, um ein Laminat aus dem Hilfsträger, der Faserschicht und dem Musterträger zu erhalten;
e) man übt bei erhöhter Temperatur Druck auf die beiden Außenseiten des Laminats aus, bis die mit dem aufschmelzbaren Kleber versehenen Fasern der Faserschicht gemäß dem vorgegebenen Muster sicher an dem Musterträger haften; und
f) man zieht den Hilfsträger zusammen mit den nicht zu dem vorgegebenen Muster gehörigen Teile der Faserschicht von dem Musterträger ab.
Das erfindungsgemäße Transferteil weist gegenüber dem Gegenstand der DE-OS 28 55 711 beschriebenen Faserträgern die folgenden überraschenden und wssendichen Vorteile auf:
Das saugfähige Vlies entspricht dem im genannten Stand der Technik beschriebenen Hilfsträger. Aufgrund der Saugfähigkeit dieses Hilfürägers ist es möglich, daß die auf den Hilfsträger aufgebrachte Klcbstoffschichi
J5 während der Wärmebehandlung von dem Hilfsträger aufgesaugt wird. Der Vorteil der Verwendung eines saugfähigen Hilfsträger besteht darin, daß kein überschüssiger Klebstoff an den freien Enden der Textilfasern haften bleibt, wenn das gewünschte Muster auf den Textilien aufgetragen worden ist. Der überschüssige Klebstoff, der bei den bekannten Transferteilen (Faserträgern) an den freien Enden der Textilfasern haften bleibt, wird nämlich von dem saugfähigen Hilfsträger aufgesaugt. Dieser Vorteil wird von den bekannten Faserträgern nicht gewährleistet. Bei diesen bekannten Faserträgern ist es oft möglich, daß bei dem auf einem Textil aufgetragenen Muster, die freien Enden der Textilfasern Reste des Hilfskiebers aufweisen. Die freien Enden der Textilfasern entsprechen vor dem Auftragen des Musters den Enden der Textilfasern, die in die Klebstoffschicht eingebettet sind. Es ist somit nur aufgrund der Saugfähigkeit des Hilfsträger gemäß vorliegender Erfindung möglich, daß bei jedem Muster gesichert ist, daß die Textilfasern keine Klebstoffreste aufweisen.
Ferner wird bei vorliegender Erfindung zwischen den Textilfasern und dem thermoplastischen Kleber ein Bindemittel aufgebracht. Dieses Bindemittel dient dazu, die Fläche zum Aufbringen des Streuklebers vorzubereiten. Der Streukleber selbst berührt nicht die freien Enden
bo der Textilfasern. sondern haftet an dem Bindemittel. Beim Aufbringen des Musters auf die Textilien klebt der Streukieber das Bindemittel und damit auch die lasern an dem Textil fest. Aufgrund des Bindemittels ist es möglieh, einen Streukleber zu verwenden, der an dem
b5 Bindemittel haftet. Die Verwendung eines aufstreubaren Klebers bringt den Vorteil mit sich, eine sehr einfache Herstellung eines Transferteils zu gewährleisten. Der überschüssige Streukleber kann einfach abgesaugt
oder abgeblasen werden.
Durch die Verwendung eines saugfähigen Hilfsträgers, des beschriebenen Klebstoffes und des Bindemittels zusammen mit dem Streukleber entsteht ein Transferteil, bei dem das Muster durch einfachen Zug von dsm Transferteil, entfernt werden kann. Es besteht somit auch die Möglichkeit, daß ζ. Β. einzelne Buchstaben von dem Transferteil mit der Hand abgezogen werden und anschließend auf das gewünschte Textil aufgebügelt werden können. Aufgrund dieser einfachen Abziehuiöglichkeit ist auch die Verwendung des Transferteils für den durchschnittlichen Verbraucher von Interesse. Es sind keine größeren Vorrichtung notwendig, die den erforderlichen Druck und die erforderliche Wärme auf das Transferteil und das Textil aufbringen. Der abgezogene Buchstabe kann einzeln aufgebracht werden. Dieses Abziehen einzelner Buchstaben bzw. einzelner zusammenhängender Embleme, ist nur infolge der Saugfähigkeit des Hilfsträger möglich. Hierdurch wird nämlich gewährleistet, daß die Textilfasern an dem Hilfsträger haften, diese Haftung jedoch nur so gering ist, daß das Abziehen ermöglicht wird. Überschüssiger Klebstoff wird von dem saugfähigen Hilfsträger schon bei der Herstellung des Transferteils aufgesaugt.
Zum Stand der Technik ist ferner die DE-OS 28 35 834, insbesondere Figuren 5 und 5a nebst zugehöriger Beschreibungserläuterung zu nennen.
Diese Literaturstelle beschreibt ein übertragbares, geflocktes Fasermustermaterial, das eine Vielzahl von Fasern aufweist, die lösbar mit einem Ende auf eine Trägerschicht in aufrechter dichter Anordnung aui'geflockt und dort mittels einer wasserlöslichjn und in Wasser dispergierbaren Kleberschicht gehalten sind, während die freien Enden der Fasern in eine thermoplastische und hochempfindliche Kunstharzschicht eingebettet sind. Gemäß diesem Stand der Technik wird ein wasserlöslicher und in Wasser dispergierbarer Kleber verwendet. Ein derartiger Kleber kann nicht zusammen mit dem beschriebenen saugfähigen Vlies, insbesondere dem saugfähigen Papiervlies, verwendet werden, da beim Auftragen eines wasserlöslichen Klebers das beschriebene Vlies den gesamten Kleber aufsaugen würde und somit ein Aufbringen der Textilfasern nicht möglich wäre.
Zum weiteren Stand der Technik ist folgendes auszuführen:
Gemäß einem bekannten Verfahren wurden kurze textile Fasern, die gegebenenfalls gefärbt sind, nach den Prinzipien des Siebdruckes unter Verwendung einer Siebdruckschablone aufgebracht. Bei diesen Verfahren wird eine Art Brei oder tixothrope Masse auf das Sieb aufgegeben und durch d<e offenen Stellen, die dem gewünschten Dessin entsprechen, gedrückt. Meist werden Dispersionen auf Acrylbasis als Binder in der tixothropen Masse verwendet. Anschließend findet die Beflokkung des Textils auf elektrostatische Weise statt. Das Textil wird zwischen zwei Polplatten mit verschiedenen Potentialen gebracht. Die Textilfasern (Flock) laden sich am eingeschalteten Hochspannungspoiential auf. Dadurch werden alle gleichpolig aufgeladener, Flocken mit großer Geschwindigkeit abgestoßen, sobald sie in den Bereichen des geerdeten Gegenpotentials gelangen. Unter gleichzeitiger Ausrichtung aller Längsachsen parallel zu den Kraftlinien im elektrostatischen Feld schießen sie mit hoher Geschwindigkeit mit einem Flokkende absolut senkrecht in das Textil ein. Im allgemeinen wird ein Flockenapplikator über das Textil gehalten, dessen Boden als Sieb ausgebildet ist, und in dem sich die Textilflocken befinden. Hierdurch erfolgt die elektrostatische Anziehung durch den Siebboden hindurch. Anschließend werden die Flocken thermisch fixiert, z. B. durch Infrarot-Strahlung, überflüssige Flokken können weggebürstet werden, da sie außerhalb der Descin-artigen Bereiche der tixothropen Masse, die als Klebstoff wirkt, nicht haften (siehe Ulrich Maag, »Elektrostatische Beflockung: Grundlagen und Anwendung in der Textilindustriew.Chemie-Fasern/Textil-lndusirie 24/76(1974),724-726,863-865).
Der Nachteil dieses bekannten Beflockungsverfahrens besteht darin, daß seine Anwendung st.hr kompliziert ist. Es besteht die Notwendigkeit, daß das zu behandelnde Textilstück an der Beflockungsvorrichtung vorhanden ist. Dies bringt Transportprobleme mit sich und eine Verteuerung in der Herstellung. Ferner ist dieses Verfahren nicht für extrem dünne Frottee-Textilien geeignet. Ferner ist es sehr zeitaufwendig.
Die in der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu vermeiden und ein Transferteil zu schaffen, das es ermöglicht, ein Dessin aus Textilfasern auf einfache Weise auf ein Textil aufzubringen.
Diese Aufgabe wird bei einem Transferteil der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß das erfindungsgemäße Transferteil aus folgenden aufeinander angeordneten Schichten besteht:
Einem saugfähigen Vlies, insbesondere einem saugfähigen Papiervlies, als Hilfsträger.
einen sich bei der Wärmebehandlung verflüssigenden Klebstoff, Texlilfasern. und
in den Bereichen, die spiegelbildlich dem gewünschten Dessin entsprechen,
einem Bindemittel für den Streukleber auf Acrylat-Basis und einem thermoplastischen Streukleber.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei das Papiervlies einfach verleimt und von einem Gewicht von 40 bis 200 g/m-.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besitzt das Papiervlies die mechanischen und texturalen Eigenschaften eines Löschpapiers. Der Klebstoff besteht insbesondere aus einem solchen auf Polyurethanbasis.
Bevorzugtermaßen ist das Bindemittel wasch- und reinigungsbeständig, wobei das Bindemittel in der Farbe der Textilfasern eingefärbt sein kann. Der Streukleber weist bevorzugterweise eine Korngröße von 50 bis 300 μίτι auf.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Transferteil nach einer bevorzugten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet sein, daß es auf der Seite des Vlieses mit einer luftundurchlässigen Folie kaschiert ist.
Das fertige Transferteil wird folgendermaßen zum Applizieren eines Dessins auf ein Textil verwendet:
Das Transferteil wird mit seiner Streukleberseite auf das Textil aufgelegt. Anschließend wird auf die Rückseite, insbesondere auf die Vliesseite, Druck und Wärme angewendet. Vorzugsweise beträgt die Temperatur 100 bis 1600C und wird 6 bis 20 Sekunden lang angewandt.
bo Die im Bereich des Streuklebers befindlichen Textilfasern werden von dem geschmolzenen Streukleber an dem Textil befestigt, wobei der überschüssige Streukleber von dem Vlies nach Art eines Löschpapiers aufgesaugt werden kann. Anschließend kühlt man unter dem
b5 Schmelzpunkt des Streuklebers ab und entfernt das Transferteil von dem Textil. In den Bereichen, in denen das Bindemittel und der Streukleber auf dem Transferteil aufgebracht waren, sind keine oder nur wenige Tex-
tilfasern auf dem Transferteil vorhanden. Außerhalb des Bereiches des Streuklebers sind die Textilfasern weiterhin auf dem entfernten Vlies des Transferteils. Auf dem Textil befindet sich nun an der gewünschten Stelle das Dessin, das spiegelbildlich dem Bereich des aufgetragenen Bindemittels und somit des Streuklebers entspricht.
Die Erfindung wird nun anhand der Figur näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Transferteil,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das in F i g. 1 dargestellte Transferteil längs der Linie M,
F i g. 3 einen Querschnitt durch ein anderes Transferteil.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Transferteil weist Folgende Schichten auf:
ein saugfähiges Vlies 1, den Klebstoff 2 und die Textilfasern 3. In dem mittleren Bereich der spiegelbildlich dem gewünschten Dessin entspricht, befindet sich das Bindemittel 4 und der thermoplastische Streukleber 5. In der in F i g. 1 dargestellten Draufsicht auf das Transferteil sind nur die obersten Schichten der Textilfasern 3 und in der Mitte des Streuklebers 5 zu sehen. Der Bereich des Streuklebers 5 entspricht spiegelbildlich dem gewünschten Dessin. In dem Beispiel soll ein C appliziert werden.
In Fig.3 befindet sich auf der Schicht des Vlieses 1 eine weitere Schicht, die aus einer luftundurchlässigen Folie 6 besteht. Die Draufsicht auf dieses Transferteil entspricht der in F i g. 1 dargestellten Draufsicht.
Als saugfähiges Vlies wird beispielsweise ein solches mit einer maximalen Porengröße von 45 μπα verwendet, wobei die meisten Poren einen Durchmesser von 30 μίτι aufweisen.
35
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Transferteil zum Applizieren eines Dessins, insbesondere für Emblemen, Zahlen, Zeichen oder älmlichem, auf Textilien, insbesondere auf Baumwolltrikots, Sporttrikots oder ähnlichem, das einen Hilfsträger, einen Klebstoff zur Aufnahme und Wiedergabe der zu übertragenden Fasern, aufgeflockte Textilfasern und in den Bereichen, die spiegelbildlich dem gewünschten Dessins entsprechen, einen thermoplastischen pulverförmigen Kleber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß e:> aus folgenden aufeinander angeordneten Schichten besteht:
Einem saugfähigen Vlies (1), insbesondere einem saugfähigen Papiervlies, als Hilfsträger,
einem sich bei Wärmebehandlung verflüssigenden Klebstoff (2).
Textilfasern (3), und
in den Bereichen, die spiegelbildlich dem gewünschten Dessin entsprechen,
einem Bindemittel (4) für den Streukieber auf Acrylat-Basis, und
einem thermoplastischen Streukleber (5).
2. Transferteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Papiervlies einfach verleimt und von einem Gewicht von 40 bis 200 g/m2 ist.
3. Transferteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Papiervlies die mechanischen und texturalen Eigenschaften eines Löschpapiers besitzt.
4. Transferteil nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff (2) auf Polyurethanbasis beruht.
5. Transferteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel (4) wasch- und reinigungsbeständig ist.
6. Transferteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
(4) in der Farbe der Textüfasern eingefärbt ist.
7. Transferteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streukleber
(5) eine Korngröße von 50 μίτι bis 300 μηι aufweist.
8. Transferteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Seite des Vlieses (1) mit einer luftundurchlässigen Folie (6) kaschiert 1St.
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