DE3015244A1 - Kathoden-strom-zufuhr-element fuer zellen zur elektrolytischen reduktion von aluminium - Google Patents
Kathoden-strom-zufuhr-element fuer zellen zur elektrolytischen reduktion von aluminiumInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf die Verringerung der SpannungsVerluste an der Kathode in Zellen zur Aluminiumgewinnung
durch elektrolytische Reduktion, insbesondere auf eine spezielle konstruktive Gestaltung
der Kathoden-Strom-Zuführungs-Einrichtungen.
Aluminium wird üblicherweise hergestellt durch den elektrolytischen Reduktionsprozess nach Hall-Heroult,
bei dem Aluminiumoxid in Cryolit gelöst ist und bei Temperaturen zwischen 900 und 10000C elektrolysiert
wird. Das Verfahren wird in einer Reduktionszelle des Topftypes ausgeführt, die üblicherweise eine
stählerne Aussenwand hat mit einer isolierenden Auskleidung auf der Innenseite aus geeignetem feuerfestem
Material, auf die ihrerseits wieder eine Auskleidung aus Kohlenstoff aufgebracht ist, die in
Kontakt mit den geschmolzenen Komponenten steht. Ein oder mehrere Anoden, üblicherweise aus Kohlenstoff,
sind mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle direkt verbunden und ein oder mehrere mit dem
negativen Pol der Spannungsquelle verbundene leitfähige Eisenstäbe sind üblicherweise in die Kohlenstoffauskleidung
im Boden der Zelle eingebettet und bewirken, dass die Kohlenstoffauskleidung beim Anlegen
von Strom als Kathode wirkt. Durch Elektrolyse der Schmelzmischung aus Aluminiumoxid und Cryolit
wird kontinuierlich geschmolzenes Aluminium erzeugt, das sich an dem als Kathode wirkenden Boden der
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Zelle ansammelt und entweder kontinuierlich oder periodisch abgezogen wird. Ein flaches Bad oder
Kissen geschmolzenen Aluminiums wird ständig am Kohlenstoffboden der Zelle aufrecht erhalten,
das, wenn es in elektrischen Kontakt mit dem Kohlenstoffboden steht, als aktive kathodische
Oberfläche wirkt.
Ein zufriedenstellender elektrischer Stromübergang zwischen der Kohlenstoffauskleidung und dem geschmolzenen
Aluminiumpolster wird durch Oberflächeneffekte am Kohlenstoff und durch Ansammlung von
ungelösten Badmaterialien am Boden der Zelle verhindert. Dort bilden Schlamm und Schlick eine isolierende
Schicht, so dass sich der Spannungsabfall in der Zelle erhöht und die Energieausbeute erheblich
verringert wird.
Aus der US-PS 31 56 639 ist es bekannt, zur Verbesserung der Stromleitung zwischen den Kathoden-Strom-Zuführungs-Einrichtungen
und dem geschmolzenen Metallkissen Elektrodenelemente, beispielsweise aus elektrisch leitfähigem feuerfesten
Hartmetall vorzusehen. In US-PS 38 56 650 wird vorgeschlagen, eine dünne Schicht elektrisch leitfähigen
feuerfesten Hartmetalles mit der Kohlenstoffauskleidung zu verbinden.
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Ausserdem ist es bekannt, die Zelle durch auf der
Kohlenstoffauskleidung angeordnete Ziegel aus elektrisch leitfähigem feuerfesten Hartmetall auszukleiden.
Wie auch immer, ist das Verbinden einer Schicht aus elektrisch leitfähigem feuerfesten Hartmetall oder
das Einzementieren von Ziegeln aus einem solchen Material in der Kohlenstoffauskleidung nicht besonders
vorteilhaft, denn es vermeidet nicht die Verschlechterung des Stromüberganges zum geschmolzenen
Metall durch Ansammlung von Schlamm und noch wesentlicher ist, dass infolge der unterschiedlichen
thermischen Ausdehnungskoeffizienten von Kohlenstoff und feuerfestem Hartmetall die Verbindung
zum Aufreissen neigt und das Hartmetall dabei zerbricht*'
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, eine konstruktive Gestaltung der Verbindungselemente vorzuschlagen,
die die vorstehend geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind geformte Elemente aus elektrisch leitfähigem feuerfesten Hartmetall
und ihre Verwendung als kathodische Stromleitungsteile in einer Zelle zur elektrolytischen Metallreduktion.
Die geformten Elemente bestehen aus
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Platten oder Ziegeln, die mit der Kohlenstoffauskleidung
in wieder lösbarer, aber doch fester Verbindung stehen, so dass sie gegen seitliches Verschieben zur
Achse der die Befestigung bewirkenden Zapfen gesichert sind.
Die erfindungsgemässe Aufgabe wird also gelöst durch
eine elektrolytische Zelle zur Herstellung von geschmolzenem Metall durch Reduktion mittels Elektrolyse
gemäss Anspruch 1.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Beschreibung der Zeichnungen
Figur 1
ist ein schematischer Querschnitt durch eine typische Topfzelle zur elektrolytischen Herstellung von Aluminium
durch Reduktion mit den erfindungsgemässen kathodischen Stromzuführungselementen.
Figur 2
ist ein vergrösserter Querschnitt eines kathodischen Stromzuführungselementes gemäss der Erfindung, aus der
seine Verbindung mit der Kohlenstoffauskleidung ersichtlich ist.
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Figur 3
zeigt einen vergrösserten Querschnitt des kathodischen Stromzuführungselementes gemäss der Erfindung
in einer anderen Form der Verbindung mit der Kohlenstoffauskleidung.
Figur 4
ist ein schematischer Querschnitt einer anderen Ausführungsform einer Aluminiumreduktionszelle mit
den erfindungsgemässen kathodischen Stromzuführungselementen.
Figur 5
zeigt einen vergrösserten Teilschnitt der in Figur wiedergegebenen Zelle.
Figur 1 gibt eine typische Topfzelle zur elektrolytischen Aluminiumherstellung durch Reduktion wieder.
Die konstruktive Ausbildung solcher Zellen und die Arbeitsweise sind gut bekannt, so dass sie nur allgemein
beschrieben werden müssen, um das volle Verständnis des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung
zu ermöglichen.
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Die in Figur 1 wiedergegebene Zelle 10 weist eine Aussenhülle 11 auf, die üblicherweise aus Stahl
besteht. Die Seitenwände und der Zellboden sind mit einer isolierenden Schicht 20 aus feuerfestem
Material ausgekleidet, deren innere Seite wieder mit Kohlenstoffblöcken oder Steinen 12 versehen
ist, so dass eine Kammer oder ein Topf gebildet wird, die das geschmolzene Bad 13 einer Aluminiumverbindung
enthält, zum Beispiel Aluminiumoxid, gelöst in einem geschmolzenen Elektrolyten oder
Flussmittel, wie einem Aluminiumfluoridkomplex, der üblicherweise als Cryolit bezeichnet wird. In
die Topfzelle eingehängt sind ein oder mehrere Anoden 14, die mit einer anodischen Spannungsquelle 15 verbunden sind. In der Kohlenstoffauskleidung
des Zellbodens sind ein oder mehrere Kathodenstromzufuhrstäbe 16 angeordnet, die mit
dem negativen Pol der Spannungsquelle direkt verbunden
sind. Bei Betrieb wird ein flaches Polster geschmolzenen Aluminiums 17 am Boden der Zelle aufrecht
erhalten, dessen obere Oberfläche als aktive kathodische Oberfläche der Zelle fungiert. Beim
Betrieb der Zelle wird Strom aus den eingebetteten Kathodenstäben 16 durch die Kohlenstoffauskleidung
zum geschmolzenen Polster 17 geleitet und Aluminium durch Elektrolyse aus dem geschmolzenen Bad zwischen
den anodischen und kathodischen Oberflächen durch Elektrolyse abgeschieden. Die Arbeitstemperatur der
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Zelle liegt üblicherweise zwischen 900 und 10000C.
Am Boden der Zelle sind eine Vielzahl von elektrisch leitfähigen feuerfesten Hartmetallplatten oder Ziegeln
18 angeordnet, die jeweils durch einen feuerfesten Hartmetallzapfen 19 an der Kohlenstoffauskleidung
befestigt sind.
Die Platten und die mit ihr verbundenen Zapfen bilden die erfindungsgemässen Kathodenstromzuführungselemente
und können aus jedem elektrisch leitfähigen feuerfesten Hartmetall gefertigt sein, vorzugsweise
Carbiden und / oder Boriden von Titan oder Zirkon. Die Platten und Zapfen werden üblicherweise
durch Verdichten feinteiligen Pulvers der ausgewählten Stoffe hergestellt. Das Verdichten
kann durch bekannte Techniken erfolgen, beispielsweise Heisspressen, Kaltpressen und Sintern. Unter
den feuerfesten Hartmetallen ist Titandiborid wegen seines guten elektrischen Leitvermögens
seiner thermischen Stabilität ganz besonders bevorzugt. Dieses Material ist ferner unlöslich in und beständig
gegenüber dem Angriff von Aluminium, geschmolzenem Cryolit und Aluminiumoxid und wird durch geschmolzenes
Aluminium benetzt.
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Die Detaildarstellung getnäss Figur 2 zeigt die Befestigung
der Platte mittels des Zapfens 19, der sich durch eine öffnung 21 in der Platte 18 bis
in die Kohlenstoffauskleidung erstreckt und in dieser durch Einzementieren 24 befestigt ist. Das
obere Ende des Zapfens weist einen vergrösserten Kopfteil 22 auf, dessen Durchmesser etwas grosser
ist als das Loch in der Platte und dadurch das zufällige Ablösen der Platte verhindert, beispielsweise
wenn der Zellboden anstelle eines flachen Bodens einen geneigten Boden hat. Falls es erwünscht ist,
kann das Kopfteil des Zapfens auch in der Platte versenkt sein, wie es in Abbildung 3 mit Nr. 25
wiedergegeben ist. Erfindungsgemäss wird die Platte nicht in die Kohlenstoffauskleidung fest integriert
oder einzementiert, sondern in wiederlösbarer Verbindung mit der Auskleidung gehalten, mittels des
Zapfens. Dadurch kann die Platte sich, verursacht durch Temperaturschwankungen der Zelle, frei ausdehnen
und zusammenziehen, unabhängig von der Kohlenstoffauskleidung. Auf diese Weise wird der unterschiedliche
thermische Ausdehnungskoeffizient zwischen dem feuerfesten Hartmetall und Kohlenstoff
ausgeglichen und das Brechen oder Beschädigen der Platte vermieden, was eintreten würde, wenn die
Platte mit der Kohlenstoffauskleidung fest verbunden oder in ihr einzementiert wäre.
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Bei der hier beschriebenen Ausführtmgsform der Erfindung,
wie sie auch in den Zeichnungen wiedergegeben ist, ist der Zapfen dauerhaft in die Kohlenstoff
auskleidung durch Einzementieren eingebettet. Im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens kann
der Zapfen aber auch lediglich lose in ein entsprechendes Loch des Kohlenstoffträgermaterials eingeführt
sein. Bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung kann der Zapfen auch in das Kohlenstoffträgermaterial durch Einschrauben befestigt sein,
aber diese Art der Befestigung ist kostenaufwendiger. Der Zapfen muss auch nicht immer einen verbreiterten
Kopfteil haben, insbesondere in den Fällen, wenn nur ein seitliches Verschieben der Platte verhindert
werden soll.
Es ist selbstverständlich, dass im Falle eines im wesentlichen flachen Zellbodens die Platten einfach auf
dem Boden angeordnet sein können und es keiner zusätzlichen Einrichtung zur Festigung bedarf. In
diesem Falle ist es beispielsweise möglich, einfach regulär oder irregulär geformte Teile aus Titandiborid
am Boden der Zelle zu verteilen, beispielsweise Steine, Kugeln oder auch Bruchstücke.
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Wenn die Platten erfindungsgemäss befestigt sind,
bietet das Vorteile, die nicht auftreten, wenn die Platten nur einfach direkt auf dem Zellboden angeordnet
sind. Ein bekanntes Problem der Aluminiumreduktionszellen wird verursacht durch Schlamm und
Schlick aus ungelösten Teilchen des geschmolzenen Bades, die sich aus der Schmelze absetzen und durch
das Aluminiumpolster gelangen und eine Schicht am Boden der Zelle bilden. Diese Schicht aus Schlamm
und Schlick ist elektrisch nicht leitfähig und hat eine isolierende Wirkung und reduziert auf diese
Weise die Effektivität des Stromflusses zwischen dem Kohlenstoff und dem Aluminiumkissen.
Dadurch, dass sich der Zapfen bis in die Kohlenstoffauskleidung erstreckt und dort unbeeinflusst durch
Schlammablagerung eingebettet ist, entsteht eine nicht unterbrechbare elektrische Stromverbindung
von den Kathodenstromzufuhrstäben zu der Platte und
damit zum Aluminiumkissen. Diese Verbindung wird durch die Schlamm- und Schlickablagerung nicht beeinflusst.
Die Platten können am Zellboden in jeder gewünschten Stellung und Anordnung untereinander angeordnet sein.
Um den gleichmässigen Stromfluss durch die Zelle zu verbessern, können auch Platten an den Seitenwänden
der Zelle vorhanden sein. Ferner sind die Dimensionen
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und die Formen der Platten nicht begrenzt. Sie können beispielsweise regelmässig geformt sein, als Quadrate,
Rechtecke, Kreise, Dreiecke, aber auch unregelmässig geformt und können auch durch mehr als einen Zapfen mit
der Kohlenstoffauskleidung verbunden sein.
Weil feuerfeste Hartmetalle, wie beispielsweise Titandiborid,
sehr teure Materialien sind, ist es nicht erforderlich, dass die Platten aus Vollmaterial bestehen,
sie können auch durchlöchert sein, um Material einzusparen. Die Platten können ferner eine solche Grosse
haben, dass sie in Aluminiumpolster untergetaucht sind, oder aber ihre obere Oberfläche kann sich auch
bis in die Cryolitschicht erstrecken. In diesem Falle wirken die Platten selbst als aktive kathodische Oberfläche.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der
die oberen Oberflächen der Platten selbst als aktive kathodische Oberfläche fungieren, ist in Abbildung
4 wiedergegeben. In der gleichen Weise, wie die in Figur 1 wiedergegebene Zelle 10, weist die in
Figur 4 wiedergegebene Zelle 30 eine Aussenhülle aus Stahl 31 auf. Der Boden und die Seitenwände sind
mit einer isolierenden Auskleidung 32 aus feuerfestem Material versehen, die wieder überdeckt sind durch die
Auskleidung 33 aus Kohlenstoffblöcken oder Steinen,
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so dass eine Kammer für das geschmolzene Bad 34 aus Aluminiumoxid, gelöst in Cryolit entsteht. In
die Kammer hängen ein oder mehrere Anoden 35 und in die Kohlenstoffauskleidung am Boden der Zelle
sind wieder ein oder mehrere Kathodenstromzufuhrstäbe
36 eingebettet.
Am Boden der Zelle ist in der Kohlenstoffauskleidung eine offene Rinne 37 eingearbeitet, die die Zelle
in symmetrische Teile aufteilt. Die Rinne dient dazu, das geschmolzene metallische Aluminium aus
der Zelle zu entfernen. Beim Betrieb der Zelle, wie bereits beschrieben, wird im geschmolzenen Bad
zwischen anodischen und kathodischen Oberflächen durch Elektrolyse geschmolzenes Aluminium gebildet.
Bei der in Figur 4 wiedergegebenen Ausführungsform
der Erfindung wird die aktive kathodische Oberfläche der Zelle gebildet durch die Vielzahl der erfindungsgemässen
Kathodenstromzuführelemente, wie Platten oder Ziegel 38, die mit der Kohlenstoffauskleidung
am Boden der Zelle durch die Zapfen 39 fest verbunden sind, wie bereits beschrieben.
Figur 5 zeigt im Detail eine Vielzahl von Platten 38, die in Stufen (tiers) zueinander angeordnet sind.
03:0*4/085Ί
Jede der Platten hat eine flache Bodenoberfläche 45 und eine geneigte Oberfläche 40. Die geneigten Oberflächen
40 fallen in Richtung auf die Rinne 37 ab. Die Höhenausdehnung jeder Platte ist in jeder Stufe
so gewählt, dass die Oberflächen aller Platten im wesentlichen in einer Ebene liegen, die im wesentlichen
parallel zur entsprechend schräg geformten unteren Oberfläche 41 der Anode 35 ist. Vorzugsweise sind
die Köpfe der Zapfen in die Oberflächen der Platten versenkt, so dass eine im wesentlichen glatte ununterbrochene
kathodische Oberfläche gebildet wird. Die Platten sind in dichtem Abstand zueinander angeordnet,
so dass auf diese Weise eine Drehbewegung der Platten um die senkrechte Achse der Zapfen verhindert
wird. Die Platten sollten aber nicht so dicht nebeneinander befestigt sein, dass die freie
Ausdehnung behindert ist.
Die geneigten oberen Oberflächen 40 der Platten 38 erstrecken sich in das Schmelzbad 34 und geschmolzenes
Aluminium wird durch Elektrolyse aus dem Bad abgeschieden, zwischen der unteren Oberfläche der
Anode und der oberen Oberfläche der Platten. Das geschmolzene Aluminium bildet eine dünne Schicht 47
auf der Oberfläche der Platten und fliesst abwärts in
die Rinne,durch die das geschmolzene Aluminium dann aus der Zelle entfernt wird.
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Da Titandiborid,aus dem die Platten vorzugsweise hergestellt
sind, neben den anderen wünschenswerten Eigenschaften, die bereits erwähnt wurden, leicht und
vollständig durch geschmolzenes Aluminium benetzt wird, entwickelt das geschmolzene Aluminium keine
Neigung, sich auf der Oberfläche der Platten aufzubauen, sondern bildet einen dünnen glatten Film, der
es erlaubt, zwischen den aktiven kathodischen und anodischen Oberflächen einen geringen Abstand einzustellen.
Die Seitenwände und der Boden der Rinne werden vorzugsweise ebenfalls mit Titandiboridplatten
42 und 43 ausgekleidet.
Obwohl ein Polster aus geschmolzenem Aluminium am Zellenboden aufrecht erhalten wird, um den Kohlenstoff
gegenüber dem Angriff durch geschmolzenen Cryolit zu schützen, wird die Dicke dieses Polsters
so gesteuert, dass sie nicht die oberen Oberflächen der Platten bedeckt. Die Dicke des Polsters kann
üblicherweise gesteuert werden, durch einen Überlauf, der sich längs der Rinne erstreckt. In Figur
ist ein Überlauf 44 abgebildet, der eine Verlängerung der Auskleidung der Seitenwand der Rinne ist.
,wo:5
Obwohl die in Figur 4 wiedergegebene Zelle eine Rinne zeigt, die die Zelle in zwei symmetrische
Teile zerlegt, ist es selbstverständlich in Abhängigkeit von der Grosse der Zelle auch möglich,
mehr als eine Rinne vorzusehen.
Es ist ferner selbstverständlich, dass die Grenzfläche zwischen dem Kohlenstoffboden und der unteren
Oberfläche der Platten nicht absolut glatt ist, wie es in den Zeichnungen wiedergegeben ist,
sondern der Kohlenstoffboden ist üblicherweise an der Oberfläche unregelmässig und rauh. Das
hat in Praxis zur Folge, dass geschmolzenes Metall die Tendenz hat, unter die Platten zu kriechen und
zusätzlich die Zwischenräume zwischen den Platten und den Verbindungszapfen auszufüllen. Das ist
jedoch keinesfalls unerwünscht, sondern dient zur Verbesserung des elektrischen Kontaktes und
trägt auch zur weiteren Reduzierung der Spannungsverluste zwischen den Kathodenstromzufuhreinrichtungen
und der aktiven kathodischen Oberfläche bei.
Obwohl die Erfindung an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben ist, ist es selbstverständlich,
dass der Fachmann zu weiteren Varianten kommt, ohne sich vom allgemeinen Erfindungsgedanken und
dem Umfang der Erfindung zu entfernen. Beispielsweise ist es möglich, die Kathodenstromzuführelemente
gemäss der Erfindung bei jedem Herstellungsprozess
für geschmolzene Metalle einzusetzen, bei dem eine Metallverbindung oder eine in einem geschmolzenen
Lösungsmittel gelöste Metallverbindung zwischen anodischen und kathodischen Oberflächen elektrolysiert
wird.
Bezugszeichenliste
10 t | I 30 | Zelle |
11 / | t 31 | AussenhüTle |
12 / | ' 33 | Kohlenstoffblöcke |
13 / | ' 34 | Bad aus geschmolzener Aluminiumverbindung |
14 / | ' 35 | Anoden |
15 | Verbindungsleitung zur anodischen Span | |
nungsquelle | ||
16 / | ' 36 | Kathodenstromzufuhrstäbe |
17 | Kissen, Polster aus geschmolzenem Aluminium | |
18 / | ' 38 | Platten, Ziegel |
19 / | ' 39 | Zapfen |
20 / | ' 31 | isolierende Auskleidung |
21 | Öffnung in Platten 18 | |
22 | verbreiterter Kopf des Zapfenkopfteils | |
23 | Zapfen | |
24 | Einzementierungsstelle | |
25 | versenktes Kopfteil | |
35 | Anode | |
37 | Rinne, Kanal | |
40 | geneigte Oberfläche | |
41 | untere Anodenoberfläche | |
44 | Überlauf | |
45 | flache Bodenfläche | |
47 | Aluminiumschicht |
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Leerseite
Claims (6)
1. Elektrolytische Zelle zur Herstellung von geschmolzenem Metall durch Reduktion mittels
Elektrolyse zwischen aktiven anodischen und kathodischen Oberflächen,
wobei eine Metallverbindung in einem geschmolzenen Lösungsmittel gelöst ist und das geschmolzene
Metall am Boden der Zelle als ein Polster gesammelt wird, mit mit Kohlenstoff ausgekleideten Seitenwänden
und einem Boden, die eine Kammer für die geschmolzenen Komponenten bilden,
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in die Kammer eingehängten Anodeneinrichtungen, in die Kohlenstoffauskleidung eingebetteten Kathoden-Strom-Zufuhr-Einrichtungen,
durch die über die Kohlenstoffauskleidung Strom in das Bad aus geschmolzenem Metall geleitet wird,
gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Reduzieren der Spannungsverluste
zwischen den Kathoden-Strom-Zufuhr-Einrichtungen (16, 36) und der aktiven kathodischen Oberfläche,
bestehend aus mindestens einem platten- oder ziegeiförmigen Element (13, 38), das an der
Kohlenstoffauskleidung (12, 33) des Zellbodens
mittels eines Zapfens (19, 39), dessen unteres Ende durch eine Öffnung in dem plattenförmigen
Element (18, 38) bis in die Kohlenstoffauskleidung (12, 33) reicht und dadurch seitliches Verschieben
des Elementes (18, 38) verhindert, befestigt ist,
wobei die plattenförmigen Elemente (18, 38) und der damit verbundene Zapfen (19, 39) aus einem
elektrisch leitfähigen feuerfesten Hartmetall bestehen.
2. Zelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der in die Kohlenstoffauskleidung (12, 33)
reichende Teil des Zapfens (19, 39) in dieser durch Einzementieren oder Einschrauben verankert ist.
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3. Zelle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das platten- oder ziegeiförmige Element
(18, 38) und der damit verbundene Zapfen (19, 39) aus Karbiden oder Boriden von Titan oder
Zirkon besteht.
4. Zelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das platten- oder ziegeiförmige Element
(18, 38) und der damit verbundene Zapfen (19, 39) aus Titan-Diborid besteht.
5. Zelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche (40) des plattenförmigen
Elementes (18, 38) durch das geschmolzene Aluminiumpolster (17, 47) bedeckt ist und die
Oberfläche des geschmolzenen Aluminiumpolsters (17, 47) die aktive kathodische Oberfläche bildet.
6. Zelle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche (40) des platten- oder
ziegeiförmigen Elements (18, 38) bis in das geschmolzene Lösungsmittel (13, 34) ragt und diese
Oberfläche des Elementes (18, 38) die aktive kathodische Oberfläche bildet.
Ü30044/0851
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