DE3015145A1 - Schneidwalze fuer eine filteransetzmaschie der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Schneidwalze fuer eine filteransetzmaschie der tabakverarbeitenden industrie

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DE3015145A1
DE3015145A1 DE19803015145 DE3015145A DE3015145A1 DE 3015145 A1 DE3015145 A1 DE 3015145A1 DE 19803015145 DE19803015145 DE 19803015145 DE 3015145 A DE3015145 A DE 3015145A DE 3015145 A1 DE3015145 A1 DE 3015145A1
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roller
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Nikolaus Dr.-Ing. 2000 Oststeinbek Häusler
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Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band
    • A24C5/473Cutting the connecting band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1845Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/20Cutting beds
    • B26D2007/202Rollers or cylinders being pivoted during operation

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Stw.: MAX-Schneidwalze-Keramikring - Hauni-Akte 1634
  • Bergedorf, 17. April 1980 Schneidwalze für eine Filteransetzmaschine der tabakverarbeitenden Industrie Die Erfindung betrifft eine Schneidwalze für eine Filteransetzmaschine der tabakverarbeitenden Industrie, deren Umfangsfläche beim Abschneiden von Verbindungsblättchen von einem Belagpapierstreifen als Widerlager für eine Messerwalze dient, und an deren Umfangsfläche die Verbindungsblättchen nach dem Abschneiden mittels Saugluft gehalten werden, wozu in die Umfangsfläche Saugkanäle eingelassen sind.
  • Bei der Herstellung von Filterzigaretten werden Verbindungsblättchen aus Papier oder Kork zum Verbinden der Filterstopfen mit den Tabakstöcken von einem Belagpapierstreifen abgeschnitten. Hierbei wird der Belagpapierstreifen von einer umlaufenden, als Schneidunterlage dienenden Schneidwalze zwischen dieser und einer mit Messern versehenen Messerwalze hindurchgeführt. Zur einwandfreien Obergabe und für den weiteren Verarbeitungsprozeß müssen zwischen den geschnittenen Verbindungsblättchen Abstände geschaffen werden. Diese Abstände erhält man dadurch, daß die Zufuhrgeschwindigkeit des Belagpapierstreifens etwas geringer ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidwalze. Durch den Schlupf des Belagpapierstreifens auf der Schneidwalze wird deren Oberfläche stark beansprucht.Um dieser Beanspruchung zu begegnen, hat man zunächst die Oberfläche der Schneidwalze hart verchromt, was aber keine befriedigenden Ergebnisse brachte.Der Beanspruchung der Schneidwalzenoberfläche durch die Messerschneiden -der Messerwalze ist man be- Stw.: MAX-Schneidwalze-Keramikring - Hauni-Akte 1634 Bergedorf, 17. April 1980 gegnet, indem man in die Umfangsfläche als Schneidunterlage dienende Teile aus Hartmetall eingelassen hat.
  • Bei diesen Schneidwalzen war aber der Verschleiß infolge der Reibung des Belagpapierstreifens außerhalb der Hartmetalleinsätze noch unbefriedigend hoch.
  • Durch die GB-PS 813.021 ist eine Schneidwalze bekannt geworden, deren ringförmiger, mit einem Flansch versehener Körper aus gesintertem Hartmetall, z.B. Wolframkarbid oder Titankarbid, hergestellt ist. Der Schneidwalzenring ist an den Flansch einer Antriebswelle angeflanscht.
  • Eine solche Schneidwalze ist sehr teuer. Die Standzeit einer solchen Walze beträgt nur einige Monate, was zwar im Vergleich zu den früher verwendeten Schneidwalzen eine erhebliche Verbesserung darstellt, aber aufgrund des hohen Preises einer solchen Schneidwalze immer noch unbefriedigend ist.
  • Außer dem Verschleiß besteht bei den betreffenden Schneideinrichtungen ein weiteres Problem in der mit zunehmender Maschinenleistung immer lästiger werdenden Geräuschentwicklung dieser Einrichtungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidwalze der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei möglichst verringerten Kosten eine längere Standzeit hat und im Zusammenwirken mit den Messern der Messerwalze weniger Lärm abstrahlt bzw. deren Geräusche in einem Frequenzbereich liegen, der als nicht so störend empfunden wird.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die mit dem Belagpapierstreifen in Kontakt stehende und mit den Messern der Messerwalze zusammenwirkende Umfangsfläche die Umfangsfläbhe eines Keramikringes ist, Stw.: MAX-Schneidwalze-Keramikring - Hauni-Akte 1634 Bergedorf, 17. April 1980 der auf einen Walzenkörper aufgeklebt ist. Keramik ist gegenüber der Reibung des Belagpapierstreifens erheblich abriebfester als Hartmetall, so daß die Standzeit einer solchen Schneidwalze um ein Vielfaches gröber ist als bei einer herkömmlichen Schneidwalze. Keramik erscheint zunächst aufgrund seiner Sprödigkeit als Widerlager für die Messer einer Messerwalze wenig geeignet. Hier hat sich aber gezeigt, daß durch die Ausgestaltung gemäß der Erfindung, nämlich durch Aufkleben eines Keramikringes auf einen Walzenkörper, Keramik durchaus als Schneidwiderlager eingesetzt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, daß eine Schneideinrichtung mit einer einen Keramikring aufweisenden Schneidwalze leiser arbeitet bzw. die Geräusche, die beim Auftreffen der Messer der Messerwalze auf die Schneidwalze entstehen, als weniger belästigend empfunden werden.
  • In der Serienfertigung ist die erfindungsgemäße Schneidwalze kostengünstiger als die bislang verwendeten Schneidwalzen.
  • Stw.: MAX-Schneidwalze-Keramikring - Hauni-Akte 1634 Bergedorf, 17. April 1980 Die Erfindung wird anhand der einAusführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 ein schematisches Obersichtsbild einer Filteransetzmaschine Figur 2 ein Schnittbild einer Schneidwalze der Filteransetzmaschine gemäß Figur 1.
  • Stw.: MAX-Schneidwalze-Keramikring - Hauni-Akte 16-34 Bergedorf, 17. April 1980 Die Filteransetzmaschine in Figur 1 wird im folgenden anhand ihrer Wirkungsweise kurz beschrieben: Eine Einlauftrommel 1 übergibt die auf einer Zigarettenherstellmaschine produzierten Zigaretten an zwei Staffeltrommeln 2, welche die gestaffelt zugeführten Zigaretten entstaffeln und in Reihe zu je zwei Stück mit einem Zwischenraum zwischen den Zigaretten an eine Zusammenstelltrommel 3 abgeben. Die Filterstäbe gelangen aus einem Magazin 4 auf eine Schneidtrommel 6, werden von zwei Kreismessern 7 zu Filterstopfen doppelter Gebrauchslänge ges-chnitten, auf einer Staffel trommel 8 gestaffelt, von einer Schiebetrommel 9 zu einer Reihe hintereinanderliegender Stopfen ausgerichtet und von einer Beschleunigertrommel 11 an die Zusammenstelltrommel 3 abgegeben. Die auf der Zusammenstelltrommel 3 gebildeten Zigarette-Filter-Zigarette-Gruppen werden auf einer Schiebetrommel 12 zusammengeschoben, so daß sie axial dicht an dicht liegen.
  • Ein Belagpapierstreifen 13 wird von einer Belagpapierbobine 14 mittels eines Abzugswalzenpaares 16 abgezogen, während eine zweite Belagpapierbobine 14a in Reserve gehalten wird. Der Belagpapierstreifen 13 wird um einen eine scharfe Kante aufweisenden Vorbrecher 17 herumgelenkt, von einer Beleimvorrichtung 18 beleimt und auf einer Schneidwalze 19 von den Messern 21a einer Messerwalze 21 geschnitten. Die Schneidwalze 19 wird mit höherer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben als der Belagpapierstreifen 13 von dem Abzugswalzenpaar 16 von der Belagpapierbobine 14 abgezogen wird. Infolgedessen werden die Belagblättchen nach dem Abschneiden auf der Schneidwalze 19 von dem Anfang des Belagpapierstreifens 13 Stw.: MAX-Schneidwalze-Keramikring - Hauni-Akte 1634 Bergedorf, 17. April 1980 entfernt, d.h. die Belagblättchen werden zueinander auf Abstand gebracht. Die geschnittenen Belagblättchen werden an die Zigaretten-Filter-Gruppen auf der Schiebetrommel 12 angeheftet und auf einer Rolltrommel 22 mittels einer Rollhand 23 um die Zigaretten-Filter-Gruppen herumgerollt. Die fertigen Gruppen Doppelfilterzigaretten werden über eine Trockentrommel 24 einer Schneidtrommel 26 zugeführt und auf dieser durch mittiges Schneiden durch die Filterstopfen hindurch zu Einzelfilterzigaretten konfektioniert, wobei gleichzeitig fehlerhafte Filterzigaretten ausgeworfen werden. Eine mit einer übergabetrommel 27 und einer Sammeltrommel 28 zusammenwirkende Wendeeinrichtung 29 wendet eine Filterzigarettenreihe und überführt sie gleichzeitig in die über die Obergabetrommel 27 und die Sammeltrommel 28 durchlaufende ungewendete Filterzigarettenreihe.
  • über eine Prüftrommel 31 gelangen die Filterzigaretten zu einer Auswerftrommel 32, auf welcher vor dem Auswerfvorgang außerdem die Kopfabtastung der Filterzigaretten erfolgt. Eine mit einer Bremstrommel 33 zusammenwirkende Ablegertrommel 34 legt die Filterzigaretten auf ein Ablegerband 36.
  • Gemäß Figur 2 besteht die Schneidwalze 19 aus einem Walzenkörper 37, der an einem Flansch 38 einer Welle 39 angeflanscht ist. Die Welle 39 ist mittels Nadellagern 41 in einer Buchse 42 gelagert, die an einer Maschinenwand 43 befestigt ist. An dem dem Walzenkörper 37 gegenüberliegenden Ende ist auf der Welle 39 ein Zahnrad 44 befestigt,-das über ein Zwischenrad 46, das auf einer an der Maschinenwand 43 befestigten Achse 47 gelagert ist, vom Maschinenhauptantrieb antreibbar ist.
  • Stw.: MAX-Schneidwalze-Keramikring - Hauni-Akte 1634 Bergedorf, 17. April 1980 Auf dem Walzenkörper 37 ist ein Keramikring 48, z.B.
  • aus Aluminiumoxyd oder Zirkonoxyd, aufgeklebt, der axial zusätzlich durch eine Schulter 49 des Walzenkörpers 37 und einen mit diesem verstifteten Ring 51 gesichert ist.
  • Bei der Herstellung des Keramikringes 48 sind in diesem radiale Saugkanäle 52 ausgespart worden, die über radiale Bohrungen 53 und axiale Bohrungen 54 mit einem Steuerschlitz 56 in einem Steuerring 57 verbindbar sind.
  • Der Steuerring 57 ist auf der Buchse 42 befestigt. Der Steuerschlitz 56 ist über Bohrungen 58 und 59 in dem Steuerring 57 und Bohrungen 61 und 62 in der Buchse 42 mit einem Leitungsanschluß 63 in der Maschinenwand 43 verbunden. Der Leitungsanschluß 63 ist über eine nicht dargestellte Leitung mit einer Saugluftquelle verbunden.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Stw.: MAX-Schneidwalze-Keramikring Hauni-Akte 1634 Patentanspruch Schneidwalze für eine Filteransetzmaschine der tabakverarbeitenden Industrie, deren Umfangsfläche beim Abschneiden von Verbindungsblättchen von einem Belagpapierstreifen als Widerlager für eine Messerwalze dient, und an deren Umfanysfläche die Verbindungsblättchen nach dem Abschneiden mittels Saugluft gehalten werden, wozu in die Umfangsfläche Saugkanäle eingelassen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Belagpapierstreifen (13) in Kontakt stehende und mit den Messern (21a) der Messerwalze (21) zusammenwirkende Umfangsfläche die Umfangsfläche eines Keramikringes (48) ist, der auf einen Walzenkörper (37) aufgeklebt ist.
DE19803015145 1980-04-19 1980-04-19 Schneidwalze fuer eine filteransetzmaschie der tabakverarbeitenden industrie Withdrawn DE3015145A1 (de)

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