DE3014372A1 - Entwicklersystem fuer elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents
Entwicklersystem fuer elektrostatisches kopiergeraetInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMEIER - /i -
Die Erfindung betrifft ein Entwicklersystem für elektrostatische
Kopiergeräte, insbesondere für Trockenkopiergeräte, zur Erzeugung eines elektrostatischen Staub- oder
Pulverbildes auf einem elektrostatisch aufgeladenen und belichteten Bildträgerelement im Wege eines Entwicklungsvorganges, bestehend aus einem Einkomponentenentwickler,
einer stationär angeordneten Entwicklerrolle in der Nähe des elektrostatisch arbeitenden Bildträgerelementes sowie
einer Vorrichtung, die den Entwickler über die Entwicklerrolle dem Bildträgerelement zuführt.
Elektrostatische Kopiergeräte sind ganz allgemein dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindliches Bildträgerelement
aufgeladen, d. h. elektrisch aufgeladen wird. Wird das elektrostatisch
aufgeladene und lichtempfindliche Lichtträgerelement
dann unter Verwendung eines zu kopierenden Originals belichtet, dann entsteht auf dem elektrisch aufgeladenen und belichteten
Lichtträgerelement ein elektrostatisches und latentes
Ladungsbild. Das Entwicklersystem entwickelt das elektrostatische Ladungsbild dadurch, daß es unter Beachtung des Ladungspotentials
des elektrostatischen Ladungsbildes,-das latent
ist, diesem latenten elektrostatischen Ladungsbild auf dem lichtempfindlichen Bildträgerelement elektrisch aufgeladenen
Entwickler zuführt. Das Pulverbild, das dabei entwickelt wird und entsteht, wird sodann auf Papier übertragen und auf
diesem Papier fixiert. Das ist die Art und Weise, in der unter Verwendung eines typischen elektrostatischen Kopiergerätes
Kopien hergestellt werden.
Elektrostatische Kopiergeräte können mit zwei verschiedenartigen Entwicklersystemen arbeiten. Einmal mit einem Entwicklersystem,
bei dem ein Zweikomponenten-Entwickler - dieser besteht aus dem Toner und aus dem Trägermaterial - zugeführt wird.
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Bei dem zweiten Entwicklersystem handelt es sich um ein solches System, das Einkomponenten-Entwickler zuführt, der
nur aus dem Toner besteht. Der Einsatz des mit Zweikomponenten-Entwickler arbeitenden Entwicklersystems bedarf einer Kontrollvorrichtung
zur Steuerung und Überwachung des richtigen Mischungsverhältnisses zwischen Toner und Trägermasse. Nachteilig
ist dabei, daß eine komplizierte Mechanik verwendet werden muß, daß man große Abmessungen in Kauf zu nehmen hat und daß
schließlich auch die Herstellung und Fertigung kostenaufwendig ist.
Gegenstand dieser Erfindung sind insbesondere aber solche Kopiergeräte,
die mit Einkomponenten-Entwickler arbeiten. Ein Einkomponenten-Entwickler besteht entweder aus dem pulverförmigen
Toner mit Kunstharzen und Pigmentstoffen oder aber aus einem Gemisch, welches sich aus Kunstharzen und magnetischen
Eisenpulvern zusammensetzt oder aber aus magnetischen Eisenpulvern oder Kunstharzen mit Magnetpulvern besteht.
Ein Entwicklersystem, welches mit Einkomponenten-Entwickler arbeitet, ist in der US-PS 4.100.884 beschrieben. Zu dem mit
Fig. 2 dargestellten Entwicklersystem dieser Erfindung gehören: eine bewegliche Gummirolle, mehrere Magnete, die im Hohlraum
dieser Rolle angeordnet sind, ein über der Rolle angeordneter Zuführungstrichter, in welchem sich eine bestimmte
Menge an magnetischem Toner befindet, eine in Fülltrichternähe angeordnete Füllstandskontrollvorrichtung, die mit der
Rollenoberfläche in einem leichten und sanften Berührungskontakt steht und schließlich eine triboelektrische oder reibungselektrische
Aufladungsvorrichtung, die gegen die bewegliche Gummirolle drückt. Wenn sich die Gummirolle dreht, dann
werden magnetische Tonerpartikel dem Zuführungstrichter derart entnommen, daß auf der Oberfläche der Rolle eine Tonerschicht
entsteht. Die Tonerkontrollvorrichtung, die durch Abstreichen einwirkt, nivelliert die Tonerschicht auf der Rolle,
wohingegen die mit Reibungselektrizität arbeitende Aufladevor-
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richtung dem Toner mit der vorgegebenen Polarität auflädt. Die elektrisch aufgeladenen Tonerpartikel werden dann schließlich
mit dem elektrostatischen und latenten Ladungsbild des Bildträgerelementes in Kontakt gebracht.
Das zuvor beschriebene Entwicklersystem weist einige Nachteile auf. Die Tonerpartikel fallen oft an der triboelektrischen Ladevorrichtung
ab, oder aber werden an dieser triboelektrischen Aufladungsvorrichtung zerstreut, weil zwischen der Gummirolle und
der triboelektrischen Aufladungsvorrichtung ein Spalt vorhanden ist. Dieser Luftspalt ist deswegen vorhanden, weil sich die
triboelektrische Aufladungsvorrichtung dann, wenn sie mit der Rolle in Kontakt gebracht wird, um für eine genügend starke
reibungselektrische Aufladung des Toners zu sorgen, sich über den Kontaktpunkt mit der Gummirolle hinaus erstreckt.
Das hat zur Folge, daß viele Toner-Streipartikel an dem latenten
elektrostatischen Ladungsbild des Bildträgerelementes haften
bleiben. Dieser Nachteil kann dadurch abgestellt werden, daß der Anpreßdruck mit dem die triboelektrische Aufladungsvorrichtung gegen die Gummirolle drückt, erhöht wird, wobei
dann jedoch die Tonerpartikel wegen des erhöhten Anpreßdruckes der triboelektrischen Aufladungsvorrichtung, an der Oberfläche
der Gummirolle koagulieren und haften. Das wiederum verursacht das selektive Ablösen der Tonerpartikel - bewirkt durch das Anziehverhalten
des latenten Ladungsbildes auf dem lichtempfindlichen Bildträgerelement - von der Oberfläche der Gummirolle,
so daß mit dieser Ausführung des Entwicklersystemes gute Bilder oder Abbildungen nicht erzielt werden können.
Darüber hinaus muß, um eine gleichmäßige Aufladung der Tonerschicht
erzielen zu können, die triboelektrische Aufladungsvorrichtung die Gummirolle über deren gesamte Längsachse berühren.
Was das zuvor beschriebene System betrifft, so läßt sich ein gleichmäßiger und gleichförmiger Kontakt zwischen der triboelektrischen/reibungselektrischen
Aufladungsvorrichtung und der Gummirolle nur sehr schwer erreichen.
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Die Erfindung stellt sich somit die nachstehenden Aufgaben.
Es soll ein elektrostatisches Kopiergerät entwickelt und ge- schaffen
werden, das derart verbessert ist, daß die zuvor angeführten Schwierigkeiten, Nachteile und Probleme beseitigt
sind, insbesondere die Probleme und Nachteile im Hinblick auf das Abfallen und das Zerstreuen von Tonerpartikeln
am Berührungspunkt zwischen triboelektrischer Aufladungsvorrichtung
und der Gummirolle. Ferner soll ein Entwicklersystem/ Tonerzuführsystem geschaffen werden, bei dessen Einsatz das
Koagulieren von Tonerpartikeln, welche an der Gummirolle anhaften, vermieden und verhindert wird. Schließlich soll das
Entwicklersystem/Tonerzuführungssystem in der Lage sein, die Tonerpartikel in genügender Stärke elektrisch aufzuladen.
Zur Lösung der gestellten Aufgaben wird bei einem Entwicklersystem
der eingangs genannten Gattung vorgeschlagen, daß die Entwicklerrolle zwei "Gruppen elektrisch leitender Bereiche
aufweist, die sich auf deren Oberfläche jeweils in Axialrichtung erstrecken, ein jeder zu der einen Gruppe gehörender Bereich
zwischen zwei Bereichen der anderen Gruppe angeordnet ist und weiterhin diese Gruppen und Bereiche unter Verwendung
von isolierendem Material elektrisch gegeneinander getrennt" und isoliert sind.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel· ist die Entwickierrolle
aus el·ektrisch leitendem Material hergesteilt. In die Oberfläche
des Zylinders ist dann eine Reihe von elektrisch leitenden Segmenten in Ausnehmungen eingesetzt, die in die Oberfläche
des Zylinders eingearbeitet worden sind. Die Segmente sind gegen den Zyiinder elektrisch isoliert. Es wird eine
Spannung aufgeschaltet, die den Entwickler dann elektrisch
auflädt, wenn er von einem sich drehenden Magneten - dieser ist innerhalb des Zylinders untergebracht - durch den Zylinder
transportiert wird.
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Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Entwicklerrolle aus elektrisch nichtleitendem Material hergestellt. In Ausnehmungen,
die in die Oberfläche der Entwicklerrolle eingearbeitet sind/ sind abwechselnd elektrisch leitende Segmente einer
ersten Gruppe und einer zweiten Gruppe eingesetzt. Mit den beiden Segmentgruppen ist eine Spannungsquelle derart verbunden,
daß sie dann den Entwickler elektrisch auflädt, wenn dieser sich über die Oberfläche der Entwicklerrolle bewegt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Entwicklersystem, das
ein elektrostatisches und latentes Ladungsbild auf einem Bildträgerelement in ein sichtbares Pulverbild umzusetzen hat und
welches einen Entwickler der Einkomponentenausführung sowie eine stationäre Entwicklerrolle umfaßt, die in der Nähe des
elektrostatischen BiIdträgerelernentes angeordnet ist.
Die Entwicklerrolle besteht aus einem elektrisch leitenden Zylinder
über dessen Oberfläche im Abstand verteilt Segmente angeordnet sind, die als elektrisch leitende Segmente in Ausnehmungen
auf der Oberfläche des elektrisch leitenden Zylinders angeordnet und eingesetzt sind. Gegen den Zylinder sind die
elektrisch leitenden Segmente durch ein in die Ausnehmungen eingesetztes Isolierstück isoliert, wobei einer jeden Ausnehmung
ein solches Isolierstück zugeordnet ist. Zwischen den elektrisch leitenden Segmenten und dem elektrisch leitenden Zylinder
ist eine Spannung derart aufgeschaltet, daß sie den Entwickler
elektrisch aufzuladen in der Lage ist. Der Entwickler wird dabei von der Entwicklerrolle auf das elektrostatische Staubbild
transportiert. Von der Spannungsquelle wird der Entwickler dann gleichmäßig und gleichförmig aufgeladen, wenn er über die Oberfläche
der Entwicklerrolle transportiert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen ·
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Fig. 1 Das Entwicklersystem eines elektrostatischen Kopiergerätes dieser Erfindung in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch das mit Fig. 1 wiedergegebene Entwicklersystem,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung mit Darstellung von Details für das mit Fig. 2 dargestellte Entwicklersystem,
Fig. 4 die zum Entwicklersystem nach Fig. 2 gehörende Entwicklerrolle
oder Tonerzuführungsrolle in perspektivischer Darstellung sowie Darstellung der Spannungsquelle für das System,
Fig. 5 e,Lne perspektivische Darstellung der mit Fig. 2
wiedergegebenen Entwicklerrolle,
Fig. 6 vergrößerte Schnittdarstellung mit Wiedergabe der
Details für drei verschiedenartige Ausführungsbeispiele
der Toneraufladungsmechanik nach Fig. 2,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung betreffend ein zweites Ausführungsbeispiel
des Entwicklersystemes nach der Erfindung,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der Toneraufladungsvorrichtung
nach Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Entwicklerrolle
und der Spannungsquelle nach Fig. 9 und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der mit Fig. 9 wiedergegebenen Entwicklerrolle.
Wie aus Fig. 1 und aus Fig. 2 zu erkennen ist, besteht das elektrostatische Kopiergerät aus einem elektrostatischen BiId-
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trägerelement, bspw. aus der lichtempfindlichen Bildtrommel
10, aus einem Tonerbehälter 12 mit Zuführungstrichter und schließlich auch noch aus einem Entwicklersystem/Tonerzuführungssystem
18, zu dem auch eine Entwicklerrolle/Tonerzuführungsrolle 28 gehört. Die lichtempfindliche Bildtrommel 10
steht mit einem (nicht dargestellten) Antriebssystem geeigneter
Art in Verbindung, von welchem sie in die mit Pfeil A gekennzeichnete Richtung gedreht wird.
In dem zum Entwicklersystern 18 gehörenden Gehäuse 20 sind
ein Entwickler der Einkomponentenausführung, d. h. der Entwickler 14, und eine Entwicklerrolle 28 untergebracht. Dem
Gehäuse 20 wird der Entwickler 14 von einem Entwicklerbehälter 12 aus zugeführt, der über dem Gehäuse 20 angeordnet ist. Der
untere Teil des Entwicklerbehälters 12 weist eine Öffnung 22 auf, durclTdie der Entwickler vom Entwicklerbehälter 12 aus
dann in das Gehäuse 20 gelangt, wenn sich die Zuführungsrolle
16 dreht. Eine Drehbewegung der Rolle 16 bewirkt, daß der im Entwicklungsbehälter 12 befindliche Entwickler 14 dem Gehäuse
20 zugeführt wird, und zwar über kleine und enge Öffnungen zwischen der Rolle 16 und den Kanten der Öffnung 22.
Der Einzelkomponenten-Entwickler weist keine Trägerpartikel auf. Er besteht nur aus Kunstharz und magnetischen Pulvern.
Der Entwickler hat einen spezifischen Volumenwiderstand von
nicht weniger als 10" Ohm-cm, die Partikelgröße liegt im Größenbereich von 100 Mikron.
Wie nun aus Fig. 2 zu erkennen ist, erhält der Entwickler 14
eine negative elektrische Aufladung und bleibt dann solange an der Entwicklerrolle 28 haften, bis daß er auf elektrostatischem
Wege zur Bildtrommel 10 hin angezogen wird. Das eine positiv elektrische Aufladung aufweisende elektrostatische Ladungsbild,
das in Position 36a der Bildtrommel 10 latent vorhanden und gegeben ist, wird bei diesem Vorgang entwickelt,
und zwar derart, daß dabei ein sichtbares Pulverbild oder Staubbild in Position 36b entsteht.
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Zur Entwicklerrolle 28 gehört auch ein zylindrisches Konstruktionselement,
d. h. der Zylinder 24. Dieser Zylinder 24 ist aus einem elektrisch leitenden aber unmagnetischen Werkstoff
hergestellt, bspw. aus Aluminium oder aus Messing. Der Zylinder 24, der feststehend angeordnet ist, weist mehrere im Abstand
zueinander angeordnete Ausnehmungen oder Kanäle 30 auf, die in seine Oberfläche eingearbeitet sind. Wie dies am besten
aus Fig. 4 zu erkennen ist, sind die Ausnehmungen oder Kanäle 30 alle in Längsrichtung der Buchse oder des Zylinders 24 angeordnet
und ausgerichtet. In die Ausnehmungen 30 sind Isolierstücke 32 derart eingesetzt, daß sie an den Wandflächen und
an der Bodenfläche der Ausnehmungen 30 anliegen. Nach den Isolierstücken 3 2 werden die elektrisch leitenden Segmente 34 in
die Ausnehmungen 30 eingesetzt, diese sind dann durch die Isolierstücke elektrisch gegen den elektrisch leitenden Zylinder
2 4 isoliert. Die zu einem jedem Segment 34 gehörende Oberfläche 34a ist zur Außenfläche 24 des Zylinders 24 frei ausgerichtet.
Ein Magnet, der im Wechsel auf seiner Oberfläche magnetisierte Nordpole (N) und magnetisierte Südpole (S) aufweist, ist innerhalb
des elektrisch leitenden Zylinders 24 angeordnet und untergebracht. Der Magnet steht mit einem geeigneten (und nicht
dargestellten) Antriebssystem derart in Verbindung, daß er sich in die mit Pfeil B gekennzeichnete Richtung dreht. Der Magnet
2 6 bewirkt den Transport des Entwicklers auf die oder auf der Oberfläche des elektrisch leitenden Zylinders 24, und dies in
wohlbekannter Weise und laut Beschreibung in dem JP-PS 37-24798,
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen, daß die elektrisch leitenden Segmente 34 zum Zylinder hin über die Isolierstücke 32 elektrisch
isoliert sind. Die elektrisch leitenden Segmente 34 stehen über die Drähte 38 mit einem gemeinsamen Kabel 40 in Verbindung,
welches seinerseits wiederum über das Schaltelement 44 bei diesem Schaltelement 44 handelt es sich um einen Öffner,
der während des Normalbetriebes des Entwicklersystemes normalerweise geschlossen ist - auf die negative Anschlußklemme
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einer Gleichspannungsquelle 46 (bspw. auf eine für 600 Volt
ausgelegte Spannungsquelle) geführt ist. Der Zylinder 24 ist
seinerseits über die Leitung 32 auf den positiven Anschluß der Gleichspannungsquelle 46 geführt, und zwar über eine Anschlußklemme
48, welche elektrisch mit der Erdungsklemme 50 in Verbindung
steht. Wegen der stillstehenden Ausführung des elektrisch
leitenden Zylinders 34 ist für die Verbindung der gemeinsamen Anschlußkabel 40 und 42 eine Schleifringvorrichtung
nicht erforderlich.
Fig. 2 zeigt nun wiederum, daß die elektrisch leitenden Segmente 34 nicht nahe -der Entwicklerstation 52 der lichtempfindlichen
Bildtrommel 10 angeordnet sind. Der Grund dafür liegt in der Tatsache, daß das auf der Trommel 10 vorhandene latente
Ladungsbild 36a durch die elektrische Interferenz des elektrisch leitenden Segmentes 34 zerstört und vernichtet werden würde.
Das bedeutet, daß dann, wenn ein Segment, das mit der Spannungsquelle von bspw. 600 Volt in Verbindung steht, nahe an
der Oberfläche der Bildtrommel 10 herangebracht werden würde, sich in der Position 36a die Ladungsdichte des latent vorhandenen
Ladungsbildes verringern oder abschwächen würde.
Wenn die Funktion und die Arbeitsweise des Entwicklersystemes auch aus der zuvor gegebenen Beschreibung hervorgeht, so soll
nachstehend doch die Funktion kurz beschrieben werden.
Wenn sich der Magnet 26 in die mit Fig. 2 dargestellte Richtung 8 dreht, dann bleibt an der Oberfläche des elektrisch
leitenden Zylinders 24 wegen des vom Magneten 26 ausgehenden magnetischen Feldes haften. Durch die Drehbewegung des Magneten
26 wird der Entwickler 14 auf der Außenumfangsfläche des
Zylinders in Richtung C transportiert. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist zu diesem Zeitpunkt zwischen den elektrisch leitenden
Segmenten 34 und dem elektrisch leitenden Zylinder 24 eine Spannung von -60O Volt aufgeschaltet. Ein Strom fließt durch
den Entwickler 14, durch die Oberfläche 34a eines jeden der
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Segmente 3 4 und durch den benachbarten Bereich 34v des Zylinders
24. Weil nun unter Verwendung der Isolierstücke 32 die Segmente 34 und der Zylinder 24 ; egeneinar.der elektrisch
isoliert sind, fließt dann, wenn die Glexchspannungsquelle 46 zwischen ihnen angelegt ist, auf der Oberfläche des Zylinders
24 ein Strom durch den Entwickler 14. Wenn der Strom i fließt, dann wird der Entwickler 14 bis zur gewünschten Stärke
in negativer Polarität aufgeladen. Auf die Transportvorrichtung oder Fördervorrichtung C des Entwicklers 14 bezogen,
ist ein jedes Segment 34 derart in einem festen und bestimmten Abstand angeordnet, daß die Aufladung des Entwicklers 14 immer
wieder wiederholt wird. Während des Transportes des Entwicklers 14, drehen sich auch die im Entwickler enthaltenen Tonerpartikel,
die dann allmählich und gleichmäßig aufgeladen werden. Wird der elektrische Widerstand des Entwicklers 14 berücksichtigt,
wird weiterhin auch der Abstand zwischen den Segmenten 34. berücksichtigt, dann kann man die Gleichspannung
der Gleichspannungsquelle 46 genau festlegen und bestimmen. Der Entwickler 14 wird vom Magnetfeld des sich drehenden Magneten
26 in der gewünschten Polarität - (in diesem Falle mit der negativen Polarität) - gleichmäßig aufgeladen und dann zur
Enteicklerstation 52 weitergeleitet. In dieser Station 52 haftet der Entwickler 14 an dem latenten und elektrostatischen
Ladungsbild 36a auf der lichtempfindlichen Bildtrommel 10, wobei dann ein sichtbares Staubbild oder Pulverbild in der
Position 36b entsteht.
Mit Fig. 6 bis Fig. 8 dargestellt sind Stromversorgungsteile
anderer Ausführungen, die das Entwicklersystem nach Fig. 2 bis Fig. 5 mit Strom zu versorgen haben. Nach Fig. 6 ist der positive
Anschluß der Gleichspannungsquelle, (bspw. 100 Volt bis 300 Volt der Vorspannung), mit dem Anschluß 48 verbunden, während
der negative Anschluß an die Erdungsklemme 50 gelegt ist. Wenn das elektrostatische und latente Ladungsbild auf der
Trommel 10 entwickelt wird, wird dem Zylinder 24 die Vorspannung der Spannungsquelle 5 4 aufgeschaltet. Das hat wiederum
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zur Folge, daß das auf der Bildtrommel 10 in Position 36b entstehende sichtbare Staubbild einen starken Kontrast aufweist,
und dies auf einem praktisch reinen Hintergrund. Ein Entwicklersystem, das mit einer Gleichspannungs-Vorspannung
der zuvor angeführten Art arbeitet, ist bereits mit US-PS 3.117.884 beschrieben und dargestellt worden.
Die mit Fig. 7 wiedergegebene Wechselspannungsquelle 56 steht mit der Anschlußklemme 48 und mit der Erdungsklemme 50 in Verbindung.
Beim Transport des aufgeladenen Entwicklers 14 auf dem Zylinder 24 wird der Entwickler 14 durch die von der Spannungsquelle 56 her aufgesehaltete Wechselspannung in Schwingung gehalten.
Das hat wiederum zur Folge, daß der Entwickler auf der Oberfläche des Zylinders 24 nicht koaguliert oder haften
bleibt. Liegt aber die Frequenz der Wechselspannung 56 unter 100 Hz, dann entstehen Streifen im sichtbaren Pulverbild in
Position 36b der Bildtrommel 10. Die Wechselspannungsquelle muß somit eine Frequenz haben, die über 100 Hz liegt.
Nach Fig. 8 ist eine Wechselspannungsquelle 58 schaltungsmäßig zwischen den positiven Anschluß der Gleichspannungsquelle 46
und der Anschlußklemme 48 angeordnet. Wenn der Entwickler 14
auf dem Zylinder 24 transportiert wird, werden die Entwicklerpartikel in der zuvor beschriebenen Weise in Schwingung gehalten,
so daß der Entwickler 14 nicht auf der Oberfläche des Zylinders 24 koagulieren und haften bleiben kann. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird die Station 52 von der Wechselspannung nicht beeinflußt, was wiederum zur Folge hat, daß das
dann sichtbare Pulverbild in Position 36b auf der Bildtrommel 10 keine Streifen aufweist.
Nachstehend soll nun anhand von Fig. 9 bis Fig. 12 ein zweites Ausführungsbeispiel des Entwicklersystems dieser Erfindung
beschrieben und erläutert werden.
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■ As.
Der Zylinder 24 ist aus einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellt, bspw. aus Kunststoff, und dieser Zylinder
ist auch nicht magnetisch. Die elektrisch leitenden Segmente 34a und 34b sind in einem bestimmten Abstand zueinander
auf der Oberfläche des aus Isoliermaterial bestehenden Zylinders 24 angeordnet, dabei wechseln Segmente 24a mit den Segmenten 34b.
Diese Segmente 34a und 34b sind in der mit Fig. 10 bis Fig. 12 dargestellten Weise an eine Gleichspannungsquelle 46 angeschlossen.
Keines der Segmente 34a ist von der Anordnung her auf die Bildtrommel ausgerichtet, im Gegensatz zu Segment 34b, das elektrisch
mit der Erdungsklemme 50 verbunden ist, und das auf die Bildtrommel ausgerichtet ist. In der Funktion und Arbeitsweise
entspricht dieses Entwicklersystem dem ersten Ausführungsbeispiel, welches zuvor beschrieben worden ist.
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Claims (7)
1. Entwicklersystem zur Erzeugung eines elektrostatischen
Staub- oder Pulverbildes auf einem elektrostatisch aufgeladenen und belichteten Bildtragerelement im Wege eines
Entwicklungsvorganges, bestehend aus einem Einkomponentenentwickler, einer stationär angeordneten Entwicklerroller
in der Nähe des elektrostatisch arbeitenden Bildträgerelementes sowie einer Vorrichtung, die den Entwickler
über die Entwicklerrolle dem Bildträgerelement zuführt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerrolle (28) zwei Gruppen elektrisch leitender
Bereiche aufweist, die sich auf deren Oberfläche jeweils in Axialrichtung erstrecken, ein jeder zu der einen
Gruppe gehörender Bereich (34a) zwischen zwei Bereichen (34b) der anderen Gruppe angeordnet ist, und weiterhin diese Gruppen
und Bereiche unter Verwendung von isolierendem Material (32) elektrisch gegeneinander getrennt und isoliert sind.
2. Entwicklersystem nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden Zylinder, in den im Abstand zueinander auf seiner Außenfläche mehrere sich in Axialrichtung erstreckende Kanäle oder Ausnehmungen eingearbeitet sind, wobei in die vorerwähnten Kanäle oder Ausnehmungen jeweils ein elektrisch leitendes und gegenüber dem Zylinder isoliertes Segment eingesetzt ist und zwar derart, daß auf der Oberfläche des Zylinders elektrisch leitende Bereiche der ersten Gruppe entstehen, wohingegen die Segmente die elektrisch leitenden Bereiche der zweiten Gruppe bilden.
gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden Zylinder, in den im Abstand zueinander auf seiner Außenfläche mehrere sich in Axialrichtung erstreckende Kanäle oder Ausnehmungen eingearbeitet sind, wobei in die vorerwähnten Kanäle oder Ausnehmungen jeweils ein elektrisch leitendes und gegenüber dem Zylinder isoliertes Segment eingesetzt ist und zwar derart, daß auf der Oberfläche des Zylinders elektrisch leitende Bereiche der ersten Gruppe entstehen, wohingegen die Segmente die elektrisch leitenden Bereiche der zweiten Gruppe bilden.
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3. Entwicklersystem nach Anspruch 1 ,·
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerrolie einen elektrisch isolierenden Zylinder aufweist, in den mehrere über den Umfang verteilte Ausnehmungen oder Kanäle, die sich in Axialriehtung erstrecken, eingearbeitet sind und eine jede dieser Ausnehmungen bzw. ein jeder dieser Kanäle ein elektrisch leitendes Segment aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklerrolie einen elektrisch isolierenden Zylinder aufweist, in den mehrere über den Umfang verteilte Ausnehmungen oder Kanäle, die sich in Axialriehtung erstrecken, eingearbeitet sind und eine jede dieser Ausnehmungen bzw. ein jeder dieser Kanäle ein elektrisch leitendes Segment aufweist.
4. Entwicklersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Gruppen elektrisch leitender
Bereiche auf das Bildträgerelement ausgerichtet und darüber
hinaus an Erde gelegt ist.
5. Entwicklersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Gruppen der elektrisch leitenden
Bereiche eine Spannungsquelle schaltungsmäßig derart angeordnet
ist, daß deren Polarität der Polarität des elektrostatischen Ladungsbildes auf dem elektrostatischen Bildträgerelement
entgegengesetzt ist.
6. Entwicklersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
d a d u rc h gekennzeichnet, daß zu der Entwicklerrolle eine aus nichtmagnetischem
Material hergestellte Zylinderbuchse gehört und die Vorrichtung, welche den Entwickler zu transportieren hat,
aus einer im Inneren der Buchse oder des Zylinders koaxial und drehbar angeordneten Magnetrolle besteht, die auf ihrer
Oberfläche mehrere Magnetpole aufweist.
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•3·
7. Entwicklersystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß einer der Gruppen der elektrisch leitenden Bereiche
eine Wechselspannung als Vorspannung oder Steuerspannung
aufgeschaltet wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4752479A JPS55138765A (en) | 1979-04-18 | 1979-04-18 | Magnetic brush developing device |
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DE3014372C2 DE3014372C2 (de) | 1982-10-14 |
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ID=12777500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US (1) | US4295443A (de) |
JP (1) | JPS55138765A (de) |
DE (1) | DE3014372C2 (de) |
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