DE3014150A1 - Tragbares streugeraet - Google Patents

Tragbares streugeraet

Info

Publication number
DE3014150A1
DE3014150A1 DE19803014150 DE3014150A DE3014150A1 DE 3014150 A1 DE3014150 A1 DE 3014150A1 DE 19803014150 DE19803014150 DE 19803014150 DE 3014150 A DE3014150 A DE 3014150A DE 3014150 A1 DE3014150 A1 DE 3014150A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spout
storage container
intermediate piece
hand crank
spreader according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803014150
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 7101 Oedheim Bartis
Gerhard 7573 Sinzheim Rauch
Willi 7105 Leingarten Vogt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH filed Critical RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
Priority to DE19803014150 priority Critical patent/DE3014150A1/de
Publication of DE3014150A1 publication Critical patent/DE3014150A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/002Fertiliser distributors with oscillating distributing spouts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Tragbares Streugerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Streugerät zum Streuen von pulverförmigen oder körnigen Materialien, wie Dünger, Saatgut, Streusalz oder dgl. mit einem das Streugut aufnehmenden Vorratsbehälter sowie einer im Vorratsbehälter angeordneten einstellbaren Dosiereinrichtung für das Streugut und einer am Vorratsbehälter befestigten Handkurbel zum Befördern des Streugutes in eine am unteren Ende des Vorratsbehälters angeordnete Tülle.
  • Es ist bereits durch die DT-AS 1.260.221 ein tragbares Streugerät zum Ausbringen von pulverförmigen Stoffen, vorzugsweise von Dünger oder Unkrautbekämpfungsmitteln bekannt, welches insbesondere zur Behandlung von Einzelpflanzen, beispielsweise in Wein- und Obstkulturen, die mit fahrbaren Geräten nicht zu bearbeiten sind, dient. Bei dieser Ausführung erfolgt das Austragen des Streugutes nahe über dem Erdboden, wobei zu diesem Zweck ein der Aufnahme des Streugutes dienendes senkrecht nach unten verlaufendes Rohr angeordnet ist, dessen Mundstück nahe über dem Erdboden endet. Bei diesem Streugerät, dessen Streuglied als Förderschnec Verteilerflügel oder Streuscheibe ausgebildet sein kann, besteht der Nachteil daß infolge der nahe über dem Erdboden endenden Lage des Mundstücks das Streugut nur In einen verhältnismäßig kleinen Bereich ausgestreut werden kann.
  • Durch die DT-PS 374 874 ist ein tragbares Streugerät bekannt, bei dem das in einem Behälter befindliche Streugut beim Drehen einer Handkurbel durch ein Streurad in radialer bzw. tangentialer Richtung abgeschleudert wird. Das Streurad befindet sich am Ende eines Rohres, das mit dem Streugutbehälter verbunden ist. Da das Rohr nahe über dem Erdboden endet, ergibt sich der Nachteit, daß das Streugutnur über eine verhältnismäßig kleine Fläche verteilt werden kann.
  • Bei einem anderen dem Ausstreuen von körnigen Stoffen, wie Saatgut, dienenden tragbaren Streugerät (DT-PS 264 570) ist ein mit dem Vorratsbehälter für das Streugut verbundener elastischer Schlauch vorgesehen, an dessen Ende ein Mundstück angeordnet ist. Dieses durch eine Stange manuell betätigbare Mundstück befindet sich ebenfalls nahe über dem Erdboden) so daß demzufolge der Nachteil besteht, daß das Streugut beim Drehen einer Handkurbel auch nur auf eine kleine Fläche ver -teilt werden kann.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Streugerät zu schaffen, bei dem das Streugut gleichmäßig über eine verhältnismäßig große Fläche verteilt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, die Streubreite den jeweiligen Erfordernissen entsprechend vergrößern oder verkleinern zu können.
  • Ausgehend von einem tragbaren Streugerät zum Streuen von pulverförmigen oder körnigen Materialien, wie Dünger, Saatgut, Streusalz oder dgl ., mit einem das Streugut aufnehmenden Vorratsbehälter sowie einer im Vorratsbehälter angeordneten einstellbaren Dosiereinrichtung für das Streugut und einer am Vorratsbehälter befestigten Handkurbel zum Befördern des Streugutes in eine am unteren Ende des Vorratsbehälters angeordnete Tülle, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tülle sich in Laufrichtung des Benutzers abfallend nach vorn erstreckt und um eine senkrechte Achse am Vorratsbehälter hin-und herschwenkbar ist, und daß zwischen Handkurbel und Tülle ein die Drehbewegung der Handkurbel in eine Pendelbewegung der Tülle umwandelndes Antriebsgestänge angeordnet ist.
  • Durch diese Ausbildung des Streugerätes wird durch die sich abfallend nach vorn erstreckende und hin- und herschwenkbare Tülle, die sich etwa in Hüfthöhe des Benutzers und somit weit entfernt vom Erdboden befindet' der große Vorteil erreicht, daß das Verteilen des Streugutes über eine große Streubreite ermöglicht w.rd. Eine großflächige Streubreite kann aber bei den bekannten Streugeräten infolge der nahe über dem Erdboden vorgesehenen Anordnung des Mundstückes bzw. Streurades nicht erreicht werden. Außerdem würde bei Verwendung eines Streurades eine größere Streubreite eine hohe Drehzahl der Schleuderscheibe erfordern, was jedoch beim Handbetrieb kaum möglich ist, da dies eine sehr schnelle Drehung der Handkurbel voraussetzt.
  • Dasdie Drehbewegung der Handkurbel in eine Pendelbewegung der Tülle um delnde Antriebsgestänge ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorzugsweise als Kurbeltrieb ausgebildet.
  • Nach einem weiteren Merkmale der Erfindung ist der Kurbeltrieb mit einer Einrichtung zum Einstellen der die Streubreite bestimmenden Pendelweite der Tülle versehen. Durch eine derartige Einrichtung am Streugerät Ist es möglich, die Streubreite der mit Dünger, Saatgut, Streusalz oder dgl. zu bestreuenden Fläche durch die Pendelbewegung der Tülle, die einen kürzeren oder längeren Ausschlag haben kann, von beispielsweise 1.00m auf 1.75m zu vergrößern oder aber auch von 1.50 m auf 0.75m zu verkleinern.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Kurbeltrieb mit einer Gewindespindel versehen, an deren Enden als Gelenke ausgebildete halbkugelförmige Schalen vorgesehen sind, in die je ein Kugelkopf eingreift, von denen einer über einen Arm mit der Handkurbel, der andere über eiii Winkelstück mit einem Zwischenstück in Verbindung steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann zwischen Vorratsbehälter und Tülle ein den Behäiterauslauf bildendes, an der Schwenkachse der Tülle gelagertes Zwischenstück angeordnet sein, an dem der Kurbeltrieb angreift. Da durch diese Ausführung die Tülle nicht unmittelbar am Vorratsbehälter befestigt ist, ist es auf diese Weise möglich, den Pendelausschlag der Tülle zu vergrößern und einen einwandfreien Austrag zu gewährleisten.
  • Einem anderen Merkmal der Erfindung zufolge ist der dem Zwischenstück benachbarte Kugelkopf einem Arm zugeordnet, der durch das Innere des Zwischenstückes hindurchgeführt und an beiden gegenüberliegenden Wandungen des Zwiachenstückes befestigt ist.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist zwischen der Handkurbel und dem ihr zugeordneten Kugelkopf die Einrichtung zum Einstellen der Streubreite angeordnet, die vorteilhafterweise von einer an dem Arm angeordneten Lochreihe und einem darin auswechselbar eingesetzten, den Kugelkopf tragenden Zapfen gebildet ist. Durch eine derartige Ausführung ist es möglich, den mit dem Kurbeltrieb in Verbindung stehenden Zapfen in eines der Löcher der Lochreihe einzusetzen, so daß demzufolge die Pendelbewegung der Tüile beeinflußt werden und je nach der Anordnung des Zapfens innerhalb der Lochreihe eine größere oder kleinere Streubreite für das Streugut erzielt werden kann.
  • In weiterer und zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann der durch das Zwischenstück hindurchgeführte Abachnitt des Armes mit e'ner Bohrung zum Befestigen eines in das Zwischenstück hineinragenden Drehzapfens versehen sein, an dem ein als Verteilerflugel ausgebildetes Rührwerk angeordnet ist, wobei das Zwischenstück mit der Tülle über den die Schwenkachse der Tülle bildenden Drehzapfen an dem Vorratsbehälter gelagert ist.
  • Das mit dem Drehzapfen verbundene Rührwerk dient dazu, dssim Vorratsbehälter befindliche Streugut beim Betätigen der Handkurbel durch die einstellbare Dosiereinrichtung zu befördern, so daß das Streugut in die Tülle fallen und von dieser ausgestreut werden kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht des tragbaren Streugerätes und Figur 2 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt.
  • Das mit einem Tragriemen 1 versehene Streugerät besteht aus einem das Streugut aufnehmenden Vorratebehälter 2, an dem eine dem Benutzer zugewandte Bauchstütze 3 vorgesehen ist, n dem sich konisch nach untenverjüngenden Vorratsbehälter 2 befindet sich ein Zwischenboden 4, der mit Löchern 5 versehen ist, denen Löcher 6 gegenüber liegen, die Sich am trichterförmig auslaufenden Ende des Vorratsbehälters befinden. Dieses Endstück des Vorratsbehälters 2 ist von einem den Behälterauslauf für das Streugut bildenden bewegbaren Zwischenstück 7 umgeben. An dem Zwischen sich stück 7 ist einen Laufrichtung des Benutzers abfallend nach vorn erstreckende Tülle 8 angeordnet, aus weicher das Streugut herausfällt.
  • Das Zwischenstück 7 und die Tülle 8 sind an einer als Drehzapfen 9 ausgebildeten senkrechten Achse gelagert und gegenüber dem Vorratsbehalter 2 schwenkbar. Am oberen Ende des Drehzapfens 9, der durch das trichterförmig auslaufende Ende des Vorratsbehälters 2 und den Zwischenbojen 4 hindurchgeführt ist, befindet sich ein als Verteilerflügel 10 ausgebildetes und eine oszillierende Elewegung durs;hführendes Rührwerk, dem die Aufgabe zufällt, das Streugut durch die Löcher 5 und 6 zu befördern. An dem Zwischenboden 4 greift eine Verbindungsstange 11 an, die an ihrem dem Zwischenboden entgegengesetzten Ende mit einem halbkreisförmig gebogene Schieber 12 versehen ist, an dem ein durch einen Schlitz 13 am Vorratsbehälter 2 hindurchgeführter Handgriff 14 angreift. Durch Betätigen dçs Hand griffes 14 wird dem Zwischenboden eine Drehbewegung erteilt, so daß die Löcher 5 am Zwischenboden 4 den Löchern 6 am trichterförmig auslaufenden Ende des Vorratsbehälters 2 entweder genau gegenüberliegen oder diese teilweise verdecken, so daß je nach den Erfordernissen eine große oder kleine Menge vo n Streugut aus der Tülle 8 ausgestreut werden kann.
  • Seitlich am Vorratsbehälter 2 ist eine an Platten 15 befestigte Handkurbel 16 mit einer als Kurbeltrieb 17 ausgebildeten Getriebekette angeordnet. Der Kurbeltrieb 17 dient dazu, die Drehbewegung der Handkurbel 16 in eine oszillierende Bewegung des am Vorratsbehälter 2 angeordneten Zwischenstückes 7 und somit in einem Pendelbewegung der Tülle 8 umzuwandeln.
  • Zu diesem Zweck ist der Kurbeltrieb 17 mit einer Gewindespindel 18 versehen, deren Enden in halbkugelförmig ausgebildeten Schalen 19 auslaufen, in die Kugelköpfe 20, 21 eingreifen, wobei der eine Kugelkopf 20 über einen Arm 22 mit der Handkurbel 16 und der andere Kugelkopf 21 über ein Winkelstück 23 mit dem Zwischenstück 7 in Verbindung steht.
  • bzw.
  • Zum Einstellen des Streubereichesper Fkndelweite der Tülle 8 dient eine Einrichtung, die mittels einer am Arm 22 angeordneten Lochreihe 24 und einem in dieser auswechselbar eingesetzten, den Kugelkopf 20 tragenden Zapfen 25 gebildet ist. Durch Einsetzen des Zapfens 25 in eines der Löcher der Lochreihe 24 kann die Streubreite der Tülle 8 entweder verkleinert oder vergrößert werden. So kann je nach den Erfordernissen beim Ausstreuen des Streugutes beispielsweise die bisherige Streubreite von 1.50m auf 0.75m verkleinert oder aber auch im umgekehrten Fall von 1.00m auf 1.75m vergrößert werden. Demzufolge wird die Tülle 8 einerseits nur eine verhättnismäßig kleine Pendelbewegung oder aber andererseits eine große hin-und herschwingende Bewegung ausführen.
  • An dem den Behälterauslauf für das Streugut bildenden Zwischenstück 7 befindet sich ein Arm 26, der über das Winkelstück 23 mit dem Kugelkopf 21 des Kurbel triebes 17 in Verbindung steht. Der Arm 26 ist an den beiden gegenüberliegenden Wandungen des Zwischenstückes 7 befestigt und mit einer Bohrung 27 für die Lagerung der als Drehzapfen 9 ausgebildeten senkrechten Achse versehen.
  • Anstelle der dem Einstellen der Streubreite der Tülle dienenden Einrichtung die von einer an einem Arm des Kurbeltriebes angeordneten Lochreihe und einem darin auswechselbar eingesetzten, den Kugelkopf tragenden Zapfen gebildet Ist, ist es selbstverständlich auch möglich, den Kurbeltrieb mit einem einen Längsschlitz aufweisenden Arm zu versehen, wobei durch Verschieben eines in den Längsschlitz eingreifenden Stiftes die Schwingweite der Tülle den Erfordernissen entsprechend verändert werden kann. Das tragauch bare Streugerät kann/auf einem I eichten fahrbaren Untersatz aufgesetzt und gegebenenfails von der Radachse dieses Untersatzes angetrieben werden.

Claims (10)

  1. P atentansprüche Tragbares Streugerät zum Streuen von pulverförmigen oder körnigen Materialien, wie Dünger, Saatgut, Streusalz oder dlg., mit einem das Streugut aufnehmenden Vorratspehälter sowie einer im Vorratsbehälter angeordneten einstellbaren Dosiereinrichtung für das Streugut und einer am Vorratsbehälter befestigten Handkurbel zum Befördern des Streugutes in eine am unteren Ende des Vorratsbehälters angeordneten Tülle, d a d u r c h g.e k ein n z e i c h n e daß die Tülle (8) sich in' LaufricHtung des Benutzers abfallend nach vor erstreckt und um eine senkrechte Achse (9) am Vorratsbehälter (2) hin und herschwenkbar ist, und daß zwischen Handkurbel (16) und Tülle eine die Drehbewegung der Handkurbel in eine Pendelbeweging der Tüllt umwandelndes Antriebsgestänge (17) angeordnet ist.
  2. 2. Tragbares Streugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgestänge ein Kurbeltrieb (17) ist.
  3. 3. Tragbares Streugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (17) mit einer Einrichtung zum Einstellen der die Streubreite bestimmenden Pendelweite der Tülle (8) versehen ist.
  4. 4. Tragbares Streugerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (17) mit einer Gewindespindel (18) versehen ist, an deren Enden als Gelenke ausgebildete halbkugelförmige Schalen (19) vorgesehen sind, in die Je ein Kugelkopf (20, 21)eingreift, von denen einer über einen Arm (22) mit der Handkurbel (16), der andere über ein Winkelstück (23) mit einem Zwischenstück (7) in Verbindung stellt
  5. 5. Tragbares Streugerät nach den Anspruchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorratsbehälter (2) und Tülle (8) ein den Behälterauslauf bildendes, an der Schwenkachse (9) der Tülle gelagertes Zwischenstück (7) angeordnet ist, an dem der Kurbeltrieb (17) angreift.
  6. 6. Tragbares Streugerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Zwischenstück ( 7) benachbarte Kugelkopf (21) einem Arm (23) zugeordnet ist, der durch das Innere des Zwischenstückes ( 7) hindurchgeführt und an beiden gegenüberliegenden Wandungen des Zwischenstückes befestigt ist.
  7. 7. Tragbares Streugerät nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Handkurbel (16) und dem ihr zugeordneten Kugelkopf (20) die Einrichtung zum Einstellen der Streubreite angeordnet ist.
  8. 8. Tragbares Streugerät nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einstellen der Streubreite von einer an dem Arm (22) angeordneten Lochreihe (24) und einem darin auswechselbar eingesetzten, den Kugelkopf (20) tragenden Zapfen (25) gebildet ist.
  9. 9. Tragbares Streugerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Zwischenstück (7) hindurchgeführte Abschnitt des Armes (23) mit einer Bohrung (27) zum Befestigen eines in das Zwischenstück hineinragenden Drehzapfens (9) versehen ist, an dem ein als Verteilerflügel (10) ausgebildetes Rührwerk angeordnet ist.
  10. 10. Tragbares Streugerät nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (7) mit der Tülle (8) über den die Schwenkachse der Tülle bildenden Drehzapfen (9) an dem Vorratsbehälter (2) gelagert ist.
DE19803014150 1980-04-12 1980-04-12 Tragbares streugeraet Withdrawn DE3014150A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803014150 DE3014150A1 (de) 1980-04-12 1980-04-12 Tragbares streugeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803014150 DE3014150A1 (de) 1980-04-12 1980-04-12 Tragbares streugeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3014150A1 true DE3014150A1 (de) 1981-10-15

Family

ID=6099880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803014150 Withdrawn DE3014150A1 (de) 1980-04-12 1980-04-12 Tragbares streugeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3014150A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107864728A (zh) * 2017-10-20 2018-04-03 朱园园 一种农业用摇摆式快速施肥机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107864728A (zh) * 2017-10-20 2018-04-03 朱园园 一种农业用摇摆式快速施肥机
CN107864728B (zh) * 2017-10-20 2019-11-22 龙南天宇生态农业有限公司 一种农业用摇摆式快速施肥机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819081A1 (de) Saatgutmaschine
DE19813980B4 (de) Einachsiger Streuwagen
DE2501526A1 (de) Streugeraet fuer koerniges oder pulverfoermiges streugut
DE3532756C1 (en) Broadcaster, especially for granular fertilizers
DE3014150A1 (de) Tragbares streugeraet
CH633599A5 (de) Salz- und/oder sand-streugeraet.
DE2507025A1 (de) Saemaschine
DE202014010611U1 (de) Schwenkbarer Anbau-Streustoffverteiler in Modulbauweise
EP1088475A1 (de) Düngerstreuer
DE2010863C3 (de) Streugerät
DE20119003U1 (de) Ortsgebundene oder streufahrzeugseitige Vorrichtung zur Befeuchtung von rieselfähigem Streugut
DE4104685C1 (de)
AT204822B (de) Breitstreuer für Landwirtschaftliche Zwecke
DE2056089C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Ausbringen von feinteiligem Gut mittels eines fahrbaren landwirtschaftlichen Gerätes AJ. Tröster GmbH & Co KG, 6308 Butzbach
DE3405245A1 (de) Streugeraet fuer koerniges und/oder pulveriges streugut
DE185450C (de)
AT242421B (de) Vorrichtung zum Streuen von körnigem oder pulvrigem Material
AT200842B (de) Streugerät für landwirtschaftliche Zwecke
EP0000713B1 (de) Vorrichtung zur Bevorratung und Abgabe von Kleinteilen und/oder zum Streuen von körnigem Gut
DE1924631C3 (de) Streugerät
CH260239A (de) Obstbaumdüngmaschine.
DE3343189A1 (de) Vorrichtung zur dosierung von festen landwirtschaftlichen chemikalien
DE1260221B (de) Tragbare Streuvorrichtung zum Ausbringen pulverfoermiger Stoffe
DE3101669A1 (de) Schleuderstreuer
DE2906791A1 (de) Streugeraet fuer kunstduenger o.dgl. koernige oder pulverige stoffe

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee