DE3013797C2 - Vorrichtung zum Entfernen von Weichmetall-Ablagerungen und Verunreinigungen im Lauf einer Schußwaffe - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Weichmetall-Ablagerungen und Verunreinigungen im Lauf einer Schußwaffe

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DE3013797C2
DE3013797C2 DE19803013797 DE3013797A DE3013797C2 DE 3013797 C2 DE3013797 C2 DE 3013797C2 DE 19803013797 DE19803013797 DE 19803013797 DE 3013797 A DE3013797 A DE 3013797A DE 3013797 C2 DE3013797 C2 DE 3013797C2
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DE19803013797
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Hugo Liestal Uebelhart
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MAGNETIC ELEKROMOTOREN AG LIESTAL 4410 LIESTAL CH
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MAGNETIC ELEKROMOTOREN AG LIESTAL 4410 LIESTAL CH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Weichmetall-Ablagerungen und Verunreinigungen im Lauf einer Schußwaffe mittels eines Putzstocks, an dessen einem Ende eine Laufbürste frei drehbar aufgesetzt ist.
Bei Schußwaffen mit hoher Schußkadenz und großer Mündungsgeschwindigkeit treten vom Projektil herstammende an der Laufinnenseite kaltverschweißte Metallrückstände auf, die die Innenballistik und somit die Treffsicherheit des Geschosses beeinflussen.
Diese Metallablagerungen müssen bisher durch Handarbeit mit Putzstock und Laufbürste mühsam entfernt werden. Um die Metallablagerurigen vollständig zu entfernen, sind zwischen 80 und 100 Schub- und Zugbewegungen mit dem Putzstock von Hand auszuführen.
Aus der US-PS 21 21 161 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der infolge der drehbaren Anbringung der Laufbürste eine Umkehr von deren Drehbewegung beim Umkehren der Hin- und Herbewegung erfolgt, wodurch bereits eine gewisse Verbesserung der Reinigungswirkung gegenüber einer fest am Ende des Putzstocks angebrachten Laufbürste erzielt wird.
Weiterhin ist aus der US-Patentschrift 18 72 198 ein Putzstock bekannt, bei dem die starr an dessen vorderem Ende angebrachte Laufbürste durch einen am hinteren Ende des Putzstocks vorgesehenen Motor in Drehbewegung versetzt wird, aber auch ein solcher Putzstock erfordert noch erhebliche Handarbeit beim Reinigen des Laufs einer Schußwaffe.
Schließlich ist aus der DE-PS 3 74 701 eine Vorrichtung zum Reinigen von Heizröhren bekannt, bei der eine Bürste am vorderen Ende einer Bürstenstange angebracht ist, die ihrerseits durch ein Gehäuse hindurch verläuft, in dem sich ein Teller befindet, welcher mittels Schnecken- oder Stirnradantriebs durch einen Elektromotor in Drehung versetzt werden kann. Auf diesem Teller sind vier Rollen angebracht, die durch Federdruck auf die im Querschnitt vierkantige Bürstenstange wirken. Die Rollen werden mittels Kegelrädern und Stirnrädern in Drehung versetzt und schieben die Bürstenstange vor. Bei Drehung des Tellers wälzen sich die Stirnräder an einem im Gehäuse befestigten Zahnkranz ab, so daß die Bürstenstange zugleich geschoben und gedreht wird. Diese Vorrichtung dient also dazu, der Bürstenstange in komplizierter Weise eine Schraubenbewegung aufzuprägen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Vorrichtung zum Entfernen von Weichmetall-Ablagerungen und Verunreinigungen im Lauf einer Schußwaffe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, zu schaffen, bei der das Putzen automaMsch erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
jo eine den Putzstock im Lauf der Schußwaffe hin- und herbewegende Antriebseinrichtung und eine Einrichtung zur Steuerung der Hin- und Herbewegung des Putzstocks.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Ji Vorrichtung so ausgebildet, daß die Antriebseinrichtung ein rotierender Antrieb ist, der zu beiden Seiten mit Rollensystemen versehen ist, wobei die Rollen des einen Rollensystems schräg zur Achsrichtung des Putzstocks angeordnet sind, um den Putzstock hin- und herzubewegen, während die Rollen des anderen Rollensystems in Achsrichtung des Putzstocks angeordnet und gegen den Putzstock vorgespannt sind, um den Putzstock gegen Verdrehen zu sichern.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich weiter dadurch aus, daß die Steuereinrichtung drei im Abstand zueinander in Achsrichtung des Putzstocks angeordnete Endschalter, einen am anderen Ende des Putzstocks befestigten Schaltnocken, um die Endschalter zu betätigen, und einen elektrischen Schaltkreis aufweist, um die Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Putzstocks innerhalb eines Arbeitszyklus zu steuern.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Antriebseinrichtung in Fi g. l.und
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 2.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung im wesentlichen eine Antriebseinrichtung 1 für einen
f) Putzstock 2 und eine Spanneinrichtung 3 und einen Halter (nicht dargestellt) für die zu putzende Waffe 5 auf, die auf einem Gestell 6 montiert sind.
Die Antriebseinrichtung 1, die mit Bezug auf F i g. 2
noch beschrieben wird, ist ein Linearantrieb, der den Putzstock 2 hin- und herbewegt. Der Putzstock 2 ist mit einer Laufbürste 7 versehen, die an einem Ende des Putzstockes 2 frei drehbar aufgesetzt ist. Am anderen Ende des Putzstockes 2 ist ein Nocken 8 befestigt.
Die Antriebseinrichtung 1 hat ein zylindrisches Gehäuse und ist an der der Waffe 5 zugewandten Stirnseite mit einem Rohrstück 9 versehen, um bei abgeschuiterter Vorrichtung die Laufbürste 7 zu schützen, und an der anderen Stirnseite an einc-m Halteteil 10, der auf dem Gestell 6 montiert ist, befestigt. Zwischen diesem Halteteil IC und einem weiteren auf dem Gestell 6 montierten Halteteil 11 ist ein Rohr 12 angeordnet, in dem der Putzstock 2 durch den Nocken 8 bei der Hin- und Herbewegung geführt wird. In das Rohr 12 ragen die Stößel von Endschaltern 13, 14, 15 hinein, die durch den Nocken 8 betätigt werden. Die Endschalter 13, 14, 15 sind in einer Schiene 16, die parallel zum Rohr 12 angeordnet und an den Halteteilen 10 und 11 befestigt ist, montiert.
Die Endschalter 13, 14, 15 sind Teile einer nicht dargestellten Steuereinrichtung, mit der die Anzahl der Hin- und Herbewegungen selektiv gesteuert werden kann. Dabei übernimmt der Endschalter 15, der fest installiert ist, die Ausschaltfunktion, und die Endschalter -5 13 und 14, von denen der näher bei der Antriebsvorrichtung montierte fest und der andere verstellbar installiert ist, begrenzen die Hublänge des Putzstockes 2. Auf eine ausführliche Beschreibung der Steuereinrichtung insbesondere der elektrischen Schaltkreise und Einstellmittel i" wird verzichtet.
Im folgenden wird anhand der F i g. 2 die Antriebseinrichtung beschrieben. Die Antriebseinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Elektromotor 20, einem Friktionsgetriebe 21 und einem Rollenstern 22. Der a Rotor des Elektromotors 20 ist mit einer Hohlwelle 23 versehen, auf der das Friktionsgetriebe 21 befestigt ist, so daß sich das Friktionsgetriebe 21 mit dem Rotor dreht.
Das Friktionsgetriebe 21 besteht aus einem Flansch w 24, der durch eine Stiftschraube 25 an der Hohlwelle 23 befestigt ist. Im Flansch sind gleichmäßig über den Umfang verteilt drei Achsen 26 windschief zu dem die Hohlwelle 23 durchsetzenden Putzstock 2 angeordnet. Auf den Achsen 26 sind Kugellager 27 gelagert, die als Friktionsrollen dienen. Am Flansch 24 ist mit Abstand ein Konusring 28 befestigt. Die Achslage jeder Achse 26 ist so gewählt, daß ein konischer Achsstummel 29 der Achse 26 gerade an der Konusfläche 30 des Konusringes 28 abläuft, während das Kugellager 27 am Umfang des Putzstockes 2 angedrückt ist.
Durch diese vom Rotor gedrehte Anordnung wird durch die, am Umfang des Putzstockes 2 abrollenden Kugellager, eine axial gerichtete Kraft auf den Putzstock 2 übertragen, die den Putzstock in axialer Richtung verschiebt. Die Richtung dieser Kraft, ist bedingt durch die Anordnung der Kugellager 27 von der Drehrichtung des Rotors abhängig, und kann durch Änderung derselben umgekehrt werden. Ferner wird gewährleistet, daß diese Kraft am Putzstock 2 möglichst nahe bei der Schußwaffe angreift, so daß der Putzstock beim Einfahren in den Lauf nicht ausknicken kann.
Um eine Drehung des Putzstockes 2 durch die Einwirkung der abrollenden Kugellager 27 zu verhindern, ist der Rollenstern 22 vorgesehen. Der Rollenstern 22 ist an der anderen Seite des Elektromotors 20 angeordnet und am Gehäuse befestigt, so daß der Rollenstern sich nicht dreht.
Wie Fig. 3 zeigt.weist der Rollenstern 22 drei Rollen 37 auf, die unter 120° bezüglich des Putzstockes 2 von einem Halter 31 gehalten werden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Halter 31, mittels Schrauben 32 an einer Platte 33 befestigt. Diese Platte 33 bildet die eine Stirnwand an der die Antriebseinrichtung an dem Halteteil 10 befestigt ist (Fig. 2).
Die andere Stirnseite der Antriebseinrichtung ist durch eine ähnlich gestaltete Platte 34 verschlossen, an welcher das Rohrstück 9 befestgt ist. In beiden Platten 33 und 34 ist eine Bohrung für den Putzstock 2 und eine aus Filz bestehende Dichtung 35 vorgesehen. Die Dichtung 35 wird jeweils durch einen Ring 36 gegen Verschiebung gesichert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen von Weichmetall-Ablagerungen und Verunreinigungen im Lauf einer Schußwaffe mittels eines Putzstocks, an dessen einem Ende eine Laufbürste frei drehbar aufgesetzt ist, gekennzeichnet durch eine den Putzstock (2) im Lauf der Schußwaffe (5) hin- und herbewegende Antriebseinrichtung (1) und eine Einrichtung (8,13,14,15) zur Steuerung der Hin- und Herbewegung des Putzstocks (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (1) ein rotierender Antrieb ist, der zu beiden Seiten mit Rollensystemen (21, 22) versehen ist, wobei die Rollen des einen Rollensystems (21) schräg zur Achsrichtung des Putzstocks (2) angeordnet sind, um den Putistock hin- und herzubewegen, während die Rollen des anderen Rollensystems (22) in Achsrichtung des Putzstocks (2) angeordnet und gegen den Putzstock (2) vorgespannt sind, um den Putzstock (2) gegen Verdrehen zu sichern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung drei im Abstand zueinander in Achsrichtung des Putzstocks (2) angeordnete Endschalter (13, 14, 15), einen am anderen Ende des Putzstocks (2) befestigten Schaltnocken (8), um die Endschalter zu betätigen, und einen elektrischen Schaltkreis aufweist, um die Anzahl der Hin- und Herbewegung des Putzstocks innerhalb eines Arbeitszyklus zu steuern.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Laufbürste (7) nach Beendigung eines Arbeitszyklus aufnehmendes Schutzrohr (9) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Rollensysteme (21,22) Kugellager (27,37) sind.
DE19803013797 1979-05-14 1980-04-10 Vorrichtung zum Entfernen von Weichmetall-Ablagerungen und Verunreinigungen im Lauf einer Schußwaffe Expired DE3013797C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH448579A CH640004A5 (en) 1979-05-14 1979-05-14 Device for removing soft metal deposits and impurities in the barrel of a firearm

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Publication Number Publication Date
DE3013797A1 DE3013797A1 (de) 1980-11-20
DE3013797C2 true DE3013797C2 (de) 1982-12-16

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DE19803013797 Expired DE3013797C2 (de) 1979-05-14 1980-04-10 Vorrichtung zum Entfernen von Weichmetall-Ablagerungen und Verunreinigungen im Lauf einer Schußwaffe

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CH640004A5 (en) 1983-12-15
DE3013797A1 (de) 1980-11-20

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