DE3013668C2 - Vorrichtung für die Naßaufbereitung und Entwässerung von Sand - Google Patents

Vorrichtung für die Naßaufbereitung und Entwässerung von Sand

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DE3013668C2 DE19803013668 DE3013668A DE3013668C2 DE 3013668 C2 DE3013668 C2 DE 3013668C2 DE 19803013668 DE19803013668 DE 19803013668 DE 3013668 A DE3013668 A DE 3013668A DE 3013668 C2 DE3013668 C2 DE 3013668C2
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Klaus 4300 Essen Perwitz
Günter 4330 Mülheim Taege
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Schauenburg Maschinen- und Anlagen-Bau 4330 Muelheim De GmbH
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Schauenburg Maschinen- und Anlagen-Bau 4330 Muelheim De GmbH
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung für die Naßaufbereitung und Entwässerung von Sand, mit einem Maschinenrahmen, einem schwingbaren Entwässerungssiebkasten und einem Schwingantrieb, wobei der Siebkasten an einer Stirnseite eine Abwurfeinrichtung für den behandelten Sand und im Bereich der anderen Stirnseite oberhalb des Siebkastens eine Sandaufgabeeinrichtung aufweist so
Ähnliche Schwingsiebmaschinen sind Entwässerungs Schwingsiebe. Der Sand wird naß aufgegeben und erfährt in einer solchen Schwingsiebmaschine eine Entwässerungsbehandlung. Der entwässerte Sand wird über die Abwurfeinrichtung abgeworfen. Eine Körnungskorrektur mit Abtrennung von störendem Feinsand bei definiertem Körnungsschnitt findet nicht statt. Um solche Körnungskorrekturen durchzuführen, sind zusätzliche Behandlungen des Sandes in besonderen Einrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwässerungs-Schwingsiebmaschine so weiter auszubilden, daß bei der Behandlung des Sandes auch eine Körnungskorrektur (Klassierung) möglich und störender Feinsand abtrennbar ist, — und zwar bei definiertem Körnungsschnitt
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Siebkasten im Bereich zwischen Sandaufgabeeinrichtung und Abwurfeinrichtung einen Düsenboden aufweist,
der sich über ein Teilstück der Siebkastenlänge sowie über die Breite des Siebkastens erstreckt und durch dessen Düsenöffnungen Trennwasser in den im Siebkasten befindlichen Sand eindrückbar ist,
und daß an den Düsenboden auf der der Aufwurfeinrichtung abgewandten Seite Feinsandabführkanäle angeschlossen sind, die zum Düsenboden hin Eintrittsöffnungen aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungstbrm der Erfindung ist der Düsenboden gleichsam in den Entwässerungssiebboden integriert, und zwar dadurch, daß an den Düsenboden beidseits der Entwässerungssiebboden angeschlossen ist Der Düsenboden erstreckt sich in Siebkastenlängsrichtung zweckmäOigerweise über etwa 1Ao der Siebkastenlänge.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingsiebmaschine, die sich einerseits durch hohe Leistung und andererseits durch einen ausgeprägten Trenneffekt auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenboden in einem Abstand von der Abwurfeinrichtung angeordnet ist, die etwa V3 der Siebkastenlänge ausmacht
Die Gestaltung der Düsenöffnungen in dem erfindungsgemäßen Düsenboden ist grundsätzlich beliebig. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird mit Rückschlag-Membranventilplatten in den Düsenöffnungen gearbeitet
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Schwingsiebmaschine nicht nur eine Entwässerung des Sandes, sondern darüber hinaus auch eine Körnungskorrektur (Klassierung) möglich ist so daß störender Feinsand bei definiertem Körnungsschnitt abgetrennt werden kann. Durch die Trennwassermenge und den Wasserdruck läßt sich die Lage des Trennschnittes beeinflussen. Der abgetrennte Feinsand fließt mit Trennwasser über die Feinsandabführkanäle ab.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht,
Fig.3 etwa im Maßstab 1 :1 einen Ausschnitt aus dem Düsenboden.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient für die Naßaufbereitung und Entwässerung von Sand. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören ein Maschinenrahmen 1, ein schwingbarer Entwässerungssiebkasten 2 mit Entwässerungssiebboden 3 und ein Schwingantrieb 4.
Der Siebkasten 2 besitzt an einer Stirnseite eine Abwurfeinrichtung 5 für den behandelten Sand. Im Bereich der anderen Stirnseite, oberhalb des Siebkastens 2, befindet sich eine Sandaufgabeeinrichtung 6.
Der Siebkasten 2 weist im Bereich zwischen Sandaufgabeeinrichtung 6 und Abwurfeinrichtung 5 einen Düsenboden 7 auf. Der Düsenboden 7 erstreckt sich über ein Teilstück der Siebkastenlänge sowie über die Breite des Siebkastens 2. Durch Düsenöffnungen 8 des Düsenbodens 7 ist Trennwasser in den im Siebkasten 2 befindlichen Sand eindrückbar. An den Düsenboden 7 sind auf der der Abwurfeinrichtung 5 abgewandten Seite Feinsandabführkanäle 9 angeschlossen, die zum Düsenboden 7 hin Eintrittsöffnungen 10 aufweisen. Im übrigen ist der Düsenboden 7 gleichsam in den Entwässerungssiebboden 3 integriert der
beidseitig an den Düsenboden 7 angeschlossen ist.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich der Düsenboden 7 in Siebkastenlängsrichtung über etwa 'Λο der Siebkastenlänge. Er ist in einem Abstand von der Abwurfeinrichtung 5 angeordnet, der etwa 2Iz der Siebkastenlänge ausmacht.
Fig.3 deutet an, wie der Düsenboden 7 mit den Düsenöffnungen 8 aufgebaut ist. Man erkennt, daß der Düsenboden 7 aus zwei Blechplatten 7a, Tb und einer dazwischengelegten Gummiplatte 11 besteht. Diese funktioniert als Rückschlag-Membranventil, In dem oberen Blech 7a befindet sich eine große Düsenbohrung 8a, in dem unteren Blech Tb eine kleinere 6b. Die beiden Düsenbohrungen 8a, Sb sind konzentrisch zueinander angeordnet Die Gummiplatte 11 funktioniert als Rückschlag-Membranventil, weil sie im Bereich dieser Düsenbohrungen 8a, Sb einen Kreuzschnitt 12 aufweist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für die Naßaufbereitung und Entwässerung von Sand, mit einem Maschinenrahmen, einem schwingbaren Entwässerungssiebkasten und einem Schwingantrieb, wobei der Siebkasten an einer Stirnseite eine Abwurfeinrichtung für den behandelten Sand und im Bereich der anderen Stirnseite oberhalb des Siebkastens eine Sandaufgabeeinrichtung aufweist, dadurch gekenn- |0 zeichnet, daß der Siebkasten (2) im Bereich zwischen Sandaufgabeeinrichtung (6) und Abwurfeinrichtung (5) einen Düsenboden (7) aufweist,
der sich über ein Teilstück der Siebkastenlänge sowie über die Breite des Siebkastens (2) |5 erstreckt und durch dessen Düsenöffnungen (8) Trennwasser in den im Siebkasten (2) befindlichen Sand eindrückbar ist,
und daß an den Düsenboden (7) auf der der Abwurfeinrichtung (5) abgewandten Seite Feinsan- Μ dabführkandle (9) angeschlossen sind, die zum Düsenboden hin Eintrittsöffnungen (iO) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Düsenboden (7) beidseits der Entwässerungssiebboden (3) angeschlossen ist
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, deS der Düsenboden (7) sich in Siebkastenlängsrichtung über etwa 1Ao der Siebkastenlänge erstreckt
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, M dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenboden (7) in einem Absv.nd von der Abwurfeinrichtung (5) angeordnet ist, der etwa 2/; der Siebkastenlänge ausmacht.
5. Vorrichtung nach einem df-' Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenboden (7) Düsenöffnungen (8) mit Rückschlag-Membranventilplatten (11) aufweist
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