DE3012802A1 - Vorrichtung zur nutzung der in den abgasen einer gebaeudeheizung enthaltenen waerme - Google Patents
Vorrichtung zur nutzung der in den abgasen einer gebaeudeheizung enthaltenen waermeInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nutzung der in den Abgasen einer Gebäudeheizung enthaltenen
Wärme, wobei die Gebäudeheizung einen durch einen Kessel hindurchgeführten Heizwasserkreislauf, einen Brenner
für feste, gasförmige oder flüssige Brennstoffe zum Aufheizen des Heizwassers im Kessel, und einen Abgaskanal
zum Ableiten der Abgase des Brenners aus dem Heizkessel enthält, und wobei ein erster Mantel mit einer
Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung in den Abgaskanal eingefügt ist und .einen Wasserkanal innerhalb des Mantels
mit je einem den Mantel durchstoßenden Wassereinlaß und Wasserauslaß zum Einfügen in den Heizwasserkreislauf
stromaufseitig vor dem Heizkessel enthält, nach Patent (Patentanmeldung P 29 47 496.2).
Eine derartige Vorrichtung ist Gegenstand der Patentanmeldung P 29 47 496.2 und besitzt die Vorteile, daß
die aus dem Kessel austretenden Abgase durch den Mantel, am Wasserkanal vorbei in den Schornstein geleitet werden,
so daß die Abgase einen gewünschten Anteil an Wärme an das Heizwasser abgeben, das im Wasserkanal innerhalb
des Mantels geführt wird. Das Heizwasser tritt dann vorgewärmt aus dem Mantel aus und wird dann zur weiteren
Aufwärmung in den Heizkessel eingeleitet. Um das Heizwasser dann mit einer gewünschten Vorlauftemperatur
aus dem Kessel austreten zu lassen, muß eine verringerte Menge an Brennstoff verbrannt werden, als dies ohne
diese Vorrichtung der Fall wäre.
Bei Heizungsanlagen mit einer Warmwasseraufbereitung
wird jedoch im allgemeinen während der Sommermonate die Warmwasserheizung - und damit der Heizwasserkreislauf
- abgeschaltet, während der Kessel und der Brenner zum Betreiben der Warmwasseraufbereitung in Betrieb
bleiben. Bei der bekannten Vorrichtung besteht dann das Problem, daß die Abgase weiterhin durch den Abgaskanal
und den Mantel hindurch und somit am Wasserkanal des Mantels vorbeigeleitet werden. Da das Heizwasser
innerhalb des Wasserkanals nicht zirkuliert, würde sich eine Überhitzung und damit Zerstörung der Vorrichtung
einstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorrichtung nach der Patentanmeldung P 29 47 496.2 derart zu verbessern,
daß diese auch bei Heizungsanlagen mit kombinierter Warmwasseranlage sicher und zuverlässig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der Vorrichtung
der eingangs genannten Art, und mit einer Warmwasseranlage, die vom Kessel aus betrieben wird und einen
Boiler mit einer zu- und abführenden Brauchwasserleitung enthält, dadurch gelöst, daß vom Abgaskanal zwischen
dem Kessel und dem ersten Mantel ei"> Abgas-Nebenkanal
abzweigt, und daß eine Klappeneinrichtung zum wahlweisen Verschließen oder öffnen der Einläßöffnung des ersten
Mantels und des Nebenkanals vorgesehen ist.
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Abgase durch entsprechende Stellung der Klappe nur während
der Heizperiode durch den Mantel hindurch, d.h. an dem Heizwasserkanal entlang geleitet werden. Während der
Nicht-Heizperiode wird die Klappe in eine Stellung gelegt, in der der Abgaskanal durch den ersten Mantel
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hindurch geschlossen, und der Nebenkanal geöffnet ist,
so daß die Abgase an dem Mantel vorbei in den Schornstein gelenkt werden. Die in den Abgaskanal eingesetzte
erste Vorrichtung für die Heizwasser-Erwärmung wird dadurch während der Nicht-Heizperiode stillgelegt und
ist dadurch vor einer Zerstörung geschützt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird in den Nebenkanal ein zweiter Mantel mit entsprechender Einlaß- und Auslaßöffnung eingefügt. Innerhalb
des zweiten Mantels ist ebenfalls ein Wasserkanal mit je einem den Mantel durchstoßenden Wassereinlaß und
-auslaß angeordnet und wird erfindungsgemäß in die Brauchwasserleitung, bevorzugt stromaufseitig vor dem
Boiler der Warmwasseranlage eingefügt. Es ist dadurch möglich, auch während der Nicht-Heizperiode - d.h.
lediglich bei Warmwasserbetrieb - die aus dem Kessel austretenden Abgase an dem Brauchwasserkanal innerhalb
des zweiten Mantels vorbeizuleiten, und damit einen gewünschten Anteil an Abgaswärme an das Brauchwasser
abzugeben. Das Brauchwasser tritt dadurch vorgewärmt in den Boiler ein, wo es auf eine gewünschte Warmwassertemperatur
erwärmt wird.
Alternativ ist es ferner möglich, während der Heizperiode
Abgase sowohl durch den ersten Mantel zur Heizwasser-Vorerwärmung als auch durch den zweiten Mantel zur
Brauchwasser-Vorerwärmung hindurchzuleiten. Zu diesem Zweck wird dann während der Heizperiode sowohl der
Abgaskanal als auch der Nebenkanal geöffnet. Während der Nicht-Heizperiode ist mittels der Klappeneinrichtung
der erste Mantel zur Heizwasser Vorerwärmung stillzulegen, so daß Abgase nur noch durch den Nebenkanal strömen.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbexspiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer in den
Abgaskanal oder den Nebenkanal einfügbaren Wasser-Vorwärmvorrichtung;
und
Fig. 2 ein Funktionsschema der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Figur 1 zeigt eine Heizwasser-Vorwärmvorrichtung im Querschnitt. Die Brauchwasser-Vorwärmvorrichtung besitzt
einen ähnlichen Aufbau, und sich entsprechende Teile sind mit denselben Ziffern und einem zusätzlichen
hochgestellten Strich versehen.
Der Mantel 2 besteht aus einer doppelten Wand 3, 31,
wobei zwischen der Außenwand 3 und der Innenwand 31
eine Luftkammer 5 angeordnet ist» die als Isolierschicht dient. Um die Isolierung der Vorrichtung
gegen den Außenraum zu verbessern, besitzt die Außenwand 3 einen Saugstutzen 7 mit Ventil, um die
Luftkammer 5 zu evakuieren. Der Mantel 2 besitzt eine Auslaßöffnung 6 und eine Einlaßöffnung 4, an
denen Hülsen 32 konzentrisch zur Symmetrieachse 40 der Vorrichtung angebracht sind. Der Wassereinlaß 12
tritt seitlich in den Mantel 2 ein, geht dann in eine
erste, zur Symmetrieachse 40 konzentrisch verlaufende Spirale 26 über, die an ihrem dem Einlaß 12 abgewandten
Ende in eine kegelstumpfförmige Doppelplatte 20 übergeht, welche um die Spirale 26 herum in sich geschlossen
ist und eine Wasserkammer 22 einschließt. An dem der
Auslaßöffnung 6 benachbarten Ende der Doppelplatte
ist der Wasserauslaß 14 angebracht, der seitwärts aus
dem Mantel 2 austritt. Am Wasserauslaß 14 sitzt ein Thermofühler 34, der bei überhitzung des im Wasserkanal
geführten Heizwassers anspricht und den Brenner des Heizkessels abschaltet. Der Wasserkanal 10 aus
Doppelplatte 20 und der inneren Spirale 26 wird von Streben 38 gehalten, welche sich an der Innenwand 31
des Mantels 2 abstützen.
Die aus dem Kessel der Heizungsanalage austretenden Abgase treten durch die Einlaßöffnung 4 in die Vorrichtung
1 ein und strömen dann längs des Wasserkanals 10, 20, 26, 28 innerhalb des Mantels 2, und treten
dann durch die Auslaßöffnung 6 aus der Vorrichtung aus und in den Abgaskanal 16 ein. Der Abgaskanal 16
besteht bevorzugt aus einem Metallrohr, das bevorzugt über die gesamte Länge innerhalb des Gebäudekamins" geführt
ist. Das durch den Wassereinlaß 12 eintretende Heizungswasser zirkuliert - z.B. unter der Wirkung
einer Umlaufpumpe - in dem Wasserkanal 10, 20, 26, wird von dem vorbeiströmenden Abgasen erwärmt und
tritt mit höherer Temperatur am Wasserauslaß 14. Das Heizungswasser wird vom Wasserauslaß 14 in den
Kessel geführt.
Figur 2 zeigt ein Funktionsschema der erfindungsgemäßen
Vorrichtung. Die Gebäudeheizung enthält einen Kessel 1, durch den Heizwasserkreislauf 66, 68, 70,
72 hindurchgeführt ist. Ein Brenner 1a für feste, gasförmige oder flüssige Brennstoffe sitzt am Kessel 1
und dient zur Aufheizung des durch den Kessel in Wasserleitungen hindurchgeführten Heizwassers. Ein
Abgaskanal 4 ist am Kessel 1 befestigt und leitet
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die Abgase des Brenners 1a aus dem Kessel 1 in einen Schornstein 80 ab.
Die Gehäudeheizung ist mit einer Warmwasseranlage kombiniert, die ebenfalls vom Kessel 1 aus betrieben
wird und einen Boiler 60 enthält, der zum Beispiel in direktem Wärmekontakt mit dem Kessel 1 - oder indirekt
über einen Boiler-Heizwasserkreislauf - Wärme zugeführt erhält, um das im Boiler enthaltene Brauchwasser zu
erwärmen. Eine Brauchwasser-Züströmleitung 62, 64 führt dem Boiler 60 das zu erwärmende Brauchwasser zu.
Eine Brauchwasser-Abströmleitung 72 führt das erwärmte Brauchwasser den verschiedenen Warmwasser-Zapfstellen
zu.
Ein erster Mantel 2 ist mit seiner Einlaßöffnung 4 und seiner Auslaßöffnung 6 in den Abgaskanal 16 eingefügt
und besitzt einen Wasserkanal 10 innerhalb des Mantels mit je einem den Mantel 2 durchstoßenden Wassereinlaß
12 und Wasserauslaß 14. Der Wassereinlaß 12 ist mit der Heizwasser-Zuleitung 66, und der Wasserauslaß
14 mit der Heizwasser-Zuleitung 68 verbunden, so daß das in den Kessel 1 zuströmende Heizwasser
vor Eintritt in den Kessel 1 im Mantel 2 dem Abgasstrom
ausgesetzt wird und sich dabei vorerwärmt. Die Außenwand 3 des Mantels ist doppelwandig ausgebildet
und stellt eine an einem Saugstutzen 7 evakuierbare Luftkammer zur guten Wärmeisolation dar..
Zwischen dem Kessel 1 und der Einlaßöffnung 4 des ersten Mantels 2 zweigt ein Abgas-Nebenkanal 50 ab,
in den ein zweiter Mantel 2' - auch Brauchwasser-Vorwärmvorrichtung
genannt - mit einer Einlaßöffnung 41 und einer Auslaßöffnung 61 eingefügt ist.
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Die Brauchwasser-Vorwärmvorrichtung entspricht ihrem Aufbau nach weitgehend der Heizwasser-Vorwärmvorrichtung
Innerhalb des zweiten Mantels 2' ist ein Wasserkanal 10" mit je einem den Mantel 2' durchstoßenden Wassereinlaß
12' und Wasserauslaß 14' vorgesehen. Der Wassereinlaß 12'
ist mit der Brauchwasser-Zuströmleitung 62, und der Wasserauslaß 14' mit der Brauchwasser-Zuströmleitung
verbunden. Das in den Boiler 60 zuströmende Brauchwasser strömt auf■diese Weise am Abgasstrom vorbei und wird
vor Eintritt in den Boiler vorerwärmt, wobei die Abgase einen Teil ihrer Wärme abgeben.
Der Nebenkanal 50 vereinigt sich vor dem Eintritt in den Schornstein 80 noch einmal mit dem Abgaskanal 16.
An der stromaufseitigen Verzweigung zwischen Abgaskanal
16 und Nebenkanal· 50 ist eine Klappenexnrichtung 52 innerhalb des Verzweigungselements 51 angeordnet,-die
es ermöglicht, wahlweise die Einlaßöffnung 4 des ersten
Mantels 2 und den Nebenkanal 50 zu schließen oder zu öffnen. Wesentlich ist dabei, daß durch die Klappenexnrichtung
52 während der Nicht-Heizperiode der Abgaspfad durch den ersten Mantel 2 gesperrt ist und die
gesamten Abgase durch den Nebenkanal 50 und den zweiten Mantel 2' lediglich zur Vorerwärmung des Brauchwassers
eingesetzt werden. Eine Erwärmung des wählend der Nicht-Heizperiode nicht umlaufenden Heizwassers wird
dadurch verhindert.
Während der Heizperiode läßt sich die Anlage entweder mit geöffnetem Abgaskanal 4 und geschlossenem Nebenkanal
50 betreiben. In diesem Falle findet dann lediglich eine Vorerwärmung des Heizwassers im ersten Mantel
2 statt. Alternativ ist ein Betrieb möglich, bei
1300U
dem lediglich der Nebenkanal 50, und damit der Mantel 2' zur Vorerwärmung des Brauchwassers Abgase
leitet. Eine dritte Betriebsart sieht vor, daß Abgase sowohl durch den Abgaskanal 16 als auch durch den Nebenkanal
50 zur Vorerwärmung des Heizwassers und des Brauchwassers hindurchgeleitet werden, daß also beide
einander parallel geschalteten Kanäle 16, 50 Abgase führen.
130041
Claims (9)
1.J Vorrichtung zur Nutzung der in den Abgasen einer
Gebäudeheizung enthaltenen Wärme, wobei die Gebäudeheizung einen durch einen Kessel hindurchgeführten
Heizwasserkreislauf, einen Brenner für feste, gasförmige
oder flüssige Brennstoffe zum Aufheizen des Heizwassers im Kessel, und einen Abgaskanal zum
Ableiten der Abgase des Brenners aus dem Heizkessel enthält, und wobei ein erster Mantel mit einer Einlaßöffnung
und einer Auslaßöffnung in den Abgaskanal eingefügt ist und einen Wasserkanal innerhalb des
Mantels mit je einem den Mantel durchstoßenden Wassereinlaß und Wasserauslaß zum Einfügen in den
mR/xl
1300*1
ORIGINAL INSPECTED
Heizwasserkreislauf stromaufseitig vor dem Heizkessel
enthält, nach Patent (Patentanmeldung
P 29 47 496.2), mit einer Warmwasseranlage, die vom Kessel aus betrieben wird und einen Boiler mit einer
zu- und abführenden Brauchwasserleitung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß vom Abgaskanal (16) zwischen
dem Kessel (1) und dem ersten Mantel (2) ein Abgas-Nebenkanal (50) abzweigt, und daß eine
Einrichtung (52) zum wahlweisen Verschließen oder öffnen der Einlaßöffnung (4) des ersten Mantels (2)
und des Nebenkanals (50) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nebenkanal ein zweiter Mantel (21) mit einer
Einlaßöffnung (4') und einer Auslaßöffnung (6') in den Nebenkanal (50) eingefügt ist und einen Wasserkanal
(101) innerhalb des Mantels (2') mit je einem
den Mantel (2") durchstoßenden Wassereinlaß (12") und
Wasserauslaß (14') zum Einfügen in die Brauchwasserleitung (62, 64) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (10* ) des zweiten Mantels (21)
stromaufseitig vor dem Boiler (60) in die Brauchwasserleitung
(64) eingefügt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
Mantel (2, 2') die Form eines Kegelstumpfes besitzen,
dessen kleinster Querschnitt unmittelbar stromaufwärts vor der Auslaßöffnung (6, 6') liegt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite
130041 /tue«
Mantel (2, 2') eine doppelte Wand (3, 3') mit einer
isolierenden Luftkammer (5, 5') zwischen den Wänden
enthält.
isolierenden Luftkammer (5, 5') zwischen den Wänden
enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saugstutzen (7) zum Evakuieren der Luftkammer
(5, 5') vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (10, 10')
innerhalb des ersten und zweiten Mantels (2, 2') eine in sich geschlossene Doppelplatte (20, 20') mit einer
flächigen Wasserkammer zwischen den Wänden enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelplatte (20, 20') die Form eines
Kegelstumpfes einnimmt, dessen Achse im wesentlichen
koaxial zur Mantelachse verläuft.
Kegelstumpfes einnimmt, dessen Achse im wesentlichen
koaxial zur Mantelachse verläuft.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkanal (10, 10') innerhalb des
Mantels (2) mindestens eine Spirale (26, 26') aus Rohrmaterial enthält, deren Achse parallel zur Mantelachse
verläuft.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012802 DE3012802A1 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Vorrichtung zur nutzung der in den abgasen einer gebaeudeheizung enthaltenen waerme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803012802 DE3012802A1 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Vorrichtung zur nutzung der in den abgasen einer gebaeudeheizung enthaltenen waerme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012802A1 true DE3012802A1 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=6099089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012802 Withdrawn DE3012802A1 (de) | 1980-04-02 | 1980-04-02 | Vorrichtung zur nutzung der in den abgasen einer gebaeudeheizung enthaltenen waerme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3012802A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0153143A2 (de) * | 1984-02-14 | 1985-08-28 | Albert Edward Merryfull | Wärmetauscherelemente |
GB2473030A (en) * | 2009-08-28 | 2011-03-02 | David John Farrant | Fluid heating apparatus and method comprising a heat exchanger adjacent a flue |
-
1980
- 1980-04-02 DE DE19803012802 patent/DE3012802A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0153143A2 (de) * | 1984-02-14 | 1985-08-28 | Albert Edward Merryfull | Wärmetauscherelemente |
EP0153143A3 (de) * | 1984-02-14 | 1986-08-27 | Albert Edward Merryfull | Wärmetauscherelemente |
GB2473030A (en) * | 2009-08-28 | 2011-03-02 | David John Farrant | Fluid heating apparatus and method comprising a heat exchanger adjacent a flue |
GB2473030B (en) * | 2009-08-28 | 2014-03-26 | David John Farrant | Apparatus and method for generating heat |
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