DE3012490A1 - Vorrichtung zum galvanisieren der mantelflaechen zylindrischer werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum galvanisieren der mantelflaechen zylindrischer werkstuecke

Info

Publication number
DE3012490A1
DE3012490A1 DE19803012490 DE3012490A DE3012490A1 DE 3012490 A1 DE3012490 A1 DE 3012490A1 DE 19803012490 DE19803012490 DE 19803012490 DE 3012490 A DE3012490 A DE 3012490A DE 3012490 A1 DE3012490 A1 DE 3012490A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anodes
auxiliary
auxiliary anodes
workpiece
workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803012490
Other languages
English (en)
Other versions
DE3012490C2 (de
Inventor
Günter 5093 Burscheid Matzner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetze GmbH
Original Assignee
Goetze GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goetze GmbH filed Critical Goetze GmbH
Priority to DE19803012490 priority Critical patent/DE3012490C2/de
Publication of DE3012490A1 publication Critical patent/DE3012490A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3012490C2 publication Critical patent/DE3012490C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating Methods And Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Galvanisieren der Mantelflächen
  • zylindrischer Werkstücke.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Galvanisieren der äußeren Umfangsflächen zylindrischer Werkstücke, wie insbesondere zum Verchromen der Laufflächen von zu einem Paket zusammengespannten Kolbenringen, bei dem die als Kathode geschalteten Werkstücke von einer Hauptanode umgeben sind und bei dem Hilfsanoden zwischen Kathode und Hauptanode angeordnet sind.
  • Zum Verchromen beispielsweise der Laufflächen von Kolbenringen werden diese zu einem zylindrischen Paket zusammengespannt, senkrecht in ein Verchromungsbad gehängt und als Kathode geschaltet. Die Anoden umgeben die Kolbenringe ringförmig, wie beispielsweise in den Zellenbädern, wo ein einzelnes Kolbenringpaket von den Anoden ringförmig umgeben wird, oder in den Ringbädern, wo die Anoden auf zwei konzentrischen Kreisbahnen angeordnet sind, zwischen denen mehrere Kolbenringpakete eingehängt und auf einer Kreisbahn bewegt werden können. Die Chromabscheidung erfolgt bei gleichzeitiger Drehung und / oder Bewegung der Kolbenringpakete, so daß auf den Laufflächen über den Umfang verteilt ein gleichmäßig starker Oberzug entsteht.
  • Allerdings ergibt sich v allem bedingt durch die unterschiedlichen Längen von Anode und Werkstück, die Badabmessung und die schlechte Streufähigkeit insbesondere von Verchromungselektrolyten an den beiden Enden der zylindrischen Pakete eine Stromverdichtung, so daß die galvanische Abscheidung größer als in den mittleren Bereichen wird. Die größeren Schichtdicken müssen dann anschließend durch beispielsweise Läpp- oder-Schleifverfahren entfernt werden, so daß erhöhte Kosten in bezug auf Stromverbrauch, Metallsalzverbrauch und Nachbearbeitung entstehen.
  • In der Galvanotechnik ist es bekannt bei schwierigen Abscheidungsbedingungen, wie beispielsweise beim Abscheiden eines gleichmäßigen Oberzugs in Vertiefungen, zwischen Werkstücken und Anoden Stromblenden oder Hilfsanoden anzuordnen. Während die Stromblenden stromlos sind und Teile der Werkstücke gegen eine zu hohe Stromaufnahme abschirmen, führen Hilfsanoden einen Teil des Gesamtstroms und sorgen in den gewünschten Bereichen für eine erhöhte Stromaufnahme und somit für eine verbesserte Abscheidung. Ein Einsatz von Stromblenden oder Hilfsanoden beim Verchromen von zylindrischen Kolbenringpaketen ist aus dem Stand der Technik allerdings nicht bekannt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter dem Einsatz von Hilfsanoden eine Vorrichtung zu finden, mit dem die Mantelflächen zylindrischer Werkstücke, wie insbesondere die Laufflächen von zu einem zylindrischen Paket zusammengespannten Kolbenringen, mit einem über die Länge verteilten gleichmäßig starken galvanischen Oberzug, wie insbesondere aus Chrom, kostengünstig mit optimal geringen Abscheidungskosten und geringen Nachbearbeitungszeiten versehen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Verwendung von Hilfsanoden gelöst, die zwischen Hauptanode und Werkstück so angeordnet sind, daß der Abstand der Hauptanode vom Werkstück mindestens doppelt so groß ist wie der Abstand der Hilfsanode vom Werkstück. Vorzugsweise verhalten sich dabei die Abstände von Hilfsanode zum Werkstück und von Hauptanode zum Werkstück wie i ; 4.
  • Die Oberflächen der Hilfsanoden sind gegenüber den Oberflächen der insgesamt eingesetzten Werkstücke um etwa 30 bis 70 % kleiner und ihre Höhe ist etwa 1/3 bis 2/3 so groß wie die Länge der Werkstücke. Ihre Form ist der Werkstückform angepaßt, so daß sie ein Zylindersegment mit einem Radius etwa entsprechend ihrer Anordnung um das Werkstück im galvanischen Bad besitzt, und ihre Ausdehnung umfaßt etwa 20 bis 70°.
  • Die Hilfsanoden sind ferner frei in das galvanische Bad einhängbar, so daß entsprechend den sepziellen Anforderungen der Abstand zu den. Werkstücken eingestellt werden kann. Ebenso ist die Tiefe der Einhängung der Hilfsanoden regulierbar, so daß jeweils entsprechend der Länge der zu galvanisierenden Werkstücke ihre Tiefe. einstellbar ist.
  • In einem Bad werden im Normalfall bis maximal 16 Hilfsanoden auf einer der Kreisbahnen angeordnet, vorzugsweise wird aber mit 4 bis 8 Hilfsanoden gearbeitet, beziehungsweise in einem Ringbad mit der doppelten Anzahl. Die Tiefeneinstellung der Hilfsanoden erfolgt so, daß jeweils alternierend die eine Hälfte dem unteren Ende und die andere Hälfte dem oberen Ende der Werkstücke gegenüberliegend angeordnet ist. Die Anoden können dabei sich in ihrer Länge überschneiden.
  • Durch die Erfindung entstehen jetzt die folgenden Vorteile.
  • Bedingt durch den geringeren Abstand der Hilfsanoden zum Werkstück erfolgt von dort der größte Teil der Stromabgabe mit maximal bis zu 90 %, ohne größeren Stromverlust durch den elektrischen Widerstand des galvanischen Bades.
  • Durch die freie Aufhängung und ihre Tiefenverstellbarkeit können jeweils den Werkstückabmessungen die optimalen Bedingungen für eine über die !-enge vrteilte gleichmäßige Abscheidung empirisch ermittelt und eingestellt werden. Dadurch entsteht eine nahezu völlig gleichmäßige Abscheidung bei geringem Metallsalz- und Stromverbrauch. Auf Nachbearbeitungen durch beispielsweise Läppen oder Schleifen kann meist völlig verzichtet werden, im Bedarfsfall genügen aber schon kurze Bearbeitungszeiten.
  • Die Erfindung wird an Hand zweier erfindungsgemäß ausgerüsteter Verchromungsbäder für Kolbenringe näher erläutert, und zwar zeigen Figur 1 ein Schnlttbild des Einzellenverchromungsbades in Längsrichtung Figur 2 die Aufsicht auf das Einzellenverchromungsbad der Figur 1 Figur 3 ein Schnittbild durch ein Ringverchromungsbad in Längsrichtung und Figur 4 eine Aufsicht auf das Ringverchromungsbad der Figur 3.
  • In Figur 1 und 2 zeigt 1 die runde Verchromungswanne eines Einzellenverchromungsbades mit einer Füllung 2 durch einen Verchromungselektrolyten. Zentral ist das zu verchromende Kolbenringpaket 3 drehbar eingehängt, das von den Hauptanoden 4 ringförmig umgeben wird. Die in der Tiefe verstellbaren Hilfsanoden 5,6 sind abwechselnd dem oberen Ende oder dem unteren Ende des Kolbenringpaketes 3 gegenüberliegend auf einer Kreisbahn angeordnet. Das Abstandsverhältnis der Abstände von Hilfsanode - Werkstück zu Hauptanode - Werkstück liegt bei 1 : 4. Während 24 stabförmige Hauptanoden 4 den äußeren Anodenkreis 7 bilden, sind 6 Hilfsanoden 5,6 einander überlappend auf dem inneren Anodenkre,J 8 allgeordnet. Sie sind abwechselnd in 5 auf das obere Ende und in 6 auf das untere Ende des Kol benri ngpaketes eingestellt.
  • Im Verchromungsringbad der Figuren 3 und 4 ist 10 die runde Verchromungswanne gefüllt mit dem Verchromungselektrolyten 11. Die Kolbenringpakete 12 sind auf einer Kreisbahn drehbar zwischen stabförmige Hauptanoden 13,14 auf einer inneren 14 und einer äußeren 13 konzentrischen Kreisbahn angeordnet. Zwischen äußeren 13 und inneren 14 Hauptanoden und Kolbenringpaket sind die in der Höhe verstellbaren Hilfsanoden 15,16 auf konzentrischen Kreisbahnen eingehängt. Die Hilfsanoden 15,16'sind alternierend und sich überlappend einmal dem oberen Ende 15 und zum anderen dem unteren Ende 16 der Kolbenringpakete 12 gegenüberliegend angeordnet. Die Reihenfolge der Anordnung vom Zentrum nach außen ist dementsprechend innenliegende Hauptanode 14, innenliegende Hilfsanoden 15,16, Kolbenringpaket 12, außenliegende Hilfsanoden 15,16 und außenliegende Hauptanode 13 auf konzentrischen Kreisbahnen. Das Verhältnis der Abstände Hilfsanoden zu Werkstück und Hauptanoden zu Werkstück ist 1 : 2. Während der Verchromung werden die Kolbenringpakete 12 in Pfeilrichtung auf ihrer Kreisbahn geführt und dabei um ihre Achse gedreht. Für die optimale Verchromung ist es in diesem Fall zweckmäßig, wenn die Verchromung der Werkstücke 12 nach einem Umlauf auf ihrer Kreisbahn beendet ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1 . Vorrichtung zum Galvanisieren der äußeren Umfangsflächen zylindrischer Werkstücke, wie insbesondere zum Verchromen der Laufflächen von zu einem Paket zusammengespannten Kolbenringen, bei dem die als Kathode geschalteten Werkstücke von einer Hauptanode umgeben und bei dem Hilfsanoden zwischen Kathode und Hauptanode angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Hauptanode ( 4,13,14 ) und Werkstück ( 3,12 ) mindestens doppelt so groß ist wie der Abstand zwischen Hilfsanode ( 5,6,15,16 ) und Werkstück ( 3,12 ).
  2. 2 . Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsverhältnis zwischen Hilfsanoden ( 5,6,15,16 ) und Werkstück ( 3,12 ) zu Hauptanoden ( 4,13,14 ) und Werkstück ( 3,12 ) 1 : 4 beträgt.
  3. 3 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Hilfsanoden ( 5,6,15,16 ) gegenüber den Oberflächen der Werkstücke ( 3,12 ) um 30 bis 70 % kleiner sind.
  4. 4 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Hilfsanoden ( 5,6,15,16 ) 1/3 bis 2/3 der Länge der Werkstücke ( 3,12 ) beträgt.
  5. 5 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsanoden ( 5,6,15,16 ) etwa die Form eines Zylindersegmentes mit dem Radius ihrer Anordnung auf den Kreisbahnen rundum das Werkstück ( 3,12 ) besitzen und sich über einen Winkel von etwa 20 bis 703 erstrecken.
  6. 6 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Hilfsanoden (5,6,15,16 ) und Werkstück ( 3,12 ) verstellbar ist.
  7. 7 . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe ( Höhe ) der Hilfsanoden ( 5,6,15,16 ) verstellbar ist.
DE19803012490 1980-03-31 1980-03-31 Vorrichtung zum Galvanisieren der Mantelflächen zylindrischer Werkstücke Expired DE3012490C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803012490 DE3012490C2 (de) 1980-03-31 1980-03-31 Vorrichtung zum Galvanisieren der Mantelflächen zylindrischer Werkstücke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803012490 DE3012490C2 (de) 1980-03-31 1980-03-31 Vorrichtung zum Galvanisieren der Mantelflächen zylindrischer Werkstücke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3012490A1 true DE3012490A1 (de) 1981-10-08
DE3012490C2 DE3012490C2 (de) 1984-05-10

Family

ID=6098896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803012490 Expired DE3012490C2 (de) 1980-03-31 1980-03-31 Vorrichtung zum Galvanisieren der Mantelflächen zylindrischer Werkstücke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3012490C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3902057A1 (de) * 1989-01-25 1990-07-26 Goetze Ag Vorrichtung zum galvanisieren ringfoermiger werkstuecke
EP0543092A1 (de) * 1991-08-27 1993-05-26 Evertz, Egon Verfahren zur Aufarbeitung von Kupferkokillen für das Stranggiessen von Stahl

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Dettner Elze: Handbuch der Galvanstechnik, Bd. II, 1966, S. 843 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3902057A1 (de) * 1989-01-25 1990-07-26 Goetze Ag Vorrichtung zum galvanisieren ringfoermiger werkstuecke
EP0543092A1 (de) * 1991-08-27 1993-05-26 Evertz, Egon Verfahren zur Aufarbeitung von Kupferkokillen für das Stranggiessen von Stahl

Also Published As

Publication number Publication date
DE3012490C2 (de) 1984-05-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0142029B1 (de) Speicherzellenverbindung
EP0283681A1 (de) Galvanisiereinrichtung zur Erzeugung von Höckern auf Chip-Bauelementen
DE3012490A1 (de) Vorrichtung zum galvanisieren der mantelflaechen zylindrischer werkstuecke
DE69923956T2 (de) Anodenstruktur zur Herstellung von Metallfolien
DE202011103736U1 (de) Galvanisch beschichtetes Bauteil
DE3509388C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur galvanischen Beschichtung von Pressbändern
DE3229545A1 (de) Tiefdruckzylinderapparatur zum plattieren und deplattieren
DE3027008C2 (de) Dauerform für die Galvanoplastik
DE2212099B2 (de) Vorrichtung zur rueckgewinnung von metall aus einer ionen dieses metalls enthaltenden fluessigkeit
DE3046009A1 (de) Batterie
DE2550951C3 (de) Leichtbauteil
DE3603770C2 (de)
DE2415705A1 (de) Vorrichtung zur elektrolytischen abscheidung von metallen
DE2619485A1 (de) Kolbenring mit einer chrom-gefuellten nut und verfahren zu seiner herstellung
DE632527C (de) Handanode
DE69634738T2 (de) Kompositelektrode für die elektrolyse
AT149761B (de) Verfahren zur Herstellung von Elektroden für elektrische Sammler.
DE2452401A1 (de) Verfahren zur beeinflussung der dicke galvanisch abgeschiedener metallniederschlaege
DE2219092A1 (de) Galvanisiermagazin
DE10228400A1 (de) Vorrichtung zum Galvanisieren von elektronischen Leiterplatten
DE2737051A1 (de) Anodenanordnung, spule aus anodenmaterial sowie verfahren zum eingeben einzelner anoden in einen anodenkorb und elektrolytverfahren zum uebertragen von anodenmaterial von einer anode auf ein kathoden-werkstueck
DE641873C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Reflektoren mit auf einer Glasform niedergeschlagener Silberschicht mit verstaerkender Rueckenschicht
DE729517C (de) Anode zum Niederschlagen von Chromschichten auf die Innenwandung von Hohlkoerpern
DE3147426C2 (de) Vorrichtung zum partiellen Galvanisieren
EP3064617B1 (de) VERFAHREN ZUR VERNICKELUNG GROßFLÄCHIGER BAUTEILE

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee