DE3012191A1 - Verfahren und einrichtung zur herstellung von warmverformten federn - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur herstellung von warmverformten federn

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DE3012191A1
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/02Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for springs

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von
  • warmverformten Federn Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Ilerstellung von warmverformten Federn. Durch die Erfindung wird die Vermeidung der während der Erhitzung auftretenden Kornvergröberung und somit die wirtschaftlichere Herstellung eines Produktes besserer Qualität ermöglicht.
  • Die warmverformten Federn werden gemäß den modernen Technologien im allgemeinen so hergestellt, daß das Ausgangsmaterial zuerst auf die Verformungstemperatur aufgewärmt wird, und nach der Verformung mit der gleichen Wärme auch die Wärmebehandlung des Werkstückes durchgeführt wird.
  • Die Wärmebehandlung erfolgt meistens durch Vergüten, das aus Härten und Anlassen besteht. Die Werkstücke werden im Ofen erwärmt, wobei das Maß der Erwärmung vorteilhafterweise durch die Ofendurchgangsgeschwindigkeit geregelt wird.
  • Zur Erwärmung werden zweckmaßigerweise Temperaturzonenöfen verwendet.
  • In den Ofen werden die Werkstücke auf die Austenitisierungstemperatur, d.h. über die Temperatur Ac3 hinaus erwärmt und nach der Verformung abgekühlt. Während der Austenitisierung tritt die Wärme über die Oberfläche des zu erwärmenden Werkstückes ein und erhöht die Temperatur des Werkstückes entsprechend den Eigenschaften des Werkstoffmaterials sowie den Gesetzmäßigkeiten der Wärmeübertragung. Es ist bekannt, daß die Temperatur in Richtung von den äußeren Teilen zu den inneren Teilen eines Werkstückes exponential abnimmt.
  • Das Maß der Abnahme hängt von den Eigenschaften und Abmessungen des Werkstoffes und von der Glühzeit ab.
  • Somit wird an der Außenfläche des Werkstückes viel eher die Austenitisierungstemperatur erreicht, als an seinen inneren Teilen. Zu Beginn des Glühens beginnt auf den äußeren Oberflächenteilen schon eine Vergößerung der Austenitkörner, währenddessen die Temperatur der inneren Teile der Temperatur Ac3 erst nahe kommt.
  • Dieser Umstand ist bei der Herstellung von Federn besonders ungünstig, weil er neben der Kornvergröberung auch die Oxidation der äußeren Teile zur Folge hat und gleichzeitig auch die Möglichkeit der Dekarbonisation besteht.
  • Mit Rücksicht darauf, daß während der Betätigung der Federn die äußeren Fasern stets stärker beansprucht sind, als die anderen Teile, verschlechtern die erwähnten Nachteile grundsätzlich die mechanischen Eigenschaften und die Lebensdauer der Federn.
  • Eine weitere schädliche Auswirkung der Kornvergröberung besteht darin, daß sie die Möglichkeit der Dislokationsbewegungen sowie die damit verbundenen Relaxationen erhöht.
  • Infolge der erwähnten Erscheinungen übersteigt die praktische Lebensdauer den Wert von 106 Belastungsspielen nicht mal bei Federn höchster Qualität.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung, durch welche die erwähnten Nachteile behoben und die während der Erwärmung auftretende Kornvergröberung sowie deren schädlichen Auswirkungen vermieden werden können, und welche die Anwendung solcher günstigen Wärmebehandlungsverfahren ermöglichen, wie die zyklische Austenitisierung, das Austempern und das stoßartige Anlassen.
  • Erfindungsgemäß wird die Kornvergröberung, die bei der Herstellung von warmverformten Federn während der Austenitisierung auftrifft, dadurch verhindert, daß die Werkstücke höchstens auf eine Temperatur von Ac3 + 100C erhitzt werden, wobei die Erhitzung durch direkte Widerstandsheizung höchstens 150 s lang durchgeführt wird.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Heizeinheit, eine Verformungseinheit und eine Kühleinheit auf, wobei die zwischen der Verformungseinheit und der Kühleinheit angeordnete Heizeinheit in eine geneigte Bahn eingebaute Stromzuleiter, neben den Stromzuleitern angeordnete Anschläge, die Werkstücke auf den Stromzuleitern fixierende Klemmeinheiten sowie neben den Klemmeinheiten angeordnete Schneidevorrichtungen enthält.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine Verbesserung der Festigkeitswerte der Federn nur dadurch erziclt werden kann, wenn die Feinheit und die gleichmäßige Verteilung der Körner des Werkstoffes gewährleistet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß einerseits dadurch erreicht, daß durch die direkte Widerstandsheizung der gesamte Querschnitt des Werkstoffes gleichzeitig erhitzt wird und die angewandte Temperatur die Temperatur von Ac3 + 100C nicht übersteigt, wodurch die Kornvergröberung schon in sich verhindert wird. Darüberhinaus erhöht sich durch das während der Erhitzung entstehende elektromagnetische Feld die Geschwindigkeit der Kristallisation, wodurch die Kornfeinheit ebenfalls günstig beeinflußt wird. In der Federherstellung wird also die direkte Widerstandserhitzung so verwirklicht, daß die Temperatur und die Zeitdauer der Austenitisierung hier kleiner sind, als bei den bekannten Verfahren. Alle diese Faktoren zusammen führen zu optimalen Bedingungen bei der Austenitisierung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auch die Anwendung der sonst schon bekannten zyklischen Erwärmung, die die mechanischen Eigenschaften des Produktes ebenfalls günstig beeinflußt. Die zyklische Austenitisierung besteht aus wiederholten Erwärmungen auf den Temperaturbereich zwischen Ac3 und Ac3 + ?OOC, und aus Abkühlungszyklen zwischen den einzelnen Erwärmungen. Die Anzahl der Zyklen muß entsprechend der Qualität und den Eigenschaften des zu erhitzenden Werkstoffes so bestimmt werden, daß der Werkstoff ein vollkommen gleichmäßiges Austenitgefüge erhält. Infolge der zyklischen Austenitisierung werden die Kornfeinheit und demzufolge auch die Festigkeit weiter verbessert.
  • Die Erfindung ermöglicht außerdem auch auf dem Gebiet der Federherstellung die Anwendung von solchen günstigen Verfahren, wie das Austempern und das stoßartige Anlassen.
  • Durch das Austempern können die mechanischen Kennwerte der Federn weiter verbessert und durch das stoßartige Anlassen kann die Anlaßsprödigkeit vermieden werden.
  • Durch die Anwendung des Austempers in der Federherstellung kann das Martensitgefüge vermieden werden. So treten die bei den Federn besonders ungünstigen Spannungsverhältnisse nicht auf, so daß bessere Parameter für die Festigkeit, die Schlagarbeit, die Dehnung und die Kontraktion der so wärmebehandelten Werkstoffe erhalten werden. Gleichzeitig werden auch die bei gleicher Werkstoffqualität austemperierbaren Abmessungen erhöht. Das wird dadurch erreicht, daß am Ende der Erhitzung das Innere des erhitzten Werkstoffes eine höhere Temperatur aufweist, als dessen Äußeres.
  • Die erfindungsgemäße Lösung kann bei der Herstellung von allerlei Federn, z.B. von Schraubenfedern, Blattfedern bzw.
  • Stabilisatoren angewandt werden. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der Heizeinheit der erfindungsgemäßen Einrichtung, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 2-2 der in Fig. 1 gezeigten Einheit, Fig. 3 den Querschnitt eines Behälters der Kühleinheit, und Fig. 4 den Schnitt nach der Linie 4-4 des in Fig. 3 gezeigten Behälters.
  • Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Heizeinheit ist mit einer bekannten Zuführvorrichtung versehen. Auf die Rutsche 1 der Zuführvorrichtung werden mit Hilfe eines Kranes Stangen 2 gelegt, deren Durchmesser dem Sollmaß der Federn entspricht.
  • Die Stangen 2 rutschen auf der schräg aufgestellten Rutsche 1 gegen Ladescheiben 3 und treten entsprechend der perioeichen Drehung der Ladescheiben einzeln in die am Umfang dieser Ladescheiben 3 ausgebildeten Nuten hinein. Während der Umdrehung der Ladescheiben 3 rollen die Stangen 2 auf der gegenüberliegenden Seite aus den Nuten heraus und gelangen auf eine zur Heizeinheit gehörende geneigte Bahn 5.
  • Auf der der geneigten Bahn 5 zugewendeten Seite der Ladescheiben 3 ist eine Abdeckhaube 4 angeordnet, um ein vorzeitiges Herausrollen der Stangen 2 zu verhindern.
  • Die auf der geneigten Bahn 5 ankommenden Stangen 2 treten durch eine gegen Federkraft verschiebbare Klapptür 10 eines die Heizeinheit umgebenden Gehäuses 9 hindurch und bleiben an den Anschlägen 6 hängen. Es ist zweckmäßig, den Weg der Stangen 2 auf der geneigten Bahn 5 durch seitliche Leitplatten abzugrenzen. In dieser Weise liegen die Stangen 2 nach dem Aufprallen auf den Anschlägen 6 mit ihren Enden genau auf den Stromzuleitern 7 der Heizeinheit auf. Die Stromzuleiter 7 sind zweckmäßigerweise aus Kupfer gefertigte gekühlte Kontaktflächen.
  • Die Stangen 2 werden durch eine Klemmeinheit 8 auf die Stromzuleiter 7 gedrückt. Die Klemmeinheit 8 ist zweckmäßigerweise mit einem hydraulischen Antrieb versehen.
  • Neben den Klemmbacken der Klemmeinheit 8 bzw. den Stromzuleitern 7 sind Schneidevorrichtungen 12 angeordnet.Die Stangen 2 werden von diesen Schneidevorrichtungen 12 auf das gewünschte Sollmaß zugeschnitten. Sowohl die Stromzuleiter 7 als auch die Klemmbacken der Klemmeinheit 8, aber auch die Einheiten der Schneidevorrichtungen 12 sind auf der einen Seite der Heizeinheit verstellbar angebracht, damit die Stromzuführung, die Fixierung und das Abschneiden bei beliebigen Abmessungen der einzelnen Werkstücke gesichert werden kann.
  • Die Heizeinheit ist zweckmäßigerweise von einem geschlossenen Gehäuse 9 umgeben, damit die Temperatur der Stangen 2 durch die Temperaturänderungen der Umgebung nicht beeinflußt wird, und damit die rasche Erwärmung des Werkstoffes bzw. das Glühen vorteilhafterweise mit einer Genauigkeit von - 2°C durchgeführt werden kann. Im Interesse der Einhaltung dieser Genauigkeit ist die Heizeinheit mit einem an eine Steuervorrichtung angeschlossenen Temperaturfühler versehen (was allerdings in der Zeichnung im Interesse der Ubersichtlichkeit nicht dargestellt ist). Das Gehäuse 9 ist beiderseits mit je einer Klapptür 10 versehen, die durch die Stangen 2 bei deren Ein- bzw. Ausrollen geöffnet werden.
  • Das Schließen der Klapptüren 10 erfolgt automatisch mit Hilfe von Federkraft.
  • Die nach Lösen der Klemmvorrichtung 8 und Absenken der Anschläge 6 aus der Heizeinheit heraus rollenden und der gewünschten Länge entsprechend zugeschnittenen Stangen 2 gelangen nun auf Transportrollen 11 am unteren Ende der geneigten Bahn 5. Dem aus den Transportrollen 11, die als Rillenscheiben ausgebildet sind, bestehenden Rollgang sind zweckmäßigerweise mehrere Heizeinheiten angeschlossen. Die Heizeinheiten können den Rollgang von zwei Seiten symmetrisch befördern. In dieser Weise wird die relativ lange Zykluszeit der Erwärmung aufgeteilt und sie kommt näher an die Zykluszeiten der anderen Arbeitsschritte. Wenn z.B.-die Erwärmungszeit 100 s und die Zustellzeit 20 s ist, dann beträgt die Zykluszeit einer Heizeinheit 120 s. Wenn aber im gegebenen System zu beiden Seiten des Rollgangs je drei Heizeinheiten angeordnet sind, dann beträgt die Auslaßzykluszeit dieses Systems 20 s.
  • Von dem Rollgang gelangen die erwärmten Stangen 2 in eine Wickeleinrichtung 13, in welcher aus den Stangen in an sich bekannter Weise Schraubenfedern hergestellt werden.
  • Die warmverformten und noch austenitischen Werkstücke gelangen nun auf eine in Fig. 3 und 4 dargestellte geneigte Bahn 14. Von hier rollen sie in die Mulden einer in einen Behälter 15 hineinragenden, geneigten Eintragsvorrichtung.
  • Die geneigte Eintragsvorrichtung ist zweckmäßigerweise als Muldengurtförderband 16 ausgebildet, in welcher die Federn mit bestimmter Geschwindigkeit in das im Behälter 15 aufgenommene Kühlmedium gefördert werden. Die Werkstücke fallen aus den Mulden des Muldengurtförderbandes 15 erst heraus, wenn ihre Temperatur schon etwa auf 4000C zurückgegangen ist. Im Kühlmedium sinken die Werkstücke auf den geneigten Boden des Behälters 15 herunter und rollen auf dieser geneigten Fläche in die Mulden einer Austragsvorrichtung. Die Austragsvorrichtung ist als senkrecht angeordnetes Muldengurtförderband 17 ausgebildet.
  • Durch entsprechende Festlegung der Höhe des Behälters 15 und der Geschwindigkeit des Muldengurtförderbandes 17 kann eine Kühlung der Werkstücke mit genau bestimmter Zeitdauer gewährleistet werden.
  • Die Kühleinheit enthält zweckmäßigerweise mehrere ähnliche Behälter, aus welchen die fertigen Werkstücke in gesonderte oder gemeinsame Sammelsysteme gelangen.
  • In der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Erwärmung der Werkstücke durch direkte Widerstandsheizung gelöst. Nach der Fixierung der Stangen 2 auf dem Stromzuleiter 7 wird von einem Dreiphasentransformator elektrischer Strom mit Kleinstspannung auf das Werkstück geleitet. Die Temperatur des Werkstückes nimmt infolge der Joule-Wärme schnell zu. Da die Zunahmegeschwindigkeit der Temperatur exponential abnimmt, geht die direkte Annäherung der Austenitisierungstemperatur relativ langsam vor sich. So kann die Steuervorrichtung den Strom bei Erreichen der Austenitisierungstemperatur mit großer Genauigkeit abschalten.
  • Wenn die Erwärmung zyklisch durchgeführt wird, muß die Temperatur der Werkstücke nur in ganz geringem Maße über die Temperatur Ac3 hinaus erhöht werden. Bei Erreichen dieser Temperatur wird der Strom durch den Temperatur fühler abgeschaltet. Bei dem eingestellten unteren Temperaturwert wird der Strom wieder automatisch eingeschaltet und der Zyklus fängt wieder von vorne an. Die Zyklen werden so lange-wiederholt, bis der vollkommen austenitische Zustand erreicht wird.
  • .Die weiteren Schritte der Wärmebehandlung können verschiedenartig ausgeführt werden. Wenn der Werkstoff vergütet wird, dann wird nach dem Abschrecken in einem ölbad eine Entfettung mit Lauge, ein Anlassen in einem Salzbad und schließlich eine Abkühlung in kaltem Wasser durchgeführt.
  • Erfindungsgemäß kann das Abschrecken auch gemäß einer dem Austempern entsprechenden Technologie durchgeführt werden1 In diesem Fall findet das Abschrecken in einem Salz- oder Metallbad statt. Die Temperatur des Bades muß höher sein, als die der Linie Mg entsprechende Temperatur. Demnach werden die Werkstücke in kaltem Wasser abgekühlt.
  • Die Anwendbarkeit des Austemperns und die Erhöhung der austemperierbaren Querschnitte bei gleicher Werkstoffqualität führen ebenfalls zu einer wesentlichen Verbesserung der mechanischen Eigenschaften. Die austemperierbaren Abmessungen werden dadurch erhöht, daß bei der direkten Widerstandsheizung am Ende der Erwärmung das Innere des Werkstoffes wärmer wird, als dessen Äußeres.
  • Der Strom verteilt sich nämlich gleichmäßig im zu erwärmenden Werkstoff und erwärmt ihn gleichmäßig, jedoch treten Wärmeverluste vor allem auf der Oberfläche auf. Bei der gewöhnlichen Netzfrequenz ist die Wirkung des "Skin-Effektes vernachlässigbar.
  • Bei stoßartigem Anlassen ist die Erwärmungsgeschwindigkeit des Werkstückes geringer, als die Erwärmungsgeschwindigkeit bei der Austenitisierung. Nach der Erwärmung müssen die Werkstücke sofort in kaltem Wasser abgekühlt werden.
  • Nach der Wärmebehandlung können die abschließenden Fertigungsschritte schon in der bekannten Art und Weise durchgeführt werden.
  • In der erfindungsgemäßen Einrichtung können die das Kühlmedium enthaltenden Behälter einfach umgestellt werden, in Abhängigkeit davon, mit welcher Technologie gearbeitet wird. Es wird zugleich gewährleistet, daß die in den Behältern befindlichen Kühlmedien auf beliebige Temperatur eingestellt werden können. Zu diesem Zweck sind die Behälter mit Heiz- und Kühleinheiten versehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung kann die ideale Austenitisierung des Federwerkstoffes erzielt werden. Als Folge davon erscheint das ultrafeine Korngefüge auch im während der Wärmebehandlung ausgebildeten Sphärvidit und Bainit. Die Fließgrenze des Werkstoffes der so wärmebehandelten Federn erhöht sich in bedeutendem Maße. Die ausgezeichnete Kornfeinheit beschränkt gleichzeitig die Dislokationsbewegungen, wodurch die translatorischen und anderen Nachwirkungen abnehmen (elastische Nachwirkung, Relaxation, elastische Syntherese, Bauschinger-Effekt).
  • Die Erfindung ermöglicht, die Erwärmung durch direkte Widerstandsheizung mit verschiedenen vorteilhaften Wärmebehandlungsmethoden zu kombinieren, z.B. mit einem Austempern.
  • Während der Erwärmung kann auch die zyklische Erwärmungsmethode angewandt werden. Infolge dieser Faktoren verfügen die erfindungsgemäß hergestellten Federn über bessere mechanische r ollschaften, als die herkömmlichen Federn. Wenn während der Wärmebehandlung keine Oxidation der Dekarbonisation auftrifft, dann werden die Abmessungen der fertigen Werkstücke genauer~ die zur Wärmebehandlung notwendige Wärmemenge beträgt lediglich 15% der bei den herkömmtlichen Methoden verwendeten Wärmemenge und der Werkzeugverbrauch nimmt ebenfalls ab.
  • Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung können verschiedenartige Federn in einem sehr breiten Maßbereich hergestellt werden. Mit dieser Einrichtung kann das Herstellungsverfahren vollkommen automatisiert werden.
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Heizeinheit beim Anlassen kann die Anlaßsprödigkeit vermieden werden. Einige niedriglegierte Stahlsorten, vor allem die Cr- bzw. Cr-Mn-Stähle sind nämlich in ihrem angelassenen Zustand ziemlich spröde. Die Versprödung tritt meistens beim Anlassen zwischen den üblichen Anlaßtemperaturgrenzen von 300 bis 550"C bzw. in solchen Fällen auf, in denen die zur Anlaßsprödigkeit neigenden Stähle langsam erhitzt werden.
  • Dabei besteht nämlich an der Grenze der ehemaligen Martensitkristalle eine Möglichkeit zur groben Ausscheidung der spröden Phase. Wenn aber das Anlassen durch die direkte Widerstandsheizung schnell und stoßartig erfolgt, dann kann diese Erscheinung vermieden werden, weil das Temperaturintervall der Entstehung der Anlaßsprödigkeit sehr rasch durchlaufen und verlassen wird.
  • So gibt es keine Zeit zur Ausbildung der spröden Phase an den Kristallgrenzen. Die Umwandlung des Martensits in ein Anlaßgefügeelement geht im ganzen Querschnitt, aber auch innerhalb der einzelnen Kristalle gleichzeitig, sozusagen explosionsartig vor sich, was ein äußerst gleichmäßiges Gefüge zur Folge hat. Dieses Gefüge kann den dynamischen Wirkungen sehr gut widerstehen.
  • Die erfindungsgemäße Fertigungsstraße kann mit relativ niedrigen Investitionskosten hergestellt werden, ihr Platzbedarf ist gering und die Selbstkosten der Herstellung sind uni 30 bis 40% niedriger als bei den herkömmlichen Verfahren.
  • Die metallographische Struktur, die mechanischen Eigenschaften und die Lebensdauer der durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellten Federn wurden im Vergleich zu den herkömmlichen Lösungen wesentlich verbessert.
  • Im folgenden werden konkrete Beispiele zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgestellt.
  • Beispiel 1 Es wurden Schraubenfedern aus einem Stahl der Qualität 50 CrV4 hergestellt. Die Federn wurden in zwei Ausführungsformen gefertigt. Die eine hatte einen Durchmesser von 10,1 mm und eine gestreckte Länge von 1960 mm und die andere hatte einen Durchmesser von 11,25 mm und eine ausgestreckte Länge von 2430 mm.
  • Während des Herstellungsvorganges wurden die Werkstücke in 92-95 s auf eine Temperatur von 8100C erwärmt.Die Erwärmung der Stangen mit dem Durchmesser von 10,1 mm wurde mit einer Wärmemenge von 223,6 kcal und die Erwärmung der anderen Ausführungsform mit 369,8 kcal durchgeführt. Der -Wert der elektrischen Spannung war 16,6 bzw. 20,4 V.
  • Der Verformung folgte das Austempern der Werkstücke in einem Salzbad mit einer Temperatur von 3100C. Die Zeitdauer des Austemperns betrug 20 Minuten. Die Abkühlung wurde in Wasser von Raumtemperatur durchgeführt.
  • Die so hergestellten Federn haben ein bainitisches Gefüge erhalten. Der Anteil des Bainits im Gefüge betrug 99% und war gleichmäßig verteilt. Der Wert der Kornfeinheit betrug 13.
  • Die Härte der Federwerkstoffe war zwischen 48 und 50 HRc.
  • Das Verhältnis (F/ CB betrug 0,93.
  • Der Wert der statischen Setzverluste lag bei 1,06 bis 1,62%.
  • Bei den Lebensdauerversuchen haben die Federn 2 x 106 Beanspruchungsspiele wiederholt ohne Bruch geleistet. Während der Lebensdauerversuche betrug die Frequenz 0,2 Herz und die Federn wurden darüberhinaus auch dynamische.r Beanspruchung unterworfen.
  • Beispiel 2 Ein Teil der im Beispiel 1 vorgestellten Schraubenfedern wurde so hergestellt, daß sie nach der Erwärmung vergütet wurden. Während des Vergütens wurde als Kühlmedium Härteöl mit einer Temperatur von 500C verwendet. Nach dem Härten wurde-eine Entfettung in einem Laugebad mit einer Temperatur von 600C durchgeführt, dann wurde der Werkstoff in Wasser von Raumtemperatur abgespült. Danach wurde der Werkstoff in einem Salzbad mit einer Temperatur von 320-3300C angelassen. Die Anlaßzeitdauer war 20 Minuten. Nach dem Anlassen wurde die Abkühlung in Wasser von Raumtemperatur durchgeführt.
  • Die so hergestellten Werkstücke haben ein Sphäroidit-Gefüge erhalten. Die Verteilung des Sphäroidits war vollkommen gleichmäßig, der Wert der Kornfeinheit betrug 12.
  • Die Härte des Werkstoffes war 49-51 HRc und das Verhältnis ( F/ 6B betrug 0,9. Der Wert der statischen Setzverluste lag zwischen 4,5 und 68. Die Lebensdauerversuche wurden bis 1,6 x 106 Beanspruchungsspielen durchgeführt. Die Versuchsfrequenz betrug 0,2-0,3 Herz.
  • Beispiel 3 Es wurden Blattfedern aus der Werkstoffqualität 50 CrV4 hergestellt. Die Länge der Blattfedern betrug 900 mm, ihre Breite 80 mm und ihre Dicke 6 mm. Die Erwärmung des W¢rkstoffes auf eine Temperatur von 8020C wurde zyklisch durchgeführt. Die Anzahl der Zyklen betrug 8, wobei die Zeitdauer der ersten Erwärmung 90 s und die der Abkühlung 8,4 s war, und die Zeitdauer der zweiten Erwärmung 17 s und die der Abkühlung 8,4 s betrug. Die weiteren Zyklen waren mit dem zweiten Zyklus identisch. Die niedrigste Temperatur der Zyklen war 6000C.
  • Der untere Temperaturwert der zyklischen Erwärmung betrug 6000C. Der Wert der zur Erwärmung notwendigen gesamten Wärmemenge: 1757 kcal.
  • Nach der Verformung wurde der Werkstoff in einem Salzbad mit einer Temperatur von 3080C austemperiert. Die Zeitdauer des Austemperns betrug 20 Minuten, und die Abkühlung wurde in Wasser von Raumtemperatur durchgeführt.
  • Die Werkstücke haben ein bainitisches Gefüge erhalten, wobei der Anteil des Bainits 99% betrug und die Verteilung des Bainits vollkommen gleichmäßig war. Der Wert der Kornfeinheit betrug 14.
  • Die Härte des Werkstoffes war 48-49,5 HRc und das Verhältnis zu GF/d B betrug 0,95.
  • Beispiel 4 Es wurde erfindungsgemäß aus einer Werkstoffqualität 55 Cr3 ein Stabilisator mit einem Durchmesser von 20 mm und einer gestreckten Länge von 2400 mm hergestellt.
  • Während der Herstellung betrug die Austenitisierungstemperatur 8340C, wobei die Erwärmung kontinuierlich in etwa 100 s durchgeführt wurde. Die zur Erwärmung notwendige Wärmemenge betrug 1027,3 kcal, die angewandte Spannung 13,8 V. Das Abschrecken wurde im Härteöl mit einer Temperatur von 500C durchgeführt.
  • Die Werkstücke wurden durch stoßartiges Anlassen behandelt.
  • Die Anlaßtemperatur betrug 4100C, die Anlaßzeit 100 s.
  • Das Anlassen wurde bei einer Spannung von 10,6 V durchgeführt, Die Kühlung fand in Wasser von Raumtemperatur statt.
  • Die metallographische Struktur der Werkstücke war auch diesmal bainitisch. Der Anteil des Bainits betrug 98-99% und seine Verteilung war vollkommen gleichmäßig. Der Wert der Kornfeinheit betrug 12.
  • Die Härte des Werkstoffes lag zwischen den Werten 50,5 und 52,5 HRc und das Verhältnis F/6B betrug 0,91.
  • Die statischen Setzverluste lagen zwischen 1,4 und 2,5%. Die Lebensdauerversuche wurden bis 2 x 106 Beanspruchungen durchgeführt, bei einer Frequenz von 0,2-0,3 Hz.
  • Beispiel 5 Es wurden Schraubenfedern wie im Beispiel 1 und 2 durch ein herkömmliches Verfahren hergestellt. Während der Herstellung wurden die Stangen im Ofen auf 830 bis 8600C erwärmt, dann verformt.
  • Nach der Verformung wurden die Werkstücke im ölbad mit einer Temperatur von 500C vergütet und schließlich bei einer Temperatur von 330 bis 4800C angelassen.
  • Die so hergestellten Federn haben ein sphäroiditisches Gefüge erhalten, aber die Kornverteilung war ziemlich ungleichmäßig, und die Karbide erschienen stellenweise in koagulierter Form. Der Wert der Kornfeinheit betrug meistens 8-9.
  • Bei den Härtewerten der Federn war eine Streuung von - 4 bis 5 HRc festzustellen, im Gegensatz zu den Federn in den Beispielen 1 bis 4, bei welchen der Wert der Streuung 1 1 bis 1,2 HRc betrug. Im Werkstoff der in herkömmlicher Weise hergestellten Werkstücke betrug der Wert des Verhältnisses GRF/ 6fB meistens 0,9. Während der Lebensdauerversuche waren alle Schraubenfedern schon unter dem Wert von 0,5 x 106 zerbrochen.
  • Aus dem Gesagten geht hervor, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren ein Produkt hergestellt werden kann, dessen Gefüge wesentlich günstiger ist, als das der durch herkömmlicl1c Verfahren hergestellten ProdukteJund demzufolge verfügt dieses neue Produkt über grundsätzlich bessere mechanische Eigenschaften und größere Lebensdauer. Zugleich ist die erfindungsgemäße Herstellung der Federn wesentlich einfacher, billiger und schneller als durch die herkömmlichen Methoden.
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Claims (11)

  1. Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von warmverformten Federn Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von warmverformten Federn, bei welchem die Werkstücke auf eine Temperatur oberhalb der Temperatur Ac3 erwärmt, verformt und dann abgekühlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die während der Austenitisierung auftretende Kornvergröberung dadurch verhindert wird, daß die Werkstücke höchstens auf eine Temperatur von Ac3 + iO0C erwärmt werden und die Erwärmung durch direkte Widerstandsheizung höchstens 150 s lang durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Erwärmung zyklisch durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung gemäß der Austemperierungstechnologie durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Abkühlung ein stoßartiges Anlassen durchgeführt wird, ebenfalls durch Anwendung von direkter Widerstandsheizung.
  5. 5. Einrichtung zur Herstellung von warmverformten Federn, mit einer Heizeinheit, einer Verformungseinheit und einer Kühleinheit, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Verformungseinheit und der Kühleinheit angeordnete Heizeinheit in eine geneigte Bahn (5) eingebaute Stromzuleiter (7), neben den Stromzuleitern (7) angeordnete Anschläge (6), die Werkstücke auf den Stromzuleitern (7) Eixierende Klemmeinheiten (8) und neben den Klemmeinheiten (8) angeordnete Schneidevorrichtungen (12) enthält.
  6. 6. Einrichtung nach.Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheit mit einer periodisch arbeitenden Zuführvorrichtung (3) versehen ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheit in einem mit federnden Klapptüren (10) versehen, geschlossenen Gehäuse (9) angeordnet ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinheit mit einem an eine Steuervorrichtung angeschlossenen Temperaturfühler versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Verformungseinheit angeschlossene Kühleinheit mindestens einen mit Kühlmedium gefüllten und mit geeignetem Bodenteil versehenen Behälter (15), eine an dem untersten Teil des Behälters (15) angeschlossene Austragsvorrichtung sowie eine an dem Behälter (15) gegenüber der Austragsvorrichtung angeschlossene geneigte Eintragsvorrichtung enthält.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrags- und Austragsvorrichtung als Muldengurtförderband (16, 17) ausgebildet sind.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Behälter (15) mit einer Kühl- und Heizeinheit versehen sind.
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