DE3011903C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B15/00—Supervisory desks or panels for centralised control or display
- H02B15/02—Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienungspult nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch eine solche dem Patent 28 42 622 entsprechende Ausbildung
des Bedienungspultes wird vermieden, daß Keime aus dem inneren,
nicht sterilisierten Teil des Bedienungspultes an dessen Ober
fläche transportiert werden. Beim Abwischen mit einer Desinfek
tionslösung wird diese durch die Kunststoffolie daran gehin
dert, ins Innere des Bedienungspultes einzudringen und dort zu
Korrosionsschäden zu führen. Auch hat ein solches Bedienungs
pult keine Rillen oder Winkel, die beim Abwischen nicht
erreicht werden könnten. Allein diese Eigenschaften prädesti
nieren diese Konstruktion für Bedienungspulte, die in sterilen
Räumen, vorzugsweise in Operationssälen, benutzt werden. Dar
über hinaus erlauben der beim Eindrücken einer blasenartigen
Aufwölbung akustisch hörbare und fühlbare Knackfrosch-Effekt
sowie die erhaben vorstehenden Aufwölbungen eine Blindbedie
nung. Bei der Verwendung von als gedruckte Leiterplatte ausge
führten Platinen besteht jedoch die Schwierigkeit, die auf den
Leiterplatten befestigten, meist schwallgelöteten Mikroschalter
zuverlässig mit dem relativ kurzen Stellweg der blasenartigen
Aufwölbungen zu betätigen. Das liegt daran, daß die Lage der
Mikroschalter auf der Leiterplatte erfahrungsgemäß größeren
Toleranzen unterliegt. Darüber hinaus biegen sich die Leiter
platten häufig etwas durch, so daß der Abstand der Leiterplatte
von der Deckplatte örtlich verschieden sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen,
wie die Schaltpunkte der Mikroschalter, die auf Leiterplatten
befestigt sind, die unterhalb der Deckplatte des Bedienungspul
tes montiert sind, so justiert werden können, daß sie durch
Eindrücken der blasenartigen Aufwölbungen der die Deckplatte
des Bedienungspultes überziehenden Kunststoffolie zuverlässig
ausgelöst werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Bauweise ermöglicht es, infolge der Anlage des Scheib
chens am Stößel die Neigung des Scheibchens und damit auch die
Lage seines freien Endes durch bloßes Verstellen der Schraube
zu verändern. Dadurch wird es möglich, Toleranzunterschiede von
einigen Millimetern zu kompensieren. Infolge des Fehlens einer
festen Verbindung zwischen den Bausteinen auf der Leiterplatte
und dem übrigen Schaltsystem an der Deckplatte sind eine ein
fache Montage und Wartung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines in der
Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Figur zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Deck
platte eines Bedienungspultes mit einem zwischen der Deckplatte
und einer Leiterplatte befestigten Schaltsystem.
In der schema
tischen Darstellung der Figur erkennt man einen Ausschnitt der
mit ener steifen Kunststoffolie 1 überzogenen Deckplatte 2
eines Bedienungspultes 3 im Bereich eines Schaltsystems 4. Die
einteilige Kunststoffolie 1 deckt das gesamte Bedienungspult 3
ab. Sie weist im Bereich eines jeden Durchbruches 5 in der
Deckplatte 2, unter dem ein Schaltsystem angeordnet ist, je
weils eine blasenartige Aufwölbung auf, die im folgenden kurz
als Blase 12 bezeichnet wird. Unterhalb des in der Figur darge
stellten Durchbruches 5 ist eine Führungshülse 6 zur Führung
eines optisch transparenten Kunststoffzylinders, der im fol
genden als Stößel 7 bezeichnet wird, an der Deckplatte 2 befe
stigt. Diese Führungshülse 6 trägt in einer seitlichen Ver
dickung eine parallel zur Symmetrieachse 8 der Führungshülse
geführte Bohrung 9. Die Führungshülse 6 trägt an ihrem der
Deckplatte 2 abgewandten Rand eine ihren Durchmesser einengende
Lochscheibe 10. Der Stößel 7 ist an seinem der Deckplatte 2 ab
gewandten Ende so weit überdreht, daß sich eine Schulter 11
bildet, die das Durchfallen des Stößels 7 durch das Loch der
Lochscheibe 10 verhindert.
Der Durchmesser des nicht überdrehten Teils des Stößels
7 ist etwas kleiner als der innere Durchmesser der Füh
rungshülse 6. Die Länge des nicht überdrehten Teils des
Stößels 7 ist so bemessen, daß er bei der Anlage seiner
Schulter 11 an der Lochscheibe 10, eine für Dauerbe
lastungen gerade noch zulässige Durchwölbung der Kunst
stoffblase 12 zuläßt. Das überdrehte Ende des Stößels
ragt dabei durch die Lochscheibe 10 hindurch.
Unterhalb der Deckplatte 2 erkennt man eine durch Ab
standshalter 13 (nur einer dargestellt) in einem vor
gegebenen Abstand parallel zur Deckplatte gehalterte
Leiterplatte 14. Die Leiterplatte trägt in axialer Ver
längerung eines jeden Durchbruchs 5 in der Deckplatte
2 eine Signallampe 15. Unmittelbar neben der Signal
lampe 15 ist ein Mikroschalter 16 auf der Leiterplatte
montiert. Auf der dem Mikroschalter gegenüberliegenden
Seite der Signallampe ist eine Justierbohrung 17 in die
Leiterplatte eingelassen. Gegenüber der Justierbohrung
17 erkennt man eine Schraube 18, die in der Bohrung 9
seitlich der Führungshülse 6 teilweise eingeschraubt
ist. Diese Schraube 18 trägt an ihrem Schraubenkopf
ein durch eine Kunststoffmutter 19 gesichertes
elastisch federndes Bronzescheibchen 20. Das Bronze
scheibchen trägt eine zentrale Bohrung 21, durch die
die Signallampe 15 der Leiterplatte 14 hindurchgeführt
ist. Der Stößel 7 ist an seinem überdrehten, durch die
Lochscheibe 10 hindurchgeführten Ende mit einem Sack
loch 22 versehen, dessen Durchmesser das Einschieben
der Signallampe 15 ermöglicht. Im Oberbereich dieses
Sackloches ist quer dazu eine Lüftungsbohrung 23 an
gebracht worden. Das der Schraube gegenüberliegende
Ende des Bronzescheibchens 20 liegt an einem Stell
element 24 des Mikroschalters 16 an.
Es ist ein großer Vorteil dieses Schaltsystems, daß die
Bauelemente auf der Leiterplatte 14 und die an der Deck
platte 2 befestigten Bauelemente keine feste gegen
seitige Verbindung haben. Sie können daher unabhängig
voneinander montiert werden. Beim Anschrauben der Leiter
platte 14 mit den schwallgelöteten Mikroschaltern 16
und den Signallampen 15 an die Abstandshalter 13 der
Deckplatte 2 tauchen die Signallampen 15 durch die zen
tralen Bohrungen 21 in den Bronzescheibchen 20 hindurch
in die Sacklöcher 22 der transparenten Stößel 7 ein.
Zugleich legen sich die Stellelemente 24 der Mikro
schalter 16 an die freien Enden der Bronzescheibchen
20 an. Durch die Justierbohrungen 17 in der Leiter
platte 14 läßt sich das dem jeweiligen Stellelement 24
gegenüberliegende Ende des Bronzescheibchens 20 nach
träglich mit einem Schraubenzieher 25 so verstellen,
daß das Bronzescheibchen den Stößel 7 gegen die innere
Oberfläche der Blase 12 der Kunststoffolie 1 andrückt
und zugleich am Stellelement 24 des Mikroschalters 16
anliegt. Diese Justierung kann individuell für jedes
Schaltsystem, d. h. für jeden auf der Leiterplatte 14
montierten Mikroschalter 16 separat vorgenommen werden.
Toleranzunterschiede lassen sich so ohne weiteres aus
gleichen.
Beim Niederdrücken der jeweiligen Blase 12 der Kunst
stoffolie 1 wird der transparente Stößel 7 mitgenommen.
Dieser drückt das Bronzescheibchen 20 gegen das Stell
element 24 des Mikroschalters 16. Da der Fixpunkt des
Bronzescheibchens an seiner Befestigungsstelle am
Schraubkopf liegt, und der Angriffspunkt des Stößels
7 in der Mitte zwischen dem Schraubkopf und dem Stell
element des Mikroschalters angeordnet ist, stellt das
Bronzescheibchen einen einarmigen Hebel mit einem Über
setzungsverhältnis von ca. 1 : 2 dar. Das bedeutet, daß
der Stellweg, den der Stößel 7 zurücklegen muß, etwa
halb so groß ist wie der Stellweg am Stellelement 24.
Durch die elastische Durchbiegbarkeit des Bronze
scheibchens 20 ist ein Überdrücken des Stellelementes
24 des Mikroschalters 16 nicht möglich. Andererseits
ist auch ein Überdehnen der Blase 12 der Kunststoffolie
1 infolge des durch die Lochscheibe 10 begrenzten Hub
weges des Stößels 7 ausgeschlossen. Infolge des Herein
fahrens der Signallampe 15 in das Sackloch 22 des
Stößels 7 ist eine relativ gute Lichtausbeute und re
lativ verlustfreier Lichtweg von der Lichtquelle 15
zu den auf der Blase 12 der Kunststoffolie 1 aufge
druckten Symbolen möglich. Hierdurch kann die Licht
leistung bei gegebener Leuchtkraft der Symbole be
grenzt gehalten werden. Die quer durch das Sackloch
geführte Lüftungsbohrung 23 erleichtert den Wärmeab
fluß von der Signallampe 15 und verhindert ein Über
hitzen des optisch transparenten Stößels 7.
Claims (8)
1. Bedienungspult, insbesondere für die Steuerung von Geräten
im Operationsraum, mit einer die Deckplatte überziehenden,
durchgehenden, steifen Kunststoffolie, die im Bereich eines je
den einzelnen eingebauten Schaltelementes blasenartig erhaben
aufgewölbt und glasklar ausgeführt ist, mit den Zwischenraum
zwischen den einzelnen blasenartigen Aufwölbungen der Kunst
stoffolie und den jeweils zugeordneten Stellelementen der
Schalter überbrückenden Kunststoffzylindern, die dem Durchmes
ser der blasenartigen Aufwölbungen angepaßt sind und auf der
der Kunststoffolie zugewandten Seite ballig vorgewölbt und mit
Symbolen bedruckt sind, wobei die Kunststoffzylinder die bla
senartigen Vorwölbungen mit Mikroschaltern kuppeln, die auf
einer separaten, in einem definierten Abstand von der Deckplat
te angeordneten, mit dieser verbundenen Platine befestigt sind,
nach Patent 28 42 622, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffzylinder (7) die blasen
artigen Vorwölbungen (12) jeweils mittels eines elastisch fe
dernden Scheibchens (20) mit dem Stellelement (24) des entspre
chenden Mikroschalters (16) kuppeln, wobei das Scheibchen (20)
jeweils an dem entsprechenden Kunststoffzylinder (7) anliegt
und zur Bildung eines Fixpunktes an einer Schraube (18) befe
stigt ist, mittels derer die Lage des Scheibchens (20) und da
mit des Fixpunktes relativ zu der als Leiterplatte ausgeführten
Platine (14) verstellbar ist.
2. Bedienungspult nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Angriffspunkt des Kunst
stoffzylinders (7) am Scheibchen (20) zwischen der Schraube
(18) und dem Berührungspunkt des Stellelementes (24) des je
weiligen Mikroschalters (16) liegt.
3. Bedienungspult nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoffzylinder (7) mit
einem Rand (11) versehen ist, der am Ende des zulässigen Stell
weges mit einem an der Deckplatte (2) befestigten Anschlag (10)
in Eingriff bringbar ist.
4. Bedienungspult nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Scheibchen (20) im Anlage
bereich des Kunststoffzylinders (7) für den freien Durchtritt
einer auf der Platine (14) montierten Signallampe (15) durch
brochen ist.
5. Bedienungspult nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoffzylinder (7) aus
optisch transparentem Material gefertigt ist und auf der dem
Scheibchen (20) zugewandten Stirnseite ein dem Durchmesser ei
ner Signallampe (15) angepaßtes Sackloch (22) trägt.
6. Bedienungspult nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sackloch (22) quer zu sei
ner Symmetrieachse aufgebohrt ist.
7. Bedienungspult nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoffzylinder (7) in
einer an der Deckplatte (2) befestigten Führungshülse (6) ge
führt ist.
8. Bedienungspult nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lichte Weite der Führungs
hülse (6) auf der der Deckplatte (2) abgewandten Seite stufig
verengt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011903 DE3011903A1 (de) | 1980-03-27 | 1980-03-27 | Bedienungspult |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803011903 DE3011903A1 (de) | 1980-03-27 | 1980-03-27 | Bedienungspult |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3011903A1 DE3011903A1 (de) | 1981-10-01 |
DE3011903C2 true DE3011903C2 (de) | 1987-11-26 |
Family
ID=6098555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803011903 Granted DE3011903A1 (de) | 1980-03-27 | 1980-03-27 | Bedienungspult |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3011903A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601199B1 (fr) * | 1986-07-07 | 1990-10-26 | Tera Kits Sa | Dispositif synoptique d'affichage, signalisation et commande pour portes d'armoires electriques d'installations industrielles |
AT398144B (de) * | 1991-06-11 | 1994-09-26 | Bernecker Erwin | Schalt- oder anzeigetafel für elektrische überwachungs- und steuerungsanlagen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842622C2 (de) * | 1978-09-29 | 1984-10-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Bedienungspult |
-
1980
- 1980-03-27 DE DE19803011903 patent/DE3011903A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3011903A1 (de) | 1981-10-01 |
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