DE102006057306A1 - Vorrichtung zur selektiven Betätigung mehrerer Schalter oder Schaltkontakte - Google Patents
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- G05G2009/04744—Switches
Abstract
Eine Vorrichtung zur selektiven Betätigung mehrerer Schalter 3 oder Schaltkontakte mit einem mittels einer gehäusefesten Führungseinrichtung 2 selektiv in eine von mehreren Stellungen zu verschwenkenden Betätigungshebel 1, wobei von den mehreren Schaltern 3 oder Schaltkontakten einer oder eine bestimmte Anzahl zu betätigen sind und am Betätigungshebel 1 eine federnd nachgiebige Bewegungsübertragungseinrichtung 7 befestigt ist, welche die Bewegung des Betätigungshebels 1 auf eine mechanische Betätigungseinrichtung 8 überträgt, die selektiv wenigstens einen der Schalter 3 oder wenigstens einen der Schaltkontakte betätigt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur selektiven Betätigung mehrerer Schalter oder Schaltkontakte mit einem mittels einer gehäusefesten Führungseinrichtung selektiv in eine von mehreren Stellungen zu verschwenkenden Betätigungshebel, wobei von den mehreren Schaltern oder Schaltkontakten einer oder eine bestimmte Anzahl betätigt wird.
- Derartige Vorrichtungen sind mit der Bezeichnung Joystick im Handel erhältlich. Diese Vorrichtungen dienen zur Steuerung und Einstellungen von Funktionen an Geräten und werden in großem Umfang in der Technik zum Einsatz gebracht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, welche über einen langen Zeitraum hin eine wartungsfreie Funktionssicherheit gewährleistet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Bei der Erfindung ist am Betätigungshebel eine federnd nachgiebige Bewegungsübertragungseinrichtung befestigt, welche die Bewegungen des Betätigungshebels auf eine mechanische Betätigungseinrichtung überträgt, die in Abhängigkeit von der jeweiligen Bewegungsrichtung des Betätigungshebels oder dessen Stellung selektiv wenigstens einen der Schalter oder wenigstens einen der Schaltkontakte betätigt. Aufgrund der federnd nachgiebigen Ausbildung der Bewegungsübertragungseinrichtung und der indirekten Betätigung der Schalter bzw. Schaltkontakte über die mechanische Betätigungseinrichtung erreicht man auch bei rauhem Betrieb, insbesondere bei Fußbestätigung des Betätigungshebels eine langlebige Funktionssicherheit und in Folge dessen Wartungsfreiheit der Vorrichtung. Durch die von der Bewegungsrichtung oder Stellung des Betätigungshebels abhängige und selektiv die Schalter oder Schaltkontakte betätigende Betätigungseinrichtung lässt sich eine definierte Auslösekraft und auch ein kostengünstiger Einsatz von Standardbauelementen bei den Schaltern oder Schaltkontakten erreichen.
- Die mechanische Betätigungseinrichtung, über welche die indirekte Schalterbetätigung erfolgt, kann mehrere aus einer Ruheposition in eine Betätigungsposition durch die federnd nachgiebige Bewegungsübertragungseinrichtung zu bewegende Betätigungsteile aufweisen. Diese Betätigungsteile können federnd in ihre Ausgangsposition (Ruheposition) vorgespannt werden. Hierzu können die Betätigungsteile als Federelemente ausgebildet sein, die zu einem plattenförmigen Stück zusammengesetzt sind, welches gehäusefest angeordnet ist.
- Vorzugsweise besteht die Bewegungsübertragungseinrichtung aus einem Schaumstoffmaterial und kann als zylindrischer Körper ausgebildet sein.
- Der Betätigungshebel kann durch die Führungseinrichtung vorzugsweise in vier Bewegungsrichtungen definiert vorgegeben bewegt werden. Diese Bewegungsrichtungen sind jeweils im rechten Winkel voneinander beabstandet und können beim Einbau der Vorrichtung in einem Fußschalter in horizontaler und vertikaler Richtung liegen.
- Um eine effektive Bewegungsübertragung vom Betätigungshebel auf die Betätigungseinrichtung zu erhalten, kann die Bewegungsübertragungseinrichtung am Ende oder in der Nähe des Endes des Betätigungshebels befestigt sein. Der Betätigungshebel ist hierbei vorzugsweise um einen gehäusefesten Schwenkpunkt beweglich gelagert, der im Abstand von der Bewegungsübertragungseinrichtung angeordnet ist.
- Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt:
-
1 ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in perspektivischer Explosivdarstellung, -
2 das Ausführungsbeispiel der1 in zusammengebauten Zustand, und -
3 einen Fußschalter, in welchem drei Ausführungsbeispiele der Erfindung angeordnet sind. - Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel besitzt einen Betätigungshebel
1 . Der Betätigungshebel1 ist um einen Schwenkpunkt10 , welcher gehäusefest gelagert ist, schwenkbar. Das Gehäuse besteht aus zwei Gehäuseteilen, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einem oberen Gehäuseteil5 und einem unteren Gehäuseteil6 gebildet werden. Im zusammengebauten Zustand (2 ) sind die beiden Gehäuseteile5 und6 durch Schraubenverbindungen miteinander verbunden. Der Schwenkpunkt10 kann von einer gelochten Kugel gebildet werden, durch welche der Betätigungshebel hindurchgesteckt ist. Der Schwenkpunkt10 kann am Gehäuse, insbesondere oberen Gehäuseteils5 oder in einer Führungseinrichtung2 drehbeweglich gelagert sein. Die Führungseinrichtung2 ist in einer oben liegenden Ausnehmung16 des oberen Gehäuseteil5 gelagert. Die Führungseinrichtung2 beinhaltet eine Führungsmatrize mit senkrecht zueinander verlaufenden Führungsrillen15 , entlang denen eine den Betätigungshebel1 umfassende Führungskugel13 bei der Bewegung des Betätigungshebels1 geführt wird. Durch die Führungsrinnen15 in der Führungsein richtung2 werden die Bewegungsrichtungen, entlang denen der Betätigungshebel1 betätigt werden kann festgelegt. - Die Führungskugel
13 wird mit Hilfe einer Vorspannfeder12 , welche gegen den Betätigungshebel1 mittels eines als Sicherungsring ausgebildeten Federanschlags14 abgestützt ist, in die Führungsrinnen15 der Führungseinrichtung2 gedrückt. Die Vorspannfeder12 kann, wie dargestellt, als Schraubenfeder, welche den Betätigungshebel1 umfasst, ausgebildet sein. Durch die Vorspannkraft der Vorspannfeder12 wird der Betätigungshebel1 in Richtung zu seiner Ausgangsposition, welche in der2 dargestellt ist, vorgespannt. Hierzu kann die Führungsmatrize der Führungseinrichtung2 als kugelkalottenförmige Vertiefung ausgebildet sein, in denen die Führungsrinnen15 senkrecht zueinander verlaufen. - Die Führungseinrichtung
2 befindet sich in der Ausnehmung16 , welche als Vertiefung an der Oberseite des Gehäuseteils5 ausgebildet ist. In diese Ausnehmung16 ist die Führungseinrichtung formschlüssig eingesetzt. An der Unterseite des oberen Gehäuseteils5 befindet sich eine gedruckte Leiterplatte4 mit elektrischen und elektronischen Bauteilen, welche in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung oder Bewegung des Betätigungshebels1 bestimmte Funktionen am angeschlossenen Gerät verursachen. Über eine Steckerleiste17 , welche an der gedruckten Leiterplatte4 vorgesehen ist und in einer entsprechend geformten Gehäuseausnehmung beim Zusammenbau (2 ) untergebracht ist, kann der elektrische Anschluss mit dem zu bedienenden Gerät erfolgen. - An der Unterseite der gedruckten Leiterplatte
4 befinden sich Schalter3 , welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Mikroschalter ausgebildet sind. Diese Mikroschalter3 sind paarweise in vier Positionen an der gedruckten Leiterplatte4 angeordnet. - In einem bestimmten Abstand in Achsrichtung des Betätigungshebels
1 befindet sich unterhalb der Schalter3 eine plattenförmige Betätigungseinrichtung8 . Die Betätigungseinrichtung8 ist an der Unterseite des oberen Gehäuseteils5 in vier in den Ecken befindlichen Fixierpunkten19 befestigt. Der Abstand von den an der Unterseite der gedruckten Leiterplatte4 befestigten Schaltern3 wird dadurch hergestellt, dass die gedruckte Leiterplatte im oberen Gehäuseteil5 in einer entsprechend geformten Ausnehmung mit an den Rändern der gedruckten Leiterplatte angreifenden Anlageschultern abgestützt und mit Hilfe einer Befestigungsplatte18 gehäusefest fixiert ist. Die Befestigungsplatte18 besitzt an ihren Enden Bohrungen, durch welche die Schraubenverbindungen, mit welchen die beiden Gehäuseteile5 und6 miteinander verbunden sind, hindurchragen. Diese Schraubenverbindungen fixieren auch an den Ecken in den Fixierpunkten19 die plattenförmige Betätigungseinrichtung8 , welche zwischen der Unterseite des oberen Gehäuseteils5 und der Oberseite des unteren Gehäuseteils6 angeordnet ist. - Die plattenförmige Betätigungseinrichtung
8 besitzt eine durchgehende mittige Ausnehmung20 , durch welche der unterhalb des Drehpunktes10 liegende Teils des Betätigungshebels1 ragt. In diese durchgehende Ausnehmung20 ragen Betätigungsteile9 , welche federelastische Eigenschaften haben. Diese Betätigungsteile9 sind den jeweiligen Paaren der Schalter3 zugeordnet. Die Betätigungsteile9 sind einstückig zur plattenförmigen oder rahmenförmigen Betätigungseinrichtung8 miteinander verbunden. Im Ruhezustand oder in der Ausgangsposition sind die Betätigungsteile9 , welche zungenförmig ausgebildet sind, im Abstand von den Schaltern3 oder Schaltkontakten angeordnet. - Unterhalb der Betätigungseinrichtung
8 ist an dem durch die Ausnehmung20 ragenden Teil des Betätigungshebels1 eine Bewegungsübertragungseinrichtung7 befestigt. Diese Bewegungsübertragungseinrichtung7 besteht aus einem federelastischen Material, z.B. aus Schaumstoff. Im zusammengebauten Zustand (2 ) befindet sich die Bewegungsübertragungseinrichtung7 in einer topfförmigen Ausnehmung21 im unteren Gehäuseteil6 . Die Bewegungsübertragungseinrichtung7 kann in Form eines flachen zylindrischen Körpers, wie in1 dargestellt ist, ausgebildet sein. Die Bewegungsübertragungseinrichtung7 ist am unteren Ende des Betätigungshebels1 , der bis in die Ausnehmung21 ragt, befestigt. Beim Verschwenken des Betätigungshebels1 entlang einer der Führungsnuten bzw. Führungsrinnen15 in der Führungseinrichtung2 wird innerhalb der Ausnehmung21 das untere Ende des Betätigungshebels1 und damit die Bewegungsübertragungseinrichtung7 mitverschwenkt. Dabei drückt die Bewegungsübertragungseinrichtung7 von unten gegen eines der Betätigungsteile9 und bewegt dieses aufgrund seiner federelastischen Verformbarkeit nach oben, so dass eines der Schalterpaare3 betätigt wird. Anstelle der Schalterpaare3 kann jeweils auch nur ein Schalter vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, Schaltkontakte jeweils einzeln oder paarweise oder in einer größeren bestimmten Anzahl an der gedruckten Leiterplatte4 vorzusehen. Anstelle der flachen zylindrischen Form der Bewegungsübertragungseinrichtung7 kann auch eine sternförmige oder andere geeignete Form gewählt werden, welche in Abhängigkeit von der jeweiligen Stellung des Betätigungshebels1 zur Bewegungsübertragung auf das jeweils zugeordnete Betätigungsteil9 geeignet ist. Aufgrund der federelastischen Ausbildung der Bewegungsübertragungseinrichtung7 erfolgt eine schonende Betätigung der jeweiligen Schalter3 oder. Schaltkontakte an der gedruckten Leiterplatte4 . Ferner erfolgt durch die federelastische Bewegungsübertragung auf die Betätigungsteile9 eine für die beteiligten Bauteile schonende Beanspruchung bei der indirekten Betätigung der Schalter3 oder Schaltkontakte. Beim Loslassen des Betätigungshebels1 wird dieser, wie schon erläutert, selbsttätig in seine Ausgangsposition wieder zurückgebracht. - Der Betätigungshebel
1 kann von Hand betätigt werden, es ist jedoch aufgrund der erläuterten schonenden Bewegungsübertragung auch ein relativ rauher Betrieb des Betätigungshebels1 , beispielsweise mit einem Fußschalter11 , wie er in3 dargestellt ist möglich. Der in3 dargestellte Fußschalter beinhaltet drei Ausführungsbeispiele der Erfindung, so dass eine große Anzahl an Funktionen, welche auch Memory-Funktionen beinhalten, am anzuschließenden Gerät durchgeführt werden können. Die Betätigungshebel1 können in horizontalen und vertikalen Bewegungsrichtungen bewegt werden. Vorzugsweise wird der Fußschalter oder auch die handbetätigte Vorrichtung verwendet zum Verstellen von gegeneinander verstellbaren Tischteilen eines Behandlungstisches für Patienten, insbesondere eines OP-Tisches. Ein derartiger Behandlungstisch ist beispielsweise ausEP 0 873 740 B1 bekannt.
Claims (16)
- Vorrichtung zur selektiven Betätigung mehrerer Schalter oder Schaltkontakte, mit einem mittels einer gehäusefesten Führungseinrichtung selektiv in eine von mehreren Stellungen zu verschwenkenden Betätigungshebel, wobei von den mehreren Schaltern oder Schaltkontakten eine bestimmte Anzahl zu betätigen sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungshebel (
1 ) eine federnd nachgiebige Bewegungsübertragungseinrichtung (7 ) befestigt ist, welche die Bewegung des Betätigungshebels (1 ) auf eine wenigstens einen der Schalter (3 ) oder wenigstens einen der Schaltkontakte selektiv betätigende mechanische Betätigungseinrichtung (8 ) überträgt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Betätigungseinrichtung (
8 ) mehrere aus einer Ruheposition in eine Betätigungsposition durch die Bewegungsübertragungseinrichtung (7 ) zu bewegende Betätigungsteile (9 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsteile (
9 ) in ihre jeweilige Ruheposition federnd vorgespannt sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (
8 ) aus einem plattenförmigen Stück besteht und gehäusefest angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragungseinrichtung (
7 ) aus einem Schaumstoffmaterial besteht. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragungseinrichtung (
7 ) aus einem zylindrischen Körper besteht. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (
2 ) für den Betätigungshebel (1 ) vier Bewegungsrichtungen vorgibt. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Bewegungsrichtungen jeweils im rechten Winkel voneinander beabstanded sind.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragungseinrichtung (
7 ) am Ende oder in der Nähe des Endes des Betätigungshebels (1 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (
1 ) um einen gehäusefesten Schwenkpunkt (10 ) beweglich ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsübertragungseinrichtung (
7 ) im Abstand vom Schwenkpunkt (10 ) am Betätigungshebel (1 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel (
1 ) gegenüber der gehäusefesten Führungseinrichtung (2 ) in seine Ausgangsstellung federnd vorgespannt ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dass sie geeignet ist zum Einbau in einem Fußschalter (
11 ). - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrfach im Fußschalter (
11 ) eingebaut ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Fußschalter (
11 ) zwei horizontale und zwei vertikale Betätigungsrichtungen des Betätigungshebels (1 ) vorgesehen sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ihre Ausbildung zur Positionseinstellung von Tischelementen eines Behandlungstisches zur Patientenbehandlung.
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