DE3011802A1 - Maschine zum feinbearbeiten, z.b. schaben, von zahnflanken - Google Patents

Maschine zum feinbearbeiten, z.b. schaben, von zahnflanken

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DE3011802A1 DE19803011802 DE3011802A DE3011802A1 DE 3011802 A1 DE3011802 A1 DE 3011802A1 DE 19803011802 DE19803011802 DE 19803011802 DE 3011802 A DE3011802 A DE 3011802A DE 3011802 A1 DE3011802 A1 DE 3011802A1
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    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1237Tool holders
    • B23F23/1281Honing, shaving or lapping tool holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H5/00Making gear wheels, racks, spline shafts or worms
    • B21H5/02Making gear wheels, racks, spline shafts or worms with cylindrical outline, e.g. by means of die rolls
    • B21H5/022Finishing gear teeth with cylindrical outline, e.g. burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/002Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning
    • B23F19/007Modifying the theoretical tooth flank form, e.g. crowning using a gear-shaped tool
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth

Description

  • Maschine zum Feinbearbeiten, z.B. Schaben, von Zahnflanken
  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Feinbearbeiten, z.B.
  • Schaben, der Zahnflanken eines verzahnten Werkstücks, wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist.
  • Damit wird Bezug genommen auf die in der Stammanmeldung P 29 30 997.5 beschriebene Maschine. Mit dieser ist es möglich, ballige oder konische Zähne zu erzeugen. Ein in einer parallel zur Achse des Werkzeugs und zur Achse des Werkstücks eine Vorschubbewegung ausführender Werkzeugträger ist einerseits um eine horizontale Achse kippbar aufgehängt und andererseits über ein verstellbar geneigtes Leitlineal an einem festen Teil geführt. In Abhängigkeit von der Neigung des Leitlineales wird der Werkzeugträger und damit das Werkzeug während des Vorschubs geneigt und führt gleichzeitig eine Zustellbewegung zum Werkstück hin aus. Die exzentrische Aufhängung des Werkzeugträgers ermöglicht in Verbindung mit einem Exzenterhebel, der auf verstellbaren Nocken oder auf einer auswechselbaren Schablone auf einem Steuerhebel aufliegt, der an einem mit dem Werkzeugträger verbundenen Führungsträger angelenkt ist, die Balligkeit entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zu variieren. Es ist jedoch nicht möglich, mit einer solchen Maschine unter Verwendung eines geraden Leitlineals auch konische oder gar ballig-konische Zähne zu erzeugen.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine so zu verbessern, daß auf ihr auch konische und ballig-konische Zähne hergestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird, was das Erzeugen konischer Zähne betrifft, mit einer Maschine gelöst, die das kennzeichnende Merkmal des Hauptanspruchs aufweist. Eine Veränderung der Länge des Armes, der den Werkzeugträger mit dem Leitlineal bzw. der Kulisse verbindet, führt zu einer Schrägstellung des Werkzeug trägers und damit auch des Führungsträgers. Eine Längsbewegung des Werkzeugträgers bzw. des Werkzeugs erfolgt dann in einer zur Werkstückachse entsprechend der gewünschten Konizität geneigten Richtung. Die Nocken bzw. die Schablone werden dabei nicht benötigt.
  • Um auch ballig-konische Zähne herstellen zu können ist das kennzeichnende Merkmal des Anspruchs 2 notwendig, zu dem mit den Merkmalen der Ansprüche 3, 4 und 5 wahlweise anwendbare, zweckmäßige Ausgetaltungen aufgezeigt werden. Um balligkonische Zähne zu bekommen, muß in der Ausgangsstellung der Führungsträger bzw. der Werkzeugträger schräggestellt sein, gleichzeitig müssen aber der Exzenterhebel und der die Nocken bzw. die Schablone tragende Steuerhebel parallel zueinander stehen, um die mit der Schrägstellung erzeugten konischen Zähne mit einer der Stellung der Nocken bzw. der Form der Schablone entsprechenden Balligkeit zu versehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 8 näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für eine Maschine nach der Erfindung in einer Ansicht, Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Maschine in Pfeilrichtung II, Fig. 3 ein unter gekreuzten Achsen mit dem Werkstück zusammenwirkendes Werkzeug, Fig. 4 den Einstellschlitten in einer räumlichen Darstellung, Fig. 5 den Einstellschlitten nach Fig. 4 in einer schematischen Darstellung, Fig. 6 die gleiche Ausführung des Einstellschlittens mit verschiedenen Positionen des Vorschubschlittens, Fig. 7 und 8 andere Ausführungen des Einstellschlittens in schematischen Darstellungen ähnlich Fig. 5t whi Auf einem Maschinenbett 1 (Fig.1) ist an einem Ende ein vertikaler Ständer 2 starr angebracht. An diesem Ständer 2 ist in einer zum freien Ende des Bettes 1 gerichteten senkrechten Geradführung 3 ein dieses freie Bettende zumindest teilweise überragender Vertikalschlitten 4 höhenverstellbar und antreibbar geführt. Zu diesem Zweck ist auf dem Ständer 2 ein Schrittmotor 5 angeordnet, der über ein Stirnradgetriebe 6,7 eine Gewindespindel 8 antreibt. Diese Gewindespindel 8 wirkt auf eine mit dem Vertikalschlitten 4 fest verbundene Spindelmutter 9. An seiner Unterseite trägt der Vertikalschlitten 4 einen sogenannten Einstellschlitten 70, auf den noch eingegangen wird. An der Unterseite des Einstellschlittens wiederum ist in einer Rundführung 11 ein um eine vertikale Achse 12 drehbarer Werkzeugkopf 13 aufgenommen. (Diese Achse 12 ist identisch mit der gemeinsamen Normalen von Werkzeug 14 und Werkstück 20.) In dem Werkzeugkopf 13 ist ein Werkzeug 14 drehbar gelagert. Das Werkzeug 14 kann ein bekanntes Schabrad oder ein anderes zum Feinbearbeiten geeignetes Werkzeug sein. Es ragt unten aus dem Werkzeugkopf heraus.
  • Auf dem Maschinenbett 1 sind in Längsführungen 15 (Fig.2) zwei Reitstöcke 16,17 längsverschiebbar und feststellbar angeordnet. Die hierfür erforderlichen Einrichtungen sind bekannt und deshalb nicht dargestellt. Die Reitstöcke sind mit ebenfalls bekannten und deshalb nicht im einzelnen dargestellten Einrichtungen, z.B. Pinolen 18,19 zum selbständigen Spannen eines Werkstücks 20 ausgerüstet. Um auch längere, z.B.
  • wellenförmige Werkstücke aufnehmen zu können, kann der neben dem Ständer 2 angeordnete Reitstock 16 in eine Ausnehmung 21 des Ständers 2 verschoben werden.
  • Zum Bearbeiten des Werkstückes 20 wird das Werkzeug 14 in Richtung 22 dem Werkstück genähert und mit diesem in Eingriff gebracht. Die hierfür vorgesehenen Einrichtungen wie Schrittmotor 5 und Vertikalschlitten 4 sind bereits oben beschrieben.
  • Für den Drehantrieb des Werkzeugs 14 ist am Ständer 2 ein Antriebsmotor 25 angebracht, der über ein Riemenvorgelege 26 und eine homokinetische Gelenkwelle 27 sowie ein bereits im Werkzeugkopf 13 untergebrachtes Stirnradgetriebe 28,29 antreibt. Als Antriebsmotor 25 kann ein Elektromotor verwendet werden oder ein regelbarer Hydraulikmotor. In diesem Falle kann auf das Riemenvorgelege 26 u.U. verzichtet werden. Zur Durchführung der Gelenkwelle 27 durch den Ständer 2 ist in diesem eine Öffnung 30 vorhanden.
  • Der Einstellschlitten 70 (Fig.4) besteht im wesentlichen aus drei zueinander beweglich angeordneten Teilen: einer Schwenkplatte 71, einem Führungsträger 72 und einem Vorschubsciilitten 73. Die Schwenkplatte 71 ist in einer vorgespannten Rundführung 74 im Vertikalschlitten 4 um eine vertikale Achse, die mit der Achse 12 zusammenfällt, schwenkbar und feststellbar aufgenommen. Damit kann die Vorschubrichtung 75,75,75" (Fig.3) des Werkzeugs 14 beim Parallel-, Diagonal- oder Underpassschaben beliebig eingestellt werden An der Schwenkplatte 71 ist an Bolzen 100 der Führungsträger 72 um eine horizontale Achse 77 kippbar exzentrisch aufgehängt. Hierauf wird noch näher eingegangen. Der Führungsträger nimmt an seiner Unterseite in einer vorgespannten Längsführung 78 den Vorschubschlitten 73 auf. Vorgespannte Längsführungen sind ebenso wie die schon erwähnten vorgespannten Rundführungen bekannt, sie brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
  • Die Längsführung 78 ist quer zur Achse 77 gerichtet. Die Längsführung 78 ist ebenso wie die Geradführung 3 infolge des über dem ortsfest aufgenommenen Werkstück 20 angeordneten Werkzeug 14 so hoch angebracht, daß sie im wesentlichen außerhalb des Spänebereiches liegt. Damit ist sichergestellt, daß sich zumindest auf den während eines Arbeitszyklus benutzten Abschnitten keine Späne absetzen können und somit kein Verschleiß der Führungsbahnen auftreten kann. Auch die Rundführung 11 des Werkzeugkopfes sowie die Rundführung 74 der Schwenkplatte liegen oberhalb des Spänebereiches und können somit nicht verschmutzen.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Werkzeugkopf 13 in einer Rundführung 11 im sogenannten Einstellschlitten 70 bzw. im Vorschubschlitten 73 um eine vertikale Achse schwenkbar. Damit kann ein Achskreuzwinkel t (Fig.3) zwischen Werkzeugachse 41 und Werkstückachse 42 eingestellt werden. Die dann um den gleichen Winkel in einer horizontalen Ebene vorhandene Schrägstellung der Werkzeugachse 41 zur Motorachse 24 wird von der Gelenkwelle 27 ebenso überbrückt wie die unterschiedlichen Höhenlagen und Abstände der Werkzeugachse 41 gegenüber der Motorachse 24 infolge unterschiedlicher Werkstückabmessungen und der Vertikal- und Horizontalbewegungen des Werkzeugs während jedes Bearbeitungszyklus.
  • Die Zustellung des Werkzeugs zum Werkstück im Sinne einer Achsabstandsverringerung bzw. das Außer-Eingriff-Bringen von Werkstück und Werkzeug erfolgt mit dem Schrittmotor 5. Seine Umschaltbarkeit auf verschiedene Drehzahlen ermöglicht in Verbindung mit dem Stirnradgetriebe 6,7 und der reibungsarmen Geradführung 3 sowohl eine feineinstellbare Zustellung als auch ein schnelles Zurückfahren des Werkzeugs. Zum Halten des Vertlkalschlittens in einer bestimmten Lage sind ebenfalls bekannte und daher nicht gezeichnete Einrichtungen, z.B.
  • hydraulische Klemmvorrichtungen, vorgesehen. Zum Erzeugen der Vorschubbewegung 75,75',75" ist im Führungsträger 72 ein nicht gezeichneter doppeltwirkender Hydraulikzylinder vorgesehen, dessen ebenfalls nicht gezeichnete Kolbenstange mit dem Vorschubschlitten 73 verbunden ist. Mit dieser Einrichtung wird der Vorschubschlitten nach links oder rechts bewegt, je nach Beaufschlagung der Zylinderkammern. Auf diese Weise ist es möglich, das Werkzeug 14, z.B. ein Schabrad, über die ganze Breite des Werkstücks hin- und herzubewegen. Die Steuermittel hierfür und für die Zustellung des Werkzeugs zum Werkstück im Sinne einer Achsabstandsverringerung und umgekehrt bzw. für einen automatischen Arbeitsablauf sind bekannt, sie brauchen hier nicht beschrieben zu werden. Sie sind auch nicht gezeichnet.
  • Der Vorschubschlitten 73 (Fig.5) weist an einem Ende einen nach oben gerichteten Arm 86 auf, an dessen freiem Ende ein Leitlineal 87 angebracht ist. Das Leitlineal ist um eine horizontale Achse 88, die parallel zur Kippachse 77 gerichtet ist, schwenkbar und am Arm 86 feststellbar. Die Schwenkplatte 71 weist einen Ausleger 89 auf, an dessen freiem Ende eine Kulisse 90 frei drehbar angelenkt ist. In dieser Kulisse ist das Lineal 87 geführt.
  • Der Arm 86 ist in seiner Länge verstellbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der in seinem unteren Teil mit einem Gewinde 86' versehen, das durch eine Öffnung im Vorschubschlitten 73 hindurchgeführt ist, an dem die jeweils erforderliche Länge mit Muttern 85,85' eingestellt werden kann. Das Verstellen der Länge kann jedoch auch mit anderen Mitteln erreicht werden, z.B. mit einer in einem Gewinde im Vorschubschlitten aufgenommenen Gewindespindel 121 (Fig.7) oder mit einem zweigeteilten Arm, dessen beide Teile 122, 122' mittels Langlöcher durchdringender Schrauben 123,123' miteinander einstellbar verbunden sind (Fig.8).
  • In der Regel ist die Länge des Armes 86 so eingestellt, daß der Vorschubschlitten 73 waagerecht steht. Dann können, wie in der Stammanmeldung P 29 30 997.5 beschrieben ist, normale oder auch ballige Zähne bearbeitet'werden. Ein Verkürzen oder Verlängern des Armes 86 gegenüber seiner in Figur 4 gezeigten Länge bewirkt eine Neigung des Vorschubschlittens 73 nach links (Fig.5) oder nach rechts. Wird der Vorschubschlitten - wie oben beschrieben - nach links oder rechts bewegt, dann bewegt er sich entsprechend seiner Schrägstellung in einer zur Werkstückachse geneigten Ebene. Die zu bearbeitenden Zähne werden konisch. Voraussetzung dafür ist, daß das Leitlineal 87 waagerecht eingestellt und geklemmt ist. (Ist -ebenfalls bei waagerechter Einstellung und Klemmung des Leitlineals - die Länge des Armes 86 so eingestellt, daß der Vorschubschlitten 73 waagerecht steht, dann macht der Vorschubschlitten eine normale, geradlinig verlaufende Hin- und Herbewegung.) Ist das Lineal dagegen, wie in Fig. 5 dargestellt, im Uhrzeigersinn um einen beliebig wählbaren Winkel ß schräg eingestellt, dann geschieht folgendes: Beim Verfahren des Vorschubschlittens nach links wird der Arm 86 infolge der Kulissenführung des Führungslineales 87 angehoben, gleichzeitig aber nach links bewegt. Infolge der Aufhängung des Vorschubschlittens 73 mit dem Führungsträger 72 an der Schwenkplatte 71 führt der Vorschubschlitten und damit auch der Führung träger eine Kippbewegung 94 gegen den Uhrzeigersinn aus.
  • Beim Verfahren des Vorschubschlittens nach rechts wird der Arm 86 dagegen gesenkt, der Vorschubschlitten 73 und der Führungsträger 72 führen eine Kippbewegung 95 im Uhrzeigersinn aus. Mit der Kippbewegung des Vorschubschlittens wird eine Schiefstellung des Werkzeugs 14 gegenüber dem Werkstück erreicht. Diese Schiefstellung wird auch als Sturz bezeichnet.
  • Der Winkel CC des Sturzes (Fig.6) kann durch Verändern des Winkels ß, um den das Lineal geneigt ist, variiert werden.
  • Die Rotationsebene 91 des Werkzeugs 14 ist bei ballig-konischen Zähnen in der Regel auf die Mitte der auf die Werkstückachse projizierten Zahnlänge gerichtet. Bei breiten Werkstücken, wo ein langer Vorschubweg erforderlich ist, soll oftmals zumindest gegen Ende jeder Bewegung, z.B. um eine breitere Berührungsfläche zu bekommen, die sich aus der Kippbewegung des Werkzeugkopfes 13 ergebende Zustellung des Werkzeugs 14 zum Werkstück 20 verringert werden. Hierzu dienen die nachstehend beschriebenen Einrichtungen.
  • Der Kippbolzen 100 ist mit einem ersten Durchmesser 101 in der Schwenkplatte 71 gelagert. Mit einem zweiten, versetzt dazu angeordneten Durchmesser 102 ist er im Führungsträger 72 aufgenommen. Die Achse 103 des Durchmessers 102 ist um einen Abstand 104 zur Kippachse 77, die gleichzeitig die Achse des Durchmessers 101 ist, versetzt und liegt in einer Ebene mit der schon erwähnten Schwenkachse 12. Auf dem'Durchmesser 101 ist noch ein Exzenterhebel 105 drehfest auf dem Kippbolzen 100 aufgebracht.
  • Ein Steuerhebel 106 ist über eine Lasche 107 um eine Achse 108 kippbar an der Schwenkplatte 71 angebracht und über einen Lenkerhebel 109 am Führungsträger 72 angelenkt. Beiderseits der Lasche 107 ist je ein Nocken 110,111 angebracht, auf denen ein Arm 112 des Exzenterhebels 105 aufliegt. Der andere Arm 113 wird von einer Druckfeder 114 beaufschlagt, die sich am Führungsträger 72 abstützt. Soll ein Zahnrad mit ballig-konischen Zähnen bearbeitet werden, wird der Arm 86 auf die erforderliche Länge gebracht. Der Vorschubschlitten 73 nimmt eine entsprechende Schrägstellung ein, desgleichen der Führungsträger 72. Dabei wird über den Lenkerhebel 109, den Steuerhebel 106 und einen der Nocken 110,111der Exzenterhebel 105 an seinem Hebelarm 112 angehoben. Für eine einwandfreie Balligkeit sollen der Exzenterhebel 105 und der Steuerhebel 106 in der Ausgangsstellung parallel zueinander stehen. Der Lenkerhebel 109 ist deshalb so ausgebildet, daß der Abstand zwischen seinem Anlenkpunkt am Steuerhebel 106 und der Auflagefläche des Exzenterhebels 105 auf den Nocken veränderlich einstellbar ist.
  • Im Beispiel der Figur 5 ist der Lenkerhebel hierzu zwischen seinen beiden Anlenkpunkten in der Länge verstellbar, z.B.
  • zweigeteilt und die beiden Teile 124,124' sind mittels Lang- löcher durchdringender Schrauben 125,125' verbundenl. Mit dieser Einrichtung können der Exzenterhebel und der Steuerhebel trotz geneigten Vorschubschlittens in die normale Stellung parallel zueiander eingestellt werden.
  • Mit der Feder 114 ist die Auflage des Exzenterhebels 105 auf den Nocken sichergestellt. Die Wirkung dieser Einrichtung ist folgende: Wird der Vors chubsch litten 73 beispielsweise nach links verschoben, so führt er, wie schon erwähnt wurde, zusammen mit dem Führungsträger 72 eine Kippbewegung 94 gegen den Uhrzeigersinn aus. Diese Kippbewegung wird über den Lenkerhebel 109 auf den Steuerhebel 106 übertragen, der ebenfalls zu einer Kippbewegung um die Achse 108 gegen den Uhrzeigersinn veranlaßt wird. Dabei wird der Arm 112 des Exzenterhebels 105 über den Nocken 111 angehoben und dadurch auch der Führungsträger 72 infolge seiner exzentrischen Aufhängung. Mit dem Anheben des Führungsträgers 72 wird auch das Werkzeug entsprechend nach oben bewegt (Fig.6). Wird der Vorschubschlitten 73 nach rechts verschoben, dann führt er zusammen mit dem Führungsträger 72 die schon erwähnte Kippbewegung 95 im Uhrzeigersinn aus. Diese Bewegung wird über den Lenkerhebel 109 auf den Steuerhebel 106 übertragen, der jetzt zu einer Kippbewegung im Uhrzeigersinn veranlaßt wird. Dabei wird der Arm 112 des Exzenterhebels 105 wieder angehoben (diesmal über den Nocken 110), wodurch auch das Werkstück wieder nach oben bewegt wird. Die Kombination Lenkerhebel, Steuerhebel, Nocken, Exzenterhebel und exzentrische Aufhängung des Führungsträgers bewirkt, daß jedes Kippen des Führungsträgers, unabhängig in welcher Richtung, eine Bewegung des Exzenterhebel-Armes 112 nach oben verursacht und so ein Teil der Zustellbewegung aufgehoben wird. Durch Verstellen der Abstände a und/oder b-der Nocken 110,111 von der Achse 108 kann das Maß der Bewegung des Exzenterhebels vorwählbar eingestellt werden.
  • Die Bewegung des Exzenterhebels 105 kann auch über eine am Steuerhebel 106 statt der Nocken befestigte Schablone 115 (Fig.7) erfolgen, auf der der Exzenterhebel gewissermaßen abrollt. Die von der Schablone gebildete Kurve kann in Annäherung auch von mindestens drei verstellbaren Einzelnocken gebildet werden. Eine weitere Feineinstellung von Sturz bzw.
  • Zustellung wird erreicht, wenn der Abstand c variiert werden kann.
  • Wenn die Korrektureinrichtung nicht benötigt wird, z.B. beim Schaben von nicht-balligen Zahnflanken, ruht der Exzenterhebel 105 bzw. sein Arm 112 auf der die Achse 108 konzentrisch umgebenden halbrunden Kontur 118 der Lasche 107, auf der er sich über eine Schraube 119 abstützt. Die Nocken 110,111 oder die Schablone 115 sind dann entfernt. Ein Kippen des Steuerhebels 106, aus welchem Grunde auch immer, hat dann keine Auswirkung auf den Exzenterhebel oder die Stellung des Werkstücks, da der Exzenterhebel immer im gleichen Abstand zur Achse i08 bleibt.
  • In Figur 7 ist für die Verstellung des Lenkerhebels 109 eine andere Möglichkeit aufgezeigt. Hier ist der Lenkerhebel nicht unmittelbar am Führungsträger 72 angelenkt, sondern an einer etwa quer zu ihm gerichteten Lasche 126, die um eine Achse 127 schwenkbar und mit einer Schraube 128 am Führungsträger feststellbar ist. Nach Lösen der Schraube 128 kann durch Schwenken der Lasche 126 nach oben oder unten der Lenkerhebel 109 und damit auch der den Nocken 111 tragende Abschnitt des Steuerhebels 106 nach oben oder unten bewegt werden. Wenn sich der Steuerhebel 106 in der gewünschten Lage befindet, muß die Schraube 128 natürlich wieder festgezogen werden.
  • Anstatt zum Einstellen des Steuerhebels 106 den Lenkerhebel 109 zu verstellen ist es auch möglich, die Auflagefläche für die beiden Nocken 110,111 am Exzenterhebel 105 zu verändern.
  • Zu diesem Zweck kann am Exzenterhebel eine Leiste 129 od.
  • dgl. angebracht sein (Fig.8), die sowohl in vertikaler Richtung als auch in ihrer Neigung verstellbar ist. Zum Fixieren ihrer Lage sind wieder Langlöcher od. dgl. durchdringende Schrauben vorgesehen, die mit 130 bezeichnet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie soll vielmehr alle unter die Ansprüche fallenden Möglichkeiten mit einschließen.
  • Begriffsliste 1 Maschinenbett 2 Ständer 3 Geradführung 4 Vertikalschlitten 5 Schrittmotor 6 7) Stirnräder 8 Gewindespindel 9 Spindelmutter 10 11 Rundführung 12 Achse 13 Werkzeugkopf 14 Werkzeug 15 Längsführung 16 17) Reitstock 18 19) Pinole 20 Werkstück 21 Ausnehmung 22 Zustellung 23 24 Achse des Motors 25 Antriebsmotor 26 Riemenvorgelege 27 Gelenkwelle 28 29) Stirnräder 30 Öffnung 41 Achse des Werkzeugs 42 Achse des Werkstücks 70 Einstellschlitten 71 Schwenkplatte 72 Führungsträger 73 Vorschubschlitten 74 Rund führung 75 Vorschubrichtung 76 77 Achse 78 Längs führung 85,85' Mutter 86 Arm, 86' Gewinde 87 Lineal 88 Achse 89 Ausleger 90 Kulisse 91 Rotationsebene 92 93 94 95) Kippbewegung 100 Bolzen 101 102) Durchmesser 103 Achse 104 Abstand 105 Exzenterhebel 106 Steuerhebel 107 Lasche 108 Achse 109 Lenkerhebel 110 111) Nocken 112 113) Arm 114 Feder 115 Schablone 119 Schraube 120 121 Gewindespindel 122,122' Teil von 86 123,123' Schraube 124,124'. Teil von 109 125,125' Schraube 126 Lasche 127 Achse 128 Schraube 129 Leiste 130 Schraube L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE 1) Maschine zum Feinbearbeiten, z.B. Schaben, der Zahnflanken eines im Maschinengestell drehbar gelagerten verzahnten Werkstücks mit einem zahnradartigen Werkzeug, z.B.
    Schabrad, das i wesentlichen oberhalb des Werkstücks auf eine. zum Zwecke der Achskreuzung von Werkstück und Werkzeug um eine zur Werkstückachse senkrechte Achse dreheinstellbaren Werkzeugträger gelagert ist, der a) in eine. Führungsträger verschiebbar geführt und dafür antreibbar ist, wobei der Führungsträger an einem horizontalen Kippzapfen schwenkbar aufgehängt ist, der in einer um eine zur Werkstückachse senkrechte Achse schwenk- und festatellbaren Schwenkplatte gelagert ist, und b) mit einem in seiner Neigung veränderbaren und feststellbaren Leitlineal über eine Kulisse od.dgl. an der Schwenkplatte geführt ist, wobei der Kippzapfen des Führungsträgers als Exzenter ausgebildet ist, der mit einem abhängig von der Kippbewegung des Führungsträgers bewegten und mittels Federkraft zurückstellbaren Exzenterhebel verbunden ist, der seinerseits auf wenigstens zwei Nocken oder auf einer Schablone aufliegt, die auf einem an einem ruhenden Teil aufgehängten und - Führungsträger angelenkten Steuerhebel angeordnet sind bzw, ist, nach Patentanmeldung P 29 30 997-.5, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Werkzeugträger (73) abstehender, das besagte Leitlineal (87) tragender Arm (86) in seiner Länge verstellbar ist.
  2. 2) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (106) über einen Lenkerhebel (109) am Führungsträger (72) angelenkt ist und daß der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt des Lenkerhebels (109) am Steuerhebel (106) und der Auflagefläche des Exzenterhebels (105) auf den Nocken (iio,iii) bzw. auf der Schablone (115) veränderlich einstellbar ist.
  3. 3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhebel (109) in seiner Länge zwischen den beiden Anlenkpunkten verstellbar ist.
  4. 4) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkerhebel (wo9) am Führungsträger (72) verstellbar angelenkt ist.
  5. 5) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzenterhebel (105) eine verstellbare Leiste od. dgl.
    angebracht ist, über die er auf den Nocken (110,111) bzw.
    auf der Schablone (115) aufliegt.
DE19803011802 1979-07-11 1980-03-27 Maschine zum feinbearbeiten, z.b. schaben, von zahnflanken Granted DE3011802A1 (de)

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DE19803011802 DE3011802A1 (de) 1980-03-27 1980-03-27 Maschine zum feinbearbeiten, z.b. schaben, von zahnflanken
IT8048917A IT1207119B (it) 1979-07-31 1980-06-09 Macchina per la lavorazione di precisione di fianchi di denti di dispositivi dentati
US05/168,218 US4359301A (en) 1979-07-31 1980-07-10 Machine for the precision working, for example shaving, of tooth flanks
GB8022697A GB2058627B (en) 1979-07-11 1980-07-11 Machine for fine machining for example shaving of tooth flanks
FR8016972A FR2462959B1 (fr) 1979-07-31 1980-07-31 Machine pour l'usinage fin, par exemple le rasage du flanc des dents de roues dentees

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DE19803011802 DE3011802A1 (de) 1980-03-27 1980-03-27 Maschine zum feinbearbeiten, z.b. schaben, von zahnflanken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295324B (de) * 1963-06-19 1969-05-14 Hurth Masch Zahnrad Carl Maschine zum Feinbearbeiten von Zahnraedern mit einer kippbaren Vorschubfuehrung
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DE2930997C2 (de) * 1979-07-31 1983-12-29 Carl Hurth Maschinen- und Zahnradfabrik GmbH & Co, 8000 München Maschine zum Feinbearbeiten, z.B. Schaben, von Zahnflanken

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