DE3011522A1

DE3011522A1 - Anordnung zum treiben einer plasmaanzeigepaneelvorrichtung

Info

Publication number: DE3011522A1
Application number: DE19803011522
Authority: DE
Inventors: Toshiaki Terakawa
Original assignee: Fujitsu Ltd
Current assignee: Fujitsu Ltd
Priority date: 1979-03-29
Filing date: 1980-03-25
Publication date: 1980-11-20
Also published as: JPS55129397A; DE3011522C2; US4349819A

Description

Anordnung zum Treiben einer Plasmaanzeigepaneelvorrichtung

Priorität: 29. März 1979 Japan 37398/79

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Treiben einer Plasmaanzeigepaneelvorrichtung und insbesondere auf die Zuführung der Entladungsspannung an die Elektroden des Plasmaanzeigepaneels.

Ein Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel weist im allgeminen mehrere erste und zweite Elektroden auf, die zueinander quer in Form einer Matrix angeordnet sind und mit dielektrischen Schichten bedeckt sind. Eine Entladung wird in einem begrenzten Entladungsgas zwischen den Elektroden an einem Kreuzungspunkt einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode gebildet.

• Eine bekannte Treiberschaltung eines Plasmaanzeigepaneels ist in Fig. 1 dargestellt und ein Zeitdiagramm des Betriebs der Vorrichtung der Pig. 1 ist in Fig. 2 dargestellt.

X-Richtungselektroden 21, 22, ... 2n und Y-Richtungselektroden 3^i 32, ...» 3n eines Plasmaanzeigepaneels 1 werden mit Haltespannungen VS und Informationseinschreibspannungen VW, -W durch eine Treiberschaltung 4-gespeist, die ein Schaltnetzwerk aus Transistoren und Dioden enthält. Entladbare Punkte werden durch Kreuzungspunkte zwischen den X-Kichtungselektroden 21, 22, ..., 2n und den Y-Sichtungselektröden 31, 32, ..., 3n gebildet.

Wenn ein Signal x(a1) während der Zeitdauer ti bis t2 angelegt wird und wenn ein Signal x(b1) während der Zeitdauer t2 bis t3 angelegt wird, wird eine

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Ausgangsspannung V(x1) der Elektrode 21 während der Zeitdauer ti bis t2 zugeführt, wie bei (1), (2) und (3) in Pig. 2 dargestellt ist.

Wenn ein Signal y(a1) während der Zeitdauer t4 bis t5 angelegt wird und wenn ein Signal y(b1) während der Zeitdauer t5 bis t6 angelegt wird, wird eine Ausgangsspannung V(y1) der Elektrode 31 während der Zeitdauer t~4 bis t5 zugeführt, wie bei (5), (6) und (8) der Fig. 2 dargestellt ist.

Folgen von Paaren von Signalen x(a1) und x(b1) und von Paaren von Signalen y(a1) und y(b1) werden abwechselnd zugeführt. Demgemäß werden Folgen von Signalen V(x1) und von Signalen V(yi) abwechselnd erzeugt. Als Ergebnis wird an dem Punkt, der durch den Kreuzungspunkt der Elektrode 21 und der Elektrode 3I gebildet ist, eine Folge der durch die Wellenform (10) der Fig. 2 dargestellten Spannung V(xy) zugeführt. Die Höhe der Welle V(xy) ist gleich der Entladungshaltespannung Vs.

Die Basisspannungen der Transistoren 451 bis 45n werden gesteuert, wenn die Informationeinschreibspannungen VW und -VW zugeführt werden.

Ein Einschreiben einer Information wird durch Anlegen von Einschreibspannungen VW und -VW jeweils an die Elektroden 21 und 31 ausgeführt, wie bei (4) und (9) der Fig. 2 gezeigt ist. Demgemäß tritt eine sich ergebende Einschreibspannung 2VW in der Wellenform von V(xy), wie bei (10) gezeigt ist, während der Zeitdauer t13 bis t14 auf.

Bei dem in Fig. 1 dargestellten Plasmaanzeigepaneel 2 fließt ein Strom von etwa 100 /UA durch eine Entladung, die in einem Punkt auftritt, der durch den Kreuzungspunkt

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der Elektroden gebildet ist. Da Entladungsströme, die in Punkten gebildet sind, die durch Kreuzungspunkte der Elektroden gebildet werden, von derselben Spannungsquelle zugeführt werden, tritt eine Schwankung der Entladungshaltespannung zwischen den Elektroden auf, wenn die Zahl der Entladungspunkte groß ist, da ein hoher Strom von der Spannungsquelle abgeleitet werden muß. Eine solche Schwankung der Entladungshaltespannung zwischen den Elektroden macht das Einschreiben und Löschen der Information eines Plasmaanzeigepaneels schwierig.

Die Beziehung zwischen der Entladungshaltespannung und der Zahl der Entladungspunkte bei einem bekannten Plasmaanzeigepaneel ist in Pig. 3 dargestellt. In Fig. stellt die Abszisse das prozentuale Verhältnis Ed der Zahl der Entladungspunkte zur Zahl der gesamten Punkte dar und die Ordinate stellt die Entladungshaltespannung dar. Keine Entladung wird in dem Bereich unter der unteren Grenzkurve L, die von p4 bis p6 läuft, gehalten. Überschüssige Entladungen treten in dem Bereich über der oberen Grenzkurve U auf, die von p1 bis p3 läuft. Eine geeignete Entladung tritt deshalb nur in dem Bereich zwischen den Kurven L und U auf. Bei dem bekannten Plasmaanzeigepaneel wird die Entladungshaltespannung V(q2) als Mittelwert von V(p1) und V(q4) ausgewählt. Diese Spannung V(q2) ist im Bereich von 0% bis 100% von Ed konstant. Die Breite p1q4 der Spanne MO muß demgemäß unter einem vorbestimmten Wert begrenzt sein.

Es kann manchmal vorkommen, daß keine Spanne in der in Pig. 3 gezeigten Kennlinie erhalten wird. Eine solche Kennlinie, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist deshalb für •den Betrieb eines Plasmaanzeigepaneels nachteilig.

Ein bekanntes Plasmaanzeigepaneel mit einer Schaltung zum Steuern der Entladungshaltespannung ist in der JP-OS 50-62538 beschrieben.

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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Vermeidung der oben erwähnten Nachteile eines bekannten Plasmaanzeigepaneels die Breite der Spanne der Entladungshaltespannung zu vergrößern, eine Verringerung der Helligkeit des Entladungspunkts zu verhindern und stabile Entladungen in einem Plasmaanzeigepaneel sicherzustellen.

Gemäß der Erfindung ist eine Anordnung zum Treiben einer Plasmaanzeigepaneelvorrichtung mit entladbaren Punkten, die durch Kreuzungspunkte zwischen X-Richtungselektroden und Y-Richtungselektroden gebildet sind, mit einer Treiberschaltung zum Anlegen von Entladungshaltespannungen und Informationseinschreibspannungen an die X-fiichtungselektroden und die Y-Eichtungselektroden und mit einer Spannungsquelle zum Zuführen einer Spannung an die Treiberschaltung, wobei die Entladungshaltespannung in Übereinstimmung mit dem Wert des Entladungsstroms durch Entladungspunkte geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung des weiteren Einrichtungen zum Absenken der Ausgangsspannung der Spannungsquelle, Einrichtungen zum Feststellen des der Treiberschaltung zugeführten Stroms und Einrichtungen zum Kurzschließen der Einrichtungen zum Absenken der Ausgangsspannung enthält, wobei die Kurzschließeinrichtungen durch die Stromfeststelleinrichtungen gesteuert werden und wobei vorbestimmte unterschiedliche Werte der Entladungshaltespannung entsprechend dem vorbestimmten unterschiedlichen Bereich des Verhältnisses der Zahl der Entladungspunkte zur Zahl der gesamten Punkte des Plasmaanzeigepaneels ausgewählt werden.

Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind

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I'ig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Treiberschaltung eines Plasmaanzeigepaneels,

Fig. 2 ein Zeitdiagramm des Betriebs der Schaltung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung der Beziehung zwischen der Entladungshaltespannung und der Zahl der Entladungspunkte in der Vorrichtung der Fig. 1,

Fig. 4- ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Treiben eines Plasmaanzeigepaneels einer Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 5 ' ein Schaltbild eines Beispiels der in der Anordnung der Fig. 4· verwendeten Schaltung und

Fig. 6 eine Darstellung der Beziehung zwischen der Entladungshaltespannung und der Zahl der Entladungspunkte in der Anordnung der Fig. 4·.

Gemäß Fig. 4- wird das Plasmaanzeigepaneel 1 durch eine Treiberschaltung 4· angetrieben, der ein elektrischer Strom von einer Spannungsquelle 8 über ein Spannungsabsenkelement 6 und ein Stromfeststellelement 5 zugeführt wird. Ein Kurzschlußelement 7» das durch das Steuerausgangssignal S des Stromfeststellelements 5 gesteuert wird, ist mit dem Spannungsabsenkelement 6 verbunden. Die Eingangsspannung des Stromfeststellelements 5 ist gleich der Ausgangsspannung der Spannungsquelle 8 abzüglich des Spannungsabfalls in dem Spannungsabsenkelement 6.

Venn der der Treiberschaltung 4- zugeführte Entladungsstrom Id entsprechend dem Anstieg der Entladungspunkte in dem Plasmaanzeigepaneel 1 ansteigt, wird ein solcher Anstieg des Entladungsstroms Id durch das Stromfeststellelement 5 festgestellt, so daß ein Steuersingal S dem Kurzschlußelemer.t 7 zugeführt wird, was verursacht, daß das Spannungsabsenkelement 6 kurzgeschlossen wird. Auf "diese Weise erhöht sich die Eingangs spannung des Stromfeststellelements 5 und demgemäß die Eingangsspannung

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der Treiberschaltung 4 aufgrund des Wegfalls des Spannungsabfalls in dem Spannungsabsenkelement 6. Die dem Plasmaanzeigepaneel 1 zugeführte Entladungshaltespannung wird demgemäß vergrößert, so daß ein ausreichender Bereich in der Betriebskennlinie des Plasmaanzeigepaneels 1 erhalten wird.

Ein Beispiel der Betriebskennlinie des Plasmaanzeigepaneels 1, das durch die Spannungszuführungsanordnung der Fig. 4- angetrieben wird, ist in Pig. 6 gezeigt. In dem Bereich, in dem Rd unter 50% liegt, wird die Entladungshaltespannung mit V(r5) aufgrund des Spannungsabfalls in dem Spannungsabsenkelement 6 ausgewählt, während in dem Bereich, in dem ßd zwischen 50% und 100% liegt, die Entladungshaltespannung mit V(r3) ausgewählt wird, was um den Wert r3 r6 höher als V(r5) ist. Somit sind sowohl die Breite pTr/ der Spanne M1 als auch die Breite r2pb der Spanne M2 sehr groß und demgemäß ist ein großer Teil des Bereichs zwischen der unteren Grenzkurve L und der oberen Grenzkurve U für die Spannen M1 und M2 verfügbar. Deshalb wird die Betriebskennlinie des Plasmaanzeigepaneels verbessert.

Gemäß der Erfindung sind folgende Tatsachen als Versuchsergebnisse bestätigt worden. Wenn die Zahl der gesamten Punkte 200.000 betrug und die Entladungshaltespannung V(i"5) 95 V war, war die Breite p1 r7 der Spanne M1 etwa 8 V und die Breite r2 p6 der Spanne M2 etwa 6 V. Es ist zu beachten, daß bei der in Fig. 3 dargestellten bekannten Kennlinie die Breite p1 q4 der Spanne MO nur etwa 3 V betrug.

Ein Beispiel einer praktischen Schaltung des Stromfeststellelements 5» des Spannungsabsenkelements 6 und des Kurzschlußelements 7 ist in Fig. 5 gezeigt. In Fig. 5 entspricht ein Widerstand E1 dem Stromfeststellelement, entspricht eine Zener-Diode Z dem Spannungsabsenkelement

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und ensprechen die Transistoren Q1 und Q2 dem Kurzschlußelement.

Wenn der Ausgangsstrom 1(6) niedrig ist, befinden sich die Transistoren Q2 und Q1 im "Aus"-Zustand und demgemäß ist die Ausgangsspannung V(6) gleich der Eingangsspannung V(8) abzüglich, der Spannungabfälle in der Zener-Diode Z und dem Widerstand R1. Wenn der Ausgangsstrom 1(6) wegen eines Anstiegs der Entladungspunkte in dem Plasmaanzeigepaneel erhöht wird, wird der Transistor Q2 aufgrund des Anstiegs der Spannung an dem Widerstand R1 eingeschaltet und demgemäß wird der Transistor Q1 eingeschaltet. Auf diese Weise fließt der Strom von dem Eingangsanschluß über den Emitter und den Kollektor des Transistors Q1 und die Basis und den Emitter des Transistors Q2 zu dem Ausgangsanschluß. Der Spannungsabfall in der Zener-Diode fällt demgemäß weg und der Abfall in dem Widerstand ist begrenzt auf VBE des Transistors Q2, so daß die Ausgangsspannung V(6) erhöht wird.

Obwohl bei der in den i*ig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsform die Zahl der Schritte der Entladungshaltespanmmg mit zwei entsprechend der Zahl der Bereiche von Ed ausgewählt ist, ist es möglich, die Bereiche von Ed in drei oder mehr Abschnitte aufzuteilen,und demgemäß wird die Zahl der Schritte der Entladungshaltespannung mit drei oder mehr ausgewählt.

Obwohl sich die vorangehende Beschreibung auf ein Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel bezieht, ist die Erfindung auch bei einem nichtspeichernden Gleichstrom-Plasmaanzeigepaneel anwendbar, das nicht die oben erwähnten dielektrischen Schichten auf den X- und Y-Elektroden aufweist.

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Claims

REiNLANDER & BERNHARDT PArENTANWALTE δ/417 Orthstraße12 D-8000 München 60 FUJITSU LIMITED No.1015» Kamikodanaka Hakahara-ku, Kawasaki-sM Kanagawa 211, Japan Patentansprüche

1.J Anordnung zum Treiben einer Plasmaanzeigepaneel-Vorrichtung mit entladbaren Lichtpunkten, die durch Kreuzungspunkte zwischen X-Richtungselektroden und Y-Richtungselektroden gebildet sind, mit einer Treiberschaltung zum Zuführen von Entladungshaltespannungen und Informationseinschreibspannungen an die X-Richtungselektroden und die Y-Richtungselektroden und mit einer Spannungsquelle zum Zuführen einer Spannung an die Treiberschaltung zum Ändern der Entladungshaltespannung in Übereinstimmung mit dem Wert des Entladungsstroms durch die Entladungspunkte,

gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Absenken der Ausgangsspannung der Spannungsquelle, durch Einrichtungen zum Feststellen eines Stromanstiegs des der Treiberschaltung zugeführten Stroms und durch Schalteinrichtungen zum selektiven Anlegen der Ausgangsspannung der Absenkeinrichtungen

an die . Treiberschaltung, wobei die

Schalteinrichtungen durch die Einrichtungen zum Feststellen des Stromanstiegs entsprechend den vorbestimmten unterschiedlichen Bereichen des Verhältnisses der Zahl der Entladungspunkte zur 3ahl der gesamten Punkte des Plasmaanzeigepaneels gesteuert werden.

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2. Anordnung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Absenken der Ausgangsspannung der Spannungsquelle aus einer Zener-Diode bestehen.

3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Feststellen des der Treiberschaltung zugeführten Stroms aus einem Widerstand bestehen.

4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen parallel zu den Absenkeinrichtungen zum Kurzschließen der Absenkeinrichtungen geschaltet sind, wenn die Stromfeststelleinrichtungen den Stromanstieg feststellen.

5· Anordnung zum Treiben einer Gleichstrom-Plasmaanzeigepaneelvorrichtung mit endladbaren Lichtpunkten, die durch Kreuzungspunkte zwischen X-Bichtungselektroden und Y-Eichtungselektroden gebildet sind, mit einer Treiberschaltung zum Zuführen von Entladungsspannungen an die X-Eichtungselektroden und die Y-Eichtungselektroden und mit einer Spannungsquelle zum Zuführen der Spannung an die Treiberschaltung zum Ändern der Entladungsspannung in Übereinstimmung mit dem Wert des Entladungsstroms durch die Entladungspunkte, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Absenken der Ausgangsspannung der Spannungsquelle, durch Einrichtungen zum Peststellen des der Treiberschaltung zugeführten Stroms und durch Einrichtungen zum wahlweisen Anlegen der Ausgangsspannung der Absenkeinrichtungen oder der Ausgangsspannung der Spannungsquelle an die Treiberschaltung, wobei die Einrichtungen zum wahlweisen Zuführen der Ausgangsspannung durch die Einrichtungen zum Feststellen des Stromanstiegs entsprechend den vorbestimmten unterschiedlichen Bereichen des Verhältnisses der Zahl der Entladungspunkte zur Zahl der gesamten Punkte des Plasmaanzeigepaneels gesteuert werden.

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