DE2352137A1 - Verfahren zur steuerung einer aussenelektroden-entladungsanzeigetafel - Google Patents

Verfahren zur steuerung einer aussenelektroden-entladungsanzeigetafel

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DE2352137A1 DE19732352137 DE2352137A DE2352137A1 DE 2352137 A1 DE2352137 A1 DE 2352137A1 DE 19732352137 DE19732352137 DE 19732352137 DE 2352137 A DE2352137 A DE 2352137A DE 2352137 A1 DE2352137 A1 DE 2352137A1
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Description

Nippon Electric Company» Limited, Tokyo, Japan Verfahren zur Steuerung einer Außenelektroden-Entladungs-
anzeigetafel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Außenelektroden-Entladungsanzeigetafel mit einer Mehrzahl von GasentladungszeIlen zwischen einer ersten und einer zweiten Gruppe von Elektroden, bei dem in einem ersten Schritt eine Steuerimpulsfolge vorbestimmter Dauer den Elektroden der ersten und der zweiten Gruppe, die iß Zeitteilweise ausgewählt werden, zur Erzeugung einer Gasentladung in den zwischen den ausgewählten Elektroden angeordneten Zellen zugeführt wird.
Außenelektroden—Entladungsanzeigetafeln und Schaltungen zur Steuerung derselben- sind bereits in der deutschen Patentanmeldung P 23 42 359.5 vorgeschlagen worden«
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Wie in dieser Patentanmeldung vorgeschlagen wird, umfaßt eine der Steuerschaltung^ Mittel zur zyklischen Zuführung einer Steuerimpulsfolge einer vorbestimmten Dauer.an die Elektroden einer ersten Gruppe f etwa der Zeilenelektroden einer Plasmaanzeigetafel.anä Mittel zur selektiven Zuführung einer anderen Steuerimpulsfolge entgegengesetzter Phase oder Polarität zu den Elektroden einer zweiten Gruppe, etwa den Spaltenelektroden. Bine kurszeitige Gasentladung tritt in einer Gasentladungsgelle der Plasmaanseigatafel auf* welche zwischen den entgegengesetzten Elektroden, welche simultan mit den Impulsfolgen beaufschlagt werden, angeordnet ist. Ist die Frequenz der aussetzenden Gasentladung 'hinreichend hoch (beispielsweise 10 kHz) , dann glimmen die ausgewählten Zellen und können als eine itoseige einer Ziffer, eines Buchstabens, eines Symbols und/oder einer Kombination derselben beobachtet werden.
Bei einer der herkömmlichen Steue^schaltungen werden - Steuerungen mit Transistoren verwendet e die mit den Elektroden über Kollektorwiderstände verbunden sind. Werden die Elektroden nicht ausgewähltdann bleiben die zugehörigen Transistoren gesperrt, und die Elektroden werden entweder mit einer Gleichstromspannung V- verbunden oder über die zugehörigen Kollektorwiderstände geerdet. Wird eine bestimmte Zeilenelektrode Ck nicht ausgewählt, während benachbarte verschiedene Zeilenelektroden ausgewählt werden, dann wird die üeiieneiektrode C^ mit einer Störim pulsspannung beaufschlagt, die sich aus der Differentiation der den benachbarten Seileaelektroden zugeführten Impulsspannungen ergibt, mit einer Zeitkonstanten RC, wobei R den Wert des mit jeäac der Eeilenelektroäen verbundenen Kollektorwiderstandes und C die gesamte elektrostatische Kapazität, welche die elektrostatischen Kapazitäten zwischen der Zeilenelektrode C^ und den benachbarten Seilenelektroden und die Streukapazität zwischen der Verdrahtung zu der Zeilenelektrode C^ und den Verdrahtungen zu den benachbarten Zeilenelektroden
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umfassen, repräsentieren. Obwohl die Steuerschaltung dieses Typs wegen ihres einfachen Schaltungsaufbaus vorteilhaft ist, ergibt die Störimpulsspannung oft eine ungewünschte Anzeige. Damit eine stabile Operation der Steuerschaltung erreicht wird, muß die Quellenspannung VQ beschränkt werden. Mit anderen "Worten kann die Steuerschaltung nur in einem begrenzten Bereich der Steuerimpulsspannung betrieben werden. Die Zeitkonstante RC tenn durch die Verminderung von wenigstens einem von dem Widerstand R und der gesamten elektrostatischen Kapazität C reduziert werden. Die Verkleinerung der Kapazität C kann leicht durch Vergrößerung der Anzeigetafel erreicht werden. Das steht jedoch im Widerspruch zu dem allgemeinen Erfordernis einer kompakten Anzeigetafel. Die Verminderung des Widerstandes R ergibt ein Anwachsen des Leistungsverbrauchs, wenn die Transistoren leitend werden, um eine gewünschte Anzeige zu ergeben.
Daneben weist die oben im einzelnen beschriebene Steuerschaltung, weiche eine hohe Äusgangsimpedanz besitzt, wenn die zugehörigen Elektroden nicht ausgewählt werden, den Mangel auf, daß die Steuerimpulsspannung für den Normalbetrieb der Schaltung beschränkt ist wegen der durch die elektrostatische Kopplung abgeleiteten Störimpulsspannung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung einer Außenelektroden-Entladungsanzeigetafel mit einer Steuerschaltung einfachen Aufbaus zu schaffen, mit der eine ungewünschte Anzeige vermieden wird.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, das Verfahren so auszubilden, daß eine Betriebsspannung eines verhältnismäßig weiten Bereiches verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Steuerung einer Äußenelektroden-Entladungsanzeigetafel der eingangs beschriebenen Art gelöst, dadurch gekennzeichnet, daß
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in einem zweiten Schritt wenigstens eine der Elektroden von wenigstens einer der ersten und zweiten Gruppen mit einer Unterdrückungsimpulsfolge synchron mit den Steuerimpulsfolgen wenigstens während der Zeit, in der die eine Elektrode nicht ausgewählt ist, beaufschlagt wird, wobei die Unterdrückungsimpulsfolge in ihrer Phase entgegengesetzt derjenigen der Steuerimpulsfolge, die der einen Elektrode zuzuführen ist, v/enn diese eine Elektrode ausgewählt ist, ist.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Besehreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 die Wellenformen der den Elektroden der Plasmaanzeigetafel in Zeitteilweise zugeführten Steuerimpuls folgen?
Fig. 2 einen Schaltplan einer Steuerschaltung für eine Plasmaanzeigetafel gemäß einem älteren Vorschlag;
Fig.. 3 Wellenformen eines Elektrodenpotentials bei einer Plasmaanzeigetafel, welche mit der in Fig. 2 gezeigten Steuerschaltung gesteuert wird;
Fig. 4 eine Schaltung zur Steuerung einer Plasmaanzeigetafel gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 5 einen Schaltplan einer anderen Ausfihrungsform der Schaltung zur Steuerung der Plasmaanzeigetafel gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren; und
Fig. 6 eine Plasmaanzeigetafel in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung, zur Verwendung in Kombination mit der in.Fig. 2 gezeigten Schaltung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Zum Erleichtern der Beschreibung wird im folgenden angenommen, daß eine Plasmaanzeigetafel eine Mehrzahl von η Zeilenelektroden und eine Mehrzahl von Spaltenelektroden aufweist.
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Vor der Beschreibung von bevorzugten Äuiührungsbeispielen der Erfindung wird der Betrieb eines herkömmlichen äußeren Steuerkreises für eine Plasmaanzeigetafel unter Bezugnahme auf die Figuren 1 - 3 erörtert, um die Prinzipien der Operation eines Verfahrens gemäß der Erfindung besser zu verstehen.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, die im wesentlichen mit Fig. 1 der vorgenannten Patentanmeldung übereinstimmt. In Fig. 1 ist ein herkömmlicher äußerer Steuerkreis gezeigt, welcher eine nicht gezeigte Einrichtung zur zyklischen Zuführung von Steuerimpulsspannungen an erste, zweite, ... , und n-te nicht gezeigte Zeilenelektroden aufweist« Die Impulsspannungen umfassen Impulsfolgen von gleicher -Dauer T und verschoben um ein gleiches Intervall Tf wie es bei (a) und (b) für die erste und die zweite Zeilenelektrode gezeigt ist. Die Impulse jeder Impulsfolge besitzen eine Impulshöhe, die im wesentlichen gleich der Spannung VQ einer Gleichspannungsquelle ist. Die Impulsfolgen werden mit einer Periode nT erneuert. .Der äußere Steuerkreis umfaßt ferner eine nicht gezeigte Einrichtung zur selektiven Zuführung einer gleichen Steuerimpulsspannung an jede der nicht gezeigten Spaltenelektroden, welche jene Zeilenelektroden mit den Gasentladungszellen dazwischen kreuzen, in denen eine aussetzende Entladung stattfinden soll. Wie es in Fig. 1 bei (c) für die m-te Elektrode gezeigt ist, sind die einer Spaltenelektrode zugeführten Spannungsimpulse in Phase oder Polarität entgegengesetzt gegenüber den den Zeilenelektroden zugeführten Impulsen und erscheinen in Taktverhältnis zu den letzteren Impulsen. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß die den Spaltenelektroden zugeführten Impulse'auch eine Impulshöhe VQ haben. Mit den den Zeilen- und Spaltenelektroden zugeführten dargestellten Impulsen wird der ersten Zeilen-mten-Spalten-Zelle eine Wechselspannung zugeführt, wie es in Fig„ 1 (d) gezeigt ist, um dieselbe während der Zeit T zum Glimmen zu bringen. Der zweiten Zeilen-mten-Spalten-Zelle wird die in Figa 1 (e) gezeigte Spannung zugeführt, und diese wird-während einer sehr
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— D —
kurzen vorübergehenden Zeit nur bei Anlegen des ersten Impulses zum Glimmen gebracht.
Für die Zeitteilsteuerung einer Plasmaanzeigetafel, ist es notwendig, die Gleichspannung VQ so zu wählen, daß eine Zelle nur glimmt, wenn ein Paar an beiden Seiten der Seile angeordneter
Elektroden ausgewählt wird, und daß die Zelle nicht glimmt*
wenn nur eine Elektrode des Paares ausgewählt wird. Es sei angenonanen, daß alle Zellen ausgewählt werden und daß die Quellenspannung ansteigt. Die Spannung, bei der alle Zellen zu glimmen beginnen, sei V-. Nun werde die Quellenspannung vermindert. Die Spannung, bei der das Glimmen aller Seilen verschwindet,
sei V„. Damit eine ausgewählte Zelle glimmt, muß
erfüllt sein. Damit eine Zelle nicht, glimmt, wenn nur eine
Elektrode eines Paares ausgewählt ist, muß
. V0 < 2Ve ■ ■ ^
erfüllt sein. Der Bereich der Quellenspannung, in dem der aus-. sere Steuerkreis betreibbar sein muß, ist daher
Vf ^V0 < 2Vso · .
Der in Fig. 2 gezeigte äußere Steuerkreis für eine Plasmaanzeigetafel umfaßt eine Zellensteuerung 11 und eine Spaltensteuerung 12. Die Zeilensteuerung 11 wiederum weist einen Schaltpnp-Transistoren 16 auf, dessen Kollektor mit jeder Zeilenelektrode direkt verbunden und über einen Kollektorwiderstand 17 geerdet ist. Der Emitter ist mit einer nicht gezeigten Gleichspannungsquelle der Spannung VQ verbunden. Die Zeilensteuerung 11
umfaßt ferner ein NAND-Glied 18 zur Steuerung jedes pnp-Transistors 16 über eine Niveauschiebekapazität 19 durch eine Überlagerung einer Taktimpulsfolge φ auf einem Zeilenauswahlsignal,
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welches zyklisch für jede Zeilenelektrode auftritt. Die Spaltensteuerung 12 umfaßt in ähnlicher Weise einen Schalt-npn-Transistor 21, dessen Kollektor mit jeder Spaltenelektrode direkt und über einen Kollektorwiderstand 22 mit einer Gleichspannungsquelle verbunden ist» Der Emitter ist geerdet. Die Spaltensteuerung 12 umfaßt ferner ein UND-Glied 23 zur Steuerung jedes npn-Transistors 21 über eine Niveauschiebekapazität 24 durch überlagerung der Taktimpulsfolge φ auf ein Spaltenauswahlsignal für die auszuwählende Spaltenelektrode. Es ist leicht zu sehen, daß der äußere Steuerkreis die in Fig. 1 gezeigten Impulsfolgen erzeugt-
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Die durch den in Fig. 2 gezeigten äußeren Steuerkreis gelieferten Elektrodenpotentiale variieren in der bei (a), (b), (c) und (d) gezeigten Weise für die erste und -zweite Zeilenelektrode und die m-te und eine benachbarte Spaltenelektrode und haben Spannungsspitzen wie bei 26, die sich aus der elektrostatischen· Kopplung zwischen den Plasmaanzeigetafelnelektroden ergeben. Insoweit als die Zeilenelektroden in Zeitteilweise ausgewählt werden und nur eine davon zu einer Zeit mit einer Steueriinpuisfolge beaufschlagt wird, sind die aus der Ankopplung zwischen den Zeilenelektroden resultierenden Spannungsspitzen klein» Die meisten der in den Figuren 3 (a) und (b) gezeigten Spitzen kommen daher von der Kopplung der Zeilenelektroden mit den Spaltenelektroden. In jedem Fall neigen die Spitzen in den Zeilenelektrodenspannungen dazu, die an einer Zelle angelegte Spannung zu reduzieren, wie es bei 27 in Fig. 3 (e) für die zweite . Zeilen-mte-Spalten-Zelle gezeigt ist und ergeben keine ungewünschte Anzeige. Im Gegensatz dazu werden eine Mehrzahl von Spaltenelektroden gewöhnlich gleichzeitig mit den Steuerimpulsfolgen beaufschlagtο Die Spaltenelektrodenpotentiale werden dadurch schwerwiegend durch die Kopplung zwischen den Spaltenelektrode'n beeinflußt. Beispielsweise wird eine in dem m-ten Spaltenelektrodenpotential auftretende Spitze 28 für die Steuerimpulse wie abgeleitet und gleichzeitig den benachbarten Spaltenelektroden
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zugeführt. Die Impulsamplitude vermindert sich entlang einer Entladungskurve, die durch die Zeitkonstante RC bestimmt wird, wobei R den zu der m-ten Spaltenelektrode gehörigen Kollektorwiderstand 22 und C die gesamte elektrostatische Kapazität, welche die elektrostatische Kapazität zwischen den m-ten Spaltenelektroden und den benachbarten Elektroden und die Streukapazität der Verdrahtung der m-ten Spaltenelektrode umfaßt, repräsentieren. Die Wellenform der Spitze 28 wird bestimmt durch die überlagerung \Ton Ableitungen der gleichzeitig hinzugeführten Elektrodenpotentiale, wie bei 29. Die Ableitung der Spitze 28 ist angenähert proportional der Quellenspannung V_ und nimmt ihren größten Wert an, wenn alle anderen Spaltenelektroden gleichzeitig ausgewählt werden. Die größte Ableitung wird im folgenden dargestellt durch aVQ mit a als einer Konstanten zwischen Null und unendlich. Die an einer Zelle angelegte Spannung kann auf diese Weise größer als V- werden, wie es bei 30 dargestellt ist, selbst wenn die Zelle nicht ausgewählt ist. Damit die Zelle nicht glimmt, muß die Quellenspannung VQ der folgenden Beziehung gehorchen:
nämlich
^ 2VS,
.; 2VS/(1 + a),
aus der folgt, daß die obere Grenze der Quellenspannung tatsächlich vermindert ist auf 1/(1 + a).
In Anbetracht der obigen Ausführungen weist eine Schaltung zur Steuerung einer Plasmaanzeigetafel gemäß dem Verfahren der Erfindung eine Einrichtung einschließlich kapazitiver Mittel zusätzlich zur Schaltung oder als Bestandteil einer Plasmaanzeigetafel zum Beaufschlagen der Zeilenelektroden mit einer ünterdrückungs- oder Löschixnpulsfolge in Phase mit den den Spaltenelektroden wahlweise zugeführten Steuerimpulsen und zur Beaufschlagung der Spaltenelektroden mit Unterdrückungsimpuls-
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folgen in Phase mit den den Zeilenelektroden zyklisch zugeführten Steuerimpulsen auf.
Die in Fig. 4 gezeigte Schaltung zur Steuerung einer herkömmlichen Plasmaanzeigetafel nach dem erfihdungsgemäßen Verfahren ist gleich der in Fig. 2 gezeigten Schaltung mit Ausnahme davon, daß die Spaltensteuerung 12 zusätzlich einen einzelnen Schalttransistor 31 aufweist, dessen Kollektor über einen Kollektorwiderstand 32 geerdet und dessen Emitter direkt mit der SpannungsgueHe verbunden ist. Ein Inverter 33 führt der Basis des einzelnen pnp-Transistors 31 Taktimpulse φ über eine Niveauschiebekapazität 34 zu. Das Kollektorausgangssignal des einzelnen pnp-Transistors (single pnp transistor) 31 wird den Spaltenelektroden über zusätzliche Kapazitäten 35 zugeführt. Die elektrostatische Kapazität jeder der zusätzlichen Kapazitäten liegt vorzugsweise in der Größenordnung der elektrostatischen Kapazität zwischen jeder Spaltenelektrode und den verbleibenden Spaltenelektroden.
Beispielsweise kann ein in Fig. 2 gezeigter äuße^ Steuerkreis, bei dem der Widerstandswert jedes zu den Spaltenelektroden gehörigen Kollektorwiderstandes 22 50 Kilohm beträgt, eine Plasmaanzeigetafel, deren Spannungen Vf und Vg 140 V und 110 V betragen, in einem-Quellenspannungsbereich zwischen 140 V und 16Ο V steuern. Das zeigt, daß die obengenannte Konstante a 0,38 beträgt, was ein merklich großer Wert ist, und daß die Spannungsquelle ziemlich stabil sein muß, weil die Toleranz für die Quellspannung VQ nur 20 V beträgt.. Mit einem in Fig. gezeigten äußeren Steuerkreis, in dem der Wert der elektrostatischen Kapazität jeder zusätzlichen Kapazität 35 20 pF beträgt, ist es möglich, die Plasmaanzeigetafel im Quellenspannungsbereich zwischen 140 V und 210 V zu steuern, was vergleichbar ist mit einem Wirkungsbereich zwischen.140 V und 220 V, die durch die Eigenschaften der Plasmaanzeigetafel bestimmt werden.
In Fig. 5 ist ein weiterer äußerer Steuerkreis zur Steuerung
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einer herkömmlichen Plasmaanseigetafel gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren gezeigt^ wobei die gleichen Teile wie in den Figuren 2 und 4 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sindo Zum besseren Verständnis der Schaltungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind eine Gleichstromspannungsquell'e 36, ein Taktimpulsgenerator 37 und ein Steuersignalgenerator 38 in dieser Figur gezeigt. Ferner sind Zeilenelektroden 41 und Spaltenelektroden 42 abgebildet. Aus Fig. 5 ist zu sehen, daß die Kollektoren der Zeilenschalt-pnp-Transistoren 16 mit einem gemeinsamen Transistor 46 komplementären Typs über Dioden 47, welche in Durchlaßrichtung angeordnet sind, und einen gemeinsamen Widerstand 48 niedrigen Widerstandswertes zum Schützen des gemeinsamen Transistors 46 verbunden sind. In ähnlicher Weise sind die Kollektoren der Spaltenschalt-npn-Transistören 21 mit einem gemeinsamen komplementären Transistor 51 über in Durchlaßrichtung geschaltete Dioden 52 und einen gemeinsamen Widerstand 53 mit niedrigem Widörstandswert zum Schutz des gemeinsamen Transistors 51 verbunden.
In Betrieb unterscheidet sich die Ein-Aus-Steuerung eines Zeilenschalttransistors 16 von der Ein-Aus-Steuerung des gemeinsamen Transistors 46„ Wird dem NAND-Glied 18, welches mit dem Schalttransistor 16 gekoppelt ist, ein Seilenauswahlsignal zugeführt, dann wird die geilenelektrode 41 alternativ mit Erde und mit der Spannungsquelle 36 mit einer niedrigen Impedanz verbunden. Daher kann ein großer Strom zu der Zeilenelektrode 41 fließen. Die Spaltensteuerung 12 arbeitet ähnlich. Die Schaltung ist vorzugsweise so ausgebildet, daß keine elektrische Leistung in den in den Figuren 2 bis 4 gezeigten Schaltungen verwendeten Kollektorwiderständen verbraucht wird. Beiläufig dienen die zusätzlichen Kapazitäten 35 zur Lieferung von ünterdrückungsimpulsfolgen von der Zeilensteuerung 11 an die Spaltenelektroden 42. Andernfalls wurden die nicht gewählten Spaltenelektroden von der Schaltung getrennt und folglich sehr empfindlich gegenüber der Kopplung von den benachbarten Elektroden jedesmal dann, wenn der gemeinsame Transistor 51
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-.11- -
gesperrt wird, sein. Das ist deshalb der Fall, weil die mit solchen Spaltenelektroden gekoppelten Schalttransistoren gesperrt werden, wenn den dazugehörigen UND-Gliedern keine Spaltenauswahlsignale zugeführt werden.
In Fig. 6 ist eine Plasmaanzeigetafel gezeigt, welche zusammen mit einem äußeren Steuerkreis des in Fig. 2 gezeigten Typs zum Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden kann. Die Plasmaanzeigetafel umfaßt eine Mittelglasplatte 56, durch die eine Mehrzahl von Segmentlochgruppen 57 hindurchgehen, und eine rückwärtige Glasplatte 61, auf der Segmentelektrodengruppen 62 in Übereinstimmung mit den Segmentlöchern angebracht sind. Auf der rückwärtigen Glasplatte 61 sind Beitungsdrähte 63 angeordnet, welche zu den jeweiligen entsprechenden Segmentelektroden führen. Auf der rückwärtigen Glasplatte 61 ist eine dielektrische Schicht 64 vorgesehen, die die Segmentelektrodengruppen 62 und die meisten Teile der Leitungsdrähte 63 bedeckt. Die Anzeigetafel umfaßt ferner eine Frontglasplatte 66, auf der transparente Elektroden 67 in Übereinstimmung mit den jeweiligen Segmentgruppen 57 befestigt sind.Auf der Frontglasplatte 66 ist eine transparente dielektrische Schicht 68 vorgesehen, welche den Hauptteil der transparenten Elektroden 67 bedeckt. Es ist zu beachten, daß die . Anzeigetafel darüber hinaus einen Metallstreifen 71 aufweist, welcher auf der dielektrischen Schicht 64 der rückwärtigen Glasplatte in einer Richtung quer zu den Leitungsdrähten 63 und einem Leitungsdraht 72 davon gebildet ist. Der Metallstreifen 71 bildet zusammen mit den Segmentelektroden-Leitungsdrähten 63 eine Kapazität. Die elektrostatische Kapazität kann von einigen Picofarad bis zu einigen zehn Picofarad gehen. Die Breite des Metallstreifens 71 kann deshalb ungefähr-1 mm sein.
Im Zusammenhang mit den obigen Ausführungen sei darauf hingewiesen, daß eine Plasmaanzeigetafel gewöhnlich mit den Dickfilmtechniken der integrierten Schaltungen hergestellt wird und daß die Kapazität leicht gebildet werden kann. Wie erkenn-
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bar ist, ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen V erfahrene bei einer Plasmaanzeigetafel dieses Typs der Kapazitätsleitungsdraht 72 mit einer Steuerung zur Zuführung einer kontinuierlichen Impulsfolge der Zeilensteuerimpulsfolgen für den Fall, daß die Segmentelektroden selektiv mit den Spaltensteuerimpulsfolgen, wie sie unter Bezugnahme auf die Figuren 2, 4 und 5 beschrieben wurden, beaufschlagt werden, zu verbinden.
Obwohl die Erfindung bisher unter Bezugnahme auf die Fälle beschrieben wurde, in denen die Kopplung zwischen den Spaltenelektroden schwerwiegend ist, ist die Erfindung doch gleichermaßen in den Fällen anwendbar, in denen die Kopplung zwischen den Zeilenelektroden merklich ist. Die Erfindung kann ferner bei der Steuerung einer Plasmaanzeigetafel verwendet werden, welche andere Elektrodenpaare als die vom Typ der Zeilen- und Spaltenelektroden und der Segmente lektroden besitzt.
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Claims (4)

235213? Patentansprüche
1.] Verfahren zur Steuerung einer AuBenelektroden-Entladungsanzeigetafel mit einer Mehrzahl von Gasentladungszellen zwischen einer ersten und einer zweiten Gruppe von Elektroden, bei dem in einem ersten Schritt eine Steuerimpulsfolge vorbestimmter Dauer den Elektroden der ersten und der zweiten Gruppe, die in Zeitteilweise ausgewählt werden, zur Erzeugung einer Gasentladung in den zwischen den ausgewählten
/Selektiv
Elektroden angeordneten Zellen/zugeführt wirdy dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Schritt wenigstens eine der Elektroden von wenigstens einer der ersten und zweiten Gruppen mit einer Unterdrückungsimpulsfolge synchron mit den Steuerimpulsfolgen wenigstens während der Zeit, in der die eine Elektrode'nicht ausgewählt .istbeaufschlagt wird, wobei die ünterdrückungsimpulsfolge in ihrer Phase entgegengesetzt derjenigen der Steuerimpulsfolge B die der einen Elektrode zuzuführen ist, wenn diese eine Elektrode ausgewählt ist, ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Schritt der ersten Gruppe der Elektroden eine erste Steuerimpulsfolge der vorbestimmten Dauer zyklisch zugeführt und jeder der Elektroden der zweiten Gruppe eine zweite Steuerimpulsfolge selektiv zugeführt wird, wobei in dem zweiten Schritt jeder der Elektroden der zweiten Gruppe die ünterdrückungsimpulsfolge zugeführt wird. ,
3. Schaltung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, mit ersten mit der ersten Gruppe der Elektroden zu verbindenden Ausgangskontaktpunkten, zweiten mit der zweiten Gruppe der Elektroden zu verbindenden Ausgangskontaktpunkten, ersten mit den ersten Ausgangskontaktpunkten verbundenen Steuerelementen und zweiten mit den zweiten Ausgangskontaktpunkten ver-
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bundenen Steuerelementen, wobei die ersten Steuerelemente zyklisch betrieben werden zur Zuführung der ersten Steuerimpulsfolge zu den ersten Ausgangskontaktpunkten und die zweiten Steuerelemente selektiv betrieben werden, um die zweite St euer impuls folge zu den zweiten Ausgangskontaktpunkten zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erzeugung einer Reihe der ersten Steuerimpulsfolge und zwischen dieser Einrichtung und den zweiten Ausgangskontaktpunkten angeordnete Kapazitäten vorgesehen sind.
4. Außenelektroden-En-bladungsanzeigetafel, welche gemäß dem in Anspruch 2 gekennzeichneten Verfahren gesteuert wird, mit einer ersten und einer zweiten Platte, auf denen die erste und die zweite Gruppe der Elektroden jeweils angeordnet sind, mit Leitungsdrähten für die zweite Gruppe der auf der zweiten Platte angeordneten Elektroden und einer die zweite Gruppe der Elektroden und die Leitungsdrähte bedeckenden dielektrischen Schicht, wobei ein Endteil jeder der Leitungsdrähte unbedeckt bleibt und die Leitungsdrähte sich wenigstens in Teilen neben diesen Endteilen prallel zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dielektrischen Schicht ein Metallelement und ein dazugehöriger Leitungsdraht befestigt sind.
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